ebase Fondsausschüttungen ohne Wiederanlage

[Laser12]

Moin,

 

Fondsausschüttungen, die automatisch wieder angelegt werden, erzeugen bei der Ermittlung der Anschaffungskosten vermeidbaren Aufwand. Wer für die Zeit ab 2009 eine langfristige Strategie fährt, hat z. B. 20 Fonds mal 30 Jahresausschüttungen = 600 zusätzliche Minibeträge als Anschaffungskosten, die für eine Besteuerung in 30 Jahren maßgeblich sind.

 

Auf der Suche nach Alternativen zu ebase hat mir AVL den Hinweis gegeben, dass man bei ebase beauftragen kann, Ausschüttungen nicht wieder anzulegen sondern auf das Referenzkonto auszuzahlen.

 

ebase hat mir diese Angabe heute telefonisch bestätigt. Der Auftrag an ebase muss schriftlich erfolgen.

[Monetenfuchs]

Fondsausschüttungen, die automatisch wieder angelegt werden, erzeugen bei der Ermittlung der Anschaffungskosten vermeidbaren Aufwand. Wer für die Zeit ab 2009 eine langfristige Strategie fährt, hat z. B. 20 Fonds mal 30 Jahresausschüttungen = 600 zusätzliche Minibeträge als Anschaffungskosten, die für eine Besteuerung in 30 Jahren maßgeblich sind.

 

Auf der Suche nach Alternativen zu ebase hat mir AVL den Hinweis gegeben, dass man bei ebase beauftragen kann, Ausschüttungen nicht wieder anzulegen sondern auf das Referenzkonto auszuzahlen.

Aber gerade diese Fonds"dividenden" tragen doch auch einiges zur Wertentwicklung bei?!? Außerdem: was will man mit den Ausschüttungen anfangen? 30x im Jahr zur Dönerbude rennen oder auf's Sparbuch packen?

 

BTW: Bei der FFB kann man die automatische Wiederanlage schriftlich auch "abschalten".

 

Monetenfuchs

[skeletor]

Das konnte man aber bei ebase schon immer, nur eigentlich machen es die wenigsten.

[Raccoon]

Das konnte man aber bei ebase schon immer, nur eigentlich machen es die wenigsten.

Yep. Weil naemlich die Wenigsten wissen, dass das ueberhaupt geht.

[skeletor]

Yep. Weil naemlich die Wenigsten wissen, dass das ueberhaupt geht.

 

 

Du sagst es.