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Deutsches Börsenrecht zu lasch?! Fricks Tage sind gezählt

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BarGain
Es schein eine Art allgemeinen "Frickabschlag" zu geben.

der ist beim tiberius exploration ui bisdato nicht spürbar, und das, obwohl das ding nachweislich nicht unerheblich in OTC-werte investiert. ich würde da tendenziell schon behaupten, daß man auch zwischen den OTC-klitschen differenzieren muss und jetzt insbesondere diese ganzen toten aktienmäntel, die einfach umfirmiert wurden, nun den bach runtergehen, während "echte" explorerwerte eher weniger vom frickabschlag betroffen sind.

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desesperado
Der TV-Sender N24 hat heute die letzte Episode der Staffel Make Money Die Markus Frick Show nicht ausgestrahlt. Die Sendung hätte um 11.30 Uhr gesendet werden sollen. Wie BÖRSE ONLINE erfahren hat, prüft mittlerweile die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien (BLM), ob bei Make Money die Sponsoren- und Werberegeln eingehalten wurden. http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/489863.html
ansonsten nichts Neues

 

 

 

doch BMO wieder gesperrt :angry:

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cebu
· bearbeitet von cebu

Nein nichts neues.Nur eine allgemeine Warnung an alle Anleger, die sich von Börsenbriefen beeinflussen lassen.

Ob sich da das Thema für die BaFin damit schon erledigt hat? http://bafin.de/faq/070615.htm

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kuki

Windige Tipps vom Bäcker Frick

 

Windige Tipps vom Bäcker Frick

Von Stefan Kaiser und Henrik Mortsiefer

16.06.2007 15:54 Uhr

 

Berlin - „Ich habe meine komplette Altersvorsorge verloren“, sagt Sven A. aus Leipzig. „Aus 75 000 Euro wurden über Nacht 10 000 Euro.“ Statt den vorausgesagten Kurssprung von 30 Prozent zu machen, stürzte die Aktie der US-Ölfirma Russoil, auf die der Sachse sein Geld und seine Hoffnungen gesetzt hatte, binnen weniger Minuten ins Bodenlose ab. Mehr als 80 Prozent Minus in einer Woche.

 

Für die Geldvernichtung macht der Ausbilder am Berufsbildungswerk Markus Frick verantwortlich, den aus dem Fernsehen bekannten Börsenratgeber. Frick, der sich selbst „Deutschlands Stimme des Geldes“ nennt, tritt unter anderem in der Sendung „Make Money – Die Markus Frick Show“ des Senders N 24 auf. Mit seinen Aktientipps sorgte der gelernte Bäckermeister, Buchautor und angebliche Millionär in den vergangenen Jahren für Aufsehen. Einige Empfehlungen zahlten sich für Anleger aus – bei anderen lag der „Vermögensberater“ aber offenbar gründlich daneben. So gründlich, dass Anleger wie Sven A. mehr als Ungeschick dahinter vermuten. Besonders auffällig: drei in Russland aktive Rohstoffwerte – Russoil, Star Energy und Stargold Mines –, die Frick zunächst als vielversprechend angepriesen hatte, haben in den vergangen Wochen bei ungewöhnlich hohen Handelsumsätzen dramatisch an Wert verloren.

 

„Frick hat Informationen unterschlagen, die kursrelevant waren“, lautet der Vorwurf des Leipziger Anlegers Sven A. Er hat nach eigener Auskunft am Donnerstag Strafanzeige bei der Leipziger Staatsanwaltschaft gestellt. Auch in Berlin beschäftigt sich der Staatsanwalt mit Vorwürfen gegen Frick. „Es liegt eine Anzeige vor und wird geprüft“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Damit sei auch ein formales Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Rückschlüsse, ob die Anzeige stichhaltig sei, könnten daraus aber noch nicht gezogen werden.

 

Für zahlreiche Anleger, die sich auf Fricks Empfehlungen verließen und nach eigener Auskunft bitter enttäuscht wurden, ist die Sache klar. In einschlägigen Internetforen häufen sich seit Tagen die Beschwerden. Minutiös wird dort dokumentiert, wie Markus Frick Kurse machte. Angeblich, so der Vorwurf, seien dabei auch Hintermänner involviert gewesen. Der Verdacht steht im Raum, dass Frick an seinen Empfehlungen selbst verdiente – zulasten der Anleger. Die Rede ist von mehr als 10 000 Geschädigten. Der Verlust soll sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag summieren. „Ich habe mit Frick-Aktien mehr als 100 000 Euro verloren“, sagt zum Beispiel Friedrich W. „Ich bin jederzeit bereit, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben.“

 

Konkret geht es um die Empfehlungen in Fricks sogenannter 10 000-Euro-Anlage. Hier versucht er in einem Musterdepot innerhalb eines Jahres aus 10 000 Euro 100 000 Euro zu machen. Wer die Tipps frühzeitig haben möchte, muss für 898 Euro im Jahr Fricks E-Mail-Hotline abonnieren. Darin empfiehlt er oft hoch spekulative Aktien, die er auch „Kursraketen“ nennt. Seit Jahresbeginn befanden sich ausschließlich die an der US-Börse OTC-BB notierten Aktien Star Energy, Stargold Mines und Russoil in der 10 000-Euro-Anlage. Alle drei Firmen geben an, in russische Rohstoffanlagen investiert zu haben. Die Kurse stiegen nach Fricks Empfehlungen steil in die Höhe und fielen anschließend mindestens ebenso steil wieder nach unten.

 

Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Auch personell sind die drei Firmen offenbar eng miteinander verbunden. Der Vorstandschef von Russoil, Silvestre Hutchinson, war früher Chef der US-Firma Quest Minerals & Mines. Einer seiner Kollegen dort war ein gewisser Marcus Segal, der – da schließt sich der Kreis – heute Manager bei Star Energy und Stargold Mines ist.

 

Frick selbst weist alle Verdächtigungen zurück. „Die Vorwürfe sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“, sagte Frick dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Er könne die Anfeindungen, die jetzt in den Internetforen gegen ihn erhoben werden, nicht nachvollziehen. „Meine Aktienempfehlungen spreche ich immer aufgrund von Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen aus“, sagte Frick. Im Fall der drei besagten Aktien sei es allerdings „nicht ganz so glücklich“ gewesen. „Ich bedaure sehr, wenn Anleger durch meine Empfehlungen Verluste erlitten haben.“

 

Doch Finanzaufsicht und Aktionärsvertreter sind alarmiert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) prüft den Handel mit den von Frick empfohlenen Rohstoffwerten routinemäßig auf Anhaltspunkte für Marktmanipulationen. „Sollte die Bafin fündig werden, dann stellt sich die Frage, ob Anleger Schadenersatzansprüche gegen Frick haben“, sagte Klaus Schneider, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Tagesspiegel. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwägt bereits eine Klage. Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) warnt leichtgläubige Investoren: „Fernsehauftritte bedeuten noch nicht, dass sich jemand mit Finanzanlagen auskennt“, sagte Dias-Chef Volker Pietsch dieser Zeitung. Anleger dürften sich nicht auf „selbst ernannte Börsengurus verlassen, die ihnen versprechen, sie reich zu machen“.

 

Mit den Fernsehauftritten könnte es für Frick ohnehin bald vorbei sein. Am gestrigen Samstag durfte er jedenfalls nicht auf den Bildschirm. N 24 nahm die Sendung „Make Money“ kurzfristig aus dem Programm. Der Sender teilte mit, man setze die Sendung vorsorglich aus, bis die Vorwürfe ausgeräumt seien.

 

Bei den Aktionärsvertretern mischen sich indes auch kritische Töne in Richtung der Anleger. Man fühle sich an die Spekulationsblase in den Jahren 1999/2000 erinnert, sagen viele. „Hier haben Anleger aus reiner Gier offenbar alle Vorsichtsmaßnahmen außer Acht gelassen“, sagte SdK-Vorsitzender Schneider. Jeder, der sich schon einmal mit Aktien beschäftigt habe, habe erkennen können, dass es sich bei Fricks Favoriten um „winzige Werte in einem sehr engen Markt“ gehandelt habe, die sehr anfällig auf Gerüchte und Transaktionen reagierten.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Boer...;art271,2323233

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
„Ich habe meine komplette Altersvorsorge verloren“, sagt Sven A. aus Leipzig. „Aus 75 000 Euro wurden über Nacht 10 000 Euro.“ Statt den vorausgesagten Kurssprung von 30 Prozent zu machen, stürzte die Aktie der US-Ölfirma Russoil, auf die der Sachse sein Geld und seine Hoffnungen gesetzt hatte, binnen weniger Minuten ins Bodenlose ab. Mehr als 80 Prozent Minus in einer Woche.

 

Für die Geldvernichtung macht der Ausbilder am Berufsbildungswerk Markus Frick verantwortlich,

 

Soso. Frick wirbt mit einer 10000 Euro Anlage, aus der 100000 gemacht werden sollen. Selbst Frick wird niemanden dazu geraten haben, die 7,5 fache Summe in nur eine Aktie zu legen und dann auch noch die Altersvorsorge.

An dem Verlust ist nur ein einziger ganz allein Schuld: Herr Sven A. aus Leipzig.

 

Frick empfiehlt auch Aktien wie Allianz und Münchener Rück, aber Herr A. zog es ja vor, seine gesamte Altersvorsorge in einen Wert zu legen, von dem Frick selbst sagt, dass man nur Geld reinstecken darf, auf das man verzichten kann.

 

Also wirklich. Bei allem was man Frick vorwerfen kann, die grenzenlose Dummheit dieses Depps hat nichts mit Frick zu tun. Ebenso sinnvoll wäre es sich über den Croupier zu beschweren, weil er den Spieler nicht vom Setzen seiner Altersvorsorge abgehalten hat.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Wer so dumm ist und 75.000 Euro in eine Empfehlung von MF pumpt, dem kann man einfach nicht helfen.

 

Selbst schuld, da habe ich absolut kein Mitleid!

 

Für die Geldvernichtung macht der Ausbilder am Berufsbildungswerk Markus Frick verantwortlich,

 

Nein, für die Geldvernichtung ist einzig und allein er selbst schuld!

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BarGain
Berlin - Ich habe meine komplette Altersvorsorge verloren, sagt Sven A. aus Leipzig. Aus 75 000 Euro wurden über Nacht 10 000 Euro. Statt den vorausgesagten Kurssprung von 30 Prozent zu machen, stürzte die Aktie der US-Ölfirma Russoil, auf die der Sachse sein Geld und seine Hoffnungen gesetzt hatte, binnen weniger Minuten ins Bodenlose ab. Mehr als 80 Prozent Minus in einer Woche.

klarer fall von sehr sehr tot wegen sehr sehr doof. absolut null komma null mitleid in so einem fall. vielmehr sehr viel ärger über so eine taube nuss. dieser vollidiot wird nämlich nun im alter der allgemeinheit auf der tasche liegen, da er seine private vorsorge ja verzockt hat.

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Maik22

ja und frick fragt ja auch immer : wo ist ihr stopkurs gewesen ? :lol:

 

zitat von fricks seite "Bei negativem Verlauf einer Anlage bestimmt der Stoppkurs den Zeitpunkt des Ausstiegs. Ein Stoppkurs ist eines der zentralen Instrumente an der Börse. Er bestimmt, dass eine Position aufgelöst wird, sobald das Wertpapier unterhalb eines bestimmten Levels notiert. Dieser Stoppkurs sollte bereits feststehen, bevor man überhaupt einen Kauf abschließt. Keinesfalls sollte man einen Stoppkurs im Nachhinein nach unten korrigieren. Es ist überaus wichtig, sich in jedem Fall konsequent an diese Vorgabe zu halten. "

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Kamiryn

Problem ist nur, dass bei diesen 'Aktien' ein Stoppkurs auch nicht viel genutzt hätte, da die Dinger ja quasi über Nacht 50% und mehr verloren haben.

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Maik22

lieber 50 % verlieren als 80 %

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Ike

Naja, sagt der Bäcker nicht auch immer Stop-Kurse im Kopf setzen und selber auf Schlusskursbasis am nächsten Tag ausführen? Da bist du dann schon locker bei den 80 %

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Gast240123

Meines Erachtens ist der DJV (Deutscher Journalisten Verband) an dieser Entwicklung nicht ganz unbeteiligt. Die Sonderregelungen im § 34b Abs. 4 des Wertpapierhandelsgesetz konnten nur deshalb im Gesetzgebungsverfahren durchgesetzt werden, da man dort ausdrücklich auf die effizienten Kontrollmechanismen und die Selbstregulierung des Berufsstandes verwiesen hat. Und wo sind sie, diese Kontrollmechanismen? Wurde Markus Frick vom Presserat abgemahnt? Auf den Pressekodex kann man im nachhinein - wie so oft - schei..en. Eine Alibiveranstaltung - nichts weiter. Und wer wird im nachhinein in den Dreck gezogen? Finanzanalysten, die nicht im Rampenlicht stehen, die täglich ihren Verpflichtungen nachkommen. Diejenigen, die sich nach dem DVFA-Kodex respektive der Finanzanalyse-VO ausrichten. Ein Berufsstand wird durch solche Leute wie M.F. und die Unfähigkeit des Gesetzgebers und des Presserates verunglimpft. In meinen Augen ein Skandal. :angry:

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Elvis77

Stoppkurse machen da tatsächlich wenig Sinn.

Entweder man ist überzeugt von so einer kleinen Klitsche oder nicht.

Man würde sonst laufend, bei jeder dusseligen Shorterattacke ausgestoppt werden.

 

Es gibt tatsächlich Broker, die sich auf das Shorten von Pommesbuden spezialisiert haben.

Und da die Kurssprünge gewaltig sind, wegen des illiquiden handels, kommt sofort eine Kettenreaktion von abgefischten Stoppkursen in Gang.

 

Die bringen einem da wirklich nichts.

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cebu
· bearbeitet von cebu

Das Zeug vom Guru kann man wohl nur früh kaufen, Stopp setzen und abends wieder rausschmeissen. Da umgeht man das Risiko, dass er nachts irgendwelche Ideen hat und früh die ganze Hammelherde verkaufen will. :D Deswegen sind die ja wohl eigentlich auf die Schn... geflogen.

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Schmunzelhase
Die ARD Börsenberichterstattung, insbesondere die Internetseite hat natürlich auch eine ähnliche Zielgruppe wie Frick, das sollte man bedenken.

 

 

Ich weiß nicht was du gegen die Börsenseite der ARD hast, ich finde sie TOP :thumbsup:

 

Mfg

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Aktiencrash

Ich recherchiere seit Tagen im Internet um mehr über die Vorwürfe von User BMO (WO) gegen Markus Frick zu erfahren. Dabei bin ich auf folgendes Dokument gestoßen.

 

http://www.investment24.com/downloads/Informationen.pdf

 

Schaut euch mal an wer dieser CEO ist: Gründer und CEO ist Bernd M. Otto

Ist das Zufall ?

 

http://www.investment24.de/index.php?lng=de

 

Start ist laut Homepage der Juli 2007.

Ist das Zufall ?

 

Wenn BMO aus dem WO-Forum und der CEO von Investment24 die gleiche Person sind, dann wäre die ganze Aktion gegen Markus Frick ein perfektes Timing für Investment24.

 

Entweder arbeiten MF und BMO zusammen oder aber hier will einer den anderen vom Thron stoßen.

Das ist ja wie ein Krimi :ph34r: !

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Elvis77

Du hast dir die Colombo-Gedächtnis-Anstecknadel in Silber verdient.

Das macht tatsächlich Sinn. Es ist ja scheinbar bekannt, das BMO einen Börsenbrief in Gründung hat.

Auch sieht man in der Rubrik "Was machen wir anders" durchaus eine Abneigung gegen Frick.

http://www.investment24.de/index.php?tpl=1075

 

Wenn das BMO ist. Dann hat er für mich wirklich alles richtig gemacht. Ein perfekteres Marketing kann man sich kaum geben.

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BarGain

in diesem sumpf glaube ich nicht an zufälle....

durchaus nicht unwahrscheinlich, daß da jemand nen konkurrenten aus dem weg schaffen möchte. vllt. findet man offene rechnungen zwischen den beiden, wenn man nur tief genug gräbt.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Und Aktiencrash? Deinen durchaus glaubwürdigen Indizienbeweis schon weitergetragen?

Könnte mir vorstellen, das das auf w:o und den N24Blog nochmal mächtig wirbel erzeugen könnte. :lol:

 

"BMO von Mod des Wertapierforum.de enttarnt"

 

Gute Werbung.

....oder würden dann die Lemminge zu uns kommen?

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BarGain

eine "enttarnung" im sinne eines stichhaltigen indizienbeweises kann nur in den weblogs von w:o gefunden werden, nämlich wenn sich die posts von BMO auf eine ip im zürcher raum zurückführen lassen. ich nehme nicht an, daß der typ so dämlich ist, einerseits so taktisch geschickt vorzugehen und andererseits seine spuren nicht wirksam zu verwischen.

 

daher würde es mich auch wundern, wenn der seine posts nicht durch nen anonymizer-proxy verschleiert geschrieben hat - allein schon um im fall des falles der verfolgung durch die deutsche justiz zu entgehen.

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cebu

Wenn das jetzt da auftauchen würde , dann könnten wir morgen früh die drei Leichen kaufen. Da wüsste wohl keiner mehr, woran er ist und glaubt dann an die Frick'schen Verschwörungstheorien. :) Nur ich habe noch nichts von Fricks Dreck gekauft, dabei bleibt es auch.

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Aktiencrash

Ich habe meinen Verdacht mal an einige Blätter gesendet. Ist vielleicht hilfreich etwas Licht in das dunkel um Markus Frick zu bringen. Ich wette morgen macht mein Beitrag durch alle Börsenforen im deutschsprachigen Raum die Runde :thumbsup: . Internet eben.

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Elvis77

Ja, in einem Zockerboard könnten böse Buben mit gewitzter Schreibe aus diesem Gerücht vielleicht was basteln.

Obwohl es schwer wäre. Jeder Lemming der sich noch hoffnungsvoll äußert wird gleich niedergeknüppelt.

 

Außerdem könnte man damit wohl nur den Verfall verlangsamen, glaube aber nicht, das das Gerücht für einen Turnaround reichen würde. Bei soviel Druck Chancenlos.

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BarGain

merke: nur weil man paranoid ist, heißt das nicht, daß man nicht doch verfolgt wird :)

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