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teddy169

80000,- in 9 Jahren - aber wie?

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teddy169

Nachdem ich seit einigen Monaten viel im Forum gelesen habe und der Meinung bin, dass hier eine Menge Wissen und Erfahrung versammelt ist, möchte als unwissender Neuling (trotz fortgeschrittenen Alters) eine Frage stellen. Ich werde in 9 Jahren in Rente gehen. Bis dahin will ich ca. 80. 000 angespart haben, um diese Summe in einen Auszahlplan einzuzahlen (für 15 Jahre - aufzehrend). Die nach heutigen Berechnungen etwa 600 monatlich entsprechen ca. dem Verlust durch die Rente, sodass ich meinen Lebensstandard von heute halten kann (zumindest für 15 Jahre). Ich habe zurzeit 22000,- zur Verfügung und kann 500,- monatlich sparen. 10000,- will ich immer auf meinem Tagesgeldkonto für die Unbilden des Lebens lassen. Es sind also 12000,- sofort frei. Nun meine Frage: Wie würden Ihr als Experten die 12000,- und die monatlichen 500,- so anlegen, dass diese nach 9 Jahren den maximalen Ertrag bringen? Mein Profil würde ich als konservativ bis risikobewußt einschätzen - mit einer Tendenz zum Konservativen (9 Jahre sind sicherlich etwas wenig zum Zocken).

Über Tips würde ich mich freuen Gruß teddy169 :)

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marcel
· bearbeitet von marcel

Du brauchst für Dein Ziel eine Rendite von nur 4%/Jahr. Da kannst Du auf Nummer sicher gehen, und das Geld in festverzinsliche Anlagen stecken. Einfach mal die Angebote für Festgeld bei einigen Banken checken.

Ich glaube im Forum wurden auch schon Beispiele erwähnt.

 

Marcel

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Grumel

Inflation berücksichtigen.

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tapirus

Hallo,

ich würde die Eier in verschiedene Nester legen, um in verschiedensten Zukunftsszenarien gewappnet zu sein.

Ein Vorschlag könnte sein.

20 % Gold, Silber, Platin, Palladium physisch (für harte Turbulenzen)

20 % kurzlaufende Staatsanleihen verschiedener Staaten (Kurzlaufend, da gerade die Zinsen steigen)

20 % Geldmarktfonds (Euro, Yen, Franken)

20 % Immobilienfonds (kann nicht schaden, aber derzeit USA und Spanien meiden)

20 % Aktien und Aktienfonds (ein wenig Pfeffer im Depot)

 

So jetzt kann der Rest Vorschläge bringen.

tapirus

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Grumel

Der Depotvorschlag verursacht bei mir Augenkrebs.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Also ohne Inflation scheint schon eine Rendite von etwas über 3% ausreichend zu sein. Dafür brauchst du kein grosses Risiko eingehen, solltest du natürlich dann auch nicht. Vielleicht findest du eine Bank, die du auf einen 9-jährigen Sparplan mit möglichst 4% oder mehr festlegen kannst, mit Einmalzahlung am Anfang und monatlichen Raten, genau wie du willst. Sowas kann man durchaus verhandeln, und du würdest mit absoluter Sicherheit dein Ziel erreichen.

 

Du kannst es auch mit Anleihen selbst realisieren: kaufst jetzt ein 9jährige, dann halbjählich ein 8,5jährige, eine 8jährige usw., jetzt bei steigenden Zinsen ist das natürlich schön, irgendwann innerhalb dieser 9 Jahre werden die Zinsen aber auch mal wieder fallen. Der größte Teil des Kapitals liegt dann aber ja noch zu den alten hohen Zinssätzen, könnte klappen, müsste man mal ein paar Szenarien durchrechnen. Wichtig ist, dass die Zinszahlungen immer gleich mi dem nächsten Anleihenkauf wiederangelegt werden. Alle Anleihen werden dann in genau 9 Jahren fällig, du verkaufst keine vor ihrem Ende und hast somit kein Kursrisiko.

 

Vermutlich ist die erstgenannte Alternative einfacher.

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Aktiencrash
Du brauchst für Dein Ziel eine Rendite von nur 4%/Jahr. Da kannst Du auf Nummer sicher gehen, und das Geld in festverzinsliche Anlagen stecken. Einfach mal die Angebote für Festgeld bei einigen Banken checken.

Ich glaube im Forum wurden auch schon Beispiele erwähnt.

 

Marcel

 

In 9 Jahren hat er bei 22.000 Anfangskapital (4 %) gerade mal 31312,86 zusammen.

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marcel
· bearbeitet von marcel

Die 4% waren ohne Inflation und die 10000 Rücklagen berechnet. Die mitgerechnet und dafür dann inflationsbereinigt (2,5%) braucht man 5,4%, unterm Strich sogar etwas weniger, da die 10000 auf dem Tagesgeldkonto ja auch 3% bringen.

Muß man halt entscheiden, ob man ganz sicher mit Festgeld fahren will, oder die 12000 fest anlegt und den Rest in einen Fondssparplan steckt. In letzterem Fall sollte man in guten Jahren dann aber auch Gewinne realisieren, damit nicht gerade nach 9 Jahren eine große Marktschwäche die Suppe versalzt.

 

Marcel

 

@Aktiencrash: Er zahlt noch monatlich 500Euro dazu!

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stbjs

Ich würde mehrgleisig fahren. Als Arbeitnehmer schauen, was der AG an betrieblicher Alterversorgung anbietet. Vielleicht auch noch einen Riester-Vertrag. Wenn Du sonst keine Einkünfte hast, tut es weniger weh, wenn diese Sachen bei Auszahlung steuerpflichtig sind. Und jetzt spart das noch ein Bisschen Steuern.

Den Einmalbetrag würde ich im Moment eher konservativ anlegen, also Renten- oder Immofonds. Beim Sparplan könnten anfangs max. 50 % Aktienanteil nicht schaden, Tendenz natürlich abnehmend im Laufe der Jahre.

Konkrete Empfehlungen gebe ich keine, da habe ich auch keine Ahnung.

Gruß Jürgen

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VistaMax
Hallo,

ich würde die Eier in verschiedene Nester legen, um in verschiedensten Zukunftsszenarien gewappnet zu sein.

Ein Vorschlag könnte sein.

20 % Gold, Silber, Platin, Palladium physisch (für harte Turbulenzen)

20 % kurzlaufende Staatsanleihen verschiedener Staaten (Kurzlaufend, da gerade die Zinsen steigen)

20 % Geldmarktfonds (Euro, Yen, Franken)

20 % Immobilienfonds (kann nicht schaden, aber derzeit USA und Spanien meiden)

20 % Aktien und Aktienfonds (ein wenig Pfeffer im Depot)

 

So jetzt kann der Rest Vorschläge bringen.

tapirus

 

Willst du den Menschen um seine Neben-Rente bringen??????

20 % Aktien und 20% Rohstoffe bei einer Laufzeit von 9 Jahren kann ganz schön in die Hose gehen!

Also Vorschlag ignorieren.

 

Gruss

VistaMax

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stbjs

Durch seinen Entnahmeplan hat er aber fast 20 Jahre, bevor er an die Aktien muß. Aber psychologisch ist das natürlich schon happig, wenn die Kurse tatsächlich nach 8 oder 9 Jahren im Keller sind.

Aber ein Bisschen Aktien würde ich schon auch beimischen.

Gruß Jürgen

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ich weis gar nicht, was ihr da rechnet.

 

Startkapital 12.000

monatliche Sparrate 500

Laufzeit 9Jahre

Endziel 70.000Euro. Den 10.000Euro hat er ja bereits und ich lege zugrunde, das er die unverzinst als Sicherheit behält. Daher ziehe ich die 10K von den 80K ab.

 

Ergebnis:

Der erforderliche Zinssatz beträgt: 1,096 % p.a.

Einzahlungen gesamt: 66.000,00 Euro

Zinsen gesamt: 4.000,00 Euro

 

Aktien etc. sind also totaler Quatsch. Das braucht er zumindest überhaupt nicht, wenn die Hauptprämisse das erreichen des Ziels unter minimierung des Risikos ist. Sein Ziel wird er auch mit simplem Tagesgeld erreichen. Wenn wir die Inflation zurechnen eine kleine Risikostufe höher. Z.B. sichere Anleihen oder offene Immofonds im Schwerpunkt.

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marcel
Ich weis gar nicht, was ihr da rechnet.

 

Was ich gerechnet habe ist folgendes:

a) 10000 als Reserve

Um aus 12000 + 500/Monat 80000 zu machen, brauchst Du 3,692%

 

B) geht man von 2,5% Inflation aus und nimmt die 10000 als Reserve mit Verzinsung in Höhe der Inflation an, braucht man 5,401% um auf eine Gesamtsumme von knapp 88t zu kommen, was heutigen 80t entspricht.

 

Marcel

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shorty
· bearbeitet von shorty

also wenn man eine jährliche inflation von 2% rechnet und

 

1. 10.000 bei 3,5% Tagesgeld und

2. 12.000 bei 4% Festgeld/Staatsanleihen etc. animmt, müssen seine 500 euro monatlich über die 9 jahre rund 7% p.a. bringen, damit er nach steuern (20%) knapp 80.000 übrig hat.

 

wenn natürlich noch freibeträge etc. auszuschöpfen sind kann die rendite auch geringer sein liegen die steuern noch etwas höher muss natürlich auch mehr rendite her.....also nix mit euren 2,4,5% p.a. :)

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Sauber Shorty. Du hast soeben den Vogel abgeschossen, indem du seine Eigenleistung locker mitversteuert hast.

 

In deinem Beispiel mit 7% Rendite kämen am Ende rund 115.000Euro raus.

76.000 Einzahlung und 39.000Euro Gewinn.

Wenn du jetzt den Gewinn mit 20% besteuerst kommst du auf einen Nettogewinn von 31.200.

 

Also einem Nettoendergebnis von 107.200 Euro.

Bei Inflation von 2% brauch er aber in 9 Jahren nur 96.000Euro.

 

http://contentangebote.sparkasse.de/pav/in...0&page=6600

 

Und der Unterschied zu deiner Rechnung in Höhe von rund 11.000 Euro ist in diesem Zahlenbeispiel nicht gerade wenig.

 

Gute Güte. Wir blamieren uns hier gerade bis auf die Knochen.

 

Das einzige was ich hier nicht berücksichtigt habe, ist das jedes Jahr der Gewinn besteuert wird. In diesem Beispiel habe ich die Besteuerung zum Ende unterstellt. Das beeinflusst den Zinseszins, der in diesem Fall aber nur minimal Gewicht haben dürfte.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Mein letztes Angebot, wo ich aber auch wirklich alles versuche zu berücksichtigen:

 

96.000Euro werden bei einer Inflation von 2% benötigt

 

10.000Euro über 9 Jahre bei 4%Nominalzins und 28% Abgeltungssteuer inkl. Solizuschlag+Kirchensteuer.

Das sind 2,88% Rendite.

Die Inflation muss ich hier nicht mehr abziehen, weil das Ziel bereits von 80.000 auf 96.000Euro erhöht wurde

 

Ergebnis: 12.911,56

 

96.000-12.911,56=83.088,35

 

Startkapital 12.000

Sparrate 500

Laufzeit 9 Jahre

Ziel: 83.088,35

Steuer: 28%

 

Benötigt wird dazu eine Nettorendite von 4,252%

Das ist eine Bruttorendite von ca. 5,9% (Gegenprobe:5,9*0,72=4,248%)

 

Wir suchen also Anlageprodukte mit einer Bruttorendite für die 12.000Euro+Sparraten von 5,9%

 

Ergänzen muss man, das die Zielverfehlung bei niedrigeren Renditen nur gering sein wird, weil dem Eingezahltem Eigenkapital von 76.000,00 Euro insgesamt nur Nettozinsen von exakt 20.000 Euro gegenüber stehen. Eine Abweichung des Zinses wirkt sich nur auf die 20.000 aus und das auch nur spürbar in den letzten Jahren. Daher haben Aktien wohl eher geringe Priorität. Sie können alles gefährden. Das Chance/Risikoprofil von Aktien zur Zielerreichung in 9 Jahren ist unvorteilhaft.

 

 

Ich habe fertig. Hugh.

 

Edit:

Mist. Vergessen habe ich jetzt den Freibetrag, aber ich hab wirklich keine Lust das wegen dem jetzt alles nochmal zu rechnen.

Der Freibetrag beträgt über die Laufzeit 7209Euro und wird von Beginn an ausgeschöpft.

Das führt zu einer reduzierung der Steuerbelastung um 2018,52 Euro über die gesamte Laufzeit.

Das von mir errechnete Endergebnis würde also nochmal um 2018,52 Euro höher liegen+der darauf entfallende Zinseszins-die auf den Zinseszins entfallende Steuerbelastung.

Überschlag:

2018/20000=0,1

5,9*0,9=5,3%

 

Die notwendige Bruttorendite nach Berücksichtigung der Freibeträge sinkt von 5,9% auf 5,3%.

 

Und wehe, ich bekomme kein Dankeschön dafür. :P

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Super :thumbsup:. Jetzt müsste ihr nur noch seine eigene Rechnung zurechtrücken, die kommt mir etwas spanisch vor. Also aus 80T Euro mach 600 für 15 Jahre, außerdem ist in der auch keine Inflation berücksichtigt :D.

 

PS: schreib doch mal den Rechenweg hin, damit das dumme Grumels auch mal können.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
PS: schreib doch mal den Rechenweg hin, damit das dumme Grumels auch mal können.

 

Meinst du mich?

Ich habe in der Hauptsache lediglich den Inflationsrechner unter http://contentangebote.sparkasse.de/pav/in...0&page=6600

und den Ansparrechner unter http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php benutzt.

 

Da blieb nicht mehr all zu viel für mich zu tun, bis auf die Steueranpassung, die ich direkt durch Modifizierung der jährlichen Rendite vorgenommen habe um auch jährliche Steuerzahlung und somit ihre Wirkung auf den Zinseszins zu berücksichtigen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Pff endlich was gescheites gefunden:

http://www.sanskritweb.net/buchkalk/zinsen.pdf

 

Aber der Rechner ist schon sinvoller, das ist ja nichtmehr feierlich.

 

 

 

post-3360-1181527062_thumb.png

 

So, gleichmal Snapshot speichern auschneiden/gif Speichern erprobt.

 

wie man sieht komme ich auf ähnliche Ergebnisse wie Shorty, allerdings ohne Freibetragsberücksichtigung. Auch nicht berücksichtigt ist bei der Rechnung eine Erhöhung der Sparrate bei angenommener Einkommenssteigerung. Was ja zumindest nominal realistisch.

 

Desweiteren erscheint mir die Rechnung von 600 für 15 Jahre etwas unrealistisch auf 80T Euro Basis. komme da auf 6,4% nötige Zinsen. Ist das ein Angebot für eine Verrentung ? Dann könnte das vielleicht hinkommen wegen der Chance vorherigen Ablebens.

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tapirus
· bearbeitet von tapirus

Jungs, ich befürchte Ihr unterschätzt die Inflation.

Ich glaube nicht an 2 % Inflation, es dürften eher zwischen 7 und 10 % sein.

Deshalb mein Vorschlag, Sachwerte etwas höher zu gewichten.

Aber entscheiden und verantworten muss die eigene Wahl jeder selbst.

 

Hier ein kleiner Artikel zu Thema Inflation.

http://www.goldseiten.de/content/diverses/...hp?storyid=4574

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

@tapirus

Solche posts helfen hier gerade nichts.

Deine Angaben kommen aus dem luftleeren Raum.

 

@Grumel.

Mir ist vorher noch nie aufgefallen, das es dort ein Kästchen gibt um die Steuer zu berücksichtigen. Gibst wohl noch nicht lange.

Und ich id*** rechne das selber.

 

Trotzdem stimmt auch nach der automatischen Verwendung der Steuerfunktion meine Rechnung mit 5,9% und 5,3% nach Freistellung ganz exakt.

Der Unterschied ist, das du die 10.000Euro+deren Erträge von ihm die er auf dem Tagesgeld belässt schlichtweg ignorierst.

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ipl
Ich glaube nicht an 2 % Inflation, es dürften eher zwischen 7 und 10 % sein.

Begründung?

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
Begründung?

 

Zur Berechnung der Inflation wird ein spezieller "Warenkorb" verwendet.

Der Inhalt dieses Warenkobes sollte den täglichen/monatlichen Bedarf darstellen(z.B.: Milch, Haferflocken, Gemüse, Fleisch, Fisch etc). Anhand der Preissteigerung dieser Artikel wird die Inflation ausgerechnet.

 

Doch im Inhalt befinden sich auch Artikel wie HiFi Stereoanlagen, CD`s, Fernseher, IPods und andere elektronische Artikel die man

1. nicht jeden Tag/Monat kauft und

2. seit Jahren billiger anstatt teurer werden.

 

Somit wird die reale Inflation verwässert und uns eine Inflationsrate präsentiert, die von der realen stark abweicht

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stbjs

Toll, wie Ihr das rechnen könnt.

 

Ich glaube aber nicht, daß das die Informationen sind, die Teddy sich hier versprochen hat. Vielleicht äußert sich ja Teddy selbst noch mal.

 

Gruß Jürgen

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Delphin
Doch im Inhalt befinden sich auch Artikel wie HiFi Stereoanlagen, CD`s, Fernseher, IPods und andere elektronische Artikel die man

1. nicht jeden Tag/Monat kauft und

Die sind doch sicher entsprechend gewichtet.

 

2. seit Jahren billiger anstatt teurer werden.

Ja, sollen wir da alles rauslassen, was billiger wird, damit es ein schön pessimistisches Szenario wird? Wie realistisch ist das denn?

 

Wir profitieren doch auch von billiger werdenden Gütern. Oder ist dir das schon eine zu freundliche Nachricht?

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