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Aktiencrash

Munich RE

Empfohlene Beiträge

35sebastian

Eigentlich habe ich in meinen Beiträgen viel, viel mehr gesagt. Wenn einige sich hier ein Wort herauspicken und ob des Wortes scheinheilig herumfragen, nehme ich das unglücklich gewählte Wort "Monopol" zurück.

Sicherlich gibt es mehr als einen Rückversicherer. Das wusste ich schon vorher und war auch schon mal Aktionär von Swissre und Hannover Rück.

Unbestritten ist aber Munichre die Nr. 1 in diesem Geschäft.

Und das Geschäft ist ein wenig anders als in anderen Branchen.

Bei sehr großen Risiken sind nur die Topplayer in der Lage, diese Risiken zu versichern.

Und in vielen Fällen teilen sich die großen Rückversicherer das Risiko.

Als Marktführer spielt Munichre bei der Preisgestaltung der Prämien eine wesentliche Rolle.

Ohne Munichre geht bei Mega Großschäden fast nichts.

Vielleicht findet einer der Spitzfindigen ein besseres Wort.

 

Was ich sagen wollte: Anhand der Bilanz eines schlechten Jahres kann man Munichre nicht bewerten.

In der Bewertung bin ich mit Buffett einer Meinung.

Die fundamentalen Daten eines normalen Verischerungsjahres belegen dies.

Wer anderer Meinung ist, sollte Munichre nicht kaufen, sondern was anderes oder auch nichts.

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crosplit

Nur steigt die Aktie leider nicht. Verkaufe diese lahme Ente evtl. bald.

 

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TK: 79,55

 

HK: 117,25

 

79,55*1,474=117,25

 

In der Spitze waren 47,4% Kursgewinn innerhalb eines Jahres schon drin ohne Divi.

 

Mit Divi 43,95 Gewinn pro Aktie (37,70+6,25) also weit über 50% bezogen auf den Tiefstkurs!

 

Und die Aktie ist alles andere als überbewertet, da gibt es bis Ende des Jahres noch einen Weihnachtsbonus...:-

 

 

AKTIENANALYSE MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNG AG

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John Silver

Eigentlich habe ich in meinen Beiträgen viel, viel mehr gesagt. Wenn einige sich hier ein Wort herauspicken und ob des Wortes scheinheilig herumfragen, nehme ich das unglücklich gewählte Wort "Monopol" zurück.

Sicherlich gibt es mehr als einen Rückversicherer. Das wusste ich schon vorher und war auch schon mal Aktionär von Swissre und Hannover Rück.

Unbestritten ist aber Munichre die Nr. 1 in diesem Geschäft.

Und das Geschäft ist ein wenig anders als in anderen Branchen.

Bei sehr großen Risiken sind nur die Topplayer in der Lage, diese Risiken zu versichern.

Und in vielen Fällen teilen sich die großen Rückversicherer das Risiko.

Als Marktführer spielt Munichre bei der Preisgestaltung der Prämien eine wesentliche Rolle.

Ohne Munichre geht bei Mega Großschäden fast nichts.

Vielleicht findet einer der Spitzfindigen ein besseres Wort.

 

Was ich sagen wollte: Anhand der Bilanz eines schlechten Jahres kann man Munichre nicht bewerten.

In der Bewertung bin ich mit Buffett einer Meinung.

Die fundamentalen Daten eines normalen Verischerungsjahres belegen dies.

Wer anderer Meinung ist, sollte Munichre nicht kaufen, sondern was anderes oder auch nichts.

Was Du schreibst ist einfach nur eine Umverschämtheit und ich möchte Dir dringend empfehlen Deine Wortwahl zu überdenken. Das solltest Du auf jedenfall tun wenn Du solche Frechheiten über mich schreibst.

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crosplit

FORUM MANAGER 08.07.12

 

Nikolaus von Bomhard

 

 

Nikolaus von Bomhard, Vorstandsvorsitzender Münchener Rück im Gespräch mit Nina Ruge und Marc Beise.

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35sebastian

Das habe ich geschrieben. Und was entnimmt man meinem Beitrag? ein einziges, unglücklich gewähltes Wort.:angry:

Ich empfinde ein solches Tun .........:thumbsup:

 

Was Munichre betrifft:

Um das Geschäft von Munichre zu verstehen, reicht es sicherlich nicht, die Bilanz des letzten Jahres heranzuziehen.

Der Erfolg des Unternehmens ist vor allem durch Katastrophen bestimmt, die trotz intensivster Forschung nie im Ausmaß bestimmt werden können.

Das letzte Jahr war sicherlich ein Kastastrophenjahr, so dass im Rückversicherungsgeschäft kein Geld zu verdienen war.

Wenn es gut für Munichre läuft , ist das Kosten /Ertrags Verhältnis 96- 98% , wenn es schlecht läuft , 102- 104% im Rückversicherungsgeschäft.

Im Erstversicherungsgeschäft ist das Verhältnis besser.

Der Vorteil der RV ist, dass nach einem Jahr die Prämien neu verhandelt werden und Risiken nicht mehr versichert oder bedeutend höher versichert werden.

Und Munichre hat in dem Geschäft eine Monopolstellung.

Wenn man schon Bilanzen heranzieht, dann sollte man sich schon die GBs der letzten 10 Jahre ansehen und hinterfragen, warum der Gewinn gering war oder beträchtlich.

Im Normalfall rechnet Munichre mit einem Gewinn zwischen 2- 3 Mrd. Euro.

Wenn ich mich recht erinnere , hat Munichre in der langen Geschichte des Unternehmens nur einmal Verlust gemacht.

Ich teile die Ansicht von vielen Vermögensverwaltern: Munichre ist ein solides Investment. Das drückt auch das A Rating aus.

Und bei Kursen um 90 ist Munichre ein klarer Kauf bzw. Nachkauf , auch in Krisenzeiten.

 

 

 

 

Gerade habe ich einen interessanten Artikel über Value Investing gelesen.

Das bestärkt meine Ansicht, werthaltige Aktien nicht allein an den aktuellen Bilanzzahlen zu bewerten , sondern antizyklisch zu handeln.

Und welche Werte werden genannt? Die liegen auch noch vor der Haustür!!!

Munichre - auch ein Liebling von Buffett , sondern auch DB ........:thumbsup: Eon und RWE :)

 

Bei noch niedrigeren Kursen und schlechteren Nachrichten : Daimler.

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John Silver

Das habe ich geschrieben. Und was entnimmt man meinem Beitrag? ein einziges, unglücklich gewähltes Wort.:angry:

Ich empfinde ein solches Tun .........:thumbsup:

...

Und ich empfinde ein solches tun als. :tdown:

Erst kopierst Du inhaltlich meinen Beitrag und wenn man dann inhaltlich was nachfragt hört man irgendwelche Frechheiten.

Genau da liegt Dein Problem mein lieber Sebastian. Du mußt mal lesen was andere schreiben und nicht so viel mit den Händen in der Luft rumfuchteln und immer nur auf Dich selbst und Deine Beträge verweisen.

 

Aber meinetwegen, dann eben so.

 

Hier nochmal zum nachlesen für alle anderen die es interessiert:

Mein Post:

...

Zudem ist das Versicherungsgeschäft ein Geschäft das extrem langfristig betrachtet werden muss - deshalb haben Rückstellungen auch so eine enorme Bedeutung für die Versicherungswirtschaft (wird einem schnell klar wenn man bedenkt das LVs z.T. jahrzentelang laufen).

Nun war 2012 ein sehr schlechtes Jahr für Versicherer und damit natürlich auch für Rückversicherer (Quelle: google Stichwort Schadensjahr für Rückversicherer).

Erst in solchen Jahren zeigt sich, wie gut die Prämien und Rückstellungen wirklich kalkuliert wurden.

Als klassisches Beispiel gilt hier die Hagelversicherung. Jahrelang werden Prämien eingenommen und Rückstellungen gebildet bis es zu dem grossen Schadensereignis kommt und abgerechnet wird - es selbst dann weiß man es nicht wirklich.

In sofern muss man, obwohl das Jahresergebnis nach Rückstellungen natürlich "die Wahrheit" darstellen soll, meiner Meinung nach eher einen Durchschnitt der letzten Jahre auf diese Zahlen anlegen (wie der dann aussieht habe ich jetzt nicht ermittelt).

...

Die letzten Jahre waren im Rückversicherungsgeschäft von weichen Prämien gekennzeichnet.

...

(Wobei mir hier ein Fehler unterlaufen ist. Es ist natürlich 2011 gemeint und nicht 2012, 2012 ist ja gerade zur Hälfte vorbei. Außerdem bekommt man wenn man die oben genannten Stichworte nimmt auch "2011" ausgeworfen.)

 

Dein Post:

Was Munichre betrifft:

Um das Geschäft von Munichre zu verstehen, reicht es sicherlich nicht, die Bilanz des letzten Jahres heranzuziehen.

Der Erfolg des Unternehmens ist vor allem durch Katastrophen bestimmt, die trotz intensivster Forschung nie im Ausmaß bestimmt werden können.

Das letzte Jahr war sicherlich ein Kastastrophenjahr, so dass im Rückversicherungsgeschäft kein Geld zu verdienen war.

...

Wenn man schon Bilanzen heranzieht, dann sollte man sich schon die GBs der letzten 10 Jahre ansehen und hinterfragen, warum der Gewinn gering war oder beträchtlich.

...

Liest sich inhaltlich ziemlich gleich oder? Der Unterschied ist, dass ich auf die Rückstellungen eingehe, die bei Versicherungen einer der wesentlichen bestimmenden Bilanzpostenen sind, während Du allgemeiner auf die Bilanz im ganzen eingehst.

 

Des Weiteren schreibst Du:

...

Der Vorteil der RV ist, dass nach einem Jahr die Prämien neu verhandelt werden und Risiken nicht mehr versichert oder bedeutend höher versichert werden.

Und Munichre hat in dem Geschäft eine Monopolstellung.

...

Wenn ich schreibe, dass 2011 (und eigentlich die letzten Jahre im allgemeinen) der Markt von weichen Prämien gezeichnet war und Du schreibst, dass MuRe eine Monopolstellung hat, dann gehe ich davon auss, dass Du weißt was weiche Prämien sind.

Und wenn ich mich dann erdreiste mal nachzufragen wo Du das mit der Monopolstellung her hast, und selber schreibe:

...

Danke Sladdi, aber das meinte ich nicht. Marktanteile bzw. Mitbewerber habe ich schon gegoogelt. Da gibt es keine Monopolstellung im Gesamtmarkt. Ich dachte Sebastian35 bezieht sich auf eine oder mehrere Sparten. Das würde mich interessieren.

Dann weiß jeder das ich nachfrage, in welcher Sparte MuRe eine Monopolstellung haben könnte, was ja sein kann, um dort harte Prämien durch zu setzen.

Aber statt einfach mal kurz zu schreiben "Monopol war nicht richtig, meinte Marktbeherrschende Stellung etc.", verweist Du auf den Rest Deines Beitrags - um den es gar nicht geht - weil Du inhaltlich gar nicht an einer Diskussion interessiert bist und machst hier einen auf Märtyrer und wirst frech.

 

Aber Du kannst meinetwegen gerne weiterhin mit Deinen Phrasen (siehe unten), die zwar inhaltlich wahr sind aber eigentlich gar nichts besagen hier weiter den Pseudoexperten mimen. Eigentlich zeigen die Phrasen unten mir nur, dass Du gar nicht weißt wie eine Rückversicherung funktioniert, warum es Rückversicherer gibt und wie die was warum machen.

 

Unbestritten ist aber Munichre die Nr. 1 in diesem Geschäft.

Und das Geschäft ist ein wenig anders als in anderen Branchen.

Bei sehr großen Risiken sind nur die Topplayer in der Lage, diese Risiken zu versichern.

Und in vielen Fällen teilen sich die großen Rückversicherer das Risiko.

Als Marktführer spielt Munichre bei der Preisgestaltung der Prämien eine wesentliche Rolle.

Ohne Munichre geht bei Mega Großschäden fast nichts.

Und woher Du z.T. diese banalitäten wieder hast, wage ich gar nicht erst nachzufragen.

Dir noch viel Spaß hier.

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Kaffeetasse

Ein sehr aufschlußreicher Beitrag, John. Danke! ^_^

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

@John Silver

Ich habe die Beiträge nochmals nachgelesen. Dabei fällt mir auf, dass ich deine Nachfrage 673 nicht so verstanden habe, wie sie wohl gemeint war. Ich habe dahinter mehr Ironie vermutet, weil auch Sladdy sich des >Themas annahm . Sorry dafür, dass ich das missgedeutet habe.

Jetzt aber als Retourkutsche in der Wortwahl gleiche Kaliber aufzufahren, kann ich nicht akzeptieren.

Dass ich deinen Text kopiert haben soll , ist schon ein starkes Stück. Ich bin schon seit 2007 Aktionär bei Munichre und schreibe seitdem regelmäßig zu Munichre und - für einige langweilig - immer dasselbe.

Wenn du Ähnliches über Munichre denkst wie ich, ja gut. Aber mich des Plagiats zu bezichtigen, ich will nicht deine Wortwahl steigern.

Tatsächlich habe ich deinen Beitrag nicht so gelesen, wie er es verdient hätte. Dafür habe ich mir die Bilanzanalyse genauer angeschaut.

Wenn du meinst , alles , was ich schreibe, wären Banalitäten und Phrasen , geschrieben von einem Nichtwissenden oder wie du schreibst "Pseudoexperten" aus dem Grund , ich zitiere:

 

 

Eigentlich zeigen die Phrasen unten mir nur, dass Du gar nicht weißt wie eine Rückversicherung funktioniert, warum es Rückversicherer gibt und wie die was warum machen.

 

 

dann ist das - jetzt kopiere ich original Deine Wortwahl - unverschämt und frech.:angry:

 

Und der Punktrichter ist immer dabei.:)

 

Auch wenn es banal klingt, jetzt beschäftige ich mich nur noch mit dem Thema.

Was gibts Neues bei Munichre? Bericht über Schadensfälle?

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Valueinvest
· bearbeitet von Valueinvest

Wie hoch sieht ihr das Risiko von Defaults innerhalb der Eurozone für die Munich Re? Empfinde das derzeit als größtes Risiko, eventuelle Aufzehrung des EK + Kapitalerhöhung. Mittlerweile wird sie vom Markt ja recht anständig bewertet...verrückt eigentlich angesichts der Unsicherheiten die derzeit herrschen.

Bin bei 92 rein und überlege mir derzeit meinen Bestand zu reduzieren, einfach aus Risiko Gesichtspunkten.

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Archimedes

Wie hoch sieht ihr das Risiko von Defaults innerhalb der Eurozone für die Munich Re? Empfinde das derzeit als größtes Risiko, eventuelle Aufzehrung des EK + Kapitalerhöhung. Mittlerweile wird sie vom Markt ja recht anständig bewertet...verrückt eigentlich angesichts der Unsicherheiten die derzeit herrschen.

Bin bei 92 rein und überlege mir derzeit meinen Bestand zu reduzieren, einfach aus Risiko Gesichtspunkten.

 

Wenn man davon ausgeht, dass die große Mehrheit der Aktien bei Investoren liegt, welche Experten in ihren Reihen haben, die das tatsächliche Exposure kennen und der Kurs trotzdem auf dem Niveau von 2008 ist, dann würde ich sagen, das Risiko ist gering.

130 bis nächsten Februar sollten drin sein.

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Flughafen
Wie hoch sieht ihr das Risiko von Defaults innerhalb der Eurozone für die Munich Re? Empfinde das derzeit als größtes Risiko, eventuelle Aufzehrung des EK + Kapitalerhöhung.

 

Bei ca. 3-4%.

 

Mittlerweile wird sie vom Markt ja recht anständig bewertet...

 

Für den Fall einer höheren Inflation - ja, aber was, wenn die Euro-Krise irgendwann gelöst sein wird, der seit 2000 anhaltende Seitwärtsmegatrend beendet wird und die Preise wieder auf den langfristigen Durchschnitt klettern? Dann wären 50% nach oben drin. Geschweige denn von dem Fall, dass die Ergo eventuell profitabler gemacht wird, die Umweltschäden weiter zunehmen werden usw. Neben den Länder-Default-Risiken innerhalb der Euro-Zone bestehen also auch ein paar Chancen. Und nicht zu vergessen, das Dauerniedrigzinsrisiko. Dem Management scheint es mehr Sorgen zu machen, als das wohl bereits ziemlich durchkalkulierte Default-Risiko.

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TheBrad
· bearbeitet von TheBrad

Wie hoch sieht ihr das Risiko von Defaults innerhalb der Eurozone für die Munich Re? Empfinde das derzeit als größtes Risiko, eventuelle Aufzehrung des EK + Kapitalerhöhung. Mittlerweile wird sie vom Markt ja recht anständig bewertet...verrückt eigentlich angesichts der Unsicherheiten die derzeit herrschen.

Bin bei 92 rein und überlege mir derzeit meinen Bestand zu reduzieren, einfach aus Risiko Gesichtspunkten.

 

Die MunichRe hat bereits vor einiger Zeit ihre Anleihebestände in den PIIGS-Ländern reduziert. Aus dem Q1-Bericht:

 

Aufgrund unserer risikobewussten Anlagepolitik haben wir bereits im vergangenen

Geschäftsjahr unseren Bestand an südeuropäischen Staatsanleihen deutlich reduziert

und halten nunmehr noch etwa 2 % an griechischen, irischen und portugiesischen

Staatsanleihen und weitere 5 % in Italien und Spanien bezogen auf unseren Staatsanleihenbestand.

 

Wenn es tatsächlich zu einem Default kommt, wird das im allgemeinen Chaos aber auch an der MunichRe nicht spurlos vorbeigehen. Kritischer sehe ich das Niedrigzinsumfeld für die künftigen Gewinnaussichten, da ein Großteil der Gewinne Erträge aus Kapitalanlagen sind.

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Toni

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35sebastian

Nach dem 1. Halbjahr sah es bei Munichre schon häufig sehr gut oder gut aus.

Schauen wir mal, was die Herbstzeit bringt. Erfahrungsgemäß ereignen sich in dieser Zeit die meisten Großschäden, hervorgerufen durch Hurikans!

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Toni

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Toni

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Kaffeetasse

Alles wie gehabt: Rückversicherungsgeschäft ist solide, das Risikomanagement im Anlageportfolio konservativ, Sorgen macht nur die ERGO.

Gutes, langweilig solides Unternehmen! :thumbsup:

Optional kann man sich auch mal die Hannover Rück ankucken.

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Toni

TA-Update:

 

Ok, die lang ersehnten 120 Euro sind im Sack. Aber wie soll die Aktie

weiter kommen, wenn der Weg mit so vielen Widerständen gepflastert ist (rot)?

Immerhin haben wir eine sehr exakte Doppelboden-Formation (fett grün),

die dafür sorgen sollte, dass die Aktie in den nächsten Monaten nach oben

durch startet:

 

post-834-0-15989300-1345200308_thumb.png

 

;)

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Flughafen

Ein paar Zahlen zur Ergo und ihre Probleme gibt er in diesem Handelsblatt-Artikel.

Die Zahlen sind zwar ziemlich durcheinander, aber ein Gefühl für die Probleme (Schwäche beim Arbeiten mit Endkunden, teuer abgrasen und weg) kann man schon bekommen.

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Superhirn

TA-Update:

 

Ok, die lang ersehnten 120 Euro sind im Sack. Aber wie soll die Aktie

weiter kommen, wenn der Weg mit so vielen Widerständen gepflastert ist (rot)?

Immerhin haben wir eine sehr exakte Doppelboden-Formation (fett grün),

die dafür sorgen sollte, dass die Aktie in den nächsten Monaten nach oben

durch startet:

 

post-834-0-15989300-1345200308_thumb.png

 

;)

 

Ach, das sehe ich nicht so als das Hauptproblem. Auf dem Weg nach unten wurden die Widerstände ja auch geknackt. Wie sdagt doch Schulz immer so schön, wie ein heißes Messer durch Butter.

 

Für mich ist die Aktie fundamental und technisch langfristig ein Kauf. Ziel erst mal 180 dann sehen wir weiter .... smile.gif

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35sebastian

 

 

Für mich ist die Aktie fundamental und technisch langfristig ein Kauf. Ziel erst mal 180 dann sehen wir weiter .... smile.gif

 

 

Nana, jetzt "klotzt" du aber ran!!!

Warten wir erst mal das 4. Quartal ab! Da entstehen meist die größten Schadensfälle.

Und die Verträge fürs neue Jahr sind auch noch nicht abgeschlossen.

Außerdem muss Munichre - natürlich die anderen Verischerer - sich Gedanken über höhere Margen bei den Kapitalanlagen machen.

Und 180? Diesen Kurs hatten wir lange nicht mehr.

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Toni

Für mich ist die Aktie fundamental und technisch langfristig ein Kauf. Ziel erst mal 180 dann sehen wir weiter .... smile.gif

Dann muss ich wohl investiert bleiben....

 

:rolleyes::thumbsup:

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Toni
· bearbeitet von Toni

TA-Update:

 

Die stärksten Widerstände stehen jetzt an, sehr spannend!

 

post-834-0-78935600-1347566486_thumb.png

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