BondWurzel März 17, 2010 · bearbeitet März 17, 2010 von BondWurzel WKN A0DZ45, Zinsen pünktlich eingegangen - alles im Lot. Chart Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nord_sued Februar 16, 2011 Venezuela reklamiert größte Ölreserven der Welt für sich Bisher galten die Vorkommen Saudi-Arabiens als die größten. Doch jetzt sind die Reserven der Araber offenbar abgelöst worden. Das behauptet zumindest Venezuela. FTD Sollte für die Kupons reichen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 16, 2011 Venezuela reklamiert größte Ölreserven der Welt für sich Bisher galten die Vorkommen Saudi-Arabiens als die größten. Doch jetzt sind die Reserven der Araber offenbar abgelöst worden. Das behauptet zumindest Venezuela. FTD Sollte für die Kupons reichen Na dann klammern wir uns mal am letzten Euo-Venebond fest... MEXIKO, 16. Februar (RIA Novosti). Laut dem Energie- und Ölministerium Venezuelas hat das Land bei einer internationalen Zertifizierung der weltweiten Erdölvorräte den ersten Platz belegt. Das teilte die staatliche venezolanische Zeitung Gaceta Oficial mit. Gemäß der internationalen Zertifikation haben sich die Erdölvorräte in Venezuela am 31. Dezember 2010 auf 296,5 Milliarden Barrel belaufen, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des venezolanischen Energie- und Ölministeriums. Die Zahlen decken sich praktisch mit den Angaben zu den Erdölvorräten des Landes, die der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez vor der Zertifizierung gemacht hatte - 297 Milliarden Barrel. Den zweiten Platz in dem Ranking belegt Saudi Arabien, dessen Erdölvorräte 266 Milliarden Barrel ausmachen. Die Vergrößerung der Erdölvorräte in Venezuela sei auf die Zertifizierung der Erdölvorräte in neuen Vorkommen im erdölreichen Gebiet um den Orinoco-Fluss zurückzuführen, wird in der Mitteilung des Ölministeriums betont. Diese Vorräte werden auf 86,411 Milliarden Barrel geschätzt. Im Oktober 2010 hatten die venezolanischen Behörden bekannt gegeben, mit der Erdölförderung in den neuen Vorkommen 2011 beginnen zu wollen. Für die Umsetzung dieses Projekts seien Investitionen in Höhe von 80 Milliarden US-Dollar notwendig. Den Block Junin-6 im erdölreichen Orinoco-Gebiet soll das russische nationale Erdölkonsortium, dem auf Paritätsgrundlage Gazprom Neft, Lukoil, Rosneft, Surgutneftegaz und TNK-BP angehören, zusammen mit dem venezolanischen staatlichen Unternehmen PdVSA abbauen. Bis zum Jahr 2017 sollen in dem Block 450 000 Barrel Erdöl täglich gefördert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 16, 2011 FTD Sollte für die Kupons reichen Na dann klammern wir uns mal am letzten Euo-Venebond fest... MEXIKO, 16. Februar (RIA Novosti). Laut dem Energie- und Ölministerium Venezuelas hat das Land bei einer internationalen Zertifizierung der weltweiten Erdölvorräte den ersten Platz belegt. Das teilte die staatliche venezolanische Zeitung Gaceta Oficial mit. Gemäß der internationalen Zertifikation haben sich die Erdölvorräte in Venezuela am 31. Dezember 2010 auf 296,5 Milliarden Barrel belaufen, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des venezolanischen Energie- und Ölministeriums. Die Zahlen decken sich praktisch mit den Angaben zu den Erdölvorräten des Landes, die der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez vor der Zertifizierung gemacht hatte - 297 Milliarden Barrel. Den zweiten Platz in dem Ranking belegt Saudi Arabien, dessen Erdölvorräte 266 Milliarden Barrel ausmachen. Die Vergrößerung der Erdölvorräte in Venezuela sei auf die Zertifizierung der Erdölvorräte in neuen Vorkommen im erdölreichen Gebiet um den Orinoco-Fluss zurückzuführen, wird in der Mitteilung des Ölministeriums betont. Diese Vorräte werden auf 86,411 Milliarden Barrel geschätzt. Im Oktober 2010 hatten die venezolanischen Behörden bekannt gegeben, mit der Erdölförderung in den neuen Vorkommen 2011 beginnen zu wollen. Für die Umsetzung dieses Projekts seien Investitionen in Höhe von 80 Milliarden US-Dollar notwendig. Den Block Junin-6 im erdölreichen Orinoco-Gebiet soll das russische nationale Erdölkonsortium, dem auf Paritätsgrundlage Gazprom Neft, Lukoil, Rosneft, Surgutneftegaz und TNK-BP angehören, zusammen mit dem venezolanischen staatlichen Unternehmen PdVSA abbauen. Bis zum Jahr 2017 sollen in dem Block 450 000 Barrel Erdöl täglich gefördert werden. Seltsam nur, dass nirgendwo genau bezeichnet wird, welche Institution an dieser "internationalen Zertifikation" beteiligt gewesen sein soll. Haben die da ein paar Ingenieure von Gazprom, Lukoil, etc. zusammengerufen, die ein bißchen bespaßt und das dann internationale Zertifizierung genannt, oder was? Chavez ist ja für seine Großmäuligkeit bekannt. Selbstverständlich muß er natürlich über die größten Erdölrerven verfügen. Interessant ist schon mal der Hinweis auf die Erschließungskosten. Da wird erstmal fleißig weiter Geld eingesammelt - wofür es ausgegeben wird, kann ja keiner im fernen Europa kontrollieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 16, 2011 · bearbeitet Februar 16, 2011 von BondWurzel Na dann klammern wir uns mal am letzten Euo-Venebond fest... Seltsam nur, dass nirgendwo genau bezeichnet wird, welche Institution an dieser "internationalen Zertifikation" beteiligt gewesen sein soll. Haben die da ein paar Ingenieure von Gazprom, Lukoil, etc. zusammengerufen, die ein bißchen bespaßt und das dann internationale Zertifizierung genannt, oder was? Chavez ist ja für seine Großmäuligkeit bekannt. Selbstverständlich muß er natürlich über die größten Erdölrerven verfügen. Interessant ist schon mal der Hinweis auf die Erschließungskosten. Da wird erstmal fleißig weiter Geld eingesammelt - wofür es ausgegeben wird, kann ja keiner im fernen Europa kontrollieren. Ich schätze mal, der TÜV Rheinland war es nicht.. B) ...bei den Saudis soll ja auch viel geflunkert werden....man will ja die Welt der Benzinkutschen so lang wie möglich erhalten... Saudis beschönigen ihre Ölvorräte Das Königreich Saudi-Arabien hat laut Wikileaks viel weniger Öl als offiziell behauptet. Der gefürchtete Peak Oil könnte schon in naher Zukunft erreicht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Germanflash Februar 28, 2011 Netter Economist Artikel aus der aktuellen Ausgabe zu Venezuelas foreign debt: http://www.economist.com/node/18233412?story_id=18233412 Oil leak Could one of the worlds top petroleum producers really go bankrupt? Venezuela's economy Feb 24th 2011 | CARACAS | from the print edition EVER since Greece plunged into a sovereign-debt crisis in 2009, investors have focused on which European country might be next. According to Capital Economics, a research firm in London, however, the next trouble spot could be Venezuela. There is a growing risk that the government will default on its obligations in 2012, its analysts wrote on February 17th. Some in the markets have taken fright, too: the countrys credit-default swaps imply a 50% chance of default by 2015. That may be overblown. Even so, Hugo Chávez, Venezuelas leftist president, seems to be pulling off a dubious achievement by causing the bond markets to fear for the solvency of the worlds eighth-largest oil producer. The chief cause of Venezuelas travails has been Mr Chávezs pillaging of PDVSA, the state oil firm. He has packed it with loyalists, starved it of investment and used it for social spending, cutting its output from 3.3m barrels per day (b/d) in 1998 to around 2.25m b/d, according to industry estimates. Of that, some 1m b/d is sold at subsidised prices at home or to regional allies, leaving just 1.25m b/d for full-price exports. Meanwhile, the presidents hostility to business has devastated the rest of the economy. He has nationalised hundreds of companies and trumped up charges against their owners, causing much of Venezuelas private sector to shut up shop and flee. As a result, the country has seen vast capital flight, and must import many goods that it used to produce. Non-oil exports have ground to a halt: petroleum now accounts for 92% of its dollar intake. A misguided currency policy has exacerbated the malaise. In 2005 Mr Chávez pegged the bolívar at 2.15 to the dollar. However, he also tolerated a legal parallel market that kept the country supplied with hard currency at a higher rate (providing countless opportunities for arbitrage). Last year he closed that market and created a new state body, which provides just over half the dollars that the old system did, at a price of 5.3 bolívares. Venezuela also reinforced its ban on black-market trading, making it punishable by up to seven years in jail. (Merely publishing the unofficial dollar price, now around 8-10 bolívares, has long been illegal.) As a result, foreign exchange is now scarce. Venezuelans have begun asking friends abroad to send them necessities like nappies, sanitary towels and baby milk. The government has tried to compensate for these woes by raiding one of its piggy banksthis year it has grabbed all but $3m of the $832m in a rainy-day fund set up to even out oil-price fluctuationsand by leaning on its workers. Public employees have staged frequent protests over unpaid salaries, worsening conditions and a virtual freeze on collective bargaining. But Mr Chávezs main short-term solution has been borrowing. Since 2008 China has lent Venezuela $12 billion and is being repaid in oil shipments, cutting PDVSAs annual revenues by a further 20%. The governments opaque accounting makes it impossible to know how it has used the money. Net public debt rose from 14% of GDP in 2008 to 29% last year, and the Economist Intelligence Unit, our sister company, expects it to reach 35% in 2011. The country cannot continue borrowing at todays rates: PDVSAs latest dollar-denominated bonds pay a 12.75% coupon. Yet even though things look bad now, a default probably does not loom in the near future. If oil stays at $100 a barrel, the Capital Economics report calculates, Venezuelas export revenues should just cover its foreign-exchange requirements$11 billion of debt service, $28 billion of capital flight, and $100 billion of importsover the next two years. And even if petroleum prices drop, the central bank has $22.5 billion in cash and gold, and another $7.5 billion in further unspecified illiquid assets. Moreover, since 2005 the government has squirrelled away $39 billion in a separate, unaudited fund called Fonden. Although analysts do not know how much of this has been spent, some part has probably been saved. There are rumours that the president is hoarding hard currency to prepare for 2012, when he faces a difficult re-election battle that will cost him money. The recent spike in oil prices caused by unrest in the Middle East will surely give Mr Chávez some extra breathing room. And at a pinch, he could probably turn to his friends in Beijing for a new loan. Nonetheless, that sovereign default is even being mentioned in the same breath as a big oil producer in a fast-growing region says something about Mr Chávezs economic stewardship. Even if he makes it past 2012, he will eventually either have to change his policies or deny bondholders what they are owed. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 28, 2011 27.02.2011 17:18 Venezuela central bank sees faster 2011 growth CARACAS, Feb 27 (Reuters) - Venezuela's economy should grow more than the 2 percent calculated in the budget this year, the central bank president said on Sunday, in a rosier view of growth prospects than is taken by many private economists. Fourth quarter data published last week showed 0.6 percent growth, signaling a sputtering recovery in the OPEC member after a long recession. 'We have entered a phase of growth and we have left the phase of recession,' central bank chief Nelson Merentes said in an interview on television station Televen. 'Venezuela is going to show important growth in the coming years, in the budget it was 2 percent and it is probable that it will be higher than that,' he said. Despite a rally in oil prices, many economists in Venezuela and on Wall Street are skeptical the economy will bounce back much because of weakness in the private sector, which is often harassed by socialist President Hugo Chavez. Chavez himself said last month the government was aiming for growth of above 2 percent this year. He could be helped by reconstruction efforts following landslides and flooding last year. The economy will also get a boost if oil prices rise much higher and stay there. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Januar 6, 2014 Maduro hat sich im Parlament mit verschiedenen Verfahrenstricks umfangreiche Vollmachten erteilen lassen, vorgeblich um damit effizienter gegen die Korruption, gleich von wem sie ausgeübt werde, vorzugehen. Bei seiner Kriegserklärung gegen das Übel ist ihm allerdings einer seiner bizarren Versprecher unterlaufen. Die Kapitalisten „spekulieren und klauen wie wir“, plauderte er freimütig aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BenGunn Januar 7, 2014 · bearbeitet Januar 7, 2014 von BenGunn Ökonomie ist nun mal auch ein Ausdruck von Kultur ... und wenn man glaubt auf einem unerschöpflichen Ölfass zu sitzen bzw. auf die Funktionsfähigkeit der Druckmaschinen vertraut, kann man ins Trudeln geraten. Mit der jeweilig vorgestellten politischen Couleur hat das dann letztlich wenig zu tun ... denn "Schuld sind immer die anderen"! http://amerika21.de/...chaft-venezuela In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte der damalige Erdölminister und Initiator der Organisation der Erdöl produzierenden Staaten (OPEC), Juan Pablo Pérez Alfonso, den Reichtum Venezuelas in weiser Voraussicht als das "Exkrement des Teufels" bezeichnet. Seitdem erlebt Venezuelas Wirtschaft in regelmäßigen Abständen und dabei paradoxerweise insbesondere in Phasen sprunghaft steigernder Einnahmen aus den Petrodollars schwere Krisen. http://amerika21.de/...zuela-politikum Der Trend zur Geldentwertung hält bereits seit Jahrzehnten an. Unter der Regierung von Luis Herrera Campins Ende der siebziger Jahre stieg die Inflation erstmals über 20 Prozent, um Mitte der achtziger Jahre unter Staatschef Jaime Lusinchi gar 34,1 Prozent zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt war der Kollaps der venezolanischen Wirtschaft schon nicht mehr aufzuhalten. Als die Politiker Andres Pérez und Rafael Caldera in den neunziger Jahren zum jeweils zweiten Mal eine Regierung in Venezuela führten, betrug die Inflation durchschnittlich 104,5 Prozent, beziehungsweise 194,3 Prozent. Diese Zahlen wurden bei der jüngsten Kritik offenbar vergessen. Ebenso wie eine der Gegenmaßnahmen des Christdemokraten Caldera, dessen zweite Regierung unter anderem von der Kommunistischen Partei Venezuela unterstützt wurde: Auch Caldera setzte in Reaktion auf die schwere Wirtschaftskrise in seiner zweiten Amtszeit in den neunziger Jahren die Preise für zahlreiche Lebensmittel und Konsumgüter fest. Gleichwohl habe ich mich Ende '13 mit dem '15ner Staatsbond vollgesogen; frei nach dem Motto: "Die nächsten Wahlen (nach der Fälligkeit des Bonds) will die Regierung noch erleben." Dass die "Opposition" mit der von ihr vertretenen Interessenklientel für mehr wirtschaftliche Stabilität steht, sehe ich z.Zt. jedenfalls nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpandrea Januar 18, 2014 Hallo wie funktioniert mit den Zinsen auf Anleihen aus Venezuela ? gibt es irgendwelche Quellensteuer von Venezuela oder sie sind brutto gleich netto ? vielen dank Cpandrea Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perlenfischer Januar 18, 2014 Ganz normal: Kupon x Stücke x akt. Devisenkurs - Kapitalertragssteuer - Soli - Kirchensteuer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 15, 2016 Caracas hat gerade auch pünktlich Zinsen gezahlt....WKN=A0TULU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Mai 18, 2016 Ausnahmezustand verhängt Den Bonds ist es egal. Läuft da jetzt schon die Party? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shonsu Mai 18, 2016 Caracas hat gerade auch pünktlich Zinsen gezahlt....WKN=A0TULU Venezuela auch: WKN=A1ANQ2 Wie lange noch ist die Frage... ist aber auch nur eine Miniposition als Spekulation auf Ölpreis oder sonstige Erholung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII Mai 18, 2016 · bearbeitet Mai 18, 2016 von opalisII Venezuela auch: WKN=A1ANQ2 Wie lange noch ist die Frage... ist aber auch nur eine Miniposition als Spekulation auf Ölpreis oder sonstige Erholung Tja ist wohl eher was zum kaufen wenn das Blut in den Strassen fliest..... So wie sich das liest, könnte es zu einem Putsch oder Bürgerkrieg kommen..... Ich wage jetzt mal ne Prognose: Wenn der Ölpreis 3 Monate auf diesem Niveau bleibt dann implodiert Venezuela. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Juni 25, 2016 Etappensieg bei angestrebter Maduro-Abwahl Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Oktober 17, 2016 Was Sie über saudi-arabische Bonds wissen müssen Die Saudis pumpen inzwischen auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rider Oktober 19, 2016 1476822978[/url]' post='1054342']Warnung vor Pleite? Im Bondboard die volle Panik. Dabei haben die noch vor wenigen Tagen die hohen Renditen hochgehypt. Ich hoffe, Ihr seid alle rechtzeitig raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zoni Oktober 19, 2016 Warnung vor Pleite? Im Bondboard die volle Panik. Dabei haben die noch vor wenigen Tagen die hohen Renditen hochgehypt. Ich hoffe, Ihr seid alle rechtzeitig raus. Bin auch weitgehend raus, vielleicht etwas zu spät... einige schöne Buchgewinne wieder flöten gegangen, naja. Späterer Wiedereinstieg fest geplant, falls die Pleite nochmal abgewendet wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 19, 2016 ... Im Bondboard die volle Panik. Dabei haben die noch vor wenigen Tagen die hohen Renditen hochgehypt. Ich hoffe, Ihr seid alle rechtzeitig raus. Echt? Wo und wer denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Oktober 20, 2016 Morgen (21.10.) ist erstmal der (halbe) Kupon für die USP17625AE71 (Venzuela 11/26) fällig. Dann sehen wir, ob zumindest noch Kleingeld da ist. BTW: Bin nicht investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag