skeletor Juni 8, 2007 Freitag, 8. Juni 2007 Göttinger Gruppe , Insolvenzverfahren eingeleitet Der Finanzkonzern Göttinger Gruppe ist zahlungsunfähig. Die Hauptgesellschaft Securenta AG und andere Gesellschaften des Konzerns stellten bereits am Donnerstag Insolvenzantrag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, teilte die Berliner Kanzlei Leonhardt, Westhelle und Partner mit. Der Anwalt Rolf Rattunde sei zum vorläufigen Insolvenzverwalter eingesetzt worden. Mit dem Antrag habe sich ein Insolvenzverfahren des Amtsgerichts Göttingen erledigt. Die Gruppe habe den Hauptsitz ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit nach Berlin verlegt. Seit Jahren häufen sich Klagen von Anlegern, die sich falsch und unzureichend beraten fühlen. Sie fordern ihr Geld zurück. Der Sprecher des Göttinger Gerichts, Dietmar Brosche, hatte zuvor mitgeteilt, es habe den Hamburger Notar Peter Knöpfel als vorläufigen Insolvenzverwalter eingesetzt. Anlass des Insolvenzverfahrens sei der Antrag eines Anlegers auf Feststellung der Zahlungsunfähigkeit. Der Betroffene habe 2006 in einem Vergleich 17.000 Euro erstritten, das Geld bisher aber nicht erhalten. Ob das Insolvenzverfahren eröffnet wird, hänge nun maßgeblich vom Ergebnis der Überprüfung der Unternehmensfinanzen durch den Verwalter ab. Die Securenta könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Verfahrens die Insolvenz allerdings zumindest theoretisch noch durch die Zahlung abwenden, sagte der Gerichtssprecher. Das Amtsgericht Göttingen hat allerdings bereits eine Vielzahl von so genannten Vollstreckungshaftbefehlen verhängt, weil die Göttinger Gruppe klagenden Anlegern ihr Geld nicht zurückgezahlt hat. Anfang dieser Woche war zudem bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges und des Anlagenbetruges gegen Verantwortliche des Finanzkonzerns eingeleitet hat. Seit 2004 laufen zudem Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung. Die Göttinger Gruppe hatte in den vergangenen Jahren im großen Stil so genannte atypische stille Beteiligungen als Altersvorsorge angeboten. Das Unternehmen soll damit bei über 100.000 Sparern insgesamt mehr als eine Milliarde Euro eingesammelt haben. Den Anlegern brachte ihr Engagement allerdings häufig nur Verluste. Adresse: http://www.n-tv.de/812100.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FondsFreund Juni 9, 2007 Freitag, 8. Juni 2007Göttinger Gruppe , Insolvenzverfahren eingeleitet Der Finanzkonzern Göttinger Gruppe ist zahlungsunfähig. Die Hauptgesellschaft Securenta AG und andere Gesellschaften des Konzerns stellten bereits am Donnerstag Insolvenzantrag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, teilte die Berliner Kanzlei Leonhardt, Westhelle und Partner mit. Der Anwalt Rolf Rattunde sei zum vorläufigen Insolvenzverwalter eingesetzt worden. Mit dem Antrag habe sich ein Insolvenzverfahren des Amtsgerichts Göttingen erledigt. Die Gruppe habe den Hauptsitz ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit nach Berlin verlegt. Seit Jahren häufen sich Klagen von Anlegern, die sich falsch und unzureichend beraten fühlen. Sie fordern ihr Geld zurück. Der Sprecher des Göttinger Gerichts, Dietmar Brosche, hatte zuvor mitgeteilt, es habe den Hamburger Notar Peter Knöpfel als vorläufigen Insolvenzverwalter eingesetzt. Anlass des Insolvenzverfahrens sei der Antrag eines Anlegers auf Feststellung der Zahlungsunfähigkeit. Der Betroffene habe 2006 in einem Vergleich 17.000 Euro erstritten, das Geld bisher aber nicht erhalten. Ob das Insolvenzverfahren eröffnet wird, hänge nun maßgeblich vom Ergebnis der Überprüfung der Unternehmensfinanzen durch den Verwalter ab. Die Securenta könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Verfahrens die Insolvenz allerdings zumindest theoretisch noch durch die Zahlung abwenden, sagte der Gerichtssprecher. Das Amtsgericht Göttingen hat allerdings bereits eine Vielzahl von so genannten Vollstreckungshaftbefehlen verhängt, weil die Göttinger Gruppe klagenden Anlegern ihr Geld nicht zurückgezahlt hat. Anfang dieser Woche war zudem bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges und des Anlagenbetruges gegen Verantwortliche des Finanzkonzerns eingeleitet hat. Seit 2004 laufen zudem Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung. Die Göttinger Gruppe hatte in den vergangenen Jahren im großen Stil so genannte atypische stille Beteiligungen als Altersvorsorge angeboten. Das Unternehmen soll damit bei über 100.000 Sparern insgesamt mehr als eine Milliarde Euro eingesammelt haben. Den Anlegern brachte ihr Engagement allerdings häufig nur Verluste. Adresse: http://www.n-tv.de/812100.html Hallo Skeletor ! Uns ist es egal, und die Herrschaften die investiert haben, werden hier sicher nicht posten. Im Fernsehen kam ein Anleger dem fehlen jetzt mal 8000.- Euronen ... Grüße Fondsfreund Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 9, 2007 · bearbeitet Juni 9, 2007 von Elvis77 Immerhin geht es um über 1Mrd.Euro von vermutlich über 100.000Anlegern und momentan 170 Haftbefehle. So eine Meldung hat also durchaus Relevanz in einem Finanzforum. Es ist also keine kleine Pleite... Dias-Vorstand Volker Pietsch zufolge kann sich aus der Schieflage der "größte politisch mit zu verantwortende Finanzskandal der Nachkriegsgeschichte entwickeln. http://www.welt.de/wirtschaft/article91768...ppe_.html?r=RSS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 9, 2007 Danke Elvis77, ich habe diese Meldung gepostet weil Sie schon ein Ausmaß hat. Ich denke schon das einige im Forum diese Anlage haben oder hatten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juni 9, 2007 habe ich das richtig in erinnerung, daß securenta in den letzten jahren ab und an mal wegen pyramiden-aufbau in den medien war? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 9, 2007 Ob wegen Pyradmidenaufbau weis ich nicht, aber es gab auf jedenfall schon seit Jahren extrem schlechte Presse. Insofern schon verwunderlich dass noch soviele Kunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 9, 2007 · bearbeitet Juni 9, 2007 von Elvis77 Ja das stimmt. Leider werden die Kunden ja nicht von selber darauf aufmerksam. Die meisten sind durch Türgeschäfte wie bei den Strukturvertrieben da rein geraten. Vorhin habe ich z.B. gelesen, das es in einem Fall die Mathematiknachhilfe des Sohnes war, die den Eltern das verkauft hat. Es ist wie immer der typische Aufbau. Natürlich kann man sagen, die Leute hätten sich informieren sollen. Die GG ist ja tatsächlich seit Jahren in der Kritik. Aber die Mehrheit der Menschen versteht ja wirklich rein überhaupt nichts davon. Sonst gäbe es wohl auch die Strukibuden nicht mehr. Da muss man ja auch nur den Firmennamen bei Google eingeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk Juni 10, 2007 Wie lange es wohl dauert, bis irgendein Struki aus seinem Loch gekrochen kommt und behauptet, dass das alles nicht der Wahrheit entspricht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Juni 10, 2007 Die von der Gruppe sind jetzt wahrscheinlich erstmal andarbeitig beschäftigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 13, 2007 Seit heute ist auch die Webseite der Göttinger Gruppe down. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Juni 18, 2007 · bearbeitet Juni 18, 2007 von PSTVA Die Seite für die Opfer. http://goettinger-gruppe-opfer.de/ MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 24, 2007 03.06.2007 SUPERGAU Göttinger Gruppe Experte: Größter Finanzskandal der Nachkriegsgeschichte Das Graumarktunternehmen Göttinger Gruppe befindet sich in dramatischen Liquiditäts- schwierigkeiten und zahle auch auf gerichtlichen Druck nicht mehr, meldete das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) am Sonntag in Berlin. Das Amtsgericht Göttingen erließ nach DIAS vorliegenden Dokumenten bis Ende Mai 170 Haftbefehle gegen führende Manager des Unternehmens, nachdem diese Vollstreckungsmaßnahmen verschleppt beziehungsweise vereitelt hatten, sagte DIAS-Vorstand Volker Pietsch. Die Haftbefehle richten sich gegen die Vorstandsmitglieder der Securenta AG, Jürgen Rinnewitz und Marina Götz. In der Firmenzentrale in Göttingen laufe nur noch ein Ansageband. Bereits im August des vergangenen Jahres hatte das DIAS gegen die Verantwortlichen der Göttinger Gruppe Strafanzeige wegen des dringenden Verdachts der Insolvenzverschleppung gestellt. Die Göttinger Gruppe war auf dem Grauen Kapitalmarkt in den neunziger Jahren der größte Anbieter staatlich geförderter sogenannter atypisch stiller Beteiligungen. Das Unternehmen sammelte DIAS zufolge über aggressive Vertriebsgruppen bundesweit von über 100.000 Anlegern eine gigantische Anlagesumme in Höhe von über 1 Milliarde Euro ein. Das gefährliche Anlagemodell wurde potentiellen Anlegern als private Altersvorsorge angedient. Das Gros der Anleger glaubte an die Seriosität der Anlage, da die Anlageform steuerlich gefördert wurde. Mit dem nunmehr eingetretenen Supergau Göttinger Gruppe stehen wir vor dem größten politisch mit zu verantwortenden Finanzskandal der Nachkriegsgeschichte, sagte Pietsch. http://www.dias-ev.de/pressemit.php?newsid=65 08.06.2007 Insolvenzverfahren gegen Göttinger Gruppe eingeleitet Experte: Zahlungen einstellen Die Securenta AG, Kernunternehmen der Göttinger Gruppe steht seit gestern unter Zwangsverwaltung. Das Amtsgericht gab dem Insolvenzantrag eines Anlegers aus Bonn statt und leitete gestern das Insolvenzverfahren ein. Das Amtsgericht setzte zum vorläufigen Insolvenzverwalter den Hamburger Notar Peter Knöpfel ein, teilte das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) am Freitag in Berlin mit. Nach Erkenntnissen des DIAS zahlen noch immer tausende Anleger aus Unkenntnis über die aktuelle Entwicklung ihre Beiträge an die Göttinger Gruppe. DIAS-Chef Volker Pietsch riet allen Anlegern, die Zahlungen dringend aus aktuellem Anlass einzustellen. Darüber hinaus riet Pietsch den Anlegern, in der jetzigen Situation keinen Anwalt mehr einzuschalten. Dieses würde nur bedeuten, dass die Geschädigten noch einmal gutes Geld schlechtem Geld hinterher werfen. Das DIAS geht davon aus, dass die von den Anlegern eingezahlten Gelder mit großer Wahrscheinlichkeit verloren sind. Es gelte jetzt, die weitere Entwicklung des Insolvenzverfahren abzuwarten, sagte Pietsch. http://www.dias-ev.de/pressemit.php?newsid=66 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Juni 26, 2007 Anleger sollten im Fall Göttinger-Gruppe nicht abwarten. http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A80...n~Scontent.html MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 26, 2007 Der eine schreibt so der andere so. Das Anwälte sagen man solle nicht abwarten sonders zu einem Anwalt gehen ist doch klar, die wollen auch was vom Kuchen haben. Ich glaube da eher dem Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) das keine eigene Interessen hat. skeletor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Juni 27, 2007 ...Ich glaube da eher dem Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) das keine eigene Interessen hat. Wie kommst du denn da drauf...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 27, 2007 Wie kommst du denn da drauf...? Was ich oben beschrieben habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Juni 27, 2007 nee...ich meine, wie kommst du da drauf, dass die keine eigenen interessen haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juni 27, 2007 Weil es denen nunmal völlig egal sein kann ob die Leute nun zum Anwalt gehen oder nicht. Die FAZ hingegen fragt einen Anwalt, ob man zum Anwalt gehen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juni 27, 2007 Weil es denen nunmal völlig egal sein kann ob die Leute nun zum Anwalt gehen oder nicht.Die FAZ hingegen fragt einen Anwalt, ob man zum Anwalt gehen sollte. Das hätte ich nicht besser sagen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Juli 3, 2007 Pressemitteilungen 02.07.2007 Supergau Göttinger Gruppe lässt Politik kalt Anlegerschützer: Ignoranz der Missstände begünstigt Kapitalanlagehaie Der Super-Gau Göttinger Gruppe werde die Politik auch in Zukunft nicht dazu bewegen, an den Missständen des Grauen Kapitalmarktes etwas zu verändern. Diese Stellungnahme gab Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gegenüber der Redaktion der ARD-Sendung Monitor anlässlich eines Sendebeitrages zum größten Finanzskandal der Nachkriegsgeschichte ab. Nachdem das Jahr 2006 vom Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) als das Jahr des Kapitalanlagebetruges ausgerufen wurde, setze sich die Serie der Zusammenbrüche 2007 DIAS zufolge auch nach dem Mega-Finanzskandal der Göttinger Gruppe weiter fort. Über 100.000 Investoren hätten bei diesem Unternehmen laut DIAS Anlegergelder in Höhe von über 1 Milliarde Euro wohl restlos verloren. Die Göttinger Gruppe bot gefährliche steuerlich geförderte sog. atypisch stille Beteiligungen als private Altersvorsorge an. Zwielichtige Unternehmen des staatlich nicht überwachten Grauen Kapitalmarktes könnten bis heute außerhalb der Zuständigkeit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ungestört Milliarden einsammeln, sagte DIAS-Chef Volker Pietsch. Mit der 2005 auf dem Grauen Kapitalmarkt gesetzlich eingeführten Prospektpflicht prüfe die BaFin lediglich die formale Richtigkeit der Prospektangaben. Eine inhaltliche Prüfung des Anlagekonzeptes finde nicht statt. Dieser unerträgliche Zustand öffne Kapitalanlagehaien Tür und Tor. Die Ignoranz dieser Missstände seitens der Politik sei schlichtweg ein Skandal und begünstige seit Jahren das Treiben der Kapitalanlagehaie, sagte Pietsch. http://www.dias-ev.de/pressemit.php?newsid=68 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Juli 3, 2007 Unser Herr Steinbrück muss sich ja auch um seine Rente keine Sorgen machen, aber die Anleger was alles verloren habe bei der Göttinger Gruppe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor August 18, 2007 17.08.2007 "Leere Kassen, leere Töpfe! Insolvenzverwalter der Göttinger Gruppe geht von einem Totalverlust aus. Ich gehe davon aus, dass die gesamten Einlagen verloren sind, sagte Rolf Rattunde am Donnerstag (16. August) auf der ersten Gläubigerversammlung im Berliner Amtsgericht Charlottenburg. Ob er als Insolvenzverwalter Ansprüche gegen die Verantwortlichen oder die Anleger geltend machen werde, sei noch in der Prüfung. Derzeit sei er u.a. dabei, die Anlegerkonten und die steuerlichen Verhältnisse zu klären, erst dann werde er über mögliche Forderungen an die Anleger entscheiden. Dies komme aber auch auf das einzelne Schicksal des jeweiligen Anlegers an; wie: sind beispielsweise vorhandene Titel/Vergleiche vorhanden oder wurde der Anleger falsch beraten. Rattunde geht von möglichen Nachforderungen in Höhe von rund 102 Mio. aus. Auf einem Sonderkonto konnte er bisher lediglich knapp 17.000 sicher-stellen, ein weiteres nennenswertes Vermögen habe er noch nicht fest-gestellt. Aufgrund der umfangreichen und notwendigen Datenaufarbeitung erwartet Rolf Rattunde in diesem Jahr noch kein Ergebnis.Kommen Sie deshalb am 8. November nicht nach Berlin, erklärte der zuvor von der Gläubigerver-sammlung einstimmig gewählte Insolvenzverwalter. An diesem Tag sollten die Ansprüche der Gläubiger geprüft werden. Für viele Anleger hat neben dem drohenden Gesamtverlust auch bereits eine Auseinandersetzung mit dem Finanzamt begonnen. Denn seit 2001 hatte die Göttinger Gruppe keine Verlustzuweisungsbescheide erstellt Anleger konnten so ihre Anfangsverluste nicht geltend machen. Rattunde will die vorhandene Buchhaltung der Göttinger Gruppe nun aufarbeiten und nachträglich entsprechende Bescheide erstellen. Damit könnten die Anleger dann eine Steuererstattung erhalten. Ob die Gläubiger mit einer quotalen Befriedigung ihrer Forderungen rechnen können, ist, so der Insolvenzverwalter, nicht abzusehen. Zu dem Insolvenzverfahren der Securenta AG äußerte sich Rolf Rattunde nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack August 19, 2007 mein vater ist sportjournalist und hat sich immer gewundert, wo tennis borussia (fussballverein in berlin) die kohle her hat, bundesligahonorare in der regionalliga zu zahlen. die göttinger gruppe war damals hauptsponsor, aber die anleger gucken wohl alle komplett in die röhre. grüße black jack Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag