Vertical Juni 19, 2007 Hallo, ich würde mich gerne ein wenig in das Thema wie oben gennant einarbeiten um selber ein bisschen aktiv am Markt mitzumischen. Könnt ihr mir da vielleicht irgendwelche Internetseiten oder Literatur empfehlen? Gruß Vertical Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hornet Juni 19, 2007 · bearbeitet Juni 19, 2007 von hornet Internetseiten wie wärs mit dem Forum hier? Gruß Hornet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
desesperado Juni 19, 2007 https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...ost&p=17845 https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showforum=75 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vertical Juni 19, 2007 Ja also bin schon seit neustem täglich am mitlesen. Nur wo fängt man denn am besten an? Fundamentalanalyse? Wie geht man am besten vor? Hab auch den "Bücher Shop" hier entdeckt, was ist denn zu empfehlen? Gruß Vertical Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr_DAX Juni 19, 2007 Nur wo fängt man denn am besten an? Das frag ich mich auch ---> https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=11493&hl= Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vertical Juni 19, 2007 Das frag ich mich auch ---> https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=11493&hl= Ich weiss, ich habe es gesehen, nur geht es mir nicht darum auf was ich achten muss um eine "gute Aktie" zu erwischen, also darum geht es mir schon. Nur das will ich nicht von euch wissen, sondern nur wo und wie man lernt mit Aktien zu spekulieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr_DAX Juni 19, 2007 ...nur geht es mir nicht darum auf was ich achten muss um eine "gute Aktie" zu erwischen, also darum geht es mir schon. Hä? Was denn nun? Nur das will ich nicht von euch wissen, sondern nur wo und wie man lernt mit Aktien zu spekulieren Versuch's mal mit einem Börsenspiel, z.B. http://boersenspiel.faz.net/ hab ich auch gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Juni 19, 2007 Ihr werdet um eine diesbezügliche Bildung (die guten Links von desesparado beachten) nicht herumkommen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vertical Juni 20, 2007 Hä? Was denn nun? Versuch's mal mit einem Börsenspiel, z.B. http://boersenspiel.faz.net/ hab ich auch gemacht. Spiel ich schon mit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Juni 20, 2007 ich bin auch am einarbeiten etc. - Wichtig STICKYS in den Foren oben lesen - Bücher kaufen (Ebay) um Grundlagenwissen sich anzueignen -> also z.b. Bücher für Einsteiger etc. die erstmal Investmentmöglichkeiten aufzeigen :-" - danach entscheiden, welcher Bereich einem liegt (Einzelaktien - Traden, Fonds, Anleihen etc.) und gezielt Bücher darauf kaufen -> weiter lesen - parallel dazu hier weiterlesen und Berichte über die Fond´s verfolgen (wirklich sinnvoll posten kann man am Anfang nicht - daher halte ich mich noch zurück, bis einige Zus.hänge erfaßt sind - Fragen stellen dann wird das schon mit der Zeit, am besten ein Thema s.o. nach dem anderen angehen z.b. 1. Fonds für die Altersvorsorge - Sparpläne etc. 2. wenn 1. schon mal läuft bei Interesse Trading Grundlagen oder lieber festverzinsliche Papiere kennen lernen so mache ich es und es funktioniert ganz gut... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vertical Juni 22, 2007 Also ich hab mir jetzt "The itelligent investor" zugelegt und Intelligent investieren an der Börse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juli 6, 2007 Pack' den Artikel mal hier mit rein, denke das passt ganz gut.... noch dazu mit Anmerkungen von Joachim Goldberg/Cognitrend Informationen sind entscheidend S. ERTINGER | DÜSSELDORF Wir haben Wirtschaftszeitungen gelesen und sind alle drei Tage ins Internet gegangen, sagt Simon Helmbrecht. Der 15-Jährige leitete eines der Siegerteams des Planspiels Börse der vergangenen Jahre. Schüler aus ganz Europa können hier den Handel mit Aktien üben. Simon und sein Team haben damit eine der wichtigsten Grundregeln des Börsenhandels befolgt: Anleger sollten sich vor dem Kauf eines Wertpapiers immer gut und ausgiebig informieren. Nur wer sich genau auskennt, kann auch Entscheidungen treffen, die Gewinne versprechen. Ein schlecht informierter Anleger hat oft das Nachsehen. Experten haben auch einige Tipps parat, was es bei der Suche nach Informationen zu beachten gilt. Wichtig ist, dass die Quelle der Information objektiv ist, sagt Joachim Goldberg von der Finanzanalysegesellschaft Cognitrend. Hat derjenige, der mir die Informationen zukommen lässt, unter Umständen ein bestimmtes Interesse oder gar Betrug im Sinn? Ein Beispiel hierfür sind Spam-Mails, die das elektronische Postfach überfluten. Betrüger behaupten darin, sie hätten vorab wichtige Nachrichten über ein Unternehmen erhalten, und dessen Aktienkurs werde bald in die Höhe schnellen. Doch die angeblichen Erfolgsmeldungen stellen sich bald als Bluff heraus und wer den vermeintlichen Geheimtipp befolgt, verliert Geld. Zuverlässige Nachrichten über Unternehmen und die Finanzmärkte bieten bekannte Medien wie Zeitungen, Magazine und das Fernsehen sowie seriöse Internet-Dienste. Anleger sollten sich möglichst in Medien informieren, die aktuell sind, sagt Goldberg. Sie sollten also nicht auf Aktienempfehlungen achten, die schon vier Wochen oder älter sind. Wichtige Fakten können sich schon verändert haben. Eine weitere wichtige Informationsquelle sind die Studien, die Analysten von Banken verfassen. Darin bewerten sie die Aussichten der Aktien eines Unternehmens und geben au! ch eine konkrete Empfehlung, ob das Papier kaufenswert ist oder nicht. Einige der Finanzinstitute geben aber die Studien ihrer Research-Abteilungen nur an ihre eigenen Kunden heraus. Professor Dirk Schiereck gibt den Ratschlag, einen Blick in die Geschäftsberichte der Unternehmen zu werfen. Aufschlussreich auch für Aktienanleger seien die Angaben zu ausgegebenen Anleihen, die Informationen zur Finanzkraft der Firmen bieten. Sich da durchzulesen kostet natürlich Mühe, sagt Schiereck, Inhaber des Stiftungslehrstuhls Bank- und Finanzmanagement an der European Business School. Aber das ist auch ein hervorragender Indikator für die eigenen Fähigkeiten: Wenn ein Anleger nicht versteht, was in dem Finanzbericht steht, sollte er darauf auch keine Entscheidung aufbauen. Dann solle er die Aktienauswahl lieber einem professionellen Berater überlassen. Hier schließt sich die Frage an, welche Möglichkeiten Privatanleger überhaupt im Vergleich zu den professionellen Händlern haben. Die Kapitalmärkte sind halbwegs informationseffizient, sagt Schiereck. Die meisten wichtigen Informationen haben auch schon die anderen Marktteilnehmer erhalten und ihre Entscheidungen getroffen. Große Unternehmen mit einem hohen Anteil institutioneller Investoren wie Banken und Fonds stehen unter ständiger Beobachtung durch die Analysten und professionelle Aktienhändler, die Broker. Ein Privatanleger hat gegenüber den Professionellen eher einen Informationsnachteil. Den Markt kann ein Einzelner daher kaum schlagen. Der Informationsfluss nimmt jedoch ab, je geringer das Handelsvolumen einer Aktie ist. Im SDax oder im TecDax ändert sich das Verhältnis, sagt Schiereck. Hier können Privatanleger noch am ehesten einen Vorsprung erlangen. Experten sind sich jedoch einig, dass Anleger nur in begrenztem Maße in einzelne Aktien investieren sollten (s. Sechs Fragen an). Wenn sich der Investor einmal für eine Aktie entschieden hat, prasseln immer noch Informationen auf ! ihn ein: Bilanzzahlen, Konjunkturdaten und vieles mehr. Informationen verwirren, sagt Goldberg. Laut Forschungsstudien können Menschen nur vier Prozent der angebotenen Informationen überhaupt wahrnehmen. Sie müssen also die wichtigen Informationen aus einem Wust herausfiltern. Die menschliche Psyche lauert hier aber mit Fallstricken. Denn Anleger gehen je nach Situation anders mit Informationen um. Entscheidend ist, ob sie gerade Gewinne einfahren oder Verluste erleiden. Der Mensch neigt dazu, schlechte Nachrichten auszublenden, sagt Professor Martin Weber von der Universität Mannheim. Anleger schauen gerne auf den Aktienmarkt, wenn die Preise steigen. Wenn die Kurse aber in den Keller rutschen, dann verlieren viele wieder das Interesse. Das ist natürlich nicht rational, sagt Weber. Das Phänomen heißt, ganz passend, Vogel-Strauß-Effekt. Bei fallenden Kursen beachten die Menschen zudem oft nur die Aspekte, die für ihre Anlage sprechen. Die negativen ignorieren sie. Die eigene Entscheidung rückgängig machen hieße, die Aktien mit Verlust zu verkaufen, erläutert Börsenpsychologe Goldberg. Der Misserfolg würde so schmerzlich bewusst und der Anleger müsste sich selbst sein Scheitern eingestehen. Viele Anleger konstruieren eine positive Welt, in der scheinbar alles dafür spricht, dass das Verlustpapier bald zum Goldesel wird. In Fachkreisen heißt dieses Phänomen kognitive Dissonanz. Genau umgekehrt verhält sich die Psyche bei steigenden Kursen. Hier steht der Mensch ohnehin auf einer Warteposition und möchte lieber heute als morgen seinen Gewinn einholen. Für die meisten Menschen ist bei Finanzgeschäften nur entscheidend, dass sie gewinnen, nicht wie hoch die Erträge sind, sagt Goldberg. Eine Studie ergab, dass selbst professionelle Anleger nach nur vier Monaten bereit waren, eine gekaufte Aktie nur geringfügig über dem Einstiegspreis wieder abzustoßen obwohl sie das selbst gesetzte Kursziel damit weit verfehlten un! d das Ex periment für die Dauer eines ganzen Jahres angesetzt war. Experten empfehlen Anlegern daher, nach dem Kauf einer Aktie nur noch ein Kriterium im Blick zu haben: Entscheidend sollte als Information der Preis sein und nicht irgendwelche Konjunkturdaten, sagt Goldberg: Wie bei Odysseus, der die Sirenengesänge hört, sollte sich der Anleger nach dem Einstieg fesseln und die Ohren verstopfen lassen. Beim Kauf einer Aktie empfiehlt Goldberg, sich ein Kursziel in ein Tagebuch zu notieren und einfach abwarten, bis dieses erreicht ist. Zudem sollte man gleich zu Beginn eine Verlustbegrenzung (Stop-loss) setzen. Fällt der Preis unter diese Markierung, wird das Papier verkauft. Mit steigenden Kursen sollte der Anleger dann zunächst den Stop-loss nachziehen. Je nach Entwicklung des Papiers kann er auch das Kursziel nach oben anpassen. Man muss sich selbst Regeln setzen und strikt befolgen, um von den psychologischen Fallen wegzukommen, rät Goldberg. Quelle: Handelsblatt v. 06.07.07 (Print Version) Ein weiteres schönes Pladoyer für Index-Fonds.... wenn auch nur indirekt B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juli 6, 2007 · bearbeitet Juli 6, 2007 von Boersifant Ich habe gerade angefangen einen Artikel zu lesen, den Grumel verlinkt hat, und dort steht in der Einleitung: 4) the proportion of small-cap oriented investors that must underperform small-cap indices is even higher than two-thirds, despite the fact that the small-cap sector may be less informationally efficient. Das klingt schon nicht mehr so positiv wie: „Im SDax oder im TecDax ändert sich das Verhältnis“, sagt Schiereck. „Hier können Privatanleger noch am ehesten einen Vorsprung erlangen.“ Achso, hier noch der Link: http://marriottschool.byu.edu/emp/SRT/passive.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
starniel Juli 7, 2007 Eröffne doch ein Online-Depot, gleichzeitig erhälst du die Basisinformationen über Anlage in Wertpapieren. Da steht zunächst alles wichtige drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Juli 12, 2007 boersenweblog.de - "Zwölf Verbote oder wie man sich mit Aktien finanziell ruiniert" B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag