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Aktiencrash

Der Klima-Schwindel

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Kaa

Selbst wenn der Mensch nur einen minimalen Einfluss auf das Klima hat ist m.E. eine Politik der Prävention sicherlich sinnvoll. Schließlich besteht ja doch die Möglichkeit des "worst case" und es wäre dumm im Nachhinein zu sagen, dass wir zwar die Möglichkeit einer Vermeidung gehabt hätten, aber zu lange diskutiert haben ob sich was machen lässt und wie sinnvoll es ist.

 

Selbstverständlich ist die Senkung des CO2 Austoßes ein enormes Projekt, dass aber bei herangehensweise nach dem ökonomischen Prinzip, also dort ansetzen wo die geringsten Grenzkosten entstehen, sicherlich weitaus weniger Kosten verursacht als eine mögliche folgende Schadensbegrenzung mit irreversiblen Folgen.

 

Darüber hinaus können sich die primären Emittenten des Treibhausgases eine Klimaschutzpolitik ohne größere Wohlstandseinschnitte leisten.

 

Gruß,

Kaa

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Eines will ich hier klarstellen:

 

Ich ziehe mich aus der Debatte "Klimaschwindel" zurück, nicht aus der allgemeinen Argumentation dass die Reduzierung von Schadstoffemitionen vorangetrieben werden muss. Dies sind zwei völlig verschiedene Aspekte.

 

 

 

Das hat schon was mit Erderwärmung zu tun, aber es scheiden sich bekanntlich die Geister daran, ob diese Erwärmung nun durch den Menschen hervorgebracht worden oder natürlichen Ursprungs sei.

 

Da hätte ich nur gern gewusst, welche natürliche Ursachen es da geben kann. Aber auch hier würden sich die Geister scheiden, und auch ich bin kein Fachmann um objektiv beurteilen zu können wer (von den Fachleuten und die die es sein wollen) nun wirklich recht haben und welche nicht.

 

suche unter google "Klimaschwindel"

 

Da findest du genügend Gegenargumente.

 

mein Standpunkt zu der ganzen Sache:

 

1. mir ist es völlig egal ob der Mensch nun dran schuld ist oder nicht

2. das es den Klimawandel gibt, dürfte mittlerweile jeden klar sein

3. wichtig ist, etwas dagegen zu tun (mit neuen Technologien, Energieparen etc etc)

 

Sowas sollte uns nicht egal sein! Denn wenn es der Mensch ist (durch die Schadstoffemitionen, wie allgemeien behauptet) dann geht es uns sehr wohl was an.

 

Auf der anderen Seite, was bringt es wenn wir hier unter uns wie verrückt ökologische Aspekte debattieren, und im Alltag versuchen sie anzuwenden, wenn in anderen riesigen Teilen der Erde (USA, China, Indien, Südamerika) sich keiner darum kümmert! Entweder wir, als Menschheit, nehmen die Sache wirklich ernst und tun gemeinsam was dagegen, oder aber wir spielen mit falschen Karten. Auch mit Auswirkungen auf die Wirtschaft, wie ja bekannt.

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parti
· bearbeitet von parti

http://www.iwr.de/klima/ausstoss_welt.html

 

ich glaube um 900 nach christi gab es einen netten Herrn, der die Insel Grönland gefunden hat. Übersetzt heisst das Grünland. Der gute Mann hat die Insel so benannt, weil die Insel grün war. Wie wir heute wissen ist die Insel fast komplett mit Eis bedeckt. Wir schließen daraus, dass das Klima damals um einiges milder gewesen sein muss als heute. Die Frage: Wer hatte damals die Schuld an der Erderwärmung ? :) It wasn´t me !

 

Gruß parti, der immer noch keine Ahnung hat :)

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bua06

Schöner Nebeneffekt: Einsparung von CO2-Ausstoss = Einsparung von fossilen Brennstoffen.

D.h. die Resourcen halten uns länger und die Preise gehen nicht so in die Höhe.

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andy

Ob es jetzt am CO2 liegt oder an der Sonne, wie ja in dem Filmchen sehr stark angenommen wurde, ist mir zur Zeit egal.

Weil ich nicht einsehe, dass ich mir da meine Gedanken drüber mache und versuche besonders umwelt gerecht zu handel, während die internationale Politik nicht im Stande ist, ein Programm zu beschließen, in dem alle Länder und natürlich die Hauptverursacher wie China, Indien oder die USA an einem Strang ziehen.

 

Warum soll ich mich denn als Einzelperson verrückt machen? Warum soll ich mich denn verantwortlich fühlen, wenn ich genau weiß, dass es den anderen Ländern auf gut deutch gesagt am A.r.s.c.h. vorbei geht.

 

Ich habe dafür kein Verständnis, entweder wir ziehen alle gemeinsam an einem Strang und die richtige Richtung oder wir lassen es.

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bua06
Ich habe dafür kein Verständnis, entweder wir ziehen alle gemeinsam an einem Strang und die richtige Richtung oder wir lassen es.

Beim FCKW klappt das mit dem globalen Strang ziehen bis auf ein paar kleine Ausnahmen.

CO2 ist halt ein groesserer Brocken, da hier "keine" direkten Alternativen da sind.

Es müssen immer welche Vorpreschen, damit sich etwas bewegt. Und ich muss

zugeben, ich bin ein wenig stolz, wenn wir Europäer das sind. Und im Grunde ist

Kalifornien ja auch "europäisch".

Und wie schon erwähnt. Heute steht in der Zeitung, dass die Rüstungsexporte

gestiegen sind. Betrachten wir uns als globales Volk, so ist jeder Euro, der hier

verbraten wird, definitiv schlechter angelegt als im "versuchten Erhalt" unserer

Biosphäre.

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rolasys
Sowas sollte uns nicht egal sein! Denn wenn es der Mensch ist (durch die Schadstoffemitionen, wie allgemeien behauptet) dann geht es uns sehr wohl was an.

 

du hast mich falsch verstanden.

 

Es ist mir in der Diskussion egal. Es muss gegen den Klimawandel etwas getan werden. Ob nun der Mensch dran schuld ist, ist dabei für mich völlig nebensächlich. Ich will nicht auf den Beweis warten, ja der Mensch ist schuld/nicht schuld und in der Zwischenzeit geht die Welt unter.

 

Auch wenn ich natürlich nur einen kleinen Beitrag dazu leisten kann. Aber wenn nicht wir damit anfangen, wer soll denn sonst damit beginnen? Das Argument, dass die anderen ja nicht mitmachen, kann ich nicht akzeptieren. Wie soll ich meinen Kindern ins Gesicht sehen, wenn sie mich in 30 Jahren fragen, Papa, was hast du eigentlich damals getan, als noch Zeit war etwas zu tun? Soll ich da sagen nichts, war mir egal, alle anderen haben ja auch nicht mitgemacht?

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roadi
http://www.iwr.de/klima/ausstoss_welt.html

 

ich glaube um 900 nach christi gab es einen netten Herrn, der die Insel Grönland gefunden hat. Übersetzt heisst das Grünland. Der gute Mann hat die Insel so benannt, weil die Insel grün war. Wie wir heute wissen ist die Insel fast komplett mit Eis bedeckt. Wir schließen daraus, dass das Klima damals um einiges milder gewesen sein muss als heute. Die Frage: Wer hatte damals die Schuld an der Erderwärmung ? :) It wasn´t me !

 

Gruß parti, der immer noch keine Ahnung hat :)

 

das waren die wikinger. grönland ist keine insel. woher willst du wissen, dass damals grönland nicht mit schnee bedeckt war? überlieferung deiner wikinger-vorfahren? klar hats da eis und schnee, das gabs auch damals schon. der name grünland vielleicht weil die wikinger nur einen kleinen grünen teil der insel zuerst entdeckt hatten, der war eben grün. wenn so wäre, dann wären auch andere teile europas in dieser zeit grüner gewesen. dem ist aber nicht so. und nett waren "die herren" auch nicht, sie waren ein brandschatzendes räubervolk.

 

zu deiner verschwörungstheorie sag ich besser nix, sonst platz mir der kragen - dir gelingt es immer wieder mich auf die palme zu bringen...

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Dork
Es muss gegen den Klimawandel etwas getan werden. Ob nun der Mensch dran schuld ist, ist dabei für mich völlig nebensächlich. Ich will nicht auf den Beweis warten, ja der Mensch ist schuld/nicht schuld und in der Zwischenzeit geht die Welt unter.

 

Was ist am Klimawandel schlecht?

Wie willst Du ihn verhindern, wenn dieser evtl. nicht menschengemacht ist? Und wieso willst du ihn dann verhindern?

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Grumel

Grönland heisst wirklich so weil es grün war - zwar nur an der Küste aber das ist es heute auch nichtmerh.

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Dork
sie waren ein brandschatzendes räubervolk.

 

Mitnichten! Sie waren intelligente Händler! Die Römer waren ein brandschatzendes ausbeutendes Besetzervolk! :)

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Carlos
http://www.iwr.de/klima/ausstoss_welt.html

 

ich glaube um 900 nach christi gab es einen netten Herrn, der die Insel Grönland gefunden hat. Übersetzt heisst das Grünland. Der gute Mann hat die Insel so benannt, weil die Insel grün war. Wie wir heute wissen ist die Insel fast komplett mit Eis bedeckt. Wir schließen daraus, dass das Klima damals um einiges milder gewesen sein muss als heute. Die Frage: Wer hatte damals die Schuld an der Erderwärmung ? :) It wasn´t me !

 

Gruß parti, der immer noch keine Ahnung hat :)

 

Da hast Du mich stutzig gemacht, mit der "Grünland-Theorie" (die ich schon lange vom Hörensagen kenne), also wollen wir mal sehen was die Leute von der Kante dort dazu sagen:

 

Leifur Eiríksson - Son of Iceland - The First European in America

 

By Dr. Jónas Kristjánsson, former Director of the Árni Magnússon Institute in Reykjavik. Translation: Jeffrey Cosser.

 

They Knew Wineland

"The country which is called Greenland was discovered and settled from Iceland. Eiríkur the Red was the name of a man from Breiðafjörður who went there from here and took possession of land in the place which has since been called Eiríksfjörður. He named the country Greenland, and said it would make people want to go there if the country had a good name. (...)

 

http://www.iceland.is/history-and-culture/...ery-of-America/

 

Es scheint also dass es "Werbung" war, um Siedler zu motivieren dort Fuss zu fassen, nirgends lese ich (weder in diesem Text, noch in anderen) dass das Land damals grün (also eisfrei) gewesen sein soll.

 

Haben wir in dieser Sache was dazugelernt? Ich hoffe es...

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roadi
Mitnichten! Sie waren intelligente Händler!

 

jo, weil sie alles an sich rafften was nich niet und nagelfest war und die besitzer der güter entweder gleich erschlugen oder noch als sklaven verwendung hatten. weite küstenabschnitte englands wurden z.b. regelmäßig verwüstet... :rolleyes::D

 

das volk der wikinger lebte dennoch hitner dem mond, 2000jahre früher gab es schon weitaus fortschrittlichere kulturen.

 

es grüßt, geschichtenerzähler roadi

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ghostkeeper
· bearbeitet von ghostkeeper

Ich habe den Bericht nicht gesehen, sondern bin beim zappen nur kurz hängengeblieben.

 

Fakt ist auf jeden Fall eins, es wird immer welche geben die das Gegenteil behaupten (von was auch immer).

Sei es aus Dummheit, Faulheit oder weil sie ordentlich Kohle dafür bekommen.

 

Sollte die Erderwärmung wirklich auf den CO2-Anstieg zurückzuführen seien dürften z.B. die USA ein gesteigertes Interesse daran haben dies zu bestreiten.

 

Der Link von Aktienchrash http://www.konrad-fischer-info.de/7klima.htm zum Klimaschwindel liest sich richtig gut und dann erklärt die 20-jährige Expertin den Begriff "Treibhauseffekt" und erklärt auch, warum man eigentlich nicht vom Treibhauseffekt sprechen kann:

 

"Der echte Treibhauseffekt des Glashauses ist nämlich mit der unterdrückten Konvektion (Luftkühlung) zu erklären und nicht mit irgendwelchen Absorptionseigenschaften der Glasscheiben. Das ist auch der Grund, weshalb dieser Effekt in keinem ordentlichen Physikbuch vorkommt."

 

Hier ein Link von mir:

http://www.weltderphysik.de/de/4587.php

 

Folgendes sollte aber jederzeit überprüfbar sein:

 

- absorbiert CO2 Infrarotstrahlung

- steigt der CO2-Anteil in der Atmosphäre

- wieviel trägt der Mensch dazu bei

 

Möge sich jeder selbst Gedanken darüber zu machen. Jede Partei wird Argumente bemühen, um zu beweisen, dass sie im Recht ist.

 

Wir sollten den gesunden Menschenverstand benutzen und auch hinter die Kulissen schauen.

Noch vor zwei Jahren wurde auch in Deutschland ein Klimawandel bestritten, das es ihn gibt sollte eigentlich jeder selbst merken.

 

Was die Ursachen sind, wer weiß es wirklich ?

 

cu

 

Nachtrag:

 

@rolasys

 

Suchen unter Google - an zweiter Stelle der Argumente ist oben erwähnter Link :D

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Dork
jo, weil sie alles an sich rafften was nich niet und nagelfest war und die besitzer der güter entweder gleich erschlugen oder noch als sklaven verwendung hatten. weite küstenabschnitte englands wurden z.b. regelmäßig verwüstet... :rolleyes::D

 

das volk der wikinger lebte dennoch hitner dem mond, 2000jahre früher gab es schon weitaus fortschrittlichere kulturen.

 

es grüßt, geschichtenerzähler roadi

 

 

:thumbsup:

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AzadKing

Und wer ist nun am Ozonloch schuld :huh:

Soviel dazu das der Mensch unsere Welt nicht beeinflusst... werden ja immer verrückter die Leute

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rolasys
Was ist am Klimawandel schlecht?

 

Hungersnöte, Wirbelstürme, Dürre, Überschwemmungen...

 

Worauf willst du hinaus?

 

Wie willst Du ihn verhindern, wenn dieser evtl. nicht menschengemacht ist? Und wieso willst du ihn dann verhindern?

 

Damit man auch zukünftig auf der Erde noch leben kann. Stell dir mal vor, Afrika oder China geht auf Grund des Klimawandels vor die Hunde, glaubst du, wir würden die nä. Völkerwanderung überleben?

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Dork

Das bestätigt doch alles, was vorher gesagt wurde. Ohne Hintergrundwissen sind es doch die typischen Totschlagargumente...

Nichts gegen dich, aber die Argumente ziehen bei mir nicht. :huh:

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rolasys

verstehe ich nicht. Nur weil man nicht 100%-ig weis, ob der Mensch schuld oder nicht schuld ist, kann man doch nicht hingehen und sagen, wir brauchen nichts zu tun.

 

Fakt ist, den Klimawandel gibt es und wenn er nicht aufgehalten wird, so wird in Teilen der Welt keine Zivilisation mehr möglich sein. Ok, das sind jetzt sicher worst case Szenarien, aber ich kann doch nicht abwarten und schauen, ob sie denn eintreffen oder nicht. Wenn nicht, ok, wenn ja, stellen wir uns hin und sagen, wir wussten es nicht 100%-ig, deswegen haben wir nichts unternommen?

 

Tut mir leid, dieser Argumentation kann ich nun wiederum nicht folgen.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
du hast mich falsch verstanden.

 

Es ist mir in der Diskussion egal. Es muss gegen den Klimawandel etwas getan werden. Ob nun der Mensch dran schuld ist, ist dabei für mich völlig nebensächlich. Ich will nicht auf den Beweis warten, ja der Mensch ist schuld/nicht schuld und in der Zwischenzeit geht die Welt unter.

 

Auch wenn ich natürlich nur einen kleinen Beitrag dazu leisten kann. Aber wenn nicht wir damit anfangen, wer soll denn sonst damit beginnen? Das Argument, dass die anderen ja nicht mitmachen, kann ich nicht akzeptieren. Wie soll ich meinen Kindern ins Gesicht sehen, wenn sie mich in 30 Jahren fragen, Papa, was hast du eigentlich damals getan, als noch Zeit war etwas zu tun? Soll ich da sagen nichts, war mir egal, alle anderen haben ja auch nicht mitgemacht?

 

Zum ersten Absatz: das ist grundsätzlich mal richtig, ob's was bringt ist eine andere Sache weil nur ein kleiner Teil der Menschheit Massnahmen (gegen CO2) ergreift.

 

Zum zweiten Absatz: Wir sollten unser eigenes Ego mal zurückstellen (so lobenswert es ja ist) und an die Menschheit (und ihre Verpflichtungen) als Ganzes denken. Und hier liegt nach meinem Dafürhalten die Selbstmord-Tendenz der Menschheit. Wir werden immer mehr, konsumieren immer mehr, produzieren immer mehr (dadurch auch Müll, Abfall und schädliche Stoffe en masse) aber ein (relativ gesehen) verschwindend kleiner Teil der Menschen haben überhaupt Kenntnis von der Umwelt-Katastrophe, geschweige denn tun was dagegen. Und hier muss ich denen Recht geben die da sagen "entweder wir tun alle was, oder es hat ganz einfach kaum einen Zweck". Meine eigene Moral befriedigen reicht hier nicht aus.

 

Ich denke mal an ein Beispiel, obwohl auf ganz anderer Ebene: der Aral-See. Trotz der Umweltkatastrophe die die Vernichtung dieses Sees bedeutet, trotz der Tausenden von Menschen die dort und von ihm gelebt haben, sprechen die wirtschaftlichen Interessen (in diesem Fall Bewässerung der Baumwollplantagen der Anrainerstaaten) eine wichtigere Rolle. Was nutzt es den ehem. Fischern rund am Aralsee zu sagen "ich habe immer dagegen protestiert!" wenn übergeordnete Mächte eine weitaus stärkere Sprache sprechen?

 

Nat. müssen alle, die Einsicht in die Konsequenzen haben, was tun. Aber es scheint mir - mit wenigen Ausnahmen - ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. Belehrt mich eines Besseren.

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Aktiencrash
Und wer ist nun am Ozonloch schuld :huh:

Soviel dazu das der Mensch unsere Welt nicht beeinflusst... werden ja immer verrückter die Leute

 

1. Ozonlüge

Die Ozonlöcher sind 1985 entdeckt worden und 1975 durch die von Menschen produzierten FCKWs entstanden.

 

Richtig ist, daß die Ozonlöcher solange existieren, wie die Erde eine Sauerstoffatmosphäre hat und die Sonne darauf scheint. Die Ozonlöcher sind der Atmosphärenforschung schon lange bekannt, und z.B. während des internationalen geophysikalischen Jahres 1957 ausgiebig erforscht worden. Die Ozonlöcher gibt es deshalb, weil die Sonne an den Polen schräg einstrahlt und nicht mehr ausreichend Energie für den Ozonaufbau aus Sauerstoff vorhanden ist. Die Ozonwerte in der Atmosphäre werden z.B. seit 1935(!) in Tromsö/Norwegen gemessen. Die Meßwerte liegen in einer natürlichen Schwankungsbreite von +/-15% und stehen in einem exakten Verhältnis zum Jahresrhythmus von Sommer und Winter sowie der Sonnenaktivität. Seit der Produktion von FCKWs sind keine feststellbaren Veränderungen zu Ungunsten der Ozonwerte aufgetreten.

 

3. Ozon-Lüge:

FCKWs zerstören die Ozonschicht und schaden der Atmosphäre.

 

Richtig ist, daß die Atmosphäre niemals den allerkleinsten Schaden durch FCKWs erlitten hat und der Prozeß des Ozonaufbaus in der Atmosphäre durch FCKWs in keinster Weise vermindert wurde. FCKWs sind sehr stabile, chemisch träge, ungiftige und nicht brennbare Stoffe. Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der Schwerkraft nach unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie rutschen weder am Längengrad an den Südpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten sein soll, noch 'diffundieren' sie auf irgendeine Weise in die Atmosphäre. Die jährliche Produktion von FCKWs lag in der Blütezeit bei etwa zwei Millionen Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor und 450.000 Tonnen Fluor enthalten, die aber nicht in die Atmosphäre gelangen. Tatsächlich in die Atmosphäre gelangen jährlich: mehr als 600 Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den vorsichtigsten Minimalschätzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus Vulkantätigkeit in Jahren ohne! größere Eruptionen, über acht Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs Millionen Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als fünf Millionen Tonnen Methylchlorid aus ozeanischer Biomasse, um die wichtigsten natürlichen Quellen zu nennen. Da würden die zwei Millionen Tonnen Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen, selbst wenn sie wirklich in die Atmosphäre kämen. Es sei denn, daß sie eine wirklich grandiose Intelligenz hätten und wüßten, daß sie 'die bösen' Atome aus den FCKWs der Menschen wären und deshalb Millionen von Ozonmolekülen zerstören müssen, und die mindestens 655 Millionen Tonnen Atome aus den natürlichen Quellen wüßten, daß sie 'die guten' Atome sind und sich in der Atmosphäre, vor allem dem Ozon gegenüber, friedlich zu verhalten haben. (Übrigens werden bei großen Vulkaneruptionen einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in die Atmosphäre geschleudert, und die Menschen müßten einige tausend Jahre FCKWs produzieren, um an diese Mengen heranzukommen, die allein in den letzten hundert Jahren auf diese Weise freigesetzt wurden!)

 

 

6. Ozon-Lüge:

Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog verantwortlich.

 

Richtig ist, daß die einzige 'Vorläufersubstanz' von Ozon der Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Großstädten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, daß im Frühjahr 1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und wären also trotzdem die Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte.

 

7. Ozon-Lüge:

Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert dadurch Ozon-Smog.

 

Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff (Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphorsäureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seriöser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per europäischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zulässig sind. Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im Innenraum von Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und einer sträflich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt.

 

Interessant ist diese Aussage:

 

Wer profitiert von diesen Lügen?

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum werden denn überhaupt all diese Lügen verbreitet ?

 

Hinsichtlich des Ozonlochszenarios dürfte gelten: Die Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich begrenzt. Es stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da nun alle Chemiefirmen ohne Lizenzabgaben FCKWs hätten produzieren können, und die Länder der Dritten Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem Boden gestampft hätten, mußten die FCKWs irgendwie verteufelt werden, denn den Patentinhabern drohten ja riesige Profiteinbußen. So beauftragte man Wissenschaftler, all diese Lügen zu erfinden und sie als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten.

 

 

http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/k...nde%20Zwecklüge?

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Grumel

Ja ja die Verschwörungstheoretiker

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parti
wenn so wäre, dann wären auch andere teile europas in dieser zeit grüner gewesen. dem ist aber nicht so. und nett waren "die herren" auch nicht, sie waren ein brandschatzendes räubervolk.

 

und woher willst du wissen, dass es nicht so war? überlieferung deiner vorfahren? und in den überlieferungen steht, dass das klima dort mild war. würde vielleciht für einen wärmeren golfstrom sprechen. vielleicht waren die wikinger also doch nicht so dumm und vielleicht sogar schlauer als du ;)

 

zu deiner verschwörungstheorie sag ich besser nix, sonst platz mir der kragen - dir gelingt es immer wieder mich auf die palme zu bringen...

 

selbst schuld, es zwingt dich ja keiner mitzulesen. des weiteren habe ich hier nichts konkretes zu irgendeiner verschwörungstheorie gesagt oder reicht das wort 9/11 schon bei dir um irgendwelche fantasien zu erzeugen ? :unsure:

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