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Brandscheid

eure papiere ab 2009

Empfohlene Beiträge

Brandscheid
· bearbeitet von ST4RF0X

derzeit bin ich schwer am überlegen welche papiere in mein steuerschutzdepot kommen.

 

meine favoriten: wkn in klammern

 

unilever (A0JMZB)

johnson and johnson (853260)

münchener rück (843002)

bijou brigitte (522950)

cenit (540710)

united internet (508903)

basf (515100)

porsche (693773)

deutsche bank (514000)

 

evtl. kommt noch exxon (852549) oder astrazeneca (886455) hinzu

 

10 werte sind genug, ich erbitte um harte kritik - also steinigt mich wenn nötig!

 

wenn die renditen stimmen, wollte ich mir einen langläufer zero-bond noch dazulegen

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Sunshine_Princess

Mich würde mal interessieren, welche Papiere du jetzt schon im Depot hast, wie viel Kapital du einsetzen willst und wie du das Kapital auf die einzelnen deiner Positionen splitten willst?

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Slivomir

Diese drei finde ich richtig gut:

 

unilever (A0JMZB)

johnson and johnson (853260)

münchener rück (843002)

 

Die habe/werde ich mir auch zulegen.

 

Warum nimmst du aber von Unilever nicht die GB-Papiere? Damit umgehst du die blöde NL-Quellensteuer.

 

Viele Grüße,

Slivomir

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Brandscheid

bis auf letztere drei habe ich alle im depot.

 

ich strebe eine gleichmäßige verteilung an. über das gesamte volumen möchte ich mich verständlicherweise nicht äußern.

 

über die triviale idee einfach die anderen papiere zu nehmen hatte ich nicht nachgedacht, werde es aber in erwägung ziehen. guter input! :thumbsup:

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Sladdi
derzeit bin ich schwer am überlegen welche papiere in mein steuerschutzdepot kommen.

 

meine favoriten: wkn in klammern

 

unilever (A0JMZB)

johnson and johnson (853260)

münchener rück (843002)

bijou brigitte (522950)

cenit (540710)

united internet (508903)

basf (515100)

porsche (693773)

deutsche bank (514000)

 

evtl. kommt noch exxon (852549) oder astrazeneca (886455) hinzu

 

Hi,

im Wesentlichen sind das recht solide Firmen, kann man sicher so machen.

 

Trotzdem noch einige Kommentare:

 

1. Bijou Brigitte streichen

Ein Schmuckhändler mit einem KGV von 15? Das ist mir zuviel des guten, zumal ja jederzeit jemand anders eine entsprechende Kette hochziehen kann. Denn eine wirklich starke Marke ist BB meiner Meinung nach nicht.

Dazu muß ich sagen, daß ich auch emotional was dagegen habe, Modeschmuck zu verkaufen (so ein bißchen irrational sind wir ja alle <_< )

 

 

2. BASF

kann man machen, vor allem, wenn man langfristig agieren will. Im BASF-Thread habe ich mich auch neulich etwas intensiver mit BASF befaßt.

 

3. Deutsche Bank

würde ich durch eine andere Bank ersetzen (wenn Du unbedingt eine Bank haben willst).

Dabei denke ich eher an eine mit einem starken Privatkundengeschäft, weil das wesentlich planbarer sein dürfte als der Eigenhandel und Beratung (m.a.W. Investmentbanking).

Englische Banken haben den Vorteil, daß bei Dividenden keine Quellensteuer anfällt. Dafür stehen die z.Z. extrem hohen Bankgebühren, die sich durch das Oligopol haben halten können, angeblich unter (politischem) Druck. Hier ist also zu prüfen, welchen Gewinnanteil das England-Geschäft bei den jeweiligen Banken hat.

Meiner Meinung ist die ING zumindest mal einen Blick wert.

 

4. Als Alternative zu Exxon bietet sich meiner Meinung nach ConocoPhillips an, da die meines Wissens nach günstiger bewertet sind.

 

Zum Rest habe ich keine besondere Meinung.

 

Gruß

Sladdi

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wenn diese Aktien deinen gesamten Aktienanteil darstellen und nicht noch durch Fonds ergäntzt werden, würd ich stärker auf die Streuung achten. Bischen Deutschland lastig das ganze. Positionszahl würd ich auch höher.

 

Zu den Einzelaktien bin ich recht indifferent.

 

Falls die zukünftigen Ersparnisse im Vergleich zu dem Depot hier stark ins gewicht fallen ist das natürlich auch alles egal.

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Brandscheid
· bearbeitet von ST4RF0X

bei bijou vertraue ich auf das langjährige und etablierte geschäft. meiner meinung hängt die profitabilität stark von den günstigen rohmaterialkosten (laut guv) ab. wenn die auch in zukunft so niedrig bleiben sehe ich da kein problem.

die markenstrategie scheint zumindest unterschwellig erfolgreich zu sein. auch wenn ich als mann die läden nicht wahrnehme, so kennt sie doch fast jede frau aus meinem bekanntenkreis. die meisten kaufen dort auch regelmäßig und gerne ein. ich denke das ziel der markenstrategie des unternehmens wurde so weitestgehend erreicht.

 

über die bank werde ich einen wechsel in erwägung ziehen, sobald ich klare nachteile gegenüber anderen banken sehe. ansonsten dürfte die db wohl eher mit dem markt mitschwimmen.

 

vom aktienanteil habe ich vor mich zw. 10-12 papieren zu bewegen.

 

die restliche streuung soll dann nach 2009 über immobilien und renten erfolgen

rohstoffe wollte ich keine kaufen. habe ich kein gutes basiswissen darüber.

 

über eine geographische streuung habe ich mir keine gedanken gemacht, finde ich persönlich bei größen titeln wie mürü, db, und basf auch nicht wirklich wichtig.

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Laser12
derzeit bin ich schwer am überlegen welche papiere in mein steuerschutzdepot kommen.

 

unilever (A0JMZB)

johnson and johnson (853260)

exxon (852549)

astrazeneca (886455)

 

Bei diesen Werten würde ich weiter überlegen. Die anderen erscheinen mir als Langfristanlage nicht so geeignet, da sie sich für eine buy and hold Strategie nicht regelmäßig genug entwickeln.

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Brandscheid

zumindest der langfristchart von porsche, basf und united internet sehen recht solide aus finde ich, wenngleich die letzteren beiden natürlich insbesondere in den letzten 5 jahren sehr gut gelaufen sind.

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berliner

Meine Liste (in willkürlicher Reihenfolge) ist:

 

Lloyds TSB

Royal Bank of Scotland

K+S oder Yara

British American Tobacco

Statoil (oder ENI, aber die Italiener brauchen viele Jahre für die Quellensteuererstattung)

France Telecom

Norddeutsche Affinerie

Lanxess

RWE oder EON

United Utilities

Hawesko

Jungheinrich

Pfleiderer

Bayer

Allianz

Frontline (für die gewisse Dividenden-Würze)

 

Und wenn sie bis Jahresende noch mal nachgeben:

Wacker

 

Die meisten davon habe ich schon. Außerdem werde ich über die Daimler noch mal nachdenken.

 

Zur Astra Zeneca meinte mein Cousin (der dort arbeitet), daß die doch deutlich Druck auf den Margen haben, weil die Ärzte angehalten werden, Generika zu verschreiben.

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Brandscheid
· bearbeitet von ST4RF0X

mit dem generika problem haben ja leider viele pharmariesen zu kämpfen. mir war deshalb eine gute produktportfoliostreuug des unternehmens wichtig. bei asta scheint das mir mit sieben verschiedenen pharmasparten gegeben zu sein. der umsatz wird davon im wesentlichen mit fünf sparten generiert.

 

die profitabilität ist aufjedenfall noch gut bis sehr gut.

 

die produktpipeline sieht für meine begriffe auch recht vielversprechend aus.

http://www.astrazeneca-online.de/az_untern...peline_2007.pdf

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Brandscheid

ich habe mich für astra UND exxon entschieden.

bei den ölmultis habe ich mir auch conoco, nabours und andere zum vergleich herangezogen. die konnten mich aber nicht überzeugen.

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parti

werde mich mehr nach us werten orientieren, ich habe keine ahnung wie die auswirkungen sein werden.

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