crosplit Oktober 27, 2009 Lebensversicherer Kunden drohen offenbar Zinssenkungen Schlechte Neuigkeiten für Lebensversicherungskunden: Sie müssen sich für das kommende Jahr wohl auf sinkende Zinsen einstellen. Focus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Oktober 29, 2009 Dollar Rally to Last for a While, Jim Rogers Says Bloomberg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Dezember 6, 2009 Hallo Zusammen, ich habe einen wie ich finde ziemlich interessanten Artikel von der Marx-Engels-Stiftung (ja, ihr habt richtig gehört ) gefunden. In diesem wird, jetzt nicht unbedingt hoch wissenschaftlich, aber schon mit interessanten Thesen, dem Mainstream entgegen gehalten, dass keine Inflation aufgrund niedriger Zinsen und Geldmarktschwemme droht. Wie seht Ihr das? Haltet Ihr den Artikel für totalen Quatsch oder denkt Ihr, er ist es Wert darüber den ein oder anderen Gedanken verschwenden zu können? Artikel Inflation von der Marx Engels Stiftung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 6, 2009 ... Haltet Ihr den Artikel für totalen Quatsch oder denkt Ihr, er ist es Wert darüber den ein oder anderen Gedanken verschwenden zu können? Artikel Inflation von der Marx Engels Stiftung Ganz und gar nicht. Ich finde ihn gut. Der Autor Lucas Zeise schreibt auch für die FTD und für den Zeit-Blog Herdentrieb - daher kenne ich ihn. Ich finde seine Sicht interessant und einleuchtend. Wirtschaftswissenschaftlich bewerten kann ihn allerdings nicht, würde mich auch freuen, wenn andere hier sich dazu äußern würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von losemoremoney Milton Friedman basiert. Der Mann prägte den nochtrivialeren Satz, dass Inflation immer und überall ein monetäres Phänomen sei. Als Anfang der 70er Jahre die Inflation in den Industrieländern zweistellige Jahresraten erreichte, wurden Friedmans Vorschläge, das Wachstum der Geldmenge strikt zu begrenzen, zur wirtschaftspolitischen Doktrin, die in erster Linie von den Notenbanken exekutiert wurde. In den 80er Jahren und danach gingen die Inflationsraten tatsächlich deutlich zurück. Der Mann hat Recht.,es wird Geld gedruckt. Beispiel der Bürger spart innerhalb eines Jahres 10% von seinem Einkommen, hat also einen Aufwand von 90%. Die FED bringt 100% mehr Geld in den Umlauf ohne Aufwand. Monetarismus widerlegtObwohl Friedmans monetaristische Theorie eigentlich einleuchtet, muss man feststellen: Die kapitalistische Wirklichkeit hat sie glänzend widerlegt. Die 50 Jahre, seitdem er sie aufstellte, zeigen in geradezu beeindruckender Weise, dass sie in ihrer einfachen Form nicht stimmen kann und dass sie deshalb als Handlungsanweisung für die Geldpolitik der Notenbanken zur Vermeidung von Inflation nicht taugt. Ist nicht widerlegt,hohe Inflation wurde aufgrund der Globalisierung ausgelagert und findet in den Ländern statt von denen wir unseren billigen Importe beziehen. Die amerikanischeNotenbank Fed kauft direkt Anleihen des US-Zentralstaates, sie kauft Schuldverschreibungen der Großunternehmen. Beim Kauf dieser Schulden gibt die Notenbank Dollar aus, die sie ganz ohne Umwege selbst schöpft. Weil das so ohne Umschweife einfach geht, spricht man dabei vom Gelddrucken. Das ist eine faire Beschreibung. Doch sollte man sich vor Augen halten, dass die Zentralbank auch vor dieser Krise immer dann Geld gedruckt Einniedriges Zinsniveau bei den Staatanleihen ist kein Maßstab für Deflation, weil der Staat vermehrt Schulden durch frischgedrucktes Geld aufkauft, wenn die Steuereinnahmen wegbrechen, weils der Wirtschaft schlecht geht und die vorhandenen Schulden bedient werden müssen. Ohne diese Aufkäufe würden die Zinssätze steigen und der Schuldenberg schneller wachsen. Besser Zinssätze von Unternehmensanleihen als Maßstab für Inflation beobachten, denn die sind nicht manipuliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Dezember 6, 2009 Ganz und gar nicht. Ich finde ihn gut. Der Autor Lucas Zeise schreibt auch für die FTD und für den Zeit-Blog Herdentrieb - daher kenne ich ihn. Ich finde seine Sicht interessant und einleuchtend. Wirtschaftswissenschaftlich bewerten kann ihn allerdings nicht, würde mich auch freuen, wenn andere hier sich dazu äußern würden. Naja, denkt man sich seine Thesen weiter macht es natürlich auch Sinn, Spekulationsängste zu schüren. Denn der Sparer, der sein Geld auf dem Sparbuch hat wird sein Geld nicht vor lauter Panik abholen und damit unter seinem Kopfkissen schlafen--- wer "verliert" schon gerne auf diese Weise sein Geld. Zum einen ist die Reaktion, dass das Geld nicht aus den Banken gezogen wird, zum anderen, dass man versucht, Geld in Sachwerte zu investieren, also Gold, Aktien, Immobilien... Läuft vermehrt Geld in Werte wie Aktien, so steht dieses Geld wiederum dem Wirtschaftskreislauf zur Verfügung... Ein Schelm wer böses dabei denkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 6, 2009 ... Besser Zinssätze von Unternehmensanleihen als Maßstab für Inflation beobachten, denn die sind nicht manipuliert. Nur eine kleine Nebenfrage (führt eigentlich von dem Artikel weg): Ich dachte, die Zinssätze von Unternehmensanleihen spiegeln das mögliche Risiko einer Pleite wieder, was hat das mit Inflation zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von losemoremoney Nur eine kleine Nebenfrage (führt eigentlich von dem Artikel weg): Ich dachte, die Zinssätze von Unternehmensanleihen spiegeln das mögliche Risiko einer Pleite wieder, was hat das mit Inflation zu tun? Die Zinssätze steigen aufgrund von Inflation und ein Schuldner mit schlechter Bonität wird mehr bezahlen als einer mit niedriger, wenn der Finanzierungsbedarf steigt. Der Staat wird als erstklassiger Schuldner angesehen, da er seine Schulden immer bezahlen kann, zu Not mit der Emission von neuen Geld zu Lasten der Kaufkraft des Wertes des alten Geldes. Ist ähnlich dem Verwässerungseffekt alter bei Ausgabe neuer Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von Antonia Die Zinssätze steigen aufgrund von Inflation. Wo war Inflation, als die Zinssätze im letzten Herbst enorm stiegen? Edit: ich hatte nur den ersten Teil deines Post gelesen, den nacheditierten 2. Teil nicht. Unter normalen Umständen mag das sein. Aber in Krisenzeiten nicht unbedingt, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von losemoremoney Hier noch ne schöne Grafik ist der Zinsspread zwischen langfristigen Treasuries / kurzfristig Treas. im Verhältnis zum Aktienmarkt. Inflation = Y30/Y5 > 1 Deflation =Y30/Y5<=1 Die Finanzierung der Staatsschulden wird immer kurzfristiger, weil die Zinsen kurzffristig günstiger sind, die Fälligkeit soll im Durchschnitt 3 Jahre betragen. Hier noch 2 aktuelle Grafiken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von Antonia Um noch einmal zu dem Artikel zurückzukommen. Eine These von ihm (und auch von anderen) lautet ja, wenn das viele frisch gedruckte Geld nicht an die Leute kommt, dann kann es auch keine Inflation geben. Kann man das so stehen lassen? Wieso gab es 1923 eine Inflation, da hatte die breite Masse auch kein Geld??? Und noch irritierender finde ich die These, mit dem Unterdrücken von Inflation (die Politik der Notenbanken) wird letztlich die Schere zwischen Arm und Reich gefördert. (Habe ich das so überhaupt richtig verstanden?) Und ich dachte, Inflation gehe gerade zu Lasten der kleinen Leute/Sparer. Oder sind die kleinen Leute eh immer die Dummen? Edit: losemoremoney, unsere Post kreuzen sich gerade immer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von losemoremoney Um noch einmal zu dem Artikel zurückzukommen. Eine These von ihm (und auch von anderen) lautet ja, wenn das viele frisch gedruckte Geld nicht an die Leute kommt, dann kann es auch keine Inflation geben. Kann man das so stehen lassen? Wieso soll das Geld bei den Gläubigern nicht ankommen? Spätestens, wenn die Coupons und die Bonds fällig werden landet das Geld auf den Konten. Wieso gab es 1923 eine Inflation, da hatte die breite Masse auch kein Geld??? Ein Arbeitsloser mit Schulden ohne Geld wird wohl eher noch mehr Schulden machen zu schlechteren Bedingungen. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, weil der Arme 120% von seinem Einkommen zum Leben braucht und der Reiche nur 10%. Und ich dachte, Inflation gehe gerade zu Lasten der kleinen Leute/Sparer. Geht zu Lasten Aller, nur den Armen trifft es schneller, da er steigene Preise nicht kompensieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Dezember 6, 2009 Wieso soll das Geld bei den Gläubigern nicht ankommen? Das war ja eine Aussage des Artikels. Dass die Gläubiger dieser Forderungen nicht "kleine Leute" sind, die das Geld in den Konsum stecken, sondern Empfänger dieser ganzen Geldleistungen sind "Vermögende", welche das Geld nicht in den Konsum, sondern wieder in Finanzanlagen stecken.... Inwieweit dieses Argument von dem Verfasser haltbar ist würde mich auch interessieren. Übersieht der Verfasser vielleicht auch die Globalisierung? Zieht die Weltwirtschaft an, von mir aus wegen den Asiaten, Amis oder sonst wem wer konsumiert, dann werden doch Rohstoffe knapp, damit steigen diese Preise und zwangsläufig auch die allgemeinen Warenpreise. Also wäre Inflation doch wieder da. Gibt es hier vielleicht eine Verschiebung der relevanten Werte? Weg von einer Inflation, ausgelöst durch die Geldmenge, hin zu einer Inflation, getrieben durch die Entwicklung von Rohstoffpreisen? Dann hätten wir ja eine in-indirekte Lenkungsfunktion der Notenbanken durch die Zinshöhe. Dann ist der Einfluss der Notenbanker ja immer begrenzter, dann würden sie in erster Linie durch Zinsen die Wirtschaftstätigkeit steuern, über die bilden sich indirekt die Rohstoffpreise als Ausdruck von Preissteigerungen--- Niedrige Zinsen= steigende Kreditmenge= steigende Investition= stärkerer Bedarf an Rohstoffen= höhere Inflation Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 6, 2009 · bearbeitet Dezember 6, 2009 von Antonia ... Niedrige Zinsen= steigende Kreditmenge= steigende Investition= stärkerer Bedarf an Rohstoffen= höhere Inflation Aber real haben wir z.Zt. keine steigende Kreditmenge, in USA sogar eine fallende. Dafür aber in China/Australien??? Das Thema ist mir schlicht zu komplex. @loosemoremoney Inflation = Y30/Y5 > 1Deflation =Y30/Y5<=1 Ist das so einfach? Da Y30/Y5 aktuell steigt, steigt auch die Inflation? Das würde sich mit der Aussage des Artikels widersprechen. (Ich bin noch dabei, die Grafiken zu verarbeiten. Ein mir sehr fremdes Thema.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Dezember 6, 2009 Übersieht der Verfasser vielleicht auch die Globalisierung? Zieht die Weltwirtschaft an, von mir aus wegen den Asiaten, Amis oder sonst wem wer konsumiert, dann werden doch Rohstoffe knapp, damit steigen diese Preise und zwangsläufig auch die allgemeinen Warenpreise. Also wäre Inflation doch wieder da. Gibt es hier vielleicht eine Verschiebung der relevanten Werte? Weg von einer Inflation, ausgelöst durch die Geldmenge, hin zu einer Inflation, getrieben durch die Entwicklung von Rohstoffpreisen? Dann hätten wir ja eine in-indirekte Lenkungsfunktion der Notenbanken durch die Zinshöhe. Dann ist der Einfluss der Notenbanker ja immer begrenzter, dann würden sie in erster Linie durch Zinsen die Wirtschaftstätigkeit steuern, über die bilden sich indirekt die Rohstoffpreise als Ausdruck von Preissteigerungen--- Niedrige Zinsen= steigende Kreditmenge= steigende Investition= stärkerer Bedarf an Rohstoffen= höhere Inflation So wie ich das sehe (bedarf natürlich einer gründlichen Analyse zu der ich nicht in der Lage bin) entsteht derzeit das, was am Anfang der Krise von Einigen vorausgesagt wurde, nämlich dass die Emerging Markets den Konsumeinbruch unserer "Ersten Welt" auffangen würden. Der Binnenmarkt in China soll immens an Potential wachsen, und wie ich bisher gelesen habe, soll ganz Lateinamerika wenig von der Krise spüren, so wie wir es tun. Was die Rohstoffpreise angeht, so sind die ja bisher in erster Linie durch einen massiven Einkauf seitens China wieder angestiegen. Wenn das jetzt wegfällt (zumindest solange China von den "gehorteten Mengen" lebt) werden die Preise wieder fallen. Der Rest der EM hält ja deren Konsum relativ konstant, also fällt von daher kein Preisanstieg an. Man sieht es ja am Rohöl, trotz Wintereinbruch fällt der Preis weil die Bestände in den USA enorm hoch sind (und wegen der Arbeitslosigkeit wohl weniger verbraucht wird). Ich persönlich habe den Artikel sehr interessant gefunden, ob das Geschriebene nun alles zu 100% stimmt können nur Fachleute ermessen. Was man so im Alltag sieht ist dass die Preise nicht hochgehen, eher im Gegenteil (zumindest hier in der iberischen Halbinsel). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Dezember 6, 2009 Ist das so einfach? Da Y30/Y5 aktuell steigt, steigt auch die Inflation? Das würde sich mit der Aussage des Artikels widersprechen. (Ich bin noch dabei, die Grafiken zu verarbeiten. Ein mir sehr fremdes Thema.) Welche Aussage meinst Du Antonia. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Dezember 7, 2009 Welche Aussage meinst Du Antonia. Die Schlussfolgerung war etwas leicht dahin geschrieben, kann man so nicht formulieren. Also gelöscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Dezember 7, 2009 · bearbeitet Dezember 7, 2009 von Akaman Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank meint, die Inflationsrate könnte in Richtung 5% gehen - aber erst in 5 bis 10 Jahren. Quelle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Dezember 7, 2009 Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank meint, die Inflationsrate könnte in Richtung 5% gehen - aber erst in 5 bis 10 Jahren. Quelle. Daraus: Ziehen uns dabei Länder wie China aus dem Sumpf? Die Schwellenländer spielen die entscheidende Rolle. Ohne sie hätten Deutschland und Japan jetzt keinen Aufschwung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 15, 2010 · bearbeitet Januar 15, 2010 von BondWurzel Großhandelspreise sinken so stark wie seit Jahrzehnten nicht Die Preise im deutschen Großhandel sind im vergangenen Jahr so stark gesunken wie schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Die Preise, die etwa Supermärkte bei ihrem Einkauf zahlen, fielen 2009 im Jahresdurchschnitt um 7,0 Prozent unter den Stand des Jahres 2008, wie das Statistische Bundesamtes in Wiesbaden mitteilte. Einen ähnlich starken Rückgang hatte es zuletzt 1986 im Vergleich zu 1985 gegeben, als die Preise um 7,4 Prozent gesunken waren. Zu Jahresende zogen die Preise allerdings wieder leicht an: Im Dezember 2009 lagen die Großhandelspreise um 0,2 Prozent über dem Stand des Vorjahresmonats. Am stärksten sanken die Großhandelspreise für Getreide, Saaten und Futtermittel, die laut Statistischem Bundesamt 2009 um 31,9 Prozent fielen. Die Preise für feste Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse fielen auf Großhandelsebene im Jahresdurchschnitt um 16,9 Prozent, Milch, Milcherzeugnisse, Eier, Speiseöle und Nahrungsfette wie Margarine kosteten 7,9 Prozent weniger. Einen Teil dieser Ersparnis gab der Einzelhandel an die Verbraucher weiter: Die Verbraucherpreise für Lebensmittel sanken 2009 im Schnitt um 1,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitgeteilt hatte. Die Discounter liefern sich seit einem Jahr einen harten Preiskampf um die Verbraucher, sie senkten ihre Preise in zwölf Runden. Die Lebensmittelwirtschaft und Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) kritisierten diesen Wettbewerb scharf. 15.01.2010 Inflation im Eurogebiet auf Tiefststand Luxemburg/Brüssel (dpa) - Seit der Einführung des Euro war die Inflation im gemeinsamen Währungsgebiet noch nie so niedrig wie im vergangenen Jahr. Die jährliche Teuerung fiel massiv auf 0,3 Prozent nach 3,3 Prozent im Jahr zuvor, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 17, 2010 Wieso spricht man immer von Inflation...???? Stärkster Preisverfall im Großhandel seit 1986 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 17, 2010 Wieso spricht man immer von Inflation...???? Stärkster Preisverfall im Großhandel seit 1986 Kurzfristiger Preisverfall bedeutet ja nicht das wir ne Deflation haben, der langfristige inflationäre Trend ist in Takt. http://www.safehaven.com/article-12090.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 17, 2010 Wieso spricht man immer von Inflation...???? Stärkster Preisverfall im Großhandel seit 1986 Kurzfristiger Preisverfall bedeutet ja nicht das wir ne Deflation haben, der langfristige inflationäre Trend ist in Takt. http://www.safehaven.com/article-12090.htm December 15, 2008??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 17, 2010 · bearbeitet Januar 17, 2010 von losemoremoney Wieso spricht man immer von Inflation...???? Stärkster Preisverfall im Großhandel seit 1986 Kurzfristiger Preisverfall bedeutet ja nicht das wir ne Deflation haben, der langfristige inflationäre Trend ist in Takt. http://www.safehaven.com/article-12090.htm December 15, 2008??? Aktuelle Daten und einen alternativen CPI gibts hier. http://www.shadowstats.com/inflation_calculator?amount1=100&y1=2009&m1=1&y2=2009&m2=12&calc=Find+Out Ich nehme einfach den Ölpreis als Inflations/Deflationsindikator. Hier mal ein Chart der zeigt das Bonds in Zeiten hoher Inflation faktisch wertlos werden. Im Vergleich mal die reale Preisentwicklung des Dow Jones. Deutlich zu erkennen das Low von 1980 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Casablanca Januar 18, 2010 Aktuelles zum Thema Inflation: USA- Verbraucherpreise und Produktion steigen....Den stärksten Anstieg seit zwei Jahren verzeichneten die US-Verbraucherpreise im Dezember. Der Anstieg zum Vormonat war jedoch gering, extreme Inflation ist nicht zu befürchten. http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/us-konjunktur-verbraucherpreise-und-produktion-steigen;2513406 ...Die Inflationsrate im Euroraum entfernt sich in großen Schritten von der Nulllinie. Im Dezember kletterten die Verbraucherpreise auf eine Jahresrate von 0,9% nach 0,5% im Vormonat.... http://www.boerse-go.de/nachricht/Euroraum-Inflationsrate-mit-Sprung-in-neutralen-Bereich,a2054601,b199.html ....Was die Inflation betrifft, werden sich Trichet und seine Kollegen im EZB-Rat weiterhin keine nennenswerte Sorgen machen. Zwar ist die Inflationsrate inzwischen wieder im positiven Bereich, sie lag im Dezember bei 0,9 Prozent. Ursache war ein im Vorjahresvergleich knapp 90 Prozent höherer Rohölpreis. Doch wird sich der Anstieg der Verbraucherpreise im ersten Halbjahr nach Einschätzung von Volkswirten lediglich zwischen 1,0 und 1,5 Prozent bewegen.... http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/:EZB-Vorschau--Trichet-duerfte-weiter-Risiken-betonen/515756.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag