Cornwallis Januar 7, 2022 vor 9 Stunden von GhostR: Die EZB wird es bald auch merken. Die EZB kennt die aktuellen Inflationsraten; die EZB merkt es bereits. Die EZB veröffentlicht eine Inflationserwartung ("Weniger sicher sind wir uns darüber, wie schnell und wie stark der Rückgang sein wird."). Die EZB hat eine neue Strategie, die auf Umweltpolitik und Nachhaltikeit fokussiert ist. Die EZB kann es nur geben, wenn es einen Euro gibt, einen Euro kann es nur geben, wenn er allen Teilnehmern sinnvoll erscheint. Ich sehe hier nicht den Hauch einer Chance auf alsbaldige Zinserhöhungen. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JaWoDenn Januar 7, 2022 · bearbeitet Januar 7, 2022 von JaWoDenn vor 5 Stunden von Cornwallis: Ich sehe hier nicht den Hauch einer Chance auf alsbaldige Zinserhöhungen. Sehe ich auch so. Anderenfalls werden die ersten Länder zahlungsunfähig werden (Spanien, Italien, Griechenland) und der gesamte Euroraum kann dadurch in Bedrängnis kommen. Die Eurozone ist mit den Vereinigten Staaten nicht vergleichbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 7, 2022 vor 39 Minuten von JaWoDenn: Sehe ich auch so. Anderenfalls werden die ersten Länder zahlungsunfähig werden (Spanien, Italien, Griechenland) und der gesamte Euroraum kann dadurch in Bedrängnis kommen. Ist das denn so? Die italienischen 10-Jährigen rentieren aktuell mit etwa 1%. Wären sie zahlungsunfähig, wenn 2% kämen? Ich verstehe das Argument und habe da auch Befürchtungen, aber ich denke durchaus, dass die EZB und diese Länder da Spielräume haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DancingWombat Januar 7, 2022 vor 39 Minuten von JaWoDenn: Sehe ich auch so. Anderenfalls werden die ersten Länder zahlungsunfähig werden (Spanien, Italien, Griechenland) und der gesamte Euroraum kann dadurch in Bedrängnis kommen. Die Eurozone ist mit den Vereinigten Staaten nicht vergleichbar. Die Eurozone ist vielleicht mit den USA nicht vergleichbar. Dennoch sehe ich die Argumentation mit der Zahlungsunfähigkeit kritisch. Die Länder (auch die Südländer) konnten sich in den letzten Jahren sehr günstig auf sehr lange Laufzeiten refinanzieren. Selbst wenn die Zinsen nun steigen wird das meiner Meinung nach nicht dazu führen dass die Länder sofort massive Mehrbelastungen haben. Das kommt langsam. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis Januar 7, 2022 · bearbeitet Januar 7, 2022 von Cornwallis vor 26 Minuten von Chips: Die italienischen 10-Jährigen rentieren aktuell mit etwa 1%. Wären sie zahlungsunfähig, wenn 2% kämen? Ich müsste die Zahlen detailliert recherchieren, bevor ich hier eine finale Aussage treffen könnte. Gemäß meinem Verständnis von Geldpolik (im Sinne der Steuerung von Inflation(serwartungen)) müssten zunächst alle Bazookas und Pepp Programme (und wie sie alle heißen) zurück gefahren werden (neue Zahlungen; Bestände außen vor), bevor der Gedanke an die Zinsschraube ernsthaft aufkommen kann. Was mit den zehnjährigen Italienern so passiert, wenn hier ein (sehr?) großer Käufer wegfällt, lässt sich auch bestenfalls erahnen. Und es ist traurig erwähnen zu müssen, dass es (zumindest aus meiner Sicht) nicht zu aller vorderst um einen ultimativen Ausfall eines großes Eurolandes geht. Diese Parolen überlasse ich anderen Schreihalsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JaWoDenn Januar 7, 2022 · bearbeitet Januar 7, 2022 von JaWoDenn vor 21 Minuten von DancingWombat: Selbst wenn die Zinsen nun steigen wird das meiner Meinung nach nicht dazu führen dass die Länder sofort massive Mehrbelastungen haben. Das kommt langsam. Natürlich geschieht dies nicht sofort, das habe ich auch nirgends behauptet. Falls das so rüberkam, ist es ein Missverständnis. vor 8 Minuten von Cornwallis: Gemäß meinem Verständnis von Geldpolik (im Sinne der Steuerung von Inflation(serwartungen)) müssten zunächst alle Bazookas und Pepp Programme (und wie sie alle heißen) zurück gefahren werden (neue Zahlungen; Bestände außen vor), Ist für März 2022 seitens EZB geplant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis Januar 7, 2022 vor einer Stunde von Chips: ich denke durchaus, dass die EZB und diese Länder da Spielräume haben. Die Wahl zwischen Pest und Cholera? Höhere Zinssätze nebst entsprechenden Bereinigungseffekten auf breiter Front oder höhere Inflationsraten. Welche weiteren Spielräume gibt es? Ist das überhaupt ein Spiel? Spieltheoretisch vielleicht, ansonsten eines mit dem Feuer. Meine Interpretation der Situation und auch Kommunikation ist hier, so denke ich, doch recht klar geworden. vor 51 Minuten von DancingWombat: Selbst wenn die Zinsen nun steigen wird das meiner Meinung nach nicht dazu führen dass die Länder sofort massive Mehrbelastungen haben. Das kommt langsam. Ja, bis die nächste Xyz-Whatever-it-takes-Krise ausgerufen werden muss. Hat die EZB dann in der Folge ein negatives Eigenkapital? Da gibt's wenige Beispiele für. Ich meine, die Tschechen (haben?) hatten so eine Situation einst. Vertrauen heißt das Zauberwort, dann geht alles. Ich hoffe, es bleibt bestehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 7, 2022 · bearbeitet Januar 7, 2022 von Chips vor 9 Minuten von Cornwallis: Die Wahl zwischen Pest und Cholera? Höhere Zinssätze nebst entsprechenden Bereinigungseffekten auf breiter Front oder höhere Inflationsraten. Welche weiteren Spielräume gibt es? Ist das überhaupt ein Spiel? Spieltheoretisch vielleicht, ansonsten eines mit dem Feuer. Meine Interpretation der Situation und auch Kommunikation ist hier, so denke ich, doch recht klar geworden. Also man kann es auch so sehen: Solange die Inflation sehr niedrig war, konnte die EZB die Anleihenkäufe sehr leicht rechtfertigen. Dass das auch zu niedrigen Zinsen für Italien und Co. geführt hat, vermutlich politisch gesehen ein netter Nebeneffekt (für Italien). Da hat man das Deflationsgespenst hervorgeholt und Deutschland und Co. auf die Plätze verwiesen. Immerhin war die Inflation ja sehr niedrig. Nun: Mit hohen Inflationsraten könnte die Rechnung anders aussehen. Bei Inflation 0,5% und Zinszahlungen von 1%, ist das für Italien deutlich schlechter als für 3% Inflation und 2% Zinsen. Und die schon emittierten Langläuferanleihen verlieren nun 3% jedes Jahr an Wert und nicht nur 0,5%. -> Höhere Zinsen sind für EZB und Italien locker machbar, solange die Inflationsraten relativ hoch sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ Januar 7, 2022 Vielleicht akzeptiert man auch einfach mittelfristig Inflationsraten um die fünf Prozent? Gut für den Schuldenabbau, gut für den Export, gut für die Senkung der Reallöhne... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis Januar 7, 2022 Ich verstehe das nicht. Warum werden denn seit Jahren Anleihen gekauft? WEIL die Inflation so niedrig ist? Du sagst nun: Zinsen steigen auf 2 %, Inflation halbiert sich dann auf 3 %. Das ist gut für Italien. (Selbst dies dürfte aber auch eine gewisse Zeit dauern, bis dahin sehen wir dann 6 % Inflation p. a. und bestenfalls ein langsames Zurückgehen der Raten.) Wieso passiert das denn nicht längst? vor 13 Minuten von Chips: Und die schon emittierten Langläuferanleihen verlieren nun 3% jedes Jahr an Wert und nicht nur 0,5%. Weil die Langläufer SOFORT korrigieren. Und das tut vielen weh.. Die EZB ist italienisch-französisch dominiert. Da sind andere geldpolitische Dogmen jahrzehtelang erprobte Praxis. Ich möchte das gar nicht final werten, obwohl ich es dennoch nicht gut finde. Ich zitiere mich von vor einem halben Jahr: Am 6.7.2021 um 10:34 von Cornwallis: Es ist nicht überraschend, dass eine veränderte Geldpolitik auch veränderte Ergebnisse bringt, als eine solche, wie sie jahrelang die Bundesbank praktiziert hat mit einer (zumindest im Außenwert) sehr stabilen Währung. Dass sind keine Szenarien der Hyperinflation, die ich skizziere oder sehe, aber das, was wir in Deutschland jahrzehntelang kennen und schätzen gelernt haben und möglicherweise auch unberechtigt bewahren möchten, scheint zumindest geldpolitisch so der Vergangenheit anzugehören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 7, 2022 vor 25 Minuten von Cornwallis: Ich verstehe das nicht. Warum werden denn seit Jahren Anleihen gekauft? WEIL die Inflation so niedrig ist? Du sagst nun: Zinsen steigen auf 2 %, Inflation halbiert sich dann auf 3 %. Das ist gut für Italien. (Selbst dies dürfte aber auch eine gewisse Zeit dauern, bis dahin sehen wir dann 6 % Inflation p. a. und bestenfalls ein langsames Zurückgehen der Raten.) Wieso passiert das denn nicht längst? Also Inflation hätte ich aktuell 3,9% bei Italien. Ich denke, wenn die EZB die Zinsen anhebt, dann würde die Inflation auch zurück gehen. Zumindest in der Theorie. Könnte auch auf 2% fallen und Italien muss 2% für neue Anleihen bezahlen. Real 0%. Allerdings werten die alten Anleihen nun mit 2% ab, wobei der gezahlte Zins bei <2% liegt. Klingt machbar. vor 25 Minuten von Cornwallis: Weil die Langläufer SOFORT korrigieren. Und das tut vielen weh.. Aber das kann Italien doch egal sein. Ja, Banken könnten dann Probleme bekommen, wenn sie Anleihen (teilweise) abschreiben müssten. Man weiß aber nicht so recht, woher die Inflation kommt. Gestörte Lieferketten bedingt durch Covid? Man hört ja, dass die Chinesen die Regeln bei ihren Häfen sehr ernst nehmen, wodurch man Schiffe nicht abfertigen könne. Dadurch weniger Waren nach Europa. Dadurch höhere Preise. Das mögen auch ein paar Muskelspiele der Chinesen sein. Covid wird aber irgendwann vorbei sein bzw. man wird damit leben. Und wenn dann Preise wieder fallen, dann müsste die EZB sich wieder lockern. Ist die aktuelle Inflation von der Geldschwemme getrieben, dann wäre eine Verringern derer ein Weg. Die größte Gefahr wäre aber vermutlich tatsächlich eine Abstufen der Anleihen, die die EZB selber in ihrer Bilanz hält. Das würde dann bedeuten, dass die EZB Euro für schlechte Anleihen ausgegeben hat. Das bedeutet, die ausgegebenen Euros wären genauso viel wie die Anleihen wert, die die EZB gekauft hat. Und wenn der Wert der Euros abnimmt, bedeutet das wiederum Inflation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Januar 11, 2022 Handelsblatt: EZB-Chefökonom erwartet keine anhaltend hohe Inflation Zitat Berlin EZB-Chefvolkswirt Philip Lane dämpft die Sorge vor einer länger anhaltenden hohen Inflation in der Euro-Zone. „Wir sehen kein Verhalten, das darauf hindeutet, dass die Inflation mittelfristig über unserem Ziel bleiben wird“, sagte Lane der italienischen Tageszeitung „Il Sole 24 Ore“ (Dienstagausgabe). „Wir wussten, dass wir Ende 2021 eine Konzentration des Preisdrucks haben würden, insbesondere angesichts des starken Anstiegs der Energiepreise. Aber das Narrativ bleibt unverändert.“ ... Lane zufolge geht die EZB davon aus, dass die Inflation im Laufe dieses Jahres nachlassen wird. 2023 und 2024 werde sie sich dann unterhalb der Zielmarke von zwei Prozent stabilisieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tobi444 Januar 11, 2022 Der neue Bundesbankpräsident Joachim Nagel meint dagegen laut FAZ (aktuell noch ohne Paywall) „dass die Inflationsrate länger erhöht bleiben könnte als gegenwärtig erwartet“. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Januar 11, 2022 vor 17 Minuten von tobi444: Der neue Bundesbankpräsident Joachim Nagel meint dagegen laut FAZ (aktuell noch ohne Paywall) „dass die Inflationsrate länger erhöht bleiben könnte als gegenwärtig erwartet“. Witziger Schluss: Zitat Zum Abschied zitierte Weidmann für seinen Nachfolger eine alte Rollenbeschreibung des Harvard-Ökonomen Robert Barro für einen idealen Zentralbanker. „Er soll in der Öffentlichkeit stets düster auftreten, niemals Witze erzählen und ständig über die Gefahren der Inflation klagen.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Assassin Januar 22, 2022 "Laien waren mit ihrer Einschätzung zur Inflation noch näher an der Realität als Notenbanken und Forscher – dass die Preise so stark steigen würden, hat aber kaum jemand vorhergesehen." https://www.manager-magazin.de/finanzen/fehlprognosen-zur-inflation-ein-fruehjahr-der-unzufriedenheit-steht-bevor-1642362318-a-5fd12c0d-9027-46d7-9013-116e38d1ea7e?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Das reicht als Aussage eigentlich aus. Wenn man sich dann noch diverse "Analysen" und "Vorhersagen", die in in diesem Thread verlinkt wurden, ansieht und dann mit der danach eingetretenen Realität abgleicht, findet man genug weitere Beispiele für diese Mischung aus kaffeesatzlesender Selbstüberschätzung, Hochstapelei und Schwindel. Man möchte fast Mitleid haben, wenn es nicht Leute gäbe, die tatsächlich in irgendeiner Art und Weise auf diese Prognosen vertrauen. Es mag Bereiche geben, in denen Prognosen Sinn ergeben. Inflation gehört jedenfalls nicht dazu; erst Recht, wenn man davon ausgeht, dass nicht relevant ist, wie oft man falsch liegt - sondern eher: wie stark man falsch liegt, wenn man falsch liegt. Inflation ist offenbar kurz- und mittelfristig ähnlich zuverlässig prognostizierbar wie Aktienkurse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia Januar 22, 2022 Nun ja, die ganze Einschätzungen als "transitory" von Seiten der Notenbanken waren ja ggf. niemals als ernsthafte Schätzung gedacht sondern eher als Beschwichtigung. Sprich, intern haben diese Personen die Inflation vielleicht sogar ziemlich korrekt eingeschätzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Backoffice Januar 22, 2022 So als kleine Offtopicidee; es ist Januar, man könnte ja eine kleine Umfrage/Wette veranstalten wie hoch die Infl. in der Eurozone 2022 ausfallen wird (z.b. in 0.2% Schritten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi Januar 25, 2022 Inflation is great, you son of a $%$§% https://www.whitehouse.gov/briefing-room/speeches-remarks/2022/01/24/remarks-by-president-biden-before-meeting-with-the-white-house-competition-council/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
das_mcc Januar 26, 2022 So was ist jetzt mit der FED Sitzung. Das Q&A läuft noch.. was habt ihr mitgenommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi Januar 27, 2022 vor 11 Stunden von das_mcc: So was ist jetzt mit der FED Sitzung. Das Q&A läuft noch.. was habt ihr mitgenommen? Die Party geht weiter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich Februar 8, 2022 On 11/14/2020 at 12:04 PM, nicco said: Der Fondsmanager Hendrik Leber erwartet innerhalb der nächsten 10-20 Jahre zweistellige Inflationsraten. Das übertrifft sogar meine Erwartungen... On 11/14/2020 at 10:12 PM, nicco said: Bei den Inflationsprognosen gibt es auch Übertreibungen. Hendrik Leber ist m.E. ein seriöser, erfahrener Fondsmanager. Deswegen habe ich seine relativ extreme Prognose verlinkt. On 11/14/2020 at 10:04 PM, mike4001 said: Deutschlands berühmtester Value-Investor verrät im Interview aber auch, wie Anleger sich davor schützen können. MONEY: Umso wichtiger erscheint die eigene Vorsorge … Leber: Absolut. Ich sitze gerade an einer Präsentation für den Acatis Aktien Global Fonds [....} lol Zweistellig können wir wohl dem seriösen, erfahrenen Experten inzwischen wohl als Fehldiagnose anrechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Februar 8, 2022 vor 7 Minuten von Richie_Rich: Am 14.11.2020 um 12:04 von nicco: Der Fondsmanager Hendrik Leber erwartet innerhalb der nächsten 10-20 Jahre zweistellige Inflationsraten vor 7 Minuten von Richie_Rich: Zweistellig können wir wohl dem seriösen, erfahrenen Experten inzwischen wohl als Fehldiagnose anrechnen. Es reicht doch, wenn die Inflationsrate innerhalb der nächsten 20 Jahre mal (für ein paar Tage) zweistellig wird, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 8, 2022 vor 2 Minuten von hattifnatt: Es reicht doch, wenn die Inflationsrate innerhalb der nächsten 20 Jahre mal (für ein paar Tage) zweistellig wird, oder? Von p.a. war ohnehin nicht die Rede. Es reicht also, wenn die Preise über zehn Jahre hinweg um 10% steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich Februar 9, 2022 Es ging aber schon um Euro, nicht um zB türkische Lira? Nur um alle Hintertüren abzusichern.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag