shorty Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von shorty also in rechner sind oftmals kosten enthalten---beim dws riester rechner ist das z.b. der fall--bis auf die fondskosten.....und bei meinem hannoversche leben modell müssen kosten ja auch schon runter sein, sonst wär die effektive verzinsung nicht 5,8% sondern 6% die frage ist halt nur welche kosten da schon abgezogen sind und welche es sonst noch gibt.... sind fondspolicen eigentlich auch mit 60 und nach 12 jahren steuerbegünstigt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Juni 24, 2007 was ich auch komisch finde, wenn ich mit und ohne rentengarantiezeit rechne kommt trotzdem die selbe summe nach 38 jahren raus...ist das nicht eigentlich falsch? wie sieht es mit der flexibilität der einzahlungen aus? ist doch logisch. die rentengarantiezeit hat nur auswirkungen auf die höhe der gezahlten renten, nicht auf die einmalauszahlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 na ich dachte das dafür u.U. noch ein bisschen geld bei seite gelegt wird o.ä. und die endsumme ein bisschen schrumpft.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sponge Bob Juni 24, 2007 Wie hoch ist die TER dei ebase oder der DAB? Im Prinzip ist eine FRV doch nur eine simple Dienstleistung. Exta Kosten entstehen bei der Absicherung für den Todesfall. Das hält nutürlich einige Unternehmen nicht ab, trotzdem hohe Kosten abzuziehen, muß aber kein Naturgesetz sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 gibts den irgendwo verlässliche infos zu den kosten der hannoverschen frv ? ich glaub eher weniger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von Grumel also in rechner sind oftmals kosten enthalten---beim dws riester rechner ist das z.b. der fall--bis auf die fondskosten.....und bei meinem hannoversche leben modell müssen kosten ja auch schon runter sein, sonst wär die effektive verzinsung nicht 5,8% sondern 6% die frage ist halt nur welche kosten da schon abgezogen sind und welche es sonst noch gibt.... sind fondspolicen eigentlich auch mit 60 und nach 12 jahren steuerbegünstigt ? Mal angenommen alle Kosten sind abgezogen - außer den Fonds, dann gewinnt der ETF Sparplan immernoch locker nach kosten. Im übrigen ist hev vs Abgeltungssteuer maximal ein Besteuerungsunterschied von ~13%. Die Ter Unterschiede kummulieren sich aber. Edit: Die Rechnung war quatsch. Die TER fällt ja aufs Vermögen an, nicht nur auf die Gewinne gott. Die Kosten sind also noch relevanter, aber heute zu faul müde das durchzudenken. Ich finde es auch zielmlich erschüternd dass sich jeder schon an diese hochgradig unseriöse Präsentation von Versicherugnen gewöhnt hat. Bei jedem Fonds findet man eine ter Angabe, und damit weis man fast was man Zahlt, pdfs mit dem kompletten Verkaufsprospekt mit wirklich allen relevanten Kostenangaben gibts überall im Netz. Bei den Versicherungen kriegt man ne ordentliche Kostenaufschlüsselung vielleicht mal mit dem Vertrags - in Mikroschrift und unter viel wenig relevantem Text versteckt, den man dann hoffentlich genug mit "wir sind die guten vertraut uns, wir regeln alles kümmer dich nicht selbst um deine Geldanlage" Werbekampagnen einfach unterschreibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 24, 2007 Dazu sind solche Versicherungen aber ja auch da, zum Abzocken. Hätte sich jemand ein wenig mit dem Thema Geldanlage beschäftigt, käme er nicht auf die Idee, sich irgend so einen Müll zu holen. Da kommen den Kunden die Hochglanzpräsentationen mit beeindruckenden Zahlenbeispielen gerade recht, sie müssen sich dann nicht weiter beschäftigen und setzen einfach ihre Unterschrift unter etwas, was sie nicht verstehen. Ein paar Jahre später kommen dann Zweifel und sie kommen ins Forum und fragen nach Alternativen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 wenn man die kosten der hannoverschen (laut rechner) mal auf den monat umrechnet kommt man auf 4,7% pro Monat. also quasi wie ein AA - allerdings sind u.U. noch weitere kosten zu erwarten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von Grumel Aufjedenfalls kommen schon die Kosten der fonds dazu, das reicht schon aus um selbst bei 0% und Mindestlaufzeit für Steuerbegünstigung zu verlieren. Tatsächlich zahlt man aber wie gesagt immernoch nach hev. Es sollte überhaupt kein Problem sein solche Versicherungen mit einer Kostenquote von 0% anzubieten, und dann von den Kickbacks der Fonds noch sehr gut zu leben. Dass die meisten ahnunglosen Käufer auch noch ihre Dachfonds aufgeschwatzt bekommen, davon will ich garnicht erst reden. Es ist völlig absurd dass solche Konstrukte auch nur einen Cent mehr Kosten als normale Fondssparpläne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Juni 24, 2007 wenn man die kosten der hannoverschen (laut rechner) mal auf den monat umrechnet kommt man auf 4,7% pro Monat. also quasi wie ein AA - allerdings sind u.U. noch weitere kosten zu erwarten Aufjedenfalls kommen schon die Kosten der fonds dazu, das reicht schon aus um selbst bei 0% und Mindestlaufzeit für Steuerbegünstigung zu verlieren. Tatsächlich zahlt man aber wie gesagt immernoch nach hev. Es sollte überhaupt kein Problem sein solche Versicherungen mit einer Kostenquote von 0% anzubieten, und dann von den Kickbacks der Fonds noch sehr gut zu leben. Dass die meisten ahnunglosen Käufer auch noch ihre Dachfonds aufgeschwatzt bekommen, davon will ich garnicht erst reden. Es ist völlig absurd dass solche Konstrukte auch nur einen Cent mehr Kosten als normale Fondssparpläne. Hmm, komisch, das es immernoch niemand schafft, hier eine Gegenrechnung aufzustellen.... Nochmehr wundert mich aber, das meine Pro-RV-Beiträge hier einfach gelöscht werden... Da scheint ja irgendwer keine vernünftigen Argumente zu haben, oder wie !? Wie gesagt, Vorgabe steht: 100 Euro monatlich, 38 Jahre lang... Eingezahlte Summe = 45600 Euro; bei Nullrendite über alle Jahre, alle Kosten abgezogen, bleiben mir beim VERSICHERER 42.301 Euro GARANTIERT !!! Wieviel bleibt mir denn, wenn ich die Kohle in einen FOnds einzahle, der mir ausser Nullrendite und TER nix bringt?? Ich bitte um Antworten, und nicht darum, dass irgendein I***ot meinen Post wieder löscht !!! Ist ja fast wie in der ehem. DDR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juni 24, 2007 Hier löscht keiner deine Posts, auch wenn sie nur Platzverschwendung sind. Wie absurd ist bitte die Annahme, dass Fonds eine Nullrendite bringen? Wenn du bei einem ausgewogenen Depot nach 38 Jahren keine positive Rendite hast, existiert die Welt schlichtweg nicht mehr, sondern ist im Chaos versunken. Deine 45600 sind dann nicht mal mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aercura Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von aercura 100 Euro monatlich, 38 Jahre lang... Eingezahlte Summe = 45600 Euro; bei Nullrendite über alle Jahre, alle Kosten abgezogen, bleiben mir beim VERSICHERER 42.301 Euro GARANTIERT !!! Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dies in Excel zu berechnen, allerdings blieb ich beim ersten Schritt hängen: 38 (Jahre) * 12 (Monate je Jahr) * 100 Euro = 45600 garantiert, eingezahlt auf ein Sparbuch mit 0 Euro Kosten und Null % Verzinsung. Wieso sollte ich beim Versicherer irgendwas abschließen, das mir eine garantierte negative Rendite von 3.299 Euro einbringt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nordlicht69 Juni 24, 2007 Hi Shorty, hab bei der Hannoverschen mal angerufen, Kostenquote gesamt 0,80 %, finde das ist ein Wort. Keine Asugabeaufschläge, keine Depotgebühren, Fondswechsel dreimal p.a. kostenlos. Die Dachfonds eher nicht empfehlenswert, da dort höhere Kosten durch die Fondsmanager, nicht durch die Hannoversche... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 ne dachfonds auf keinefall...wär doch quatsch wenn man die fonds wechseln kann ohne steuern zu zahlen...... 0,8% p.a. ?? es gibt doch betimmt ne provision die in den erstn 5 jahren abgezogen wird oder abschlußkosten............oder is das darin schon alles umgerechnet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von Grumel Von der Zweifelhaftigkeit solcher mündlichen Auskünfte mal abgesehn: Kostenquote 0,8 kann offensichtlich die Fondsgebühren noch nicht beinhalten. Die Fonds dort kosten einem nochmal nen Prozent konservativ geschätzt auf ordentliche Fonds: Also machen wir eine Rechnung auf: Vertragslaufzeit 12 Jahre ( Mindestzeitraum für Steuerbegünstigung wenn ich mich nicht irre, desto länger desto älter sieht die Versicherung aus ). Renditeannahme Nominal vor Kosten 10%. TER ETFs Durchschnitt: 0,4% --> 9,6 Versicherung 8.2 1.096^12-1/0.096 -12 ~ 8,88 / ~7,2 =23,33 % mehr Rendite. Wen interessiert da noch eine unsichere höhere Besteuerung ? Maximale Ersparnis bei hev = Abgeltungssteuer 25*1,055/2 8,88 *(1-0,13) = 7,7256 > 7,2 Setzt man geringere Renditen an, wird die Steuererpsarnis unwichtiger im Vergleich zu den Kosten, setzt man höhrere an schlägt der Zinseszinseffekt zu. Bin jetzt zu faul rumzurechnen aber wie es auschaut gewinnt der ETF Sparplan selbst im 100% Szenario egal wie mans zugunsten der Versicherung dreht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Juni 24, 2007 Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dies in Excel zu berechnen, allerdings blieb ich beim ersten Schritt hängen: 38 (Jahre) * 12 (Monate je Jahr) * 100 Euro = 45600 garantiert, eingezahlt auf ein Sparbuch mit 0 Euro Kosten und Null % Verzinsung. Wieso sollte ich beim Versicherer irgendwas abschließen, das mir eine garantierte negative Rendite von 3.299 Euro einbringt? Ähm, ja... Ich wollte eigentlich hier nur die Kostenquote eines Fondssparplanes darstellen.. Natürlich geht man nicht von einer 0-Rendite aus, wäre ja auch Blödsinn... Trotzdem kapiert es anscheinend NIEMAND hier ??!!!! @ Boersifant: Hier löscht keiner deine Posts, auch wenn sie nur Platzverschwendung sind. Wie absurd ist bitte die Annahme, dass Fonds eine Nullrendite bringen? Wenn du bei einem ausgewogenen Depot nach 38 Jahren keine positive Rendite hast, existiert die Welt schlichtweg nicht mehr, sondern ist im Chaos versunken. Deine 45600 sind dann nicht mal mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Wie oben bereits beschrieben - eine solche Annahme ist mehr als absurd... Es geht nur um die KOSTEN, die laufend oder anfangs anfallen, und somit das zu erwartende Vermögen schmälern.... Wenn es die bei euren tollen Fondssparplänen nicht geben sollte... naja, dann seid ihr einfach nur **!=!**! , Wenn es bei euren Fonds auch laufende Kosten gibt, dann bitte !!! seid so mutig, und erwähnt sie doch mal hier !!!!!!!!!!! Ich bin immer noch gespannt, was euer reiner Fondssparplan mit 100 Euro monatlich für 38 Jahre bringt, wenn ich ihn nach 38 Jahren auflöse.... Solange mir hier niemand ne vernünftige Antwort gibt, seid ihr für mich nur weiterhin echte Schaumschläger !!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nordlicht69 Juni 24, 2007 Hi Grumel, wenn die keine Ausgabeaufschläge und Depotkosten berechnen bleibt nur die TER der gewählten Fonds übrig. Die 0,8 Prozent seien die reinen Kosten für das Unterhalten der Rentenversichedrung. Kosten für Todesfallschutz kommen nicht hinzu, da ja Rentenversicherung.... Zur Steuerbegünstigung: Mindestlaufzeit 12 Jahre UND Versicherungsnehmer mindestens 60 Jahre alt. Dann ist die Hälfte der Erträge steuerfrei., der Rest ist mit dem dann pers. Steuersatz zu versteuern. Wählt man die Rentenzahlung sind z.b. ab 65 Jahre z.B. 18 der monatlichen Rente zu versteuern. Welche Zusatzfondskosten meintest du ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von shorty na was kostet ein fondssparplan wohl?? nachdenken hilft.....meist so um die 1,5-1,9% p.a. - wenn man mal etfs weg lässt---das war es dann an kosten.....wenn man bei der versicherunge 0,8% p.a. zahlt (und ich denke das ist nur umgerechnet auf 20-30 jahre) + die fondskosten sieht das ganze schon anders aus. 0,8% kostenvorteil für den eigenen fondssparplan - ob sich das im vergleich zur fondspolice mit steuervorteil lohnt oder nicht bleibt auszurechnen....denn wenn man z.b. bei der hannoverschen den m&g global basic und first private nimmt, dazu noch einen immofonds oder EM bleibt als einziger abschlußgrund nur der steuervorteil und die fondswechselmöglichkeit im vergleich zu einem eigenen sparplan------lohnen könnte es sich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatanleger Juni 24, 2007 Ich habe mal einen Vergleich der Anbieter von Fondsrenten gemacht ...Die Gesamtkosten bewegen sich im Bereich von 7,23% (nein; kein Direktversicherer) bis hin zu unglaublichen 49,63% (auch kein Direktversicherer ^^)... Wie wichtig die Rendite einer Fondspolice relativ zur Kostenbelastung ist, kann man ebenso nachrechnen. Vergleichen wir zwei Fonds-Policen mit einer Laufzeit von 30 Jahren: Die Police A hat eine Kostenbelastung von 15%, Police B eine von 20%. Für den Vergleich ist nun wichtig, wieviel mehr Rendite die teure Fonds-Police bringen muss damit die Auszahlung am Ende gleich hoch ist wie bei der günstigen ... Die Antwort hängt vom Niveau der Verzinsung ab. Bringt Police A 7% Rendite, dann genügen bei Police B 7,3% damit die Ablaufleistung gleich hoch ist. Fazit: Der sehr hohe Unterschied in Höhe von 5% in der Kostenbelastung wird bereits durch einen Mehrertrag von 0,3% kompensiert. Das heißt, die Rendite einer Fonds-Police ist 16 mal wichtiger ist als die prozentuale Kostenbelastung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 24, 2007 · bearbeitet Juni 24, 2007 von Grumel Dumm nur dass die zukünftige Vorkosten Rendite aller Versicherungsmäntel gleich ist. Was bleibt ist die geringst mögliche Kostenbelastung außerhalb eines Versicherungsmantel mit der geringst möglichen Kostenbelastung innerhalb eines Versicherungsmantels zu vergleichen. Wieso wir in dem Zusammenhang ernsthaft über diese Versicherung reden und nicht zumindest mit Legal & General vergleichen ist mir übrigens schleierhaft. Letztere hat zumindest eine Chance beim Eintreten des allgemein kolportierten Steuerszenarios das Nachsteuerrenditespielchen zu gewinnen. Wie gesagt immer wieder faszinierend dass innerhalb eines 10 Jahres Zeitraums keine Steuer und Gebührenveränderungsrisiko berücksichtig wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 Nein, in Modellrechnern sieht man die Kosten natürlich nicht, wohl aber die Summe, die man garantiert bei Ablauf ausgezahlt bekommt! Das gibts bei Fondssparplänen glaube ich kaum.... Ne, wie auch? Das ist ja immer das argument der versicherungsbranche----garantien.wer garantien braucht, sollte sein geld unter das kopfkissen legen ..ich persönlich würde eine fondspolice nur unter gleichen voraussetzungen abschließen...also ohne eine garantie (geht bei der hannoverschen ja)........ und wie mein vorredner schon sagt die renditemöglichkeit bei der police ist wichtig--wenn sie günstig ist, mein geld aber in irgendwelche gurkenfonds angelegt wird, dann schlage ich mit einem eigenen sparplan die police mit sicherheit um längen, selbst nach steuern......daher vorallem auf die fondsauswahl bei einer police achten...die von der hannoverschen ist ja nicht schlecht--es gibt aber auch andere anbieter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 m Vergleich zum traditionellen Sparplan wird der Anleger bei der Investmentpolice etwa 54 000 Euro mehr auf dem Konto haben. Der Unterschied ist auf den ersten Blick gewaltig, und die Versuchung wird groß sein, in Zukunft die Sparraten vorzugsweise in Investmentpolicen zu stecken. Das Ganze hat nur einen Haken: Die Differenz von 54.000 Euro wird erst in 30 Jahren zur Verfügung stehen, und wenn der Betrag auf die Gegenwart abgezinst wird, sinkt der Vorteil auf 7000 Euro. kann mir mal bitte einer den fett geschriebenen satz so entschlüsseln das er verständlich ist incl. der logik? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shorty Juni 24, 2007 Im Vergleich zum traditionellen Sparplan wird der Anleger bei der Investmentpolice etwa 54 000 Euro mehr auf dem Konto haben. Der Unterschied ist auf den ersten Blick gewaltig, und die Versuchung wird groß sein, in Zukunft die Sparraten vorzugsweise in Investmentpolicen zu stecken. Das Ganze hat nur einen Haken: Die Differenz von 54.000 Euro wird erst in 30 Jahren zur Verfügung stehen, und wenn der Betrag auf die Gegenwart abgezinst wird, sinkt der Vorteil auf 7000 Euro. kann mir mal bitte einer den fett geschriebenen satz so entschlüsseln das er verständlich ist incl. der logik? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 24, 2007 Ist doch ganz einfach. Wenn man Heute 10.000 Euro hat, und die 30 Jahre lang anlegt, hat man in 30 Jahren deutlich mehr. Wenn du überlegst ob du dir ne Aldi Cola oder ne Coca Cola kaufst interessiert dich doch auch wiviel die Coca Cola jetzt teuerer ist, und nicht wiviel sie in 30 Jahren teuerer ist. Sonst müstet du ja für die gesparten 50 Cent pro Liter noch die Rendite und Inflation auf 30 Jahre draufrechnen. Besonders dumm wird das ganze dann wenn bei der Fondspolice erstmal am anfang hohe Gebühren anfallen. Darum können ja die 99,9% gezilmerten Versicherungen überhaupt kein Land sehen gegen vernünftige Anlagen. 100 Euro im ersten Jahr von 30 Mehrkosten sind halt bei 9% Nominalrendite für Aktien aufeinmal 1300 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag