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Aktiencrash

Der Klima-Schwindel

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parti
Herzlichen Glückwunsch mal vorab! Am Tag des heiligen Antonius geboren?

 

oh da kennt sich jemand aus, dankeschön :)

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Carlos
oh da kennt sich jemand aus, dankeschön :)

 

Bitte, bitte... hoffe der Champus war schön trocken und kaltgestellt...

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Habe diesen Thread wieder hervorgeholt, um zunächst zwei Links reinzustellen. Darüber diskutieren können wir später, da das Thema inhaltsreich ist, und daher Schritt für Schritt analysiert werden muss. Es geht um die Präzession der Sonnenwende und welchen regelmässigen Einfluss das auf unser Wetter hat (so ca. im 22- 25.000 Jahre Zyklus)

 

 

http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/eida/erdemond.html

 

 

http://www.geog.fu-berlin.de/~cklose/lv/kl...chwankungen.pdf

 

 

Ich poste dies, weil ich äusserst inhaltsreiche Analysen von wirklich fachkundigen Meteorologen gelesen habe die erklären wie sich das Wetter sowieso verändern würde, und inwieweit der Mensch im letzten Jahrhundert wie nie zuvor diese Veränderungen beschleunigen.

 

Edit: Ich werde noch einige weitere Links hier reintun, um die Problematik zu vereinfachen, insbes. was die Suche nach Fachbegriffen angeht:

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwende

 

http://www.amateursternwarte.de/astro_info...ensystem_2.html

 

http://weite.de/rhythmen.htm

 

Aus diesem Bericht abgeleiteter Paragraph:

 

Eiszeit

 

Je mehr die Erdoberfläche von Eis bedeckt ist, desto mehr Sonnenenergie wird reflektiert, so dass die Erde mehr und mehr abkühlt, bis dass sie völlig von Eis bedeckt ist. Sie würde ewig in diesem Zustand verharren, gäbe es nicht den Treibhaus-Effekt: Steigt nämlich die Konzentration von Kohlendioxyd in der Atmosphäre mangels Regen mehr und mehr auf den zehnfachen Wert an (20%), erwärmt sich die Erde so stark, dass das Eis wieder schmilzt. Dadurch wird wieder Regen möglich, der das Kohlendioxyd wieder aus der Atmosphäre heraus wäscht. Dieser extrem saure Regen konnte in Gesteinsschichten nachgewiesen werden.

 

Es hat vor der jetzigen Eiszeit schon viele gegeben, jedoch in keinem erkennbaren festen Rhythmus. Während es im Laufe der Geschichte für eine Milliarde Jahre gar keine Eiszeit gab, häuften sie sich zu anderen Zeiten. So gab es Eiszeiten in der Zeit zwischen 800 - 600 Millionen Jahren, zwischen 350 - 250 Millionen Jahren und seit etwa 4 Millionen Jahren die aktuelle Eiszeit, die wir erleben und die noch unbestimmte Zeit andauern wird.

 

Innerhalb der Eiszeiten gibt es kältere (Glaziale) und wärmere Phasen (Interglaziale). Wir befinden uns seit 12.000 Jahren in einem Interglazial, das voraussichtlich noch 3000 Jahre andauern wird. Zur Zeit ist die Antarktis mit 5 Kilometer dickem Eis bedeckt, und auch das Eis auf Grönland misst über 3 Kilometer. Vor 110.000 Jahren war der Meeresspiegel um 160 Meter niedriger als zurzeit! Die Gletscher von Norden reichten bis Dänemark und die Alpengletscher bis Mitteldeutschland. Und noch vor 18.000 Jahren konnte man den heutigen Ärmelkanal durchwandern.

 

Am Ende des jetzigen Interglazials könnten die Temperaturen um 15 Grad fallen. Dann wird es in der Sahara wieder regnen und die nördlichen und südlichen Länder werden vergletschern. Sollte aber die Eiszeit insgesamt zu Ende gehen, wird die Durchschnittstemperatur um etwa 20 Grad und der Meeresspiegel um 80 Meter steigen.

 

 

Für absolute "Fanatiker" des Themas:

 

http://www.calendersign.com/de/ak_20praezession-666.php

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roadi

hallo carlos,

 

wollte auch erst kürzlich wieder was dazu schreiben. dem von besagtem klimawandel merkt man in diesem sommer mal wieder überhaupt nichts, seit 3 monaten wechselhaftes wetter welches das wort "sommer" nicht verdient. mir fällt auf, dass der herbst irgendwie früher kommt, hier fällt schon ne menge laub von den bäumen.

 

lese deine links mal durch jetzt

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Carlos
Seit einiger Zeit gibt es ja bekanntlich diese intensiven Debatten über den Klimawandel. Noch (ich betone: noch) gibt es Zweifler an der Theorie dass der Mensch durch seine Aktivitäten daran Schuld ist. Hauptgrund (als Argumentation der Zweifler) ist, dass vor ca. 100.000 Jahren (und wesentlich länger davor) es auch erhebliche Klilmaschwankungen gegeben hat, ohne des Menschen Zutun...

Bloss gab es zu den Zeiten immer kosmologische Gründe, besagte Klimaschwankungen zu erklären. Die gibt es jetzt nicht. Kein grosser Meteorit ist eingeschlagen, es hat keine Verschiebung der Erdachse gegeben, keine Vulkanausbrüche in Serie mit himmeltrübender Asche, usw., usf. Welche Erklärung gibt es also für die derzeitige Eisschmelze? Für Klimawechsel in Regionen die bis vor Kurzem stabil waren?

 

Ich muss mich selber zitieren um einzugestehen, dass ich zu dem Zeitpunkt wo ich dies oben schrieb nicht wusste was für einen Einfluss die Präzession der Sonnenwende auf das Klima hat.

 

Wer die von mir geposteten Links sich näher anschaut sieht, dass die Erde im Laufe der Jahrtausende z.B. am 21. Dezember (Wintersonnenwende) ihren Bezugspunkt zur Sonne in der Umlaufbahn währende eines Jahres langsam ändert (steht dort deutlich dokumentiert) und es diese Änderung ist, welche (bisher) die Eiszeiten hervorgerufen oder hat verschwinden lassen. Und dies in einem bestimmten Rythmus.

 

Es hätte mich interessiert, ob dies in besagter Diskussion im RTL angesprochen wurde und wenn ja so, dass es der normale Bürger hat verstehen können. Es kommt da noch Einiges auf uns zu (unabhängig vom Einfluss des Menschen, welches ein neuer und daher unbekannter und unberechenbarer Faktor ist.

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