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nicco3

Inflation: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

Empfohlene Beiträge

rainbow

 

 

Wo kann man denn Frauen kaufen?

 

Bei mir! Wie soll die Frau beschaffen sein: große Möpse, kleine Möpse, lange oder kurze Beine usw.? Für ein paar Unzen ist alles möglich.

 

Nein danke, die Damen müssen schon freiwillig wollen. Bist ein armer Kerl wenn du dafür Geld bezahlen musst.:(

 

Dies war ein nicht ganz ernst gemeintes Angebot.

 

Warlock, man schließt nicht von sich auf andere, es tut mir leid, wenn es bisher bei Dir noch nicht geklappt hat.

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Warlock

Es scheint hier ja schon einige Veteranen zum Thema Frauen zu geben. Bin überrascht, wenn man hier so im Forum liest glaubt man garnicht das die Position 'Frau' noch nennenswert ins Gewicht fällt.

 

Vielleicht könnte ein Moderator die Beiträge zum Thema 'Frauen und Kosten' in ein eigenes Thema auslagern.

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santander
· bearbeitet von santander
Am 12.5.2010 um 17:41 schrieb Warlock:

Vielleicht könnte ein Moderator die Beiträge zum Thema 'Frauen und Kosten' in ein eigenes Thema auslagern.

 

--

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Antonia

es langweilt ...

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Archimedes

Inflationsangst ist der beste Wirtschaftsmotor, denn sie induziert Investitionen in Sachgüter und damit Aktien.

 

Frei nach der Quantitätsgleichung gilt:

 

Wenn die Geldmenge bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit steigt, hat dies zwei mögliche Reaktionen zur Folge. Zum einen kann sich bei noch nicht ausgelasteten Kapazitäten, durch die erhöhte Nachfrage, die Menge der produzierten Güter (reales BIP) erhöhen. Zum anderen bewirkt eine Geldmengensteigerung bei ausgelasteten Kapazitäten eine Preissteigerung, da die hohe Nachfrage auf ein konstantes Güterangebot stößt. Eine Geldmengeninflation tritt auf.

 

Da wir erst am Anfang eines Aufschwungs sind, sind die Kapazitäten noch nicht ausgelastet und die Erhöhung der Geldmenge durch Aufkauf von Staatsanleihen führt zu Wachstum.

Der Pessimist sieht den Anstieg der Aktienkurse als Aufbau einer Blase, der Optimist sieht darin die Versorgung der Realwirtschaft mit Produktionskapital.

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Stephan09

Die EZB hat gestern aber 320 Mrd. aus dem Markt genommen. aber hej am Montag gibs 'ne Währungsreform der Lidl in Rappenau hat verkaufsoffenen Sonntag. :blink:

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Bill

[

Warenkorb ist Warenkorb....und bleibt natürlich Statistik, unabhängig von den individuellen Bedürfnissen... :( ..letztlich nur eine Orientierungsgrösse, wer viel Auto fährt hat den hohen Benzinpreis an der Backe, wer mit dem Fahrrad die Brötchen holt und den Teebeutel zehnmal ziehen läßt für 1o Tassen Tee und bei KIK einkaufen geht, steht anders da.

 

Hallo,

 

sagt mal, ist es nicht so, daß der berühmte Warenkorb zwar aus ziemlich immer gleichartigen "Artikeln" bestückt wird, diese aber in der Anzahl so variabel sind, daß es eigentlich auch nur eine Farce ist?

So glaube ich jedenfalls das in dem Buch des "Mr. Dax" gelesen zu haben.

 

 

Grüße

Bill

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Aktiencrash

[

Warenkorb ist Warenkorb....und bleibt natürlich Statistik, unabhängig von den individuellen Bedürfnissen... :( ..letztlich nur eine Orientierungsgrösse, wer viel Auto fährt hat den hohen Benzinpreis an der Backe, wer mit dem Fahrrad die Brötchen holt und den Teebeutel zehnmal ziehen läßt für 1o Tassen Tee und bei KIK einkaufen geht, steht anders da.

 

Hallo,

 

sagt mal, ist es nicht so, daß der berühmte Warenkorb zwar aus ziemlich immer gleichartigen "Artikeln" bestückt wird, diese aber in der Anzahl so variabel sind, daß es eigentlich auch nur eine Farce ist?

So glaube ich jedenfalls das in dem Buch des "Mr. Dax" gelesen zu haben.

 

 

Grüße

Bill

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Die Kosten für Nahrungsmittel wären demnach nur um 1,9%/Jahr seit 2002 gestiegen für Wohnung, Energie und Verkehr um 2,1% verarsche pur. :lol::lol::lol:

Werd die mal anschreiben ob die sich nicht um ne Kommastelle geirrt haben.

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Bill
· bearbeitet von Bill

 

 

Hallo,

 

sagt mal, ist es nicht so, daß der berühmte Warenkorb zwar aus ziemlich immer gleichartigen "Artikeln" bestückt wird, diese aber in der Anzahl so variabel sind, daß es eigentlich auch nur eine Farce ist?

So glaube ich jedenfalls das in dem Buch des "Mr. Dax" gelesen zu haben.

 

 

Grüße

Bill

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb

 

 

Nabend,

 

der Warenkorb in der schönen Allgemeinbeschreibung war mir schon bekannt. Aber ich war beim Lesen der Beschreibung in Müllers Buch so überrascht, daß ich mir das sogar merken konnte.

 

Ich hab das jetzt aus dem Buch "Crahkurs" von Dirk Müller, ab Seite 30, abgeschrieben:

***************************

Man bildet einen sogenannten "Warenkorb". Klingt ja auch logisch. Warenkorb kennen Sie: Das ist das Teil im Supermarkt, in das Sie all die Dinge Ihres täglichen Bedarfs tun. Und genauso, wie am Einkaufswagen immer die Rolle am rechten Vorderrad klemmt und die eingeworfene Ein-Euro-Münze nicht mehr herauskommt (schein ein Naturgesetz zu ein), klemmt es auch am bundesdeutschen Warenkorb. Da kommt einfach alles rein, was der Bürger (angeblich) braucht. Dann schauen wir, wie sich diese Preise verändern.

Das klingt ganz gut, ermöglicht aber eine Menge Tricks. Ich kann die Zusammenstellung in meinem Warenkorb beispielsweise so ändern, dass ich von den Dingen, die teuerer werden, einfach weniger in den Warenkorb lege und dafür mehr von jenen Dingen, deren Preise fallen. So wurde die Gewichtung von Lebensmitteln, deren Preise in den letzten Jahren dramatisch anzogen, von 13,1 Prozent im Jahr 1995 auf 10,4 Prozent im Jahre 2005 reduziert!

Gleichzeitig wurde der Anteil von Freizeit und Kultur, zu dem auch die immer billiger werdenden Fernreisen zählen, von 10,4 auf 11,6 Prozent erhöht.....

...

Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen und weil dieser Trick alleine nicht den gewünschten Effekt erzielen kann (das ist ja schließlich schon eine Hausnummer, die Inflationsrate von 9,8 auf 2,2 Prozent zu berichtigen), wurde ein noch witzigeres Instrument geschaffen: die Hedonische Methode.

***************************************************

 

Das meinte ich.

Ist es nun in der Tat so, daß man den Inflationswert durch Verändern der Gewichtungen beeinflußt?

Müller spricht in dem Buch von knappen 10%, was sich mit meiner Wahrnehmung durchaus deckt. Ich bin der Meinung, die 2, können wir knicken, die wird nur so hingebogen.

 

Grüße

Bill

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Aktiencrash

Die Kosten für Nahrungsmittel wären demnach nur um 1,9%/Jahr seit 2002 gestiegen für Wohnung, Energie und Verkehr um 2,1% verarsche pur. :lol::lol::lol:

Werd die mal anschreiben ob die sich nicht um ne Kommastelle geirrt haben.

 

Warum soll das nicht so sein ?

Es gibt Seiten im www die untermauern das auch mit Fakten !

 

http://www.meine-milch.de/artikel/nahrungsmittel-%E2%80%9Ekosten-immer-weniger-arbeitszeit

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Bill

Nabend,

 

hey, der Wikipedia-Link hat ja sogar die Änderung der Zusammensetzung in einer Tabelle.

http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb#Warenkorb_in_Deutschland

 

Noja, gut daß wir darüber gesprochen haben.

Bill

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Aktiencrash

 

 

Hallo,

 

sagt mal, ist es nicht so, daß der berühmte Warenkorb zwar aus ziemlich immer gleichartigen "Artikeln" bestückt wird, diese aber in der Anzahl so variabel sind, daß es eigentlich auch nur eine Farce ist?

So glaube ich jedenfalls das in dem Buch des "Mr. Dax" gelesen zu haben.

 

 

Grüße

Bill

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb

 

 

Nabend,

 

der Warenkorb in der schönen Allgemeinbeschreibung war mir schon bekannt. Aber ich war beim Lesen der Beschreibung in Müllers Buch so überrascht, daß ich mir das sogar merken konnte.

 

Ich hab das jetzt aus dem Buch "Crahkurs" von Dirk Müller, ab Seite 30, abgeschrieben:

***************************

Man bildet einen sogenannten "Warenkorb". Klingt ja auch logisch. Warenkorb kennen Sie: Das ist das Teil im Supermarkt, in das Sie all die Dinge Ihres täglichen Bedarfs tun. Und genauso, wie am Einkaufswagen immer die Rolle am rechten Vorderrad klemmt und die eingeworfene Ein-Euro-Münze nicht mehr herauskommt (schein ein Naturgesetz zu ein), klemmt es auch am bundesdeutschen Warenkorb. Da kommt einfach alles rein, was der Bürger (angeblich) braucht. Dann schauen wir, wie sich diese Preise verändern.

Das klingt ganz gut, ermöglicht aber eine Menge Tricks. Ich kann die Zusammenstellung in meinem Warenkorb beispielsweise so ändern, dass ich von den Dingen, die teuerer werden, einfach weniger in den Warenkorb lege und dafür mehr von jenen Dingen, deren Preise fallen. So wurde die Gewichtung von Lebensmitteln, deren Preise in den letzten Jahren dramatisch anzogen, von 13,1 Prozent im Jahr 1995 auf 10,4 Prozent im Jahre 2005 reduziert!

Gleichzeitig wurde der Anteil von Freizeit und Kultur, zu dem auch die immer billiger werdenden Fernreisen zählen, von 10,4 auf 11,6 Prozent erhöht.....

...

Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen und weil dieser Trick alleine nicht den gewünschten Effekt erzielen kann (das ist ja schließlich schon eine Hausnummer, die Inflationsrate von 9,8 auf 2,2 Prozent zu berichtigen), wurde ein noch witzigeres Instrument geschaffen: die Hedonische Methode.

***************************************************

 

Das meinte ich.

Ist es nun in der Tat so, daß man den Inflationswert durch Verändern der Gewichtungen beeinflußt?

Müller spricht in dem Buch von knappen 10%, was sich mit meiner Wahrnehmung durchaus deckt. Ich bin der Meinung, die 2, können wir knicken, die wird nur so hingebogen.

 

Grüße

Bill

 

Dirk Müller schreibt viel, wenn der Tag lang ist. Vermutlich hat er gerade fette Verluste eingefahren, als er diese Textpassage in seinen Laptop hämmerte. Als ob das statistische Bundesamt willkürlich die Gewichtung ändert :dumb: . Was man nicht alles schreibt, um Bücher an den Mann/Frau zu bringen.

 

Es ist ja wohl logisch das der Warenkorb angepasst werden muß.

 

Das statistische Bundesamt veröffentlicht sehr viele erfasste Daten. Jeder kann die Daten selber einsehen.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Zeitreihen/WirtschaftAktuell/Preismonitor/Uebersicht__nk.psml

 

Jeder hat auch die Möglichkeit, seinen Warenkorb selber zusammenzustellen !

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Stairway

Ich hab das jetzt aus dem Buch "Crahkurs" von Dirk Müller, ab Seite 30, abgeschrieben:

 

Zeitverschwendung das Zeug zu lesen. Da spielt viel "wahrgenommene Inflation" eine Rolle. Güter des täglichen Bedarfs werden in der Tat etwas teurer, aber Güter wie Fernseher, Autos etc. werden drastisch billiger. Da man dieser aber nicht sooft kauft, jedoch in der Summe viel ausmachen kommt es dem durchschnitts Konsumenten so vor als ob eine starke Teuerung von statten geht.

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Aktiencrash

Die Kosten für Nahrungsmittel wären demnach nur um 1,9%/Jahr seit 2002 gestiegen für Wohnung, Energie und Verkehr um 2,1% verarsche pur. :lol::lol::lol:

Werd die mal anschreiben ob die sich nicht um ne Kommastelle geirrt haben.

 

Schreib doch mal um wie viel bei dir die Kosten seit 2005 gestiegen sind in den von dir genannten Bereichen.

 

Wer eine Eigentumswohnung, Solarzellen auf dem Dach und nur mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, der hat keine Preissteigerung erfahren :lol: !

 

Ich selber bin z.B. nicht von Mietpreiserhöhung betroffen.

Paprika, Eisbergsalat,Zwiebeln bau ich im Garten an. Butter oder Magarine hab ich noch nie auf´s Brot geschmiert :- .

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Hedger99

Die Preissteigerung hält sich in den meisten Bereichen schon seit Jahren sehr in Grenzen. Gut, wer fleißig Auto fährt

und raucht, wird das evt. nicht bestätigen. Aber meine Miete ist seit 5 oder 6 Jahren nicht mehr gestiegen und bei

Lebensmittel unterbieten sich die Anbieter ja gegenseitig ständig.

Meine persönlich gefühlte Inflation ist derzeit kaum vorhanden, vielleicht sogar eher leicht negativ.

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Antonia

.... Aber meine Miete ist seit 5 oder 6 Jahren nicht mehr gestiegen und bei

 

Innerhalb Deutschlands gibt es da schon große Unterschiede. Ob Leipzig oder München oder Stuttgart. Gerade in manchen Städten sind Mieten und Kaufpreise für Wohnungen/Häuser stark gestiegen.

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Bill

Nabend,

 

nun, gefühlt sind bei mir die Kosten schon kräftig gestiegen.

Allerdings kann ich das nur bei größeren oder regelmäßigen Posten nachprüfen (Ölpreis, Strompreis,... Miete zahle ich nicht)

 

Wie kämen wir denn mal an einen Real-Warenkorb für eine kleine Zwischenprüfung der Sachlage?

So ein Preisvergleich für so richtig grundlegende Dinge.

Brot / Butter / Wurst / Käse / Sprit / Strom / ....

 

Grüße

Bill

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Aktiencrash

Nabend,

 

nun, gefühlt sind bei mir die Kosten schon kräftig gestiegen.

Allerdings kann ich das nur bei größeren oder regelmäßigen Posten nachprüfen (Ölpreis, Strompreis,... Miete zahle ich nicht)

 

Wie kämen wir denn mal an einen Real-Warenkorb für eine kleine Zwischenprüfung der Sachlage?

So ein Preisvergleich für so richtig grundlegende Dinge.

Brot / Butter / Wurst / Käse / Sprit / Strom / ....

 

Grüße

Bill

 

Das läßt sich nicht alles so einfach ermitteln.

 

Strompreis ist nicht gleich Strompreis. Mein Anbieter ist der billigste in Deutschland, allerdings nur für das 1. Jahr. Danach erfolgen drastische Preiserhöhungen jedes Jahr. Habe ich noch knapp 500 vor 2 Jahren gezahlt, so waren es letztes Jahr 700 und für kommendes Jahr möchte man gern 1000 eintreiben. Das ganze für das gleiche Paket.

Geht man auf die Seite meines Anbieters, bekommt man als Neukunde das gleiche Paket für knapp 577 .

 

Wenn man ständig umschichtet, kann man die persönliche Preissteigerung ganz schön umgehen. Ich werde z.B. den Anbieter wechseln und umgehe diese Preiserhöhung.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Die Kosten für Nahrungsmittel wären demnach nur um 1,9%/Jahr seit 2002 gestiegen für Wohnung, Energie und Verkehr um 2,1% verarsche pur. :lol::lol::lol:

Werd die mal anschreiben ob die sich nicht um ne Kommastelle geirrt haben.

 

Warum soll das nicht so sein ?

Es gibt Seiten im www die untermauern das auch mit Fakten !

 

http://www.meine-milch.de/artikel/nahrungsmittel-%E2%80%9Ekosten-immer-weniger-arbeitszeit

 

 

Ja und ich brauche nur in Quicken gucken und weiß was ich an Lebensmittel, Energie ... ausgegeben habe.

 

Die Stromrechnung ist zum Beispiel von 288Euro auf 408Euro innerhalb von 4 Jahren gestiegen(9,8%/Jahr).

Holzkosten von 25Euro/m^3 auf 40Euro/m^3 (12%).

 

Ich hab das jetzt aus dem Buch "Crahkurs" von Dirk Müller, ab Seite 30, abgeschrieben:

 

Zeitverschwendung das Zeug zu lesen. Da spielt viel "wahrgenommene Inflation" eine Rolle. Güter des täglichen Bedarfs werden in der Tat etwas teurer, aber Güter wie Fernseher, Autos etc. werden drastisch billiger. Da man dieser aber nicht sooft kauft, jedoch in der Summe viel ausmachen kommt es dem durchschnitts Konsumenten so vor als ob eine starke Teuerung von statten geht.

 

Wenn man noch bei Mutti lebt und studiert nimmt man natürlich nicht war, das sich die Rechnungen von Jahr zu Jahr erhöhen. :lol::lol::lol:

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Dolph79

Ob die Inflation "gefühlt" oder "real" ist, ist primär vom ökonmischen Status abhängig!

 

Den Dauerpraktikanten, HartzIV-Empfängern oder Rentnern, deren Geld hauptsächlich für lebensnotwendigen Krempel draufgeht zu erzählen, sie würden sich die Preissteigerungen ja nur einbilden und könnten dafür ganz toll billige Pferdeanhänger, Cartier-Uhren oder Heimkinos kaufen ist einfach nur zynisch und widerwärtig.

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SIRIS

^

 

Da ist in der Tat was dran. Der Warenkorb kann es nun einmal nicht allen recht machen und ich denke auch, dass gerade Geringverdiener einer höheren Inflation ausgesetzt waren.

Ich denke für Geringverdiener machen die Punkte Wohnen, Heizen, Wasser und Nahrung weit mehr aus, als die veranschlagten 40 %, wohl eher 60 % oder mehr.

 

Trotzdem ist die Warenkorb-Methode transparent und nachvollziehbar, eine bessere Methode ist mir z.Z. auch nicht bekannt.

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OnlyLuck

Ich habe diese Woche einen Vortrag eines Topmanagers von AllianceBernstein über Inflation gehört. Verkürzt erwartet AllianceBernstein dass in den nächsten 1-2 Jahren Inflation kein Thema ist. Begründet wird das damit, dass zwar die neues Geld gedruckt wird, allerdings die benutze Geldsumme nicht zunimmt weil die Banken ihr Geld horten.

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otto03

Ich habe diese Woche einen Vortrag eines Topmanagers von AllianceBernstein über Inflation gehört. Verkürzt erwartet AllianceBernstein dass in den nächsten 1-2 Jahren Inflation kein Thema ist. Begründet wird das damit, dass zwar die neues Geld gedruckt wird, allerdings die benutze Geldsumme nicht zunimmt weil die Banken ihr Geld horten.

 

Und nu? kennst Du den Mann? Kannst Du die Qualität seiner Aussage einsschätzen? Hilft uns die Aussage weiter?

Warum postest Du so etwas hier? Es gibt "Tonnen" von qualifizierten und unqualifizierten Vorhersagen.

I

 

(Muß mich "ausnahmsweise" der Bewertung meines Vorposters anschließen)

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otto03

Also onlysowieso ich nehme Dir die Antwort ab:Du willst Edelmetalle kaufen aber Dein Bafög reicht hinten und vorn nicht.Ganz davon abgesehen,dass Du nur zu Mondpreisen kaufen könntest.

 

@tom dully

 

wenn Du so weiter machst, kommst Du bald auf die Insel, die Mods schlafen möglicherweise schon

 

 

(manchmal ist man hier ziemlich humorlos)

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