egbert02 Oktober 17, 2008 Jetzt überlege ich schon, den Anteil zu finanzieren und wenn mein Depot sich wieder erholt hat, den Kredit zu tilgen. NEIN! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kilroy Oktober 17, 2008 Anbei aktualisierte Grafiken für den ETF-DACHFONDS P. Stand: 17.10.2008 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Oktober 17, 2008 Mal wieder TOP kilroy In der Übersicht kann man wirklich gut erkennen, wie aktiv der Fonds ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jorge Oktober 17, 2008 Anbei aktualisierte Grafiken für den ETF-DACHFONDS P. Stand: 17.10.2008 Auch von mir an dieser Stelle vielen Dank für Deine aussagekräftigen Grafiken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Oktober 17, 2008 Danke @kilroy für die hervorragende Arbeit. Finde ich übrigens Klasse, wie der Fonds sehr kurzfristig auf die geänderte Marktlage reagiert. So flexibel stelle ich mir einen aktiven Fonds vor. Dabei spielt es vom Grundsatz her keine Rolle, ob sich unter dem Dach ETFs oder aktive Fonds befinden. Bei meinen Anlageentscheidungen bis Ende 2008 steht der Fonds jetzt weit oben. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Oktober 17, 2008 mein Gott, kein Wunder das der 1,5% TER pro Jahr braucht, der eiert ja jeden Monat von Assetklasse zu Assetklasse. Vielleicht sollten die Herren mal in die Wissenschaft gehen um zu lernen, das eine starre Aufteilung nicht nur kostentechnisch sinnvoller ist sondern auch performancetechnisch-aber die wollen ja nur flux Kohle verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Oktober 17, 2008 mein Gott, kein Wunder das der 1,5% TER pro Jahr braucht, der eiert ja jeden Monat von Assetklasse zu Assetklasse. Vielleicht sollten die Herren mal in die Wissenschaft gehen um zu lernen, das eine starre Aufteilung nicht nur kostentechnisch sinnvoller ist sondern auch performancetechnisch-aber die wollen ja nur flux Kohle verdienen.Bleib du bei deinem -40%-Depot, andere wollen einfach nicht so viel Miese haben und zahlen lieber 1% TER mehr und haben dafür nicht das Problem fette Minusstände wieder aufholen zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jorge Oktober 17, 2008 · bearbeitet Oktober 17, 2008 von Jorge Bleib du bei deinem -40%-Depot, andere wollen einfach nicht so viel Miese haben und zahlen lieber 1% TER mehr und haben dafür nicht das Problem fette Minusstände wieder aufholen zu müssen. DANKE Jogo08, besser hätte ich es auch nicht beantworten können. Es gibt ja schon uneinsichtige posts hiet im Forum, aber dies dürfte im Ranking unter den Top 10 stehen! Sorry Crasher, aber das mußte mal deutlichst gesagt werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Oktober 17, 2008 · bearbeitet Oktober 17, 2008 von Crasher na dann muss ich mal deutlichst sagen das ihr lesen sollt was ich schreibe. Mit eine starren Aufstellung von z.B. 50-50 wär ich auch nicht 40% im Minus, würde aber sicherlich für den Kunden nur halb so viele Gebühren schaffen und nicht gegen die Aktienregeln anlegen, was Rendite kostet. Wer so dämlich ist und sein ganzes Geld in Aktienfonds buttert, ist selber Schuld wenn er komplett 40% im Minus ist und vor allem sein ganzes Geld in einen Fonds steckt. Aber das Thema verfolgt diesen Fonds ja wie die Seuche irgendwo dran wird´s liegen, dass das Fondsvolumen so mager ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 17, 2008 wir haben es nun alle verstanden ! wie auch bereits in anderen threads und themenbereichen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Oktober 17, 2008 · bearbeitet Oktober 17, 2008 von Marcise Es juckt niemanden der praktisch denkt, weil es wissenschaftlicher Schrott ist der solange keinen Praxisbezug hat bis ich ihn dazu mache(n) (muss). Wenn Glaube Denken ersetzt, sind Fakten stumpfe Waffen. Unfreiwillig komisch wird es nur, wenn jemand, der rationale Überlegungen zu "wissenschaftlichen Schrott" und "affigen Wirtschaftstheorien" erklärt, anderen eine Anlagestrategie mit Verweis auf die Arbeiten von Ökonomen aufdrücken will und mit Ansätzen argumentiert, die er selbst nicht verstanden hat. mein Gott, kein Wunder das der 1,5% TER pro Jahr braucht, der eiert ja jeden Monat von Assetklasse zu Assetklasse. Vielleicht sollten die Herren mal in die Wissenschaft gehen um zu lernen, das eine starre Aufteilung nicht nur kostentechnisch sinnvoller ist sondern auch performancetechnisch-aber die wollen ja nur flux Kohle verdienen. Was denn nun, Wissenschaft gut oder schrott? Solltest Dich mal entscheiden. Ich glaube, mittlerweile ist wohl jedem hier klar, welcher wissenschaftliche Tiefgang in Deinen Aussagen steckt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sweetowski Oktober 19, 2008 Hallo, zu der ganzen TER-Diskussion: Wenn ich das richtig lese dann betrug dieser für 2007 1,62%. Quelle: Einfacher Verkaufsprospekt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Oktober 19, 2008 Hallo, zu der ganzen TER-Diskussion:Wenn ich das richtig lese dann betrug dieser für 2007 1,62%. Quelle: Einfacher Verkaufsprospekt Zuzüglich der Zielfondskosten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi Oktober 19, 2008 Also mir gefällt der Fonds immer besser. Ich halte ja bisher noch die DB-Platinum-Fonds aus diesem Thread (Klick). Diese agieren ähnlich dem ETF-P, aber ich denke ich werde das Geld in diesen Fonds umschichten (auch wegen der SWAP-Diskussion). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinrich Oktober 19, 2008 Also mir gefällt der Fonds immer besser. Geht mir genauso. Neben dem Carmignac Patrimoine gehört er zu denjenigen, die die Krise bislang ganz gut überstanden haben. Liegt wohl daran, dass diese beiden das tun, was man von Ihnen erwartet: aktives Fondsmanagment. Leider wirds wohl noch etwas dauern, um sehen zu können, wie sich der ETF-Dachfonds in Aufschwungphasen verhält. Gruß Heinrich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElGro Oktober 19, 2008 An die Kritiker von aktiven Fonds: Ich selber habe auch ein paar Einzelfonds im Depot und werde diese noch dieses Jahr gegen ETFs tauschen. Allerdings habe ich so ein ungutes Gefühl, da ich in Phasen wie der jetzigen meinen Aktienanteil aus steuerrechtlichen Gründen nicht mehr variieren kann. Aus diesem Grunde überlege ich, den ETF-Dachfonds mit ins Depot zu nehmen. Klar kriege ich das günstiger hin, wenn ich 50% Renten-ETFs und 50% Aktien-ETFs kaufe, allerdings kann ich diese Anteile später je nach Marktphase nicht mehr verändern. Und genau das kann der Dachfonds, ohne daß AgSt anfällt. Bisher hat er dies ja gut hinbekommen. Wie verändern denn die Kritiker der aktiven Fonds ihren Aktienanteil in kritischen Marktphasen? Gibt es noch weitere ETF-Dachfonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi Oktober 19, 2008 Leider wirds wohl noch etwas dauern, um sehen zu können, wie sich der ETF-Dachfonds in Aufschwungphasen verhält. :'( Auf das wir es noch erleben werden !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Oktober 19, 2008 · bearbeitet Oktober 19, 2008 von Marcise Wie verändern denn die Kritiker der aktiven Fonds ihren Aktienanteil in kritischen Marktphasen? Buy-and-hold sieht m.E. keine Veränderung der Aktienquote vor (außer als Vorbereitung für eine Auszahlung). In kritischen Marktphasen wird halt billig gekauft. Die passiven Indexer, die in "Schwächephasen" vermehrt nachkaufen, spekulieren damit übrigens aktiv. :- Sehe den ETF-DF genau so wie ihr. Überlege, meine Rentenanteile und Aktienanteil leicht zu reduzieren und dafür den ETF-DF auszubauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinrich Oktober 19, 2008 Kennt Ihr denn noch andere ETF-DF? Veritas Produkte : ETF-DACHFONDS AKTIEN (556168) ETF-DACHFONDS RENTEN (556169) ETF-DACHFONDS GLOBAL (A0MKQK) Rhein Asset Management: Inka Return Strategie Plus (A0M2BM) Alle Produkte sind noch kein Jahr alt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElGro Oktober 19, 2008 sorry, meinte EFT-DFs welche den Aktienanteil variabel halten können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sokrates Oktober 20, 2008 Wohl wahr, aber nur auf den Betrag, der über den 5% liegt, also z.B. bei 6% Wertzuwachs wären das 0,15% für das Fondsmanagement und 0,85% für mich. Bei der reinen Verwaltungsvergütung ist mir ja klar, dass die 1,5% p.a. täglich vom Fondsvermögen abgezogen werden, aber wie verhält es sich bei der erfolgsbezogenen Zusatzvergütung, die man ja im laufenden Jahr nicht kennt. Wie und wann wird diese mögliche Zusatzvergütung vom Fondsvermögen abgezogen? Einmal jährlich komplett an einem Stichtag (z.B. 1. Januar) oder über die Tage verteilt im Folgejahr nach dem Eintreten der 5% Gewinnschwelle am Vorjahresende? Im Fall (1) würden das den Investmentanteil auf einen Schlag vermindern. Im Fall (2) würde man im Folgejahr dafür büßen, dass die Rendite im vorangehenden Jahr über 5% lag. Das habe ich noch nicht verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Marcise Vorweg, ich weiß es nicht! Aber ich würde es genau wie die Verwaltungsgebühr täglich einbehalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru Oktober 20, 2008 Bei der reinen Verwaltungsvergütung ist mir ja klar, dass die 1,5% p.a. täglich vom Fondsvermögen abgezogen werden, aber wie verhält es sich bei der erfolgsbezogenen Zusatzvergütung, die man ja im laufenden Jahr nicht kennt. Wie und wann wird diese mögliche Zusatzvergütung vom Fondsvermögen abgezogen? Einmal jährlich komplett an einem Stichtag (z.B. 1. Januar) oder über die Tage verteilt im Folgejahr nach dem Eintreten der 5% Gewinnschwelle am Vorjahresende? Im Fall (1) würden das den Investmentanteil auf einen Schlag vermindern. Im Fall (2) würde man im Folgejahr dafür büßen, dass die Rendite im vorangehenden Jahr über 5% lag. Das habe ich noch nicht verstanden. Die Fondsentwicklung lässt sich für jeden Tag berechnen. Dann wird geprüft ob die anteilige Verzinsung oberhalb der Grenze liegt, die zu einer Erfolgsbeteiligung berechtigt. Im Umfang dieser errechneten Erfolgsbeteiligung werden Rückstellungen gebildet und dem Fondsvermögen entzogen. Bei einem unterschreiten der Grenze werden diese Rückstellungen wieder aufgelöst und dem Fondsvermögen zugeführt. Der Fondskurs beinhaltet eine eventeull anfallende Performancevergütung bereits im veröffentlichten Kurs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElGro Oktober 21, 2008 2 Tatsachen stören mich an dem Fonds (neben den hohen Gebühren): 1. er ist noch zu jung, ich weiß nicht, wie er sich in Aufschwungphasen verhält 2. sein Volumen ist mit EUR 25 Mio sehr gering Wie geht Ihr damit um? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag