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Jose Mourinho

ETF-DACHFONDS P

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Ich bin offen gesprochen etwas frustriert.

Ich hatte gehofft ein paar klare Aussagen/Meinungen zur Frage "taugt der ETF Dachfonds zur langfristigen Geldanlage: ja oder nein" zu bekommen.

 

Das waren durchaus 2 klare Meinungen:

Mein Resümee: mit hohen Kosten versehene im Publikumsgeschäft vertriebene Trendfolger sind ziemlich sinnfreie Konstrukte.

Sie leisten nichts, was andere einfachere ggfs. in Kombination eingesetzte Anlagevehikel nicht auch zu deutlich geringeren Kosten leisten könnten.

Dito. Meist reicht schon ein einfacher Trenfolgeansatz ala SMA200 etc. um ähnliche, wenn nicht gar bessere ergebnisse zu erzielen.

 

Ob die dir weiterhelfen musst du wissen, erläutert hab ich dir jedenfalls meine Meinung dazu.

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joachim-f
· bearbeitet von joachim-f

Langfrist-Investment "In volatilen Marktphasen steht der Kapitalerhalt vor der Renditemaximierung" -

 

Stimmt ... und genau hier hat der ETF Dachfonds in 2011 versagt.

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joachim-f
· bearbeitet von joachim-f

Das waren durchaus 2 klare Meinungen:

 

Beide Meinungen habe ich gut verstanden, bringen mich aber leider nicht weiter, da sie für den Passiv-Investor keine echte Alternative zum ETF Dachfonds darstellen.

 

Meine Frage: Gibt es andere bessere "Anlagevehikel" (Trendfolger), die man nicht selbst aktiv gestalten und managen muss?

 

 

P.S.: Sorry übrigens, wenn ich mich teilweise etwas unpräzise ausgedrückt habe. :blink:

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TaurusX

Ich würde an deiner Stelle erstmal grundsätzlich in mich gehen und mich fragen, ob ich wirklich mit Trendsfolgenden Systemen leben kann,

also Systeme die in der Regel nur gering nachjustiert werden und in Seitwärtsmärkten oder auch sehr sehr Volatilen leicht fallenden Märkten

(2011) nicht besser bzw. schlechter als ihr index sind, es ist halt einfach ein Computer der der Signale freisetzt die dann diszipliniert umgesetzt werden sollten,

sonst braucht man ja auch kein System, dabei entstehen aber logischerweise auch Fehlsignale,

 

Ich jedenfall brauche keinen ETF-Dachfonds um diese Bewegung zu haben, da setzte ich einfach

den Templeton Global Fundamental Funds dafür ein, und bin genauso gut, bzw. sogar etwas besser.

 

http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/chart_big.html?ID_NOTATION=25521984&timeSpan=SE&chartType=CONNECTLINE&openerPageId=fonds.detail.chart.middle&BRANCHEN_FILTER=false&ID_NOTATION_INDEX=&fromDate=21.10.2008&toDate=12.02.2012&fundWithEarnings=true&interactivequotes=true&benchmarkNotations=19876303&benchmarkColors=3366cc&selectedBenchmarks=true&benchmarkNotations=19876304&benchmarkColors=006633&selectedBenchmarks=true&benchmarkNotations=17368162&benchmarkColors=999900&selectedBenchmarks=true&useFixAverage=true&fixAverage0=0&fixAverage1=0&freeAverage0=&freeAverage1=&freeAverage2=&chartIndicator=&indicatorsBelowChart=VOLUME&indicatorsBelowChart=

 

Diese Fondsstrategie ist langfristig ausgelegt und damit kann man ruhig schlafen...

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otto03

Das waren durchaus 2 klare Meinungen:

 

Beide Meinungen habe ich gut verstanden, bringen mich aber leider nicht weiter, da sie für den Passiv-Investor keine echte Alternative zum ETF Dachfonds darstellen.

 

Meine Frage: Gibt es andere bessere "Anlagevehikel" (Trendfolger), die man nicht selbst aktiv gestalten und managen muss?

 

 

P.S.: Sorry übrigens, wenn ich mich teilweise etwas unpräzise ausgedrückt habe. :blink:

 

Passiv alleine ist natürlich mit Vorsicht zu genießen: das Zauberwort heißt "Rebalance".

Mit periodischem und/oder wegen Über-/Unterschreitens selbst gesetzter prozentualer Bänder innerhalb des Gesamtportfolios vorgenommenem Rebalancing preiswerter Anlagevehikel benötigt man keine teuren Trendfolger.

 

Passive Abbildung "der Märkte" bedeutet m.E. nicht "nichts tuhhhen".

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joachim-f

Beide Meinungen habe ich gut verstanden, bringen mich aber leider nicht weiter, da sie für den Passiv-Investor keine echte Alternative zum ETF Dachfonds darstellen.

 

Meine Frage: Gibt es andere bessere "Anlagevehikel" (Trendfolger), die man nicht selbst aktiv gestalten und managen muss?

 

 

P.S.: Sorry übrigens, wenn ich mich teilweise etwas unpräzise ausgedrückt habe. :blink:

 

Passiv alleine ist natürlich mit Vorsicht zu genießen: das Zauberwort heißt "Rebalance".

Mit periodischem und/oder wegen Über-/Unterschreitens selbst gesetzter prozentualer Bänder innerhalb des Gesamtportfolios vorgenommenem Rebalancing preiswerter Anlagevehikel benötigt man keine teuren Trendfolger.

 

Passive Abbildung "der Märkte" bedeutet m.E. nicht "nichts tuhhhen".

 

Rebalancing meines ETF-Protfolios mache ich mind. 2x im Jahr i.d.R. mit neuem Geld. ... funktioniert sehr gut, allerdings sichert mich das nicht gegen globale Krisen ab.

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otto03

 

 

Passiv alleine ist natürlich mit Vorsicht zu genießen: das Zauberwort heißt "Rebalance".

Mit periodischem und/oder wegen Über-/Unterschreitens selbst gesetzter prozentualer Bänder innerhalb des Gesamtportfolios vorgenommenem Rebalancing preiswerter Anlagevehikel benötigt man keine teuren Trendfolger.

 

Passive Abbildung "der Märkte" bedeutet m.E. nicht "nichts tuhhhen".

 

Rebalancing meines ETF-Protfolios mache ich mind. 2x im Jahr i.d.R. mit neuem Geld. ... funktioniert sehr gut, allerdings sichert mich das nicht gegen globale Krisen ab.

 

Aber ein Trendfolger soll das leisten?

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joachim-f

Rebalancing meines ETF-Protfolios mache ich mind. 2x im Jahr i.d.R. mit neuem Geld. ... funktioniert sehr gut, allerdings sichert mich das nicht gegen globale Krisen ab.

 

Aber ein Trendfolger soll das leisten?

 

Auch wenn Du mich vielleicht für naiv hältst ... ja, genau das war meine Hoffnung! Ich verliere etwas Performance und dafür bringt er mich heil durch größere Krisen.

 

Würde mich wirklich interessierren, warum andere hier ihr Geld in diesen Fonds stecken. Vielleicht bin ich ja der Einzige der so naiv ist.

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joachim-f

Aber ein Trendfolger soll das leisten?

 

Auch wenn Du mich vielleicht für naiv hältst ... ja, genau das war meine Hoffnung! Ich verliere etwas Performance und dafür bringt er mich heil durch größere Krisen.

 

Würde mich wirklich interessierren, warum andere hier ihr Geld in diesen Fonds stecken. Vielleicht bin ich ja der Einzige der so naiv ist.

 

Zum selben Zweck hatte ich mir wie schon erwähnt den Ethna und Patri zugelegt und war in 2011 zufrieden mit dem Ergebnis. Ich weiß, ich weiß ... Äpfel und Birnen dry.gif

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Weltenbummler298

schlagt mich jetzt nicht fest, aber folgendes ist im vergangenen Jahr passiert.

Kaiser repräsentiert vor allem den ETF Dachfonds in der Öffentlichkeit, hat aber eher weniger mit dem System ansich zu tun, da waren zwei anderen Herrschaften stark involviert. Diese verließen aber im Jahre 2011 das Unternehmen um ein eigenes zu gründen. Natürlich habe ich vergessen, welches, aber bei mir blieb der Satz hängen "der Kaiser wird ganz schön ins Schwitzen kommen..."..

Trendfolgerfonds interessieren mich nicht so sehr, deshalb habe ich da jetzt auch nicht intensiver geforscht bzw mir irgendetwas aufgeschrieben. Sollte aber mal erwähnt werden.

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CHX

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otto03

 

Same Procedure

 

Januar 2012 Anlageklassen I/S + 0,28% (noch schlechter als der "P")

 

 

RexP + 0,10 %

 

DAX + 9,50 %

MSCI World net + 4,14 %

MSCI Emerging net + 10,42 %

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joachim-f

schlagt mich jetzt nicht fest, aber folgendes ist im vergangenen Jahr passiert.

Kaiser repräsentiert vor allem den ETF Dachfonds in der Öffentlichkeit, hat aber eher weniger mit dem System ansich zu tun, da waren zwei anderen Herrschaften stark involviert. Diese verließen aber im Jahre 2011 das Unternehmen um ein eigenes zu gründen. Natürlich habe ich vergessen, welches, aber bei mir blieb der Satz hängen "der Kaiser wird ganz schön ins Schwitzen kommen..."..

Trendfolgerfonds interessieren mich nicht so sehr, deshalb habe ich da jetzt auch nicht intensiver geforscht bzw mir irgendetwas aufgeschrieben. Sollte aber mal erwähnt werden.

 

Das scheint mir eine vernünftige Erklärung zu sein, warum die Performance seit Mitte 2011 so schwach war.

 

siehe auch Link

 

Interessanter Kommentar von Quark im Juni 2011

 

Oder die ausgestiegenen Manager haben das Trendfolgesystem gleich mitgenommen :-

 

Hätte ich mal besser aufgepasst

 

... das zentrale Problem mit jedem Fond der aktiv gemanaged wird: Es hängt alles an 1-2 Personen und wenn die wechseln ...

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joachim-f

Gibt es schon irgendwo einen Thread über "Advanced Dynamic Asset Management " bzw. "AD-VANEMICS ETF-DACHFONDS " den ich vielleicht übersehen habe? Danke

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Nord

Zunächst noch einmal:

- Ich suche eine langfristige Geldanlage (10+ Jahre), die ich in dieser Zeit nicht anfassen muss.

- Ich glaube an die weitere positve Entwicklung der Weltwirtschaft und stecke daher den größten Teil (>50%) in ein globales ETF-Portfolio

Die Antwort auf Dein Dilemma liegt doch auf der Hand: Stell Dein ETF-Portfolio defensiver auf und trenn Dich vom Dachfonds. Dann hast Du keinen Mehraufwand und trotzdem die Möglichkeit der Risikominderung des Aktienmarktes.

 

Ist Dir selbst das zuviel Arbeit und das mit den Schlaftabletten war ernst gemeint, bleiben praktisch kaum noch Möglichkeiten. Unter Berücksichtigung des Survivorship Bias haben Investmentfonds leider eine erschreckend geringe mittlere Lebensdauer. Bleiben vielleicht noch Direktinvestments in solide internationale Blue Chips, das Sparkassenbuch und Goldmünzen. ^_^

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CHX

Was sagt Ihr zu meiner folgenden Analyse:

 

Zunächst noch einmal:

- Ich suche eine langfristige Geldanlage (10+ Jahre), die ich in dieser Zeit nicht anfassen muss.

- Ich glaube an die weitere positve Entwicklung der Weltwirtschaft und stecke daher den größten Teil (>50%) in ein globales ETF-Portfolio

 

Warum habe ich den ETF-Dachfonds gewählt?

- Mir gefällt (gefiel) die Idee zwischen 100% Aktien und 100% Renten je nach Entwicklung der Märkte zu variieren um

1. die Verluste in einer Abschwungphase (Rezession) zu reduzieren und damit

2. eine bessere langfristige Performance zu erreichen und

3. trotzdem in einer Aufschwungphase die Aktienkursgewinne mitzunehmen.

 

Mit anderen Worten:

Im Vergleich zu meinem globalen ETF-Portfolio erwarte ich mir einen positiven Effekt des ETF-Dachfonds in einer "Krisensituation" wie im August 2011.

 

In Zeiten hoher Volatilitäten hinken die Trendfolger naturgemäß hinterher - derzeit ist der ETF-DF wieder zu ca. 90% in Aktien investiert. Sollte demnächst wieder ein größerer Rücksetzer wie in 2011 erfolgen, so wird der Fonds auch diesmal wieder das Nachsehen haben. Solange die Märkte liquiditätsgetrieben sind wie derzeit, dürfte m.M.n. die Vola entsprechend hoch bleiben, so dass ein Trendfolger wie der ETF-DF eher weniger Spaß bereiten wird.

 

Ein höherer Anleihenanteil im Gesamtdepot dürfte hier bessere Ergebnisse bringen.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Was sagt Ihr zu meiner folgenden Analyse:

 

Zunächst noch einmal:

- Ich suche eine langfristige Geldanlage (10+ Jahre), die ich in dieser Zeit nicht anfassen muss.

- Ich glaube an die weitere positve Entwicklung der Weltwirtschaft und stecke daher den größten Teil (>50%) in ein globales ETF-Portfolio

 

Warum habe ich den ETF-Dachfonds gewählt?

- Mir gefällt (gefiel) die Idee zwischen 100% Aktien und 100% Renten je nach Entwicklung der Märkte zu variieren um

1. die Verluste in einer Abschwungphase (Rezession) zu reduzieren und damit

2. eine bessere langfristige Performance zu erreichen und

3. trotzdem in einer Aufschwungphase die Aktienkursgewinne mitzunehmen.

 

Mit anderen Worten:

Im Vergleich zu meinem globalen ETF-Portfolio erwarte ich mir einen positiven Effekt des ETF-Dachfonds in einer "Krisensituation" wie im August 2011.

 

In Zeiten hoher Volatilitäten hinken die Trendfolger naturgemäß hinterher - derzeit ist der ETF-DF wieder zu ca. 90% in Aktien investiert. Sollte demnächst wieder ein größerer Rücksetzer wie in 2011 erfolgen, so wird der Fonds auch diesmal wieder das Nachsehen haben. Solange die Märkte liquiditätsgetrieben sind wie derzeit, dürfte m.M.n. die Vola entsprechend hoch bleiben, so dass ein Trendfolger wie der ETF-DF eher weniger Spaß bereiten wird.

 

Ein höherer Anleihenanteil im Gesamtdepot dürfte hier bessere Ergebnisse bringen.

 

Volas sind seit 2011/08 auf dem Rückzug

VIX

http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=%5EVIX&t=6m&l=on&z=l&q=l&c=

VDAX

http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=%5EVDAX&t=6m

VSTOXX

http://www.onvista.de/index/snapshot.html?ID_NOTATION=12105800&MONTHS=6#chart

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CHX

Bezog sich auch eher auf die zeitliche Frequenz, in denen es zu Ab- und Aufschwüngen kommt. Je schneller die Abfolgen, desto schlechter schneiden die Trendfolger ab.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Bezog sich auch eher auf die zeitliche Frequenz, in denen es zu Ab- und Aufschwüngen kommt. Je schneller die Abfolgen, desto schlechter schneiden die Trendfolger ab.

 

Finde 2011/08 bis 2012/02/03 im Verhältnis zur Geschwindigkeit moderner Chips nicht besonders schnell besser kurz, aber vielleicht legt die entsprechendede Hightech-Trendfolger-Software Gedenkmonate ein.

 

Wenn ich große Trends erkennen möchte benötige ich keine Trendfolger, es reicht SMA oder besser EMA 200.

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CHX

Tja, dürfte wohl an den sukzessiven Investitionsraten liegen - je schneller die Märkte drehen, desto mehr hinkt man eben hinterher.

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otto03

Mit plus 0,41% (Stand heute, Quelle Veritas-Investment) YtD hat er immerhin die Null dieses Jahr überschritten und liegt nur noch knapp hinter dem RexP.

 

Es gibt fast kein ernstzunehmendes Investment 2012 ( Aktien/Renten/Rohstoffe ) mit einem schlechteren Ergebnis (von einigen ähnlichen Künstlern in der Fonds-/Zertifikatebranche abgesehen)

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joachim-f

Mit plus 0,41% (Stand heute, Quelle Veritas-Investment) YtD hat er immerhin die Null dieses Jahr überschritten und liegt nur noch knapp hinter dem RexP.

 

Es gibt fast kein ernstzunehmendes Investment 2012 ( Aktien/Renten/Rohstoffe ) mit einem schlechteren Ergebnis (von einigen ähnlichen Künstlern in der Fonds-/Zertifikatebranche abgesehen)

 

Umso erstaunlicher, dass das Fondsvolumen in den letzten 6 Monaten nur um ca. 10 Mio. = ca. 3,2% gesunken ist.

Die meisten scheinen weiterhin auf bessere Zeiten zu hoffen ...

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