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tapirus

Rentenauszahlplan - Sinnvoll? Fallstricke?

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tapirus

Hallo Zusammen,

 

was haltet Ihr von einem Rentenauszahlplan für beginnende Rentner?

 

Wie hoch ist in der Regel die Provision des Vermittlers ?

Worauf muß man achten?

 

Über Antworten freut sich tapirus

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hugolee
· bearbeitet von hugolee
Hallo Zusammen,

 

was haltet Ihr von einem Rentenauszahlplan für beginnende Rentner?

 

Wie hoch ist in der Regel die Provision des Vermittlers ?

Worauf muß man achten?

 

Über Antworten freut sich tapirus

 

 

Wie meinst Du das?

Rentenauszahlplan?

Guckst und rechnest du hier

http://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php

 

hugolee :thumbsup:

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tapirus

Ich meine einen Rentenauszahlplan bei einer Versicherung.

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jogo08
Ich meine einen Rentenauszahlplan bei einer Versicherung.

Dann mußte das auch sagen. :)

 

Kommt drauf an - wenn der Vertrag erst heute abgeschlossen wird, dürfte er sich nicht mehr wirklich rechnen. Alte Verträge, vor 2004 abgeschlossen, können sich, aus steuerlicher Sicht, rechnen. Kommt aber auf den Einzelfall an.

 

Bedenke, das du, egal welche Versicherung, immer erst mal die Abschlußgebühren, Provisionen, sonstige Verwaltungskosten usw. zahlen must. Da ist ein Fondssparplan mit späterem Entnahmeplan sicherlich besser.

 

So gesehen, halte ich von einem Rentenauszahlplan bei einer Versicherung nichts.

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BarGain

versicherungen sind dazu da risiken zu kompensieren bzw. damit verbundene finanzielle schäden auszugleichen. mit vermögensverwaltung oder gar -aufbau hat das nichts zu tun, folglich haben versicherungen in dem zusammenhang nichts zu suchen.

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stbjs

@Bargain: Die Versicherung hat hier durchaus ihre Berechtigung. Sie übernimmt das Risiko der Langlebigkeit. Für extrem konservative und risikoscheue, absolut gesunde alte Menschen ohne Nachkommen ist diese Versicherung überlegenswert. Alle Anderen: Finger weg.

 

@Tapirus: Wenn Du schon ein Angebot hast, dann rechne doch mal aus, wie lange Du Rente beziehen musst, bis das Kapital wieder durch Rentenzahlungen an Dich zurückbezahlt ist. Erst danach zahlt die Versicherung Erträge aus.

 

Steuerlich würde ich das Modell als eher ungünstig einschätzen. Zu versteuern ist m. E. der der Höhe nach altersabhängige Ertragsanteil. Es kommt hier natürlich auf die anderen Einkünfte an.

 

Gruß Jürgen

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shorty

Versicherungen haben überhaupt garkeine Daseins Berechtigung wenn es um die Geldanlage geht....Lass das geld lieber von einem tagesgeld- o. festgeldkonto verzinsen

wenn du es risikolos brauchst anstatt dem versicherungsfutzi f. ähnliche rendite noch geld in den Ar*** zu blasen.

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TheMightyGandalf
Versicherungen haben überhaupt garkeine Daseins Berechtigung wenn es um die Geldanlage geht....

 

Auch wenn ich grundsätzlich der gleichen Ansicht bin, gibt es doch Ausnahmen: Sagen wir mal, Du bist unheilbar krank, gerade Vater geworden und willst für die Ausbildung Deines Kindes sorgen - dann wären eine Ausbildungsversicherung und Lebensversicherung sinnvoll. Die LV bekommst Du aber nicht mehr (Risikogruppe), die Ausbildungsversicherung für Dein Kind, falls Dir was zustößt, aber schon. Die dient dann dem Vermögensaufbau zur Finanzierung der Ausbildung und wäre (in diesem sehr krassen Fall) wohl mal eine vernünftige.

 

Wenn also entweder das Risiko eines Schadenseintritts extrem hoch ist oder aber der drohende Schaden existenzgefährdend hoch ist, lohnt sich eine Versicherung. Wenn man aber normal nur Vermögen aufbauen will und die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls des Einkommens eher gering ist (normales Risiko des Jobverlustes bei Möglichkeit einer neuen Anstellung), sollte man von Versicherungen die Finger weg lassen... Anders sieht es bei abzusichernden Risiken aus... Allerdings kann man sich auch da zu Tode versichern *g*

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shorty

versicherungen zur geldanlage haben keine Daseins Berechtigung - von absicherung war nicht die rede - dafür siherlich schon sinnvoll.

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