Grumel November 5, 2006 Nanana Grummel, wir wollen doch die Wahrheit nicht verzerren. Neoliberalismus steht unter Anderem auch für Abschaffung von Mitbestimmungsrechten der Mitarbeiter im Unternehmen und Abschaffung des Kündigungsschutzes. Ich denke nicht, dass du die SPD dafür begeistern kannst. Gruß, Kaa Ich hoffe für Deutschland, dass sich die SPD nicht über die Position " für Kündigunsschutz und Mitbestimmung" definiert. Was wäre denn der alternative Stempel für die SPD. Ist die SPD Wirtschaftspolitik vielleicht in ersterlinie klassisch liberal ? Oder Marxistisch ? Oder Keynsianisch ? Und was heisst kenysianisch im Gegensatz zu Neoliberal ? Und was klassisch liberal im Vergleich zu Neoliberal ? Das wort Neoliberal mag seine Berechtigung in irgendeinem wirtschaftsgeschichtlichen Gelehrtenstreit haben, aber in einer Forumdiskussion als Label für irgendeine marktbejahende Einzelposition denkbar ungeeignet. Wieso mus überhaupt erwähnt werden, dass eine Position Neoliberal ist ? Doch eigentlich nur, weil man das Wort Neoliberal von Gewerkschafts / PDS / linker Rand der SPD Seite gerade als Schimpfwort für jede wirtschaftspolitische Position die man grade nicht teilt ausgesucht hat. Wobei natürlich implizit eine Weltverschwörungstheorie mitschwingt nach der jede neoliberale Position an allem Übel dieser Welt Schuld sei, von Kinderarbeit/Armut in den Entwicklungsländern bis Arbeitslosigkeit in Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 5, 2006 · bearbeitet November 5, 2006 von waynehynes Doch eigentlich nur, weil man das Wort Neoliberal von Gewerkschafts / PDS / linker Rand der SPD Seite gerade als Schimpfwort für jede wirtschaftspolitische Position die man grade nicht teilt ausgesucht hat. Wobei natürlich implizit eine Weltverschwörungstheorie mitschwingt nach der jede neoliberale Position an allem Übel dieser Welt Schuld sei, von Kinderarbeit/Armut in den Entwicklungsländern bis Arbeitslosigkeit in Deutschland Fantastisch. Weltklasse. That gives three thumps up's Aber vielleicht sollten wir zum Thema allgemein zurück? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bua06 November 5, 2006 Und die Gewerkschaften haben eh kein Peil von nix.. schon von den Grundlagen des Wirtschaftens nicht. Ich verstehe auch nicht warum Gewerkschaften sich dafür einsetzen, daß Arbeitslose mehr Geld erhalten. Dieses Klientel vertreten sie offiziell gar nicht... Sie glauben aber durch mehr Geld entsteht mehr Nachfrage und dadurch mehr Arbeitsplätze.. Dann frage ich mich nur warum Leute mehr ausgeben sollten wenn sie mehr Geld bekommen wenn in Deutschland ohnehin schon eine Sparquote von 10% herrscht. Das Modell könnte man vielleicht in den USA einführen. Bekanntermaßen ist dort die Sparquote bei Null oder sogar darunter.... Hallo Waynehynes, unterschätze mal den gesellschaftlichen Nutzen der Gewerkschaften nicht. Würde es die Gewerkschaften nicht geben, hätten wir heute statt dem Neoliberalismus ein Neosklaventum. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin auch kein großer Fan von Gewerkschaften - vor allem was wie erwähnt die "Grundlagen des Wirtschaftens" anbelangen. Ist ja klar, das es hier Intressenskonflikte gibt. Erster ganz einfacher Gedankengang: Viele Arbeitslose bzw. unterbezahlte Arbeitskräfte = viel Armut. Viel Armut = viele Leute die nicht mehr mit ihrer Karre von A nach B kommen (kein Sprit) dadurch steigt die Kriminalität und der Neid. Und der richtet sich dann gegen Dich und vielleicht auch mich. Zweiter Gedankengang: Die Gläubger der globalen neoliberalen Weltwirtschaft denken, egal wenn der Konsum in einem Land zurück geht, bringen wir unsere Güter und Dienstleistungen in ein anderes Land. Gut. Klappt. Aber wie lange? Zum Topic: Wie lange geht denn der Stakeholderansatz auf 10 Jahre - auf 50 Jahre? Dritter Gedankengang: Sparquote in Deutschland 10%. Die ANGST vor Arbeitslosigkeit erhöht die Sparquote, bzw. die Bereitschaft sich etwas zu leisten. Ausserdem wäre es interessant, die VERTEILUNG, wer spart was, zu sehen. Da kommt mit Sicherheit heraus, dass die "Unterschicht" z. Zt. nichts sparen kann. Folglich stimmt das Argument der Gewerkschaften. Mehr Geld, mehr Konsum. Zum Topic: die Allianz wird auf Dauer von der Versicherungsgesellschaft zur Security um unser Vermögen (und hoffentlich dann auch noch das meiner Kinder) aktiv zu schützen. Parallel sichert sie Arbeitsplätze im Bereich Social Working, um den Sprengstoff der Gesellschaft etwas kleiner zu halten. Von daher ist die Allianz wirklich aussichtsreich. Übrigens: die Gewerkschaften haben einen globalen Dachverband "Internationaler Gewerksschaftsbund" gegründet. Erster Vorsitzender wird vielleicht Sommer. Für 180 Mio. Arbeitnehmer. Das sehe ich als richtigen Schritt in der Globalisierung der Märkte. Dann fühlen sich die Arbeitnehmer vielleicht bald nicht mehr nur als Verlierer der Globalisierung. Gruß bua06 Ps. mein nächster Betrag wird wieder "komplett" zum Thema Allianz sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 5, 2006 · bearbeitet November 5, 2006 von Grumel Bua, du arbeitest mit vielen impliziten unterstellungen. Es wäre einer Diskussion sehr hilfreich wenn du diese auch offen ansprechen würdest. Sonst wird es nämlich ziemlich mühsehlig gegen dich zu argumentieren weil man erst deine Gedankengänge ausformulieren mus, und dabei noch auf Klische Raten angewiesen ist. Deine Argumentation ist großteils völlig logisch und unangreifbar, wenn man nur annimmt dass die unausgesprochenen Grundannahmen stimmen auf die deine Argumenation aufbaut. Genau die sind aber der Knackpunkt, also sprich sie bitte auch offen aus. Das hier z.b.: Die Gläubger der globalen neoliberalen Weltwirtschaft denken, egal wenn der Konsum in einem Land zurück geht, bringen wir unsere Güter und Dienstleistungen in ein anderes Land. Gut. Klappt. Aber wie lange? Hier unterstellst du z.b. dass eine liberale Weltwirtschaft sich in Gläubiger und Schuldner aufteilt, eine protektionistische Weltwirtschaft dagegen nicht. Weiter unterstellst du, dass ein Schuldner irgendwann ganz automatisch zahlungsunfähig wird. Das ist natürlich auch falsch. Beides völlig absurde annahmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bua06 November 5, 2006 Hier wie versprochen der Beitrag zur Allianz: die Kurse werden wie die Gewinne der Allianz noch weiter steigen. Gruß bua06 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bua06 November 5, 2006 @Grumel, Hier unterstellst du z.b. dass eine liberale Weltwirtschaft sich in Gläubiger und Schuldner aufteilt, eine protektionistische Weltwirtschaft dagegen nicht. Weiter unterstellst du, dass ein Schuldner irgendwann ganz automatisch zahlungsunfähig wird. Das ist natürlich auch falsch. Beides völlig absurde annahmen. Da habe ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt. Ich meinte, die die an die liberale Weltwirtschaft als non plus ultra "glauben". In Deiner Interpretation liegt aber, wenn ich es mir überlege, ein kleines bisschen ein "Freudscher Verschreiber" Wobei ich wirklich nicht soweit gehen würde, dass hier so einfach argumentiert werden könnte: ... nach der jede neoliberale Position an allem Übel dieser Welt Schuld sei, von Kinderarbeit/Armut in den Entwicklungsländern bis Arbeitslosigkeit in Deutschland. Solche Monokausalitäten sind ja totaler Quatsch! Gruß bua06 PS.: nun aber wieder zum Topic kommen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa November 5, 2006 · bearbeitet November 5, 2006 von Kaa Ich hoffe für Deutschland, dass sich die SPD nicht über die Position " für Kündigunsschutz und Mitbestimmung" definiert. Was wäre denn der alternative Stempel für die SPD. Ist die SPD Wirtschaftspolitik vielleicht in ersterlinie klassisch liberal ? Oder Marxistisch ? Oder Keynsianisch ? Und was heisst kenysianisch im Gegensatz zu Neoliberal ? Und was klassisch liberal im Vergleich zu Neoliberal ? Das wort Neoliberal mag seine Berechtigung in irgendeinem wirtschaftsgeschichtlichen Gelehrtenstreit haben, aber in einer Forumdiskussion als Label für irgendeine marktbejahende Einzelposition denkbar ungeeignet. Wieso mus überhaupt erwähnt werden, dass eine Position Neoliberal ist ? Doch eigentlich nur, weil man das Wort Neoliberal von Gewerkschafts / PDS / linker Rand der SPD Seite gerade als Schimpfwort für jede wirtschaftspolitische Position die man grade nicht teilt ausgesucht hat. Wobei natürlich implizit eine Weltverschwörungstheorie mitschwingt nach der jede neoliberale Position an allem Übel dieser Welt Schuld sei, von Kinderarbeit/Armut in den Entwicklungsländern bis Arbeitslosigkeit in Deutschland. Das Wort "neoliberal" wird einfach deshalb verwendet, weil es das am besten ausdrückt was man gerade meint. Das ist die einzige kurze Wahrheit und es bedarf keiner Argumentiererei bishin zur Weltverschwörung und allem Bösen zwischen Himmel und Erde. Gruß, Kaa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa November 25, 2006 München (aktiencheck.de AG) - Der Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) hat nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi vom Freitag Zugeständnisse bei seinen geplanten Sparplänen gemacht.Den Angaben zufolge wird der im DAX30 notierte Konzern auf betriebsbedingte Kündigungen bis mindestens Ende 2009 verzichten und damit zwei Jahre länger als bisher geplant. Ferner nimmt der Konzern die geplante Schließung des Kölner Standortes mit derzeit etwa 1.300 Beschäftigten zurück. Zudem soll der Standort Dortmund mit rund 300 Beschäftigten bis zum Jahr 2012 bestehen bleiben. An beiden Standorten werden etwa ein Drittel der derzeitigen Arbeitsplätze erhalten bleiben. Auch die Teilschließung des Standortes Frankfurt wurde zurückgenommen. Verdi-Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong sprach in diesem Zusammenhang von einem wichtigen Teilerfolg für die Beschäftigten der Allianz. Es bedürfe noch weiterer Zugeständnisse der Allianz, betonte Foullong. So werde der Kündigungsschutz über das Jahr 2009 hinaus Verhandlungsgegenstand sein. Zudem müsse die Frage geklärt werden, unter welchen Bedingungen Standortversetzungen vollzogen werden könnten. Es werde angestrebt, bis Mitte Dezember eine Einigung zwischen den Verhandlungsparteien zu erzielen. "Erst dann wird klar sein, ob ein akzeptables Ergebnis vorliegt oder ob weitere Streiks erforderlich sein werden", so Foullong weiter. So eine soziale Entscheidung hätte ich von der Allianz nicht erwartet. Zwar leidet der Kurs darunter, aber trotzdem ist das meiner Meinung nach der richtige Weg. Außerdem hätten Streiks den Aktienkurs wesendlich härter belastet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys November 25, 2006 So eine soziale Entscheidung hätte ich von der Allianz nicht erwartet. Dahinter stehen meiner Meinung nach andere Günde. Ersten kommt man so aus den negativen Schlagzeilen. Zweitens hat man ganz elegant nun der Gewerkschaft ihr Einverständnis abgerungen, den Konzernumbau in den "Eckpunkten" genau nach den Wünschen die man hatte, mitzutragen. Ob die Gewerkschaften dann im Detail wirklich noch soviel ändern können, wage ich zu bezweifeln. Die 5700 Stellen werden auch so abgebaut. Etliche sind doch nun schon freiwillig gegangen. Für mich ist das ein ganz klarer Erfolg der Allianz-Arbeitgeber. Mit "Sozial" hat das Ganze aber wenig zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa November 26, 2006 Wahrscheinlich hast du Recht, kann mich auch irgendwie nicht damit anfreunden, dass da irgendwas aus "gutem Willen" gemacht wurde. Ist wohl nur ein weiterer Schachzug gewesen um auf lange Sicht weiter zu rationalisieren. Bin echt gespannt, wo Allianz Ende 2007 steht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 7, 2006 Inwiefern verfügen Versicherungen über reiche Substanz die im KGV nicht zum Tragen kommt, weshalb der KGV niedriger ist als z.B. bei Autoherstellern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 8, 2006 Das Allianz kgv ist niedriger als das aller deutsche Autohersteller :-). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 8, 2006 Das Allianz kgv ist niedriger als das aller deutsche Autohersteller :-). warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 8, 2006 weil der Markt das so entschieden hat. Börse ist nicht rational... Deshalb kann ein KGV auch langfristig niedrig bleiben und somit einen günstigen Einstieg suggerieren.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Dezember 19, 2006 · bearbeitet Dezember 19, 2006 von konfuzius warum steigt die aktie jetzt, nun gut, jahresendrallye, index geht hoch, allianz ist schwergewicht im index + performt entsprechend, alle habens erwartet usw. verstehen tu ich es trotzdem nicht, wer kauft den jetzt in vorher erwarteter art und weise wie an der perlenschnur gezogen? privatanleger oder institutionelle, warum sind die institutionellen nicht bei 120 rein wo der trend schon schön sichtbar war, kann man feststellen wer hauptsächlich für den kursanstieg verantwortlich ist = private oder institutionelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Dezember 19, 2006 @konfuzius, glaube mir, es ist völlig sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bua06 Dezember 19, 2006 @konfuzius, das Handelsvolumen ist auf jedenfalls wichtiger als der Umstand, wer es verursacht. Und dieses kann man auch leichter erfahren, da es stets dokumentiert wird. Gruß bua06 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 19, 2006 warum steigt die aktie jetzt, nun gut, jahresendrallye, index geht hoch, allianz ist schwergewicht im index + performt entsprechend, alle habens erwartet usw. verstehen tu ich es trotzdem nicht, wer kauft den jetzt in vorher erwarteter art und weise wie an der perlenschnur gezogen? privatanleger oder institutionelle, warum sind die institutionellen nicht bei 120 rein wo der trend schon schön sichtbar war, kann man feststellen wer hauptsächlich für den kursanstieg verantwortlich ist = private oder institutionelle? you beat your brain for nothing... 1. sind es immer Institutionelle.. Privatanleger bringen nicht genügend Gewicht auf die Waage um Kurse wie der der Allianz zu bewegen 2. Wenn es bei 120,- abzusehen war folgende Bitte und Tipp: 1. Kaufe 2. Sag es mir dass du kaufst Kurse können nicht vorhergesagt werden. Egal wie gut die Analysen sind kann man nur sagen, wo der Kurs stehen könnte... was der Markt draus macht ist doch was ganz anderes... Des Weiteren würde ich niemals ein KGV von Autos mit Insurance Inc. vergleichen. Da kommt überhaupt nix bei rum.... long story short: Toni hat Recht!... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
K0nfuzius Januar 10, 2007 http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=83219 Wie ist die aktuelle Entwicklung bei der Allianz zu deuten? Stärkere Tagesverluste in letzten Tagen als der DAX, von 160 auf 153 derzeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 10, 2007 Das sind doch nur -4%, wen kratzt es? Ausserdem ist Allianz sehr stark mit dem DAX korreliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uzf Januar 10, 2007 Manche behaupten sogar die Allianz mit all ihren Beteiligungen ist der DAX. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Januar 10, 2007 Richtig. Es wurden die letzen Jahre viele Beteiligungen verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaa Januar 22, 2007 Hallo Leute, Kyrill hat den Aktienkurs der Allianz ganz schön durcheinander gewirbelt, markttechnisch sieht es im Moment nicht mehr so gut aus, man kann ein abwärtsgerichtetes 1-2-3 erkennen. Hoffentlich fällt der Kurs nicht unter den letzten Tiefpunkt bei etwa 143, denn das würde zu weiteren Verkäufen führen. z.Z. hoffe ich aber noch auf das Ereignis, dass nach jedem Sturm kommt -> gutes Wetter! Gruß, Kaa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leme Januar 22, 2007 Hallo Leute,Kyrill hat den Aktienkurs der Allianz ganz schön durcheinander gewirbelt, markttechnisch sieht es im Moment nicht mehr so gut aus, man kann ein abwärtsgerichtetes 1-2-3 erkennen. Hoffentlich fällt der Kurs nicht unter den letzten Tiefpunkt bei etwa 143, denn das würde zu weiteren Verkäufen führen. und einer guten chance einzusteigen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag