Akanthus Juni 13, 2007 Mein Portfolio besteht zur einen Hälfte aus AKtien Immofinanz RHI und zur anderen Hälfte aus Investmentfonds Espa STock Europe Emerg. Pioneer Austria Stock Raiffeisen-Europa-SmallCapFonds (T) Pioneer FD Austria R.I.C.H. Veran lagt habe ich bei Direktanlage.at Dazu habe ich zwei Fragen. 1.Macht es für mich als kleines Würstchen am Börsenparkett überhaupt Sinn in AKtien zu investieren, oder bin ich nicht besser dran wenn ich nur Fonds kaufe. 2. Ich beobachte mein Portfolio täglich.Eine Bankbetreuerin hat mir gesagt, ich soll das lassen und nur maximal einmal wöchentlich hineinschauen. Ich bring das aber nicht zusammen und leide natürlich bei fallenden Kursen und freue mich diebisch wenns wieder Bergauf geht. Was meint Ihr dazu? Akanthus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cyber-Shadow Juni 13, 2007 1.Macht es für mich als kleines Würstchen am Börsenparkett überhaupt Sinn in AKtien zu investieren, oder bin ich nicht besser dran wenn ich nur Fonds kaufe.Nur 2 Aktien die noch dazu die Hälfte des Depots ausmachen ist für mich eindeutig zu wenig Streuung. 2. Ich beobachte mein Portfolio täglich.Eine Bankbetreuerin hat mir gesagt, ich soll das lassen und nur maximal einmal wöchentlich hineinschauen. Ich bring das aber nicht zusammen und leide natürlich bei fallenden Kursen und freue mich diebisch wenns wieder Bergauf geht. Was meint Ihr dazu?Ich schaue täglich rein, und zumindest bei Aktien sollte man das meiner Meinung nach auch machen (z.B. auch um den SL immer wieder nachzuziehen). Ich mache es aber auch bei meinen Fonds, schon allein weil ich einfach zu neugierig bin. Aber gerade bei Fonds sollte man nicht sofort Panik bekommen, wenn es mal ein bisschen runter geht, um dann am Tiefpunkt zu verkaufen. Kommt aber natürlich auch auf die persönliche Strategie an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maclfu Juni 13, 2007 Ich denke, dass tägliches Beobachten des Depots absolut nicht nötig ist. Wenn du gut recherchiert hast und erst dannach die Aktien gekauft hast, dann hast du ja solide Wert, die langfristig eben steigen und von daher sagt ein Tagesergebnis absolut nichts aus. Erst wenn die ehemaligen Kaufgründe möglicherweise nicht mehr existent sind, sollte man erneut recherchieren und dann erneut entscheiden. Bein Fonds ist es sowieso nicht nötig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Grumel 1.Macht es für mich als kleines Würstchen am Börsenparkett überhaupt Sinn in AKtien zu investieren, oder bin ich nicht besser dran wenn ich nur Fonds kaufe. Fonds sind billiger als Aktien, wenn man nicht hektisch hin und her schichtet. Für viele sind Einzelaktien auch ein Hobby. Vom emotionalen Standpunkt sind Fonds stinklangweilig, außer man Pept das ganze mit Sektor und Branchenwetten oder dem Wetten auf Fondsmanager aus. Das ist allerdings dann wie gesagt ein sehr teueres Hobby, da aktive Fondsmanager sehr teuer sind. Der Nachteil von Einzelaktien ist allerdings die mangelnde Diversifikation. Falls du jetzt meinst du brauchst einen Experten der die richtigen Aktien aussucht, dann liegst du falsch, ob Experten oder Schimpansen, das Ergebnis ist gleich. Das Problem ist dass es einfach zuviele Experten gibt, die einen Großteil der Anlegergelder betreuen, daher handeln praktisch nur Experten untereinander und machen die Preise. Darum kannst du auch als völlig ahnungsloser Kleinanleger mit Aktien genausoviel Rendite machen wie Experten, weil dir die Experten die Arbeit abnehmen und die Aktien fair preisen. Die Lösung dieser Probleme ist dass du ETFs Kaufst, das ist billig und diversifiziert. 2. Ich beobachte mein Portfolio täglich.Eine Bankbetreuerin hat mir gesagt, ich soll das lassen und nur maximal einmal wöchentlich hineinschauen. Ich bring das aber nicht zusammen und leide natürlich bei fallenden Kursen und freue mich diebisch wenns wieder Bergauf geht. Was meint Ihr dazu? Bankberater haben eigentlich fast immer unrecht, zum einen da ihr Ausbildungniveau oft nicht so ist wie man das glauben und hoffen sollte, voralem aber weil sie ein gerütteltes Maß an Eigeninteressen haben dir falsches zu erzählen. Aber hier hat der Bankberater ( oder Verkäufer wie ich weniger euphimistsch bevorzuge zu schreiben völlig recht ). Beziehungsweise eigentlich hat er schon wieder unrecht, denn auch 1 mal die Woche zu schauen ist völlig unnötig. Einmal im Jahr ist in etwa eine sinvolle Zeitspanne. Und alle 5 Jahre ist noch besser als jeden Tag oder jede Woche. Ich schaue natürlich auch öfter als einmal im Jahr, das ist der Spieltrieb im Menschen, rational ist das aber nicht. Espa STock Europe Emerg.Pioneer Austria Stock Raiffeisen-Europa-SmallCapFonds (T) Pioneer FD Austria R.I.C.H. An der Aufteilung muß man aber noch kräftig arbeiten, außerdem, wenn du dir nicht viele verschiedene Aktien leisten kannst, dann taugen Einzelaktien natürlich nix. Auch bringt es nichts einfach deine Fonds/Aktien aufzuzählen. Das allermindeste an Zusatzinformation ist die prozentuale Aufteilung. Ich kann dir nur jetzt schon sagen dass das nix taugt, weil man auch ohne Prozentsaätze schon sieht dass es dir an der nötigen Streuung mangelt, da bei dir einfach ganze Bereiche schlicht fehlen, die den Großteil des Depots ausmachen sollten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 13, 2007 Bein Fonds ist es sowieso nicht nötig. Bei Fonds ist es genauso nötig. Oder wie war das mit denen, die Mitte 2000 ihre Tech-Fonds nicht verkauft haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maclfu Juni 13, 2007 Bei Fonds ist es genauso nötig. Oder wie war das mit denen, die Mitte 2000 ihre Tech-Fonds nicht verkauft haben? Es geht hier um das tägliche Beobachten. Jemand, der Mitte 2000 noch Tech-Fonds hatte, sollte davon überzeugt gewesen sein, dass die Blase sich noch weiter füllt und dann darf man sich nicht beschweren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 13, 2007 Fonds sind billiger als Aktien, wenn man nicht hektisch hin und her schichtet. inwiefern denn das? Für Fonds zahlt man Verwaltungsgebühren, für Aktien nicht. Insofern sind Fonds teurer. An der Aufteilung muß man aber noch kräftig arbeiten, außerdem, wenn du dir nicht viele verschiedene Aktien leisten kannst, dann taugen Einzelaktien natürlich nix. Warum das? Wenn jemand sein Depot mit Aktien anreichern will, muß er doch nicht gleich 10 Titel auf einmal kaufen. Es sollte vielleicht nicht gleich das halbe Depot sein, aber man kann das schrittweise aufbauen. Es geht hier um das tägliche Beobachten. Jemand, der Mitte 2000 noch Tech-Fonds hatte, sollte davon überzeugt gewesen sein, dass die Blase sich noch weiter füllt und dann darf man sich nicht beschweren. Trotzdem, Fonds gehen genauso hoch und runter wie Einzelaktien. Tatsächlich wird einem das Beobachten aber noch schwerer gemacht. Bei einer Aktie kann ich die Unternehmensnachrichten verfolgen. Bei einem Fonds erfahre ich erst am Jahresende, was der Fondsmanager so getrieben hat. War da nicht mal was mit gläsernen Fonds? Da sollte man zumindest die größten Einzelwerte im Fonds beobachten. Man kann sich nicht darauf verlassen, daß der Fondsmanager schon das richtige tun wird. Andererseits kauft man ja genau deshalb Fonds. (ich nicht) Es kommt auch schon mal vor, das der Fonds des Anlageschwerpunkt ändert. Das erfährt man dann aber auch mit langer Verzögerung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Elvis77 Für diejenigen, die nicht aktiv immer hin- und her traden und keine hoch spekulativen Werte besitzen, reicht es entweder gar nicht hinzusehen oder bei mittelfristigen Strategien nur die Wochenschlusskurse anzuschauen. Für die meisten Anleger hat deine Bankberaterin völlig recht. Jeden Tag zu schauen macht dich bekloppt. Du erliegst der Illusion jetzt handeln zu müssen. Das gleiche passiert bei zuviel Börsenfernsehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 13, 2007 · bearbeitet Juni 13, 2007 von Grumel nwiefern denn das? Für Fonds zahlt man Verwaltungsgebühren, für Aktien nicht. Insofern sind Fonds teurer. Verschreiber umgekehrt wird ein Schuh draus. Warum das? Wenn jemand sein Depot mit Aktien anreichern will, muß er doch nicht gleich 10 Titel auf einmal kaufen. Es sollte vielleicht nicht gleich das halbe Depot sein, aber man kann das schrittweise aufbauen. Schrittweise aufbaun ist ok, aber ich zweifle heftig dass es sich hier um einen Aufbau handelt, vielmehr tippe ich auf die Problematik dass ihm entweder das Problem mangelnder Diversifikation nicht bewusst ist oder das Geld auf absehbahre Zeit nicht reicht mehr ordergebührenschonend zu kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax Juni 13, 2007 2. Ich beobachte mein Portfolio täglich.Eine Bankbetreuerin hat mir gesagt, ich soll das lassen und nur maximal einmal wöchentlich hineinschauen. Ich bring das aber nicht zusammen und leide natürlich bei fallenden Kursen und freue mich diebisch wenns wieder Bergauf geht. Was meint Ihr dazu? Also ich weiß jetzt nicht wie lange du dabei bist, aber ich glaube das geht vielen so am Anfang, Als ich meine ersten Wertpapiere im Depot hatte, habe ich glaube an den ersten Tagen 3mal am Tag das ganze angeschaut *schäm* , aber das legt sich in der Regeln mit der Zeit! Habe eine Suchttherapie gemacht, bin heute davon ab B) Gruss VistaMax Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 13, 2007 Bei Aktien sollte man kurz auf den Kurs schauen das reicht. Wer sich täglich mit der Börse beschäftigt und an der Börse auch Spaß hat der schaut öfters drauf. Man sollte sich auch mit seinem Investment (Firma) beschäftigen, Zahlen usw. Bei Fonds schaue ich mir wenn ich Zeit hab kurz den Kurs an, mehr nicht. Eventuell noch neue Infos auf den Webseiten der KAG´s. skeletor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 13, 2007 Das Kursgeglotze gewöhnst du dir spätestens ab, wenn du mal ne anständige Baisse aussitzen musst. Das tust du dir dann nicht mehr an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Meisterwerk Juni 13, 2007 Die Therapie habe ich noch vor mir. Schaue mein Fondsdepot eigentlich täglich an! :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maclfu Juni 13, 2007 Das Kursgeglotze gewöhnst du dir spätestens ab, wenn du mal ne anständige Baisse aussitzen musst. Das tust du dir dann nicht mehr an. Da gab es mal die schöne Statistik, dass die Zugriffe auf die Musterdepots eines großen Finanzportals während der Hausse viermal (bin nicht ganz sicher) höher waren, als in der Baisse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Meisterwerk Juni 13, 2007 Kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich so zurückdenke und ich begonnen hatte im Jahr 2000 Fonds zu kaufen (Sparkasse / auch ein paar Branchenfonds) ist es mir kurz danach auch eine Zeit lang vergangen jeden Tag nach zu sehen. Da war es vielleicht nur noch einmal in der Woche oder so :-) Denke jetzt bin ich besser aufgestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Juni 13, 2007 Ich schaue schon täglich rein. Wäre nicht unbedingt nötig, aber da das ganze auch ein Hobby ist, interessiert mich schon, was passiert und warum. Und um eventuelle Chancen zum nachkaufen zu erwischen, ist es auch ganz sinnvoll. Es erfordert aber schon ein Maß an Selbstdisziplin, damit man nicht andauernd das Gefühl hat, handeln zu müssen. Wer das nicht kann, sollte seine Börsenbookmarks löschen und nur einmal im Jahr reinschauen. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 13, 2007 Ich lasse mich täglich per Email informieren, lese aber nicht alle i.d.R. nur 1-2 mal die Woche. Beeinflusse kann ich das alles was mit meinem Geld passiert sowieso wenig bis gar nicht, bei besonderen Ereignissen bekommt man es hier mit und warum sollte ich mir deswegen einen Wolf wegen der Kurse schauen. Nein, schön bequem pe Email, abends nach KAG Schluss, dazu noch die üblichen Online-Magz und natürlich hier. Als ich meine ersten Fonds bei Deka gekauft habe war ich da noch etwas leidenschaftlicher die bekannten Jahreszahlen lassen grüßen, aber mittlerweile sehe ich es als Geld an was einfach verschlossen in einem Postfach liegt und das ich nur alle 1-2 Jahre rebalance oder aber ergänze. Wie es Elvis geschrieben hat - schauen und nachkontrollieren "zwingt" einem regelrecht zum Agieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Juni 13, 2007 hi akanthus, welche ziele verfolgst du mit deinen anlagen? um den alltag mit ein wenig nervenkitzel aufzupeppen würd ichs genau so machen. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juni 13, 2007 welche ziele verfolgst du mit deinen anlagen? möglicherweise will er sein Geld vermehren? :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akanthus Juni 14, 2007 · bearbeitet Juni 14, 2007 von Akanthus Falls du jetzt meinst du brauchst einen Experten der die richtigen Aktien aussucht, dann liegst du falsch, ob Experten oder Schimpansen, das Ergebnis ist gleich. welche ziele verfolgst du mit deinen anlagen? möglicherweise will er sein Geld vermehren? Beides hat etwas an sich. Mein Anlageziel ist mein derzeitiges Anlagekapital von 100.000 zu verdoppeln um dann mit 5% Abschöpfung jährlich meine Pension aufzubessern. Das mag nach Kleinhänschenrechnung ausschauen. Aber blauäugig wie ich nun mal bin sag ich mir dass ich dann 20 Jahre davon zähren kann selbst wenn es keinen Zugewinn gibt. Ich muß noch erwähnen, dass ich bereits 63 Jahre alt bin und ich mir nicht ausrechne 100 zu werden. Von der Börse hab ich wenig Ahnung und ich hab 2004 meine Erstveranlagung mit 6000 Stück Immofinanz gemacht um 6,35 mittlerweile krebsen diese seit einem halben Jahr zwischen 11 und 12,50 . Deshalb hab ich mich von 3000 STück getrennt, das Portfolio aufgestockt und Fonds sowie 380 RHI Aktien gekauft. Deshalb auch meine Frage ob ich nicht überhaupt nur in Fonds veranlagen soll. Da hilft mir das Zitat von Grumel natürlich bei der Auswahl. Denn wenn ich in solide Werte wie Voest , Wienerberger oder Raiffeisen int. investiere, dann sollte nicht viel schief laufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
@ndy Juni 14, 2007 welche ziele verfolgst du mit deinen anlagen? möglicherweise will er sein Geld vermehren? Beides hat etwas an sich. Mein Anlageziel ist mein derzeitiges Anlagekapital von 100.000 zu verdoppeln um dann mit 5% Abschöpfung jährlich meine Pension aufzubessern. Das mag nach Kleinhänschenrechnung ausschauen. Aber blauäugig wie ich nun mal bin sag ich mir dass ich dann 20 Jahre davon zähren kann selbst wenn es keinen Zugewinn gibt. Ich muß noch erwähnen, dass ich bereits 63 Jahre alt bin und ich mir nicht ausrechne 100 zu werden. Von der Börse hab ich wenig Ahnung und ich hab 2004 meine Erstveranlagung mit 6000 Stück Immofinanz gemacht um 6,35 mittlerweile krebsen diese seit einem halben Jahr zwischen 11 und 12,50 . Deshalb hab ich mich von 3000 STück getrennt, das Portfolio aufgestockt und Fonds sowie 380 RHI Aktien gekauft. Deshalb auch meine Frage ob ich nicht überhaupt nur in Fonds veranlagen soll. Da hilft mir das Zitat von Grumel natürlich bei der Auswahl. Denn wenn ich in solide Werte wie Voest , Wienerberger oder Raiffeisen int. investiere, dann sollte nicht viel schief laufen. die 3 von dir genannten ATX Aktien sind in der Tat eine gute Wahl in Anbetracht von Streuung: Stahl - Voest Ziegel - Wienerberger Finanzen - Raiffeisen Feuerbekämfpung - Rhi viel Glück! allerdings kann es auch mal zu Kurskorrekturen kommen da sich diese Werte in den letzten Jahren sehr gut entwickelt haben... Langfrisit gesehen aber als Basics sicher interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Juni 14, 2007 Da ich in die verschiedensten Sektoren investiert bin (Fonds Deutschland, Europa-Euroland, Energie, Zukunftsressourcen, Emerging Markets, China separat, Indien separat, World Mining und ein wenig USA) schaue ich hautps. in die monatliche Aufstellung die meine Bank mir schickt, und achte insbes. auf die prozentuale Rendite die mir jeder Fonds netto bringt. Der jeweilige Tages- oder Wochenkurs interessiert mich nur um global die Tendenz zu überwachen (steigend oder fallend) um mit den jew. Indizes zu vergleichen (Benchmarks und die wichtigsten Börsen der Welt), um zu überlegen ob und wo eine Umstrukturierung Sinn machen würde. Aber tendenziell sind Fonds nicht zur täglichen Beobachtung da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akanthus Juni 14, 2007 Für mich stellt sich immer noch die Frage. Soll ich als "Unwissender" nur in Fonds investieren, oder macht das von mir geplante Investment von Aktien und Fonds 50:50 sinn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 14, 2007 Wenn du dich bereit fühlst, spricht ja nichts dagegen, das du jetzt mit eigenen Aktien anfängst. Und es ist dann ja auch nicht blöd nicht gleich alles in eigene Aktien zu stecken. Irgendwann muss man ja den eigenen ersten Schritt machen. Klar kann man ewig mit Musterdepots üben. Mit echtem Geld macht man es aber schon anders. Man kann sich nur begrenzt theoretisch vorbereiten. Bleib halt einfach die ersten Jahre hübsch vorsichtig und übernimm dich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Juni 14, 2007 hi, für den anfang würd ich mal um die 10% meines gesamtvermögens (immobilie, cash, aktienfonds, einzeltitel, bedingt pensionsansprüche & versicherungszahlungen) in einzeltitel stecken. dann warte, bis es richtig rummst (min 15 % korrektur) an der börse. bekommst du kalte füsse und verkaufst die einzeltitel mit zittrigen händen, solltest du den anteil an einzeltiteln verringern. hälst du, weil du überzeugt von deinen investitionen bist, ist dann der richtige zeitpunkt, um nach zu kaufen. bedenke: aktien, auch aktienfonds, sind ein echtes langfristinvestment. du solltest das geld schon 10 jahre und länger in dieser anlageklasse belassen können. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag