BondWurzel Januar 20, 2010 Seh ich auch so.... Interview mit Gottfried Heller: Wir werden keine Hyperinflation bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 20, 2010 · bearbeitet Januar 20, 2010 von losemoremoney Gottfried Heller Zweistellige Inflationsraten wie in den 70ern, als der Ölpreis in die Höhe schoss, wird es diesmal nicht geben. Wetten doch hier mal jährliche Veränderung,wenn sich der neue Trend fortsetzt. Die USA haben bereits eine galoppierende Inflation. galoppierende InflationBezeichnung für eine Inflation, bei der die Preise rasend schnell steigen (Inflationsraten über 20%) und sich ins Gigantische zur Hyperinflation ausweiten können. Die Situationen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg, in einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion oder in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern sind hierfür Beispiele. Die Tage nen Liebesbrief von der Versicherung bekommen, das Versichern meiner Immo wird um 14% teurer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 20, 2010 Die Tage nen Liebesbrief von der Versicherung bekommen, das Versichern meiner Immo wird um 14% teurer. Wir sind mit unserer Gebäudeversicherung gut im Plussaldo nach Schadensregulierungen, vielleicht solltest du auch mal den Saldo ziehen, wegen der tatsächlichen Belastung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 20, 2010 Die Tage nen Liebesbrief von der Versicherung bekommen, das Versichern meiner Immo wird um 14% teurer. Wir sind mit unserer Gebäudeversicherung gut im Plussaldo nach Schadensregulierungen, vielleicht solltest du auch mal den Saldo ziehen, wegen der tatsächlichen Belastung. Hab mir beim Januarsturm vor 3 Jahren nen neues Dach auszahlen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Januar 21, 2010 der langfristige inflationäre Trend ist in Takt. http://www.safehaven.com/article-12090.htm Langfristig spricht vieles für eine saftige Inflation aber gerade kurz-/mittelfristig kann es auch ganz anders kommen. Siehe z.B. Wermuths Investment Outlook. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 März 28, 2010 Greenspan: EQUITY prices are not merely an important leading indicator of global business activity, but a major contributor to that activity. ... Lohnt sich, das nochmal hervorzuholen! Jetzt hat er es noch deutlicher gesagt: Stock prices determine the economy, not the other way round. Tyler Durden von 0hedge kommentiert: In one simple sentence, Greenspan demonstrates that the Fed is not only chock full of people who can't read economic textbooks good (sic) but is populated by a subset of people suffering from cause-and-effect inversion disorder (it is also chock(er) full of new and improved stock traders and algos populating Liberty 33, doing all they can to make sure that in 13 up days, there is just one down). Yet in a market which has broken all laws of rationality, is the Fed's flawed self-fulfilling prophecy gaming the only thing that the amazing American's recovery is based on? To be sure, the main reason why economic skeptics such as Rosenberg, Edwards, Janjuah, and (ever decreasing) others retain their pessimism is that while the marker has now priced in one of the most ebullient, V-shaped economic recoveries in the history of the world, the underlying economy has stagnated and even downshifted into a double dip along numerous metrics, even despite ongoing fiscal stimulus and monetary pumpatude. So what is going on? Simple - the Fed, and by implication the administration, believe that once confidence and the market reach a given level, Joe Consumer will forget that the mortgage bill has not been paid in 12 months, the credit card in 3, that all neighbors lost their jobs a year ago and still can't find a new ones, and instead will merely look at the Dow (not the S&P - for some reason government/Fed workers still don't realize that nobody follows the DJIA, but whatever) and the UMich consumer confidence, for a barometer of economic health. The fallacy of this proposition is of course beyond preposterous, but these and such are the thoughts of the Federal Reserve. Inverting Cause And Effect: Do Asset Prices (And Stock Market Bubbles) DetermineThe Economy And Monetary Policy? Nebenbei: In "Do Asset Prices Help Forecast the Economy?" von GoldmanSachs, auch in diesem interessanten post, wird ein interessantes "Kursziel" genannt... Appropriately, Goldman's Sven Jari Stehn has just published an analysis looking at whether there is a two-way relationship between asset prices and the economy (merely the latest in a long line of such queries), and most relevantly: monetary policy. Goldman has long been is a big proponent of ZIRP, claiming that the Fed will not raise the Fed funds rate until the end of 2011 (and possible longer - recently Janet Yellen implied the Fund rate may be at zero until 2013!). Goldman's findings into the "Greenspan Doctrine" indicate that even something as ridiculous as an S&P level of 2,000 by the end of 2011 will likely not force the Fed into acknowledging there is a bubble. .... Goldman: ... we assume that the S&P 500 will rise at a quarterly rate of 10% (not annualized) for the remainder of 2010 and then half as fast in 2011. Exhibit 5 shows that this is a very aggressive equity market outlook putting the S&P at 2000 by the end of 2011, a very large increase from our Portfolio Strategy group´s 2010 forecast of 1250. Es schockiert mich, dass Greenspan das wirklich zu glauben scheint, dass steigende Aktienkurse hinreichend sind, die ganze Wirtschaft aus dem Sumpf zu ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 11, 2010 Preisauftrieb in Deutschland geht leicht zurück Dienstag, 11. Mai 2010, 08:48 Uhr Berlin (Reuters) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im April leicht abgeschwächt. Die Lebenshaltungskosten zogen binnen Jahresfrist um durchschnittlich 1,0 Prozent an, bestätigte das Statistische Bundesamt am Dienstag eine frühere Schätzung. Im März waren die Verbraucherpreise noch um 1,1 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Ein wichtiger Grund für den geringeren Preisauftrieb ist der frühe Termin der Osterfeiertage: Dadurch waren Pauschalreisen um 9,2 Prozent günstiger als im Vorjahr, die Miete für Ferienwohnungen sank um 3,4 Prozent. Das führte auch dazu, dass die Verbraucherpreise binnen Monatsfrist um 0,1 Prozent sanken. Wie schon in den Vormonaten wurden die Verbraucher aber verstärkt für Mineralölprodukte zur Kasse gebeten: Heizöl kostete fast ein Drittel mehr als im Vorjahr, Kraftstoffe verteuerten sich um 16,4 Prozent. Auch der Strompreis stieg. Gas und Fernwärme waren dagegen günstiger zu haben. Nach Definition der Zentralbank herrscht in Deutschland weiter Preisstabilität. Diese sieht die EZB mittelfristig bei Teuerungsraten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Die Bundesbank sagt für 2010 und 2011 einen Anstieg der Lebenshaltungskosten von rund einem Prozent voraus. Im Krisenjahr 2009 waren die Preise mit 0,4 Prozent so schwach gestiegen wie noch nie seit der Wiedervereinigung, was den privaten Konsum stützte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz Mai 11, 2010 Preisauftrieb in Deutschland geht leicht zurück Dienstag, 11. Mai 2010, 08:48 Uhr Berlin (Reuters) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im April leicht abgeschwächt. Die Lebenshaltungskosten zogen binnen Jahresfrist um durchschnittlich 1,0 Prozent an, bestätigte das Statistische Bundesamt am Dienstag eine frühere Schätzung. Im März waren die Verbraucherpreise noch um 1,1 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Ein wichtiger Grund für den geringeren Preisauftrieb ist der frühe Termin der Osterfeiertage: Dadurch waren Pauschalreisen um 9,2 Prozent günstiger als im Vorjahr, die Miete für Ferienwohnungen sank um 3,4 Prozent. Das führte auch dazu, dass die Verbraucherpreise binnen Monatsfrist um 0,1 Prozent sanken. Wie schon in den Vormonaten wurden die Verbraucher aber verstärkt für Mineralölprodukte zur Kasse gebeten: Heizöl kostete fast ein Drittel mehr als im Vorjahr, Kraftstoffe verteuerten sich um 16,4 Prozent. Auch der Strompreis stieg. Gas und Fernwärme waren dagegen günstiger zu haben. Nach Definition der Zentralbank herrscht in Deutschland weiter Preisstabilität. Diese sieht die EZB mittelfristig bei Teuerungsraten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Die Bundesbank sagt für 2010 und 2011 einen Anstieg der Lebenshaltungskosten von rund einem Prozent voraus. Im Krisenjahr 2009 waren die Preise mit 0,4 Prozent so schwach gestiegen wie noch nie seit der Wiedervereinigung, was den privaten Konsum stützte. Hallo BondWurzel, nichts für ungut, aber der ganze Statistikschei... ist doch für die Katz. Für die geringe Inflation muß der frühe Ostertermin herhalten, auch Pauschalreisen, die hat anscheinend jeder in seinem "Warenkorb", und tragen daher zur Preisdämpfung bei, auch die Mieten für eine Ferienwohnung sind gesunken, dumm nur das ich diese nicht genutzt habe. Leider mußte ich tanken und habe Strom gebraucht. Bin ich deswegen ein statistischer "Ausrutscher", gar ein schlechter Deutscher.? Wenn demnächst noch vom stat. Bundesamt die Aschewolken für einen Ausschlag nach oben oder nach unten in der Inflation sorgen, dann kann man den Laden und seine Ergebnisse, komplett vergessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 11, 2010 Ich er höhe mal meine Inflationsprognose aufgrund der jüngsten Ereignisse Euroland 18% USA 24% pro Jahr. Auch sollte es jetzt sehr schwer werden Aktien zu finden ,die inflationsbereinigt weiter steigen Vorraussetzung ist die inneren Werten um > 18%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
armerTor Mai 11, 2010 Leider mußte ich tanken Ist doch nicht schlimm, die Branntweinsteuer wurde doch gar nicht erhöht. Ganz im Ernst, ich sehe derzeit keine generellen inflationären Tendenzen. Frage mal Leute, welche vor 10 Jahren eine Immobilie erworben haben nach Wertsteigerung. Potential für Mieterhöhungen sehe ich ebenfalls nicht. Wo soll die Kaufkraft der breiten Masse ( nicht jeder wurde mit Junk-Bonds Müllionär ) herkommen, um höhere Preise für Lebensmittel oder Kleidung durchzusetzten? Vor Lidl, Aldi und Kik parken fette SUVs - der hohe Spritpreis wird hier wieder reingeholt - Deutschland spart... ;o)...Socken von KIK, Wurst von Aldi, Käse von Lidl und Goldmünzen von der Volksbank ;o) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 11, 2010 Preisauftrieb in Deutschland geht leicht zurück Dienstag, 11. Mai 2010, 08:48 Uhr Berlin (Reuters) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im April leicht abgeschwächt. Die Lebenshaltungskosten zogen binnen Jahresfrist um durchschnittlich 1,0 Prozent an, bestätigte das Statistische Bundesamt am Dienstag eine frühere Schätzung. Im März waren die Verbraucherpreise noch um 1,1 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Ein wichtiger Grund für den geringeren Preisauftrieb ist der frühe Termin der Osterfeiertage: Dadurch waren Pauschalreisen um 9,2 Prozent günstiger als im Vorjahr, die Miete für Ferienwohnungen sank um 3,4 Prozent. Das führte auch dazu, dass die Verbraucherpreise binnen Monatsfrist um 0,1 Prozent sanken. Wie schon in den Vormonaten wurden die Verbraucher aber verstärkt für Mineralölprodukte zur Kasse gebeten: Heizöl kostete fast ein Drittel mehr als im Vorjahr, Kraftstoffe verteuerten sich um 16,4 Prozent. Auch der Strompreis stieg. Gas und Fernwärme waren dagegen günstiger zu haben. Nach Definition der Zentralbank herrscht in Deutschland weiter Preisstabilität. Diese sieht die EZB mittelfristig bei Teuerungsraten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Die Bundesbank sagt für 2010 und 2011 einen Anstieg der Lebenshaltungskosten von rund einem Prozent voraus. Im Krisenjahr 2009 waren die Preise mit 0,4 Prozent so schwach gestiegen wie noch nie seit der Wiedervereinigung, was den privaten Konsum stützte. Hallo BondWurzel, nichts für ungut, aber der ganze Statistikschei... ist doch für die Katz. Für die geringe Inflation muß der frühe Ostertermin herhalten, auch Pauschalreisen, die hat anscheinend jeder in seinem "Warenkorb", und tragen daher zur Preisdämpfung bei, auch die Mieten für eine Ferienwohnung sind gesunken, dumm nur das ich diese nicht genutzt habe. Leider mußte ich tanken und habe Strom gebraucht. Bin ich deswegen ein statistischer "Ausrutscher", gar ein schlechter Deutscher.? Wenn demnächst noch vom stat. Bundesamt die Aschewolken für einen Ausschlag nach oben oder nach unten in der Inflation sorgen, dann kann man den Laden und seine Ergebnisse, komplett vergessen. Warenkorb ist Warenkorb....und bleibt natürlich Statistik, unabhängig von den individuellen Bedürfnissen... ..letztlich nur eine Orientierungsgrösse, wer viel Auto fährt hat den hohen Benzinpreis an der Backe, wer mit dem Fahrrad die Brötchen holt und den Teebeutel zehnmal ziehen läßt für 1o Tassen Tee und bei KIK einkaufen geht, steht anders da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Mai 11, 2010 Wobei die Großhandelspreise schon ganz gut anziehen. 1,7% ggü. März und 6 % ggü. Vorjahr. Das wird sich zwar im Zweifel nicht eins zu eins in den Verbraucherpreisen widerspiegeln, aber Erhöhungspotential sehe ich da schon in den nächsten Monaten. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2010/05/PD10__167__61281.psml Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 11, 2010 · bearbeitet Mai 11, 2010 von losemoremoney Hier mal ne kleine Berechnung weshalb Käufer von US30Y-Bonds die größten Verlierer sein werden. Als Deflator verwende ich die Preissteigerung eines Gutes,welches sich nicht so einfach inflationieren läßt( Gold;Öl) 24%/Jahr. Bsp.: Coupon 5$ aktueller Marktwert und Kaufpreis 109,9$ (Verzinsung 4,4%) 1.Fall Es gelingt der FED die Zinsen dieses Jahr auf 3,5% zu drücken. Innerer Wert des Bonds erhöht sich auf 127,6$ nominal, real 102,9$ (127,6$/1,24) 2.Fall Zinsen fallen die nächsten 5 Jahre auf 2,5% Innerer Wert des Bonds 152,3$ nominal, real 52,9$ (152,3$/2,93) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dynamind Mai 12, 2010 · bearbeitet Mai 12, 2010 von dynamind Warenkorb ist Warenkorb....und bleibt natürlich Statistik, unabhängig von den individuellen Bedürfnissen... ..letztlich nur eine Orientierungsgrösse, wer viel Auto fährt hat den hohen Benzinpreis an der Backe, wer mit dem Fahrrad die Brötchen holt und den Teebeutel zehnmal ziehen läßt für 1o Tassen Tee und bei KIK einkaufen geht, steht anders da. Ich frage mich ob diese ganzen Inflationswarenkörbe überhaupt noch sinnvoll sind wenn sie Konsumgüter enthalten, deren Preis ja ständig zu sinken scheint. Eigentlch müssten sie - ehrlicherweise - auf den Grundbedarf (Nahrung, Energie, Miete, usw ???) reduziert werden. Edit: Dazu noch eine Ergänzung: http://www.unifr.ch/stat/forschung/publikationen/Braching-Boersenzeit120407.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Mai 12, 2010 · bearbeitet Mai 12, 2010 von Warlock Mit dem Warenkorb ist das so eine Sache, eine Tendenz gibt er vor mehr aber nicht. Statistik ist halt immer 50% Lüge. Das große Problem der subjektiven Wahrnehmung ist immer das man einen Preianstieg es deutlich wahr nimmt, aber nicht bemerkt wenn ein Artikel längere Zeit einen konstanten Preis hat. Auch darf man nicht vergessen das in Deutschland die Schnäppchenjagdt quasi ein Volkssport ist. Ich habe das Gefühl das mache Leute fast ausschließlich Schnäppchen kaufen, Normalpreis ist uninterressant. Wenn das in die Statistik mit einfließt kommt die Teuerungsrate vielleicht hin... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 12, 2010 Mit dem Warenkorb ist das so eine Sache. Eine Tendenz gibt er vor, Statistik ist halt immer 50% Lüge. Das große Problem der subjektiven Wahrnehmung ist immer das man einen Preianstieg es deutlich wahr nimmt, aber nicht bemerkt wenn ein Artikel längere Zeit einen konstanten Preis hat. Auch darf man nicht vergessen das in Deutschland die Schnäppchenjagdt quasi ein Volkssport ist. Ich habe das Gefühl das mache Leute fast ausschließlich Schnäppchen kaufen, Normalpreis ist uninterressant. Wenn das in die Statistik mit einfließt kommt die Teuerungsrate vielleicht hin... Ich kaufe ausschließlich gebrauchte Waren aus zweiter Hand von der Waschmaschine, über Klamotten bis hin zur Frau. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Mai 12, 2010 Ich kaufe ausschließlich gebrauchte Waren aus zweiter Hand von der Waschmaschine, über Klamotten bis hin zur Frau. Wo kann man denn Frauen kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Mai 12, 2010 Warenkorb ist Warenkorb....und bleibt natürlich Statistik, unabhängig von den individuellen Bedürfnissen... ..letztlich nur eine Orientierungsgrösse, wer viel Auto fährt hat den hohen Benzinpreis an der Backe, wer mit dem Fahrrad die Brötchen holt und den Teebeutel zehnmal ziehen läßt für 1o Tassen Tee und bei KIK einkaufen geht, steht anders da. Ich frage mich ob diese ganzen Inflationswarenkörbe überhaupt noch sinnvoll sind wenn sie Konsumgüter enthalten, deren Preis ja ständig zu sinken scheint. Eigentlch müssten sie - ehrlicherweise - auf den Grundbedarf (Nahrung, Energie, Miete, usw ???) reduziert werden. Edit: Dazu noch eine Ergänzung: http://www.unifr.ch/stat/forschung/publikationen/Braching-Boersenzeit120407.pdf Ich wette diese Frage werden sich in Zukunft immer mehr Menschen stellen ob der Korb vielleicht doch nur Preistrickserei ist und ne Menge fauler Eier enthält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rainbow Mai 12, 2010 Ich kaufe ausschließlich gebrauchte Waren aus zweiter Hand von der Waschmaschine, über Klamotten bis hin zur Frau. Wo kann man denn Frauen kaufen? Bei mir! Wie soll die Frau beschaffen sein: große Möpse, kleine Möpse, lange oder kurze Beine usw.? Für ein paar Unzen ist alles möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 12, 2010 Ich kaufe ausschließlich gebrauchte Waren aus zweiter Hand von der Waschmaschine, über Klamotten bis hin zur Frau. Wo kann man denn Frauen kaufen? Überall, oder meinst du die heiraten aus Liebe. B) http://www.true-love-ru.com/html/hinweise.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Mai 12, 2010 Ich kaufe ausschließlich gebrauchte Waren aus zweiter Hand von der Waschmaschine, über Klamotten bis hin zur Frau. Wo kann man denn Frauen kaufen? Bei mir! Wie soll die Frau beschaffen sein: große Möpse, kleine Möpse, lange oder kurze Beine usw.? Für ein paar Unzen ist alles möglich. Nein danke, die Damen müssen schon freiwillig wollen. Bist ein armer Kerl wenn du dafür Geld bezahlen musst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dynamind Mai 12, 2010 Mit dem Warenkorb ist das so eine Sache, eine Tendenz gibt er vor mehr aber nicht. Statistik ist halt immer 50% Lüge. Das kann man so pauschal nicht sagen. Statistik kann aber nur die Fragen beantworten, die gestellt wurden und man kann mit ihr natürlich auch gut Lügen. Im Falle der Warenkörbe besteht vermutlich einerseits kein übergrosses Interesse da schlechte Werte rauszubekommen, andererseits ist die Berechnung natürlich wirklich schwierig, weil man ja eine ganze Bevölkerung und alle Schichten über einen Kamm schert. Man sollte sich vielleicht seinen eigenen Warenkorb zusammenstellen und den beobachten - gibt es dafür keine iPhone App Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Mai 12, 2010 Bei mir! Wie soll die Frau beschaffen sein: große Möpse, kleine Möpse, lange oder kurze Beine usw.? Für ein paar Unzen ist alles möglich. Wie ich bereits hier vorgeschlagen hatte: Wir brauchen dringend ein neues Unterforum "Beziehung, Ehe und Scheidung - Kosten, Leistungen und Preisvergleiche" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 12, 2010 Nein danke, die Damen müssen schon freiwillig wollen. Bist ein armer Kerl wenn du dafür Geld bezahlen musst Irgendwo zahlst du immer und wenn es mit deinen Nerven ist oder es bekommt dein Psychiater... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter Mai 12, 2010 Nein danke, die Damen müssen schon freiwillig wollen. Bist ein armer Kerl wenn du dafür Geld bezahlen musst Irgendwo zahlst du immer und wenn es mit deinen Nerven ist oder es bekommt dein Psychiater... Das Geld ist halt nicht weg, nur woanders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag