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Elvis77

Merkwürdiges aus Übersee...

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Immer wieder stösst man auf kurioses aus Übersee.

Insbesondere auch die USA sorgen hier immer wieder mal für Stirnrunzeln.

 

Vielleicht mal sinnig einen Thread für kurioses aus aller Welt zu eröffnen.

 

Samstag, 7. Juli 2007

Merkwürdiges aus Übersee

Streit um "Bärchen-Socken"

 

Ein kalifornisches Gericht hat einer Schule die Bestrafung einer 14-jährigen Schülerin wegen des Tragens von "Winnie the Pooh"-Socken verboten. Das Bundesgericht in Napa bezeichnete in einem von der Bürgerrechtsorganisation ACLU veröffentlichten Urteil die rigide Kleiderordnung der Redwood-Mittelschule als verfassungswidrig.

 

Die Schule in der Kleinstadt Thousand Oaks hatte das Mädchen vom Unterricht suspendiert und in ein Programm für schwererziehbare Schüler geschickt. Das Mädchen hatte mit Zustimmung der Eltern entgegen der Schulordnung auf das Tragen von Socken mit dem Motiv der Figur "Tigger" aus der Cartoon-Serie "Winnie the Pooh" bestanden.

 

Das Gericht entschied der ACLU zufolge, dass die Schüler künftig Kleidung ihrer Wahl tragen dürfen, sofern sie eine schriftliche Erlaubnis der Eltern haben. Grundsätzlich schreibt die Schule das Tragen einfarbiger Kleidung ohne Muster, Text oder Bilder vor. Der Bundesrichter in Napa erklärte diese Vorschriften nun zu einem Verstoß gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und Entfaltung. "Wir sind außer uns vor Freude, dass das Gericht das Recht unserer Kinder anerkennt, sich in der Schule frei auszudrücken", sagte die Mutter der betroffenen Schülerin.

http://www.n-tv.de/824284.html

 

Aus einer anderen Schule in den USA hörte ich heute auch seltsames im Fernsehen.

Dort ist jegliche körperliche Berührung zwischen den Schülern verboten.

Selbst das Händeschütteln.

 

Dort wurde ein Schüler bestraft, weil er einen Freund freundschaftlich auf die Schulter klopfte.

Er war noch neu und kannte die Regel nicht.

Die Regel wurde eingeführt um körperliche Auseinandersetzungen von vorneherein unmöglich zu machen, da diese sich normalerweise nicht sofort, sondern erst nach ein bisschen Gerangel oder gestosse entwickeln.

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Elvis77
Donnerstag, 12. Juli 2007

Keine Person, kein Wohnsitz

Klage gegen Gott abgewiesen

 

Ein rumänischer Häftling, der wegen seiner Missetaten Gott verklagen wollte, ist mit seinem Ansinnen gescheitert. Die Staatsanwaltschaft in der westrumänischen Stadt Temeswar wies die Klage ab. Der wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilte, psychisch kranke Mann wollte Gott vor Gericht dafür verantwortlich machen, dass dieser ihn "nicht vor dem Teufel geschützt" habe. Wie der Sprecher des rumänisch-orthodoxen Patriarchats in Bukarest, Constantin Stoica, erklärte, habe nunmehr der Gefängnispfarrer die "schwierige Aufgabe, "dem Mann zu erklären, "dass Gott nicht ohne unseren Willen handelt und dass der Mensch die Freiheit hat, zwischen Gut und Böse zu wählen".

 

Die Staatsanwaltschaft wies die Klage mit einer durchaus plausiblen Begründung ab: Gott sei keine Person und habe demnach keinen Wohnsitz. Der Häftling hatte gegen "Gott, mit dem Wohnsitz im Himmel, vertreten in Rumänien durch die Orthodoxe Kirche" schriftlich Klage eingereicht. Er machte einen durch die Taufe geschlossenen "Vertrag" mit Gott geltend und nannte fünf Paragrafen aus dem Strafgesetzbuch mit Straftaten, derer sich der Himmelsvater schuldig gemacht habe - darunter Betrug, Amtsmissbrauch und "unrechtmäßige Annahme von Gütern". Gott habe seinen "Vertrag nicht erfüllt", weil er zwar Gebete und Opfergaben angenommen, aber dafür keine Gegenleistung erbracht habe.

 

http://www.n-tv.de/826266.html

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Reigning Lorelai

also ich finde diese Klage durchaus kreativ.. der Anwalt muss echt was auf dem Kasten haben.... oder der Kasten ist leer und er ist jetzt wieder nüchtern.

 

Gruß

 

W.Hynes

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Jose Mourinho
US-Astronauten sollen betrunken ins All gestartet sein

 

Die Astronauten seien derart betrunken gewesen, dass Kollegen und Ärzte sie als Risiko für die Sicherheit des Fluges eingestuft hätten, hieß es. Um welche Raummissionen es sich dabei gehandelt haben soll, schrieb die Zeitschrift nicht. Die Astronauten nahmen dem Bericht zufolge große Mengen Alkohol zu sich - auch in den zwölf Stunden vor dem Start, in denen dies strengstens verboten sei.

 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall...,496805,00.html

 

:prost::dumb:

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Brummbär
:prost::dumb:

 

Hallo,

 

na nüchtern würde ich da auch nicht einsteigen ;-)

 

Oder das ist wie manchmal auf den ollen Segelschiffen.

Da wurden teilweise Matrosen angeheuert, indem man die an Land betrunken

machte und dann auf die Schiffe verfrachtetet.

Als die nüchtern waren, haben die ganz schön gestaunt.

 

 

Brummbär

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