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Aktiencrash

Munich RE

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35sebastian

Ja, Ausreißer gab es schon immer . 2003 machte Munichre Verlust , zum ersten Mal in seiner 100jährigen Geschichte.

Ich nehme die Durchschnittsgewinne der letzten 5 bzw. 10 Jahre und vergleiche sie mit dem Kurs.

Dann kommt man schon zu einer besseren Bewertung, ob preiswert, richtig oder zu teuer.

Munichre halte ich noch für leicht unterbewertet.

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Sladdi

Hi,

 

meiner Meinung nach besteht das größte Risiko für die MüRü nicht in den versicherten Katastrophen. In nur zehn Jahren ist das WTC zerstört worden, hat ein Tsunami die Anrainer des Indischen Ozeans heimgesucht, ist New Orleans untergegangen und hat ein weiterer Tsunami Japan geschädigt, ohne daß die MüRü existentiell gefährdet war. Ich habe es in dieser Diskussion mehrfach gesagt: Großschäden gehören zum Geschäft und wenn eine Versicherung das nicht beherrscht, dann wird sie nicht 100 Jahre am Markt bestehen.

 

Die größte Gefahr sehe ich von den Kapitalanlagen her kommen. Der Gesetzgeber drängt die Versicherungen durch die Regulierung in Staatsanleihen, die derselbe Gesetzgeber praktischerweise gerade loswerden will. Im Ergebnis haben wir historisch niedrige Zinsen. Das ist für Versicherungen an sich kein Problem, denn wenn sie mit niedrigen Zinsen kalkulieren müssen, dann steigen eben die Prämien und ein sinkender Marktzins läßt die festverzinslichen Altanlagen im wert sogar steigen. Aber die Frage ist, was passiert, wenn die Zinsen einmal steigen. Im GB2011 (PDF S. 272) gibt die MüRü an, daß das EK um bis zu 12 Mrd EUR sinken kann, wenn die Zinsen um 2 Prozentpunkte steigen. Eine Seite vorher wird betont, daß die tatsächlichen Auswirkungen erheblich geringer sein werden, aber um wieviel konnte ich nicht finden. Als MüRü-Aktionär würde ich nicht besonders beruhigt schlafen, wenn schon eine Rückkehr zu jahrzehntelang normalen Zinsen die Hälfte meines EKs auslöschen könnte.

 

Zinsen können sehr lange sehr niedrig bleiben (s. Japan), aber ich gehe davon aus, daß sie langfristig wieder steigen werden. Ich sehe mehrere Möglichkeiten, wie es so kommen kann:

 

1. Die Zinsen sind in erster Linie so niedrig, weil die Notenbanken massiv Staatsanleihen aufkaufen. Staatsfinanzierung durch die Notenpresse hat aber historisch gesehen auch selten gut geendet und stets zu Inflation geführt. Inflation aber müßte zu steigenden Zinsen führen, weil die Investoren schließlich keine drastische Negativverzinsung Ihres Vermögens akzeptieren wollen. Natürlich können Großanleger durch regulatorische Maßnahmen de facto gezwungen werden, auch in inflationären Zeiten niedrige Zinsen zu akzeptieren, doch ist ein schleichender Vermögensverlust auch keine Option, die sich ein Aktionär wünscht.

 

2. Die Inflation kommt vorerst nicht und die Staaten verschulden sich weiter hemmungslos. Irgendwann wird aber irgendwer an der Bonität zweifeln und dann können Zinsen sehr schnell steigen oder gar Pleiten anstehen. Griechenland ist ein schönes Beispiel. Die Notenbanken könnten versuchen, die Pleitestaaten aufzufangen, aber dann sind wir wieder bei Punkt 1) angelangt.

 

3. Das politische Klima könnte sich ändern und wie in den 80ern unter Reagan oder den 90ern in Deutschland eine Hochzinspolitik fahren. Einflußreiche Teile in den USA (Tea Party) sind schließlich durchaus der Ansicht, daß eine solide Finanzpolitik wichtig ist. Wenn z.B. ein republikanischer Präsident deren Stimmen sammeln will, wird er vermutlich die FED nicht mehr als Gelddruckmaschine mißbrauchen. Dieses Szenario ist also genau das Gegenteil von den Punkten 1) und 2) und würde trotzdem vermutlich steigende Zinsen zur Folge haben.

 

Wie gesagt kann das derzeitige Spiel mit den niedrigen Zinsen noch lange gut gehen, aber wie hat schon Kostolany gewußt: Man fahre keine 5km in einem Auto, von dem man auf den nächsten 50km einen Unfall erwarte.

 

Gruß

Sladdi

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Die größte Gefahr sehe ich von den Kapitalanlagen her kommen. ...

 

Das der etwas trübe Ausblick der Versicherungen vor allem in den niedrigen Renditen begründet ist, ist wohl sowas wie Konsens im Markt. Problematisch wäre das aber nur, wenn die mit den Fristigkeiten rumzocken und dann den Garantiezins nicht mehr abliefern könnten. Kenne mich da nicht so aus, aber mir fallen zwei Szenarien ein:

1) Normales Szenario (solide Fristenbindung): Anleger schließt Lebensversicherung (LV) auf 30 Jahre ab. Versicherung kauft 30 jährigen Bond bei 5% Rendite. Zinsen sinken wie in den letzen Jahren gesehen. Bondkurse gehen durch die Decke. Kursgewinne bieten ein gutes Polster, welche bei Nullrenditen oder negativen Kursentwicklungen Ausgleich schafft, so dass am Ende genau das Ergebnis z.B. 5% oder meinethalben 4% Rendite herauskommt. Ganrantiezins ist also kein Problem.

2) Kathastrophenszenario (Fristenzock): Anleger schließt Lebensversicherung (LV) auf 30 Jahre ab. Versicherung kauft 30 jährigen Bond bei 5% Rendite. Zinsen sinken wie in den letzen Jahren gesehen. Bondkurse gehen durch die Decke. Versicherungen weisen ein Überschuss aus und schütten dafür Dividenden aus, leisten sich einen riesigen Verwaltungsoverhead (fahren nach Ungarn etc.). In Zukunft haben Nullrenditen oder negativen Kursentwicklungen dann einen sehr negativen Effekt, der nicht mehr ausgeglichen wird. Der Garantiezins wäre dann ein Riesen-Problem.

 

Ohne es zu wissen würde ich tippen, dass die Regulierung ein Szenario 2) ausschliesst, da es ja komplexe Werke wie Solvency etc. gibt die so eine verantwortlungslosen Wirtschaften wohl (hoffentlich) untersagen. Da die Politik in der Vergangenheit soviele Böcke geschossen hat, bin ich mir da aber nicht sicher, so dass ich mir vorstellen könnte, dass normale Versicherungen hier in ein Problem laufen könnten. Zudem halte ich viele Versicherungsmodelle für "outdated" und nahe am legalisierten Betrug, die starke Nachteile für den Verbraucher mit sich bringen und durch Aufklärung z.B. durch Internet unter Druck geraten zumal Direktmodelle / Onlineversicherungen auf den Markt drängen etc..

Das alles sind Horroszenarien die herkömmlich Versicherungen unter Druck bringen.

 

Kann jemand mit Durchblick mal meine beiden Szanrien oben kommentieren (Ist das ein Problem oder keins?)

 

Münchener Rück habe ich deswegen gekauft, weil ich hier keine solchen Probleme sehe, aber hoffe dass die mitverprügelt wurden und sich bald wieder erholen, was Sie anscheinend tuen. Weder gibt es dort so ein Fristigkeitsproblem, da keine langfristige Bindung z.B. an 30 jährige LVs etc. besteht. Wenn 2% Rendite fehlen, dann werden die Preise einfach an den Kunden weitergegeben, was kein Problem sein dürfte, da dies alle Rückversicherer durch die Niedrigzinsen gleichermassen betroffen sind. Auch HannoverRück muss ja dann die Preise erhöhen. Solange kein Wettbewerber oder Alternativmodell (CAT-Bonds? ist wohl eher Chance als Bedrohung) hier Vorteile hat, kann es meiner Meinung nach auch kein Problem geben.

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Karl Napf

Die Münchener Rück hat aber doch auch eine Erstversicherungssparte. Wenn Du deren Risiken vermeiden willst, wieso dann nicht gleich Hannover Rück?

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Warlock
Ich würde nur über einen Verkauf nachdenken, wenn die Kurse bei einem KGV von 40, 50 oder noch mehr lägen.

Da stand sie schon mal - in den Tagen der Internet-Blase, als die Münchener Rück ihr Allzeit-Hoch bei 391 Euro erreichte. Hast Du damals verkauft?

Seitdem ist die Aktie immerhin auf ein Drittel ihres damaligen Wertes gefallen - das konnten die Dividenden nicht annähernd auffangen.

 

Ich habe im letzten Jahr gekauft, mit einem durchschnittlichen Kaufkurs um 96 EUR. Durch die Kursgewinne ist die Position der Munich Re auf 15% meines Portfolios angewachsen. Ich bin Kleinanleger - nur so als Hinweis zur Einordnung. Da ich in der Wachstumsphase meines Depots bin, suche ich immer gute und günstige Aktien, Verkäufe sind für mich eher negativ, da ich dann noch mehr gute und seltene Kaufgelegenheiten finden muss.

 

Solange wie die Gewinne und damit auch die Dividende stimmen, will ich nicht verkaufen. Ich würde nur verkaufen, wenn die Kurse in astronomische Höhen stiegen. Ansonsten erfreue ich mich an der Dividende.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Die Münchener Rück hat aber doch auch eine Erstversicherungssparte. Wenn Du deren Risiken vermeiden willst, wieso dann nicht gleich Hannover Rück?

 

So gut war die Entscheidung damals auch wieder nicht durchdacht. Ich fand die Bewertungen (KGV, KBV, KCV, KUV) okay und wollte meinen Europaanteil inbes. Deutschland weiter aufbauen. Außerdem war Warren Buffet gerade eingestiegen. Daher hatte ich vermutet, das die Bewertung wirklich okay ist und keine besonderen Risiken schlummern. Bei meinem Einstieg war der Kurs etwas über 100. Hannover Rück finde ich eigentlich auch gut oder gar besser.

Aber bei der MüRe ist die Rückversicherungsparte deutlich größer als die ERGO. Daher finde ich das Risiko nicht so schlimm. Außerdem habe ich die ERGO mal beraten. Da war es immer lustig zu sagen "Sei vorsichtig lieber Kunde, ich bin Shareholder!".:-

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Flughafen

Im GB2011 (PDF S. 272) gibt die MüRü an, daß das EK um bis zu 12 Mrd EUR sinken kann, wenn die Zinsen um 2 Prozentpunkte steigen. Eine Seite vorher wird betont, daß die tatsächlichen Auswirkungen erheblich geringer sein werden, aber um wieviel konnte ich nicht finden. Als MüRü-Aktionär würde ich nicht besonders beruhigt schlafen, wenn schon eine Rückkehr zu jahrzehntelang normalen Zinsen die Hälfte meines EKs auslöschen könnte.

Ein guter Hinweis, danke! Ich habe es allerdings so verstanden, dass diese 12 Mrd der Maximalwert der vorhandenen Zinsderivate sind. Und natürlich werden sie wohl kaum alle gleichzeitig baden gehen, wie die Kurse aller DAX-Firmen nur sehr theoretisch alle auf Null fallen können. Ich glaube nicht, dass sie es als SICHER meinen, was UNBEDINGT bei steigenden Zinsen eintreffen wird. Aber es ist es auf alle Fälle Wert, bei dieser Frage nachzubohren. Werde das bei Gelegenheit mit der MünichRe klären.

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schinderhannes

Im GB 2011 steht folgendes, besonders der letzte Satz sollte mal gelesen und verstanden werden.

Und ich glaube, dass MunichRe schon so ein bisschen Ahnung von Risikosteuerung hat.

 

Die im Folgenden aufgeführten Effekte der Kapitalmarktereignisse berücksichtigen

nicht die Steuer sowie die Rückstellung für Beitragsrückerstattung (Bruttodarstellung).

Das heißt, die Analyse berücksichtigt nicht die Effekte, die sich aufgrund der Überschussbeteiligung

der Versicherungsnehmer in der Personenerstversicherung ergeben.

Die nachfolgend dargestellten Auswirkungen auf die Ergebnisse und das Eigenkapital

würden sich bei Berücksichtigung dieser Effekte erheblich reduzieren. Es wird auch

davon ausgegangen, dass die Änderungen am Kapitalmarkt instantan eintreten und

damit Limitsysteme und aktives Gegensteuern nicht greifen.

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Toni

TA-Update:

 

Die 142 Euro wurden leider nicht im ersten Anlauf überwunden,

die Aktie korrigiert kurzfristig bis ca. 125 Euro, dann geht es weiter:

 

post-834-0-19491200-1358689156_thumb.png

 

:thumbsup:

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Kaffeetasse

Das wir's schon lange nicht mehr hatten...hier mal wieder ein recht aktueller Überblick (Stand 30.09.2012) zu den Assets under Management bei der hauseigenen Vermögensverwaltung:

MEAG: Assetklassenverteilung

 

Wäre natürlich interessant, den Rentenblock etwas genauer aufschlüsseln zu können sowie die Beteiligungen detaillierter zu durchleuchten...

oder fällt das unter das Betriebsgeheimnis?

 

In welchen Währungen man aufgestellt ist, wäre ein weiterer interessanter Punkt.

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35sebastian

Die Zahlen

 

munichre

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schinderhannes

7 EUR Dividende finde ich schon ordentlich. :thumbsup:

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Karl Napf

Der "Gewinnsprung" im Jahr nach Fukushima ist natürlich nichts Besonderes; der leichte Gewinnrückgang bei ERGO aufgrund einmaliger Restrukturierungsaufwendungen ist bei einer Schaden-Kosten-Quote von 104% zu verschmerzen. Die Dividende von 7 pro Aktie ist eine leichte Überraschung nach oben.

 

Mit 3,2 Mrd. / 179.34 Mio. Stück = 17.84 pro Aktie trifft die Münchener Rück ziemlich genau die Analystenkonsensprognose von 17.64 , nach einem Jahr praktisch ohne jede Umweltkatastrophe mit Ausnahme von Sandy, wobei letztere also erkennbar eingepreist war. Das ergibt aktuell ein niedrig aussehendes KGV von 7.63, welches aber dem "Schönwetterbetrieb" entspricht.

Gut gefällt mir die Schaden-Kosten-Quote von 91% insgesamt und sogar nur 83% im Rückversicherungs-Teil, weniger gut die roten Zahlen bei Munich Health.

 

Die Analystenerwartung für die Jahre 2013 und 2014 liegen mit 15.6 bzw. 16.0 pro Aktie etwas niedriger - da sind wohl eher durchschnittliche Katastrophen-Häufigkeiten eingepreist.

Mit einem 2013er-KGV von dann 8.8 ist die Aktie attraktiv bewertet, zwischen Hannover Rück mit 9.0 und Talanx mit 8.45.

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35sebastian

Also, Karl,

 

du solltest dir mal in Ruhe die Geschäftszahlen ansehen und sie mit den Prognosen dazu und den früheren Jahresberichten vergleichen.

Ich bin langjähriger Aktionär und sage : hervorragendes Ergebnis.

Und die Dividende ist wohl verdient. Auch wer erst jetzt einsteigt, hat eine Rendite für ein A Rating Unternehmen bei 5% .

Wer die Aktie bei 100 oder niedriger gekauft hat, dafür war reichlich Zeit, bekommt eine sagenhafte Rendite von 7% und mehr.

So sehen solide Investments aus.

Und du bist schon wieder bei 2013, 2014 oder 2015.

Was dann ist, weißt du nicht und auch kein anderer. Lebe hier und jetzt. Carpe diem.

Ich freue mich jedenfalls über das Superergebnis. Du kannst weiter das Haar in der Suppe suchen.

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Superhirn

Das wir's schon lange nicht mehr hatten...hier mal wieder ein recht aktueller Überblick (Stand 30.09.2012) zu den Assets under Management bei der hauseigenen Vermögensverwaltung:

MEAG: Assetklassenverteilung

 

Wäre natürlich interessant, den Rentenblock etwas genauer aufschlüsseln zu können sowie die Beteiligungen detaillierter zu durchleuchten...

oder fällt das unter das Betriebsgeheimnis?

 

In welchen Währungen man aufgestellt ist, wäre ein weiterer interessanter Punkt.

 

Tja, auf solche Anfragen bekommt man die Antwort, das sagen wir nicht.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Ich bin langjähriger Aktionär und sage : hervorragendes Ergebnis.

In einem Jahr fast ohne Naturkatastrophen. Ich sage dazu: Gut gewürfelt, sehr wahrscheinlich über Schnitt.

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Dividendensau

Hallo zusammen!

 

Freut mich sehr! Über 7,5% Dividende auf meinen Kaufkurs. Leider wars nur ne 3/4 Position (im Bezug auf meine übliche Portionsgröße). Aber was solls, ich bin bisher sehr zufrieden. :thumbsup:

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35sebastian

Hallo zusammen!

 

Freut mich sehr! Über 7,5% Dividende auf meinen Kaufkurs. Leider wars nur ne 3/4 Position (im Bezug auf meine übliche Portionsgröße). Aber was solls, ich bin bisher sehr zufrieden. :thumbsup:

 

Schön, dass du dich auch vorbehaltlos freust. Bist ja auch Aktionär!:)

Damit mein Urteil auch belegt ist.

Dividendenerhöhung : + 12 %

 

Konzernüberschuss: +351%

Eigenkapital: +17%

 

Operatives Ergenis Rückversicherung :> 1000%

 

Man muss auch mal zufrieden sein.

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Karl Napf
Damit mein Urteil auch belegt ist.

Konzernüberschuss: +351%

Operatives Ergenis Rückversicherung :> 1000%

Gegenüber einem Jahr mit Fukushima und Australien. Sehr repräsentativ und problemlos wiederholbar, in der Tat.

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Superhirn

Jetzt kommen die Analysten (Barclays etc. ) mit Kaufempfehlungen und Kurszielen um die 160 . Nachdem die Aktie in den letzten 7 Monaten bereits 40% gemacht hat. Wenn die da aber hinkommen, dann haben die bereits entscheidende Widerstände gebrochen und wir sehen Kursziele von 180 bis 230.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Wenn die da aber hinkommen, dann haben die bereits entscheidende Widerstände gebrochen und wir sehen Kursziele von 180 bis 230.

So wird es wahrscheinlich kommen!

 

Charttechnisch sieht jedenfalls alles top aus!

 

:thumbsup:

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Mithrandir77

Wenn die da aber hinkommen, dann haben die bereits entscheidende Widerstände gebrochen und wir sehen Kursziele von 180 bis 230.

So wird es wahrscheinlich kommen!

 

Charttechnisch sieht jedenfalls alles top aus!

 

:thumbsup:

 

und dann kommt ein Erdbeben oder Sturm und das war es erstmal

man kann ja nicht wissen welche Schäden 2013 entstehen, das sollte man nicht komplett ausblenden

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thimplicity

Sieht also so aus als hätte ich doch einsteigen sollen vor einem halben Jahr.

 

Naja, werde jetzt auf Kursrücksetzer warten und dann eine erste Position aufbauen.

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Toni
· bearbeitet von Toni

TA-Update:

 

Nur noch den alte Widerstand aus 2009 bei 142,29 (rot) gilt es zu überwinden.

Danach steht charttechnisch nichts mehr im Wege, 200 Euro oder auch 300 Euro

recht schnell zu erreichen.

 

Die grosse Doppelbodenformation (fett grün) ist die Konsolidierung nach der

Finanzkrise. Wird der o.g. Widerstand überwunden so ist das gleichbedeutend

damit, dass das Unternehmen die Finanzkrise überwunden hat.

 

post-834-0-63941600-1360063713_thumb.png

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