kosto1929 Dezember 2, 2009 Da bin ich jetzt aber gespannt - irgendwer hat also doch etwas zu verschenken. Ich meine keine kostenlosen Börsenbriefe, sondern Briefe wo du eine Jahresgebühr zu entrichten hast. Du zahlst ganz regulär für das Research. Dafür sparst du dir Zeit und Arbeit. Beispiel? Der Leser sollte sich bei jedem Börsenbrief seine eigene Meinung bilden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 2, 2009 Einige Börsenbriefe bieten ganz nette Unterhaltung und manchmal auch brauchbare Informationen. Aber das ganze Zeugs was in irgendwelchen Internetreklamebannern angeboten wird ist garantiert in mindestens 99% aller Fälle unbrauchbarer Mist. Warum sollte auch jemand, der angeblich in der Lage ist 100% oder mehr Gewinn im Jahr zu machen es noch nötig haben, einen Börsenbrief oder "So werde ich reich"-Bücher verkaufen zu müssen. So jemand müsste nach wenigen Jahren reicher sein als Bill Gates und Warren Buffet zusammen. Man kann auch die Faustregel zu Rate ziehe, daß alle Angebote, die 10% Rendite oder mehr pro Jahr versprechen mit an Sicherheit genzender Wahrscheinlichkeit unseriös sind und ungelesen in den Mülleimer wandern sollten. Und je höher die angepriesenen Prozente, desto unseriöser. Und selbst bei Versprechungen unter 10% p.a. muss man aufpassen. Alles was deutlich über den allgemeinen Marktzins geht hat irgendeinen Haken, z.B. hohes Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kosto1929 Dezember 2, 2009 Einige Börsenbriefe bieten ganz nette Unterhaltung und manchmal auch brauchbare Informationen. Aber das ganze Zeugs was in irgendwelchen Internetreklamebannern angeboten wird ist garantiert in mindestens 99% aller Fälle unbrauchbarer Mist. Warum sollte auch jemand, der angeblich in der Lage ist 100% oder mehr Gewinn im Jahr zu machen es noch nötig haben, einen Börsenbrief oder "So werde ich reich"-Bücher verkaufen zu müssen. So jemand müsste nach wenigen Jahren reicher sein als Bill Gates und Warren Buffet zusammen. Man kann auch die Faustregel zu Rate ziehe, daß alle Angebote, die 10% Rendite oder mehr pro Jahr versprechen mit an Sicherheit genzender Wahrscheinlichkeit unseriös sind und ungelesen in den Mülleimer wandern sollten. Und je höher die angepriesenen Prozente, desto unseriöser. Und selbst bei Versprechungen unter 10% p.a. muss man aufpassen. Alles was deutlich über den allgemeinen Marktzins geht hat irgendeinen Haken, z.B. hohes Risiko. Ich sehe das nicht so kritisch. Wenn du nicht das notwendige Startkapital hast, dann bringt dir die beste Strategie nichts. Außerdem schreiben einige einfach gerne. Es gibt Trader die schaffen 50-100% oder noch mehr im Jahr. Das ist alles völlig seriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Dezember 2, 2009 · bearbeitet Dezember 2, 2009 von Sladdi Es gibt Trader die schaffen 50-100% oder noch mehr im Jahr. Das ist alles völlig seriös. Hi, wer das langfristig schafft, ist echt gut. Bei einem Startkapital von 1.000 EUR hat die Person nach 10 Jahren bereits 1 Million Euro. Nach 20 Jahren ist sie bereits Milliardär. Nach 30 Jahren wird das Vermögen in Billionen angegeben und zum Abschluß eines erfüllten Berufslebens (nach 40 Jahren) hat der Trader seriös schon 10^15 Euro auf seinem Konto liegen. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Dezember 2, 2009 Es gibt Trader die schaffen 50-100% oder noch mehr im Jahr. Das ist alles völlig seriös. Ich versteh' nur obalaa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 2, 2009 Es gibt Trader die schaffen 50-100% oder noch mehr im Jahr. Minus? :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 2, 2009 · bearbeitet Dezember 2, 2009 von Malvolio Ich sehe das nicht so kritisch. Wenn du nicht das notwendige Startkapital hast, dann bringt dir die beste Strategie nichts. Außerdem schreiben einige einfach gerne. Es gibt Trader die schaffen 50-100% oder noch mehr im Jahr. Das ist alles völlig seriös. Es gibt Lotto-Spieler, die gewinnen mit ein paar Euro Einsatz zig Millionen. Alles völlig serios. Klar gibt es einige Trader die 100% oder sogar mehr machen. Aber die große Mehrheit der Tader macht eben Verluste. Und warum schmeißt die Deutsche Bank nicht alle ihre teuren Investment Banker und sonstigen Angestellten raus und abonniert stattdessen einen Börsenbrief mit dem man 100% im Jahr macht? Haben die auch nicht genug Startkapital? Und das Argument "die schreiben einfach gern" ist .... Entschuldigung .... einfach Quatsch. Wenn es überhaupt eine Strategie gäbe, mit der man zuverlässig 50% oder mehr Rendite pro Jahr erzielen könnte, dann wäre das letzte was man tun dürfte, diese Strategie zu veröffentlichen. Wenn so eine "Gewinnerstrategie" bekannt würde, dann würde sie im selben Moment schon nicht mehr funktionieren. Selbst wenn es solche uneigennützigen Genies gäbe, die lieber selbst bescheiden leben und nur schreiben wollen und lieber andere reich machen wollen .... es würde schlicht nicht funktionieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kosto1929 Dezember 2, 2009 Minus? :'( Köstlich! Es gibt Lotto-Spieler, die gewinnen mit ein paar Euro Einsatz zig Millionen. Alles völlig serios. Klar gibt es einige Trader die 100% oder sogar mehr machen. Aber die große Mehrheit der Tader macht eben Verluste. Und warum schmeißt die Deutsche Bank nicht alle ihre teuren Investment Banker und sonstigen Angestellten raus und abonniert stattdessen einen Börsenbrief mit dem man 100% im Jahr macht? Haben die auch nicht genug Startkapital? Und das Argument "die schreiben einfach gern" ist .... Entschuldigung .... einfach Quatsch. Wenn es überhaupt eine Strategie gäbe, mit der man zuverlässig 50% oder mehr Rendite pro Jahr erzielen könnte, dann wäre das letzte was man tun dürfte, diese Strategie zu veröffentlichen. Wenn so eine "Gewinnerstrategie" bekannt würde, dann würde sie im selben Moment schon nicht mehr funktionieren. Selbst wenn es solche uneigennützigen Genies gäbe, die lieber selbst bescheiden leben und nur schreiben wollen und lieber andere reich machen wollen .... es würde schlicht nicht funktionieren. Tja, da unterliegen wir den Grenzen die uns andere auferlegen. Ich kann mir mittlerweile alles vorstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Dezember 2, 2009 · bearbeitet Dezember 2, 2009 von Stairway Was wird das ? Ein Kurs "Wie umgehe ich geschickt Kritik ?" ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 5, 2009 Was wird das ? Ein Kurs "Wie umgehe ich geschickt Kritik ?" ? Also sonderlich "geschickt" fand ich es ehrlich gesagt nicht, aber was soll man erwarten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Dezember 14, 2009 Hier ein schönes Beispiel, wie ein Börsendienst, in diesemfall Sharewise zu einer Spielwiese für Marketingstudenten wird: 32,70% Rendite in 90 Tagen / Update innovative Finanzkonzepte Liebe Sharewise-Mitglieder, in nur 90 Tagen hat das Produkt FX-Assist von Infovestment eine Rendite vor Abgeltungssteuer von 32,70% erwirtschaftet. Wir hatten allen Sharewise-Mitgliedern im Rahmen unserer neuen Serie Innovative Investment-Ideen dieses Interview am 05.10.2009 zugeschickt. Sie können das Interview hier nachlesen. Nach 90 Tagen wollen wir Ihnen ein erstes Feedback geben, was aus der Idee geworden ist. Dazu finden Sie ganz unten einen Erfahrungsbericht und einen Link zu allen Trades. Wir konnten Herrn Thoma von Infovestment überzeugen, uns einen Einblick in seine Herangehensweise und Handelsstrategie zu geben. Dazu gibt es am 21.12.2009 um 20:00 Uhr ein Online-Seminar. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Teilnehmer beschränkt. Um teilzunehmen, öffnen Sie bitte 5 Minuten vor Seminarbeginn folgende Seite: https://www1.gotomeeting.com/join/822716408 Das Konzept FX Assist: Professionelles Management Erprobte Handelsstrategie Handelssignale durch Momentum-Indikatoren Eigenes Konto: Live Login zur Überwachung der eigenen Position in Echtzeit Keine Abschlussgebühren oder Fixkosten für Management Erfolgsbeteiligung von 30% bei positiven Erträgen Keine Mindestanlagedauer: Ihnen steht Ihr Geld ständig zur Verfügung Ihr Konto unterliegt dem Einlagensicherungsfonds FOREX-Markt: Handel mit Währungen im weltweit größten Markt Hohe Liquidität / täglich werden 3.000 Mrd. Dollar gehandelt Kontinuierlicher Handel (5 Tage x 24 Stunden) Mindesteinlage 5.000 EUR, Maximaleinlage 10.000 EUR Solide Diversifikation: Ihr Geld wird auf mehrere Währungspärchen verteilt Geringe Hebelwirkung: Maximal 30 zu 1 anstatt der möglichen 200 zu 1 Details zum Produkt FX Assist finden Sie hier. Erfahrungsbericht von Nicolas Plögert / Geschäftsführer Sharewise Der erste Kontakt mit Infovestment kam über ein Twitter-Posting zustande. Ich war schon immer überzeugt, dass es erfolgreiche Trader gibt, die in der Lage sind gewisse Marktlücken auszunutzen. Andere Trader setzen Ihre jahrelange Erfahrung und ein Gespür für die Marktentwicklung erfolgreich ein. Herr Thoma kombiniert ein festgelegtes System mit seinem Marktgespür, wodurch sich die Auswahl der Positionen je nach Marktsituation dynamisch anpasst. Nach den ersten Gesprächen hatte ich ein gutes Gefühl. Die Recherche der Unterlagen, Newsletter und der Webseite waren viel versprechend. Ich hatte mich entschlossen, selbst ein Konto zu eröffnen, bevor wir es im Rahmen unserer Serie Innovative Investment-Ideen der Community vorstellten. Somit habe ich Anfang September das Konto eröffnet und kurze Zeit später 10.000 überwiesen. Am 14. September konnte es losgehen. Das Geld war auf dem Konto und der erste Trade wurde noch am selben Tag eröffnet. Am zweiten Tag wurden 2 Trades geöffnet und auch am selben Tag wieder geschlossen. Insgesamt hatte ich damit am zweiten Tag 181,61 verdient. Ich selber musste mich erst daran gewöhnen, dass es zum Einen offene Trading-Positionen gibt, die teilweise über mehrere Tage nicht geschlossen werden, und solche, die noch am selben Tag wieder geschlossen werden. Das Schöne an der Sache ist, dass man jeden Abend ein Reporting per Mail bekommt mit den Informationen, wie viel Geld mit den geschlossenen Trades verdient wurde und wie die offenen Positionen aussehen. Somit hatte ich jeden Abend eine Übersicht, was an diesem Tag passiert ist. Zusätzlich kann man jederzeit auf der Trading-Plattform mitverfolgen, wie sich die einzelnen Positionen verändern. Die Trading-Software ist unterteilt in offenen Positionen, wo sich sekündlich der Wert meines Depots ändert. Am Anfang ist es noch sehr spannend, vor der Trading-Plattform zu sitzen und das ganze live mitzuverfolgen. Anfangs habe ich jeden Morgen in der Arbeit als erstes die Plattform gestartet, um zu sehen, wie sich mein Kontostand übernacht verändert hat. Nach einiger Zeit ist das Ganze dann nur noch halb so spannend und man ist zufrieden damit jeden Abend eine Mail mit dem aktuellen Status des Kontos zu erhalten. Am Anfang war die Ordergröße für die einzelnen Positionen relativ groß. Das hatte zur Folge, dass das Konto für meine Verhältnisse zu volatil war. Sprich: mal 500 Gewinn, mal 500 Verlust. Nach 2 Wochen wurde die Ordergröße angepasst und somit das Risiko vermindert. Ein reduziertes Risiko bedeutet, dass der mögliche Ertrag bzw. Verlust kleiner ausfällt. Die Schwankungen des gesamten Depots werden somit geringer, was die Nerven ein wenig beruhigt. Die ersten 2 Wochen liefen super und ich hatte mich schon über einige große Gewinne gefreut. Herr Thoma hatte aber bereits vor Aktivierung des Depots mehrfach folgendes betont: Es wird nicht immer nur positiv laufen. Es kommen auch Monate, in denen du Geld verlierst. Genauso kam es dann auch. Nach ca. 3 Wochen war diese Vorhersage eingetreten. Neue Positionen wurden auf eine positive Entwicklung des USD ausgerichtet. Herr Thoma meinte, die ganze Welt rede davon, dass der Dollar bald bei 1,60 steht und meistens passiere das Gegenteil. Die Leute leihen sich bei fast 0% Zins Geld in den USA und spekulieren damit in Europa auf den Aktienmärkten oder investieren es in festverzinsliche Anleihen. Eigentlich dasselbe, was früher in Japan mit den Carry-Trades passiert ist und jetzt in den USA passiert. Aus den Äußerungen der Europäischen Zentralbank war heraus zuhören, dass diese einen zu schwachen Dollar nicht akzeptieren würde. Würden die Aktienmärkte kippen, müssten einige schnell Ihren Kredit in den USA zurückzahlen. Die Ansicht ist plausibel, nur weiß man nie, wann dies passiert. Im Newsletter von Infovestment waren die Details gut verständlich und nachvollziehbar dargestellt. So gesehen war ich froh, dass durch FX-Assist die Positionen entsprechend aufgebaut wurden. Leider war das Timing etwas zu früh, weswegen die Gewinne der ersten 2 Wochen schnell dahinschmolzen. Nach weiteren 2-3 Wochen ist Vorhersage von Herrn Thoma tatsächlich eingetreten. Der Dollar hat innerhalb von nur zwei Tagen massiv an Wert gewonnen. Der Kurs ist auf einem Schlag von 1,51 auf 1,48 gefallen. Somit war das Timing zwar etwas zu früh, das Endergebnis jedoch optimal. Fazit: Ein Managed Account im FOREX Bereich ist definitiv nichts für schwache Nerven. Schön ist das tägliche Reporting direkt von der Bank per E-Mail. Die Mail kommt jeden Abend um ca. 23:00 Uhr. Gut finde ich, dass die maximale Einlage auf 10.000 begrenzt ist. So wird verhindert, dass Kleinanleger ihr gesamtes Geld auf ein Konzept konzentrieren. Die Performance mit 32,70% nach 90 Tagen ist sehr zufriedenstellend, wenn man bedenkt, dass der DAX in dieser Zeit nur 4 % erwirtschaftet hat. Der Newsletter gibt mir zudem einen Einblick wie sich die Strategie dem Markt anpasst, und versetzt mich in die Lage Risiken und Verluste besser einzuschätzen. Mir ist bewusst, dass es auch Monate geben wird, in denen kein Geld verdient wird. Die Gewinnbeteiligung in Höhe von 30% der realisierten Gewinne ist jedoch fair, wenn man bedenkt, dass täglich viele Trades geöffnet und geschlossen werden. Alle Positionen werden buchstäblich rund um die Uhr betreut, und das muss bezahlt werden. Ärgerlich ist die anfallende Abgeltungssteuer. Allerdings ist es hier Vater Staat, der sich seinen Anteil holt. Für die meisten Studenten und Rentner dürfte am Ende des Jahres noch etwas vom Finanzamt zu holen sein, da diese meistens einen niedrigeren Steuersatz haben als ich. Sehr gut finde ich, dass ich jederzeit mein Geld abziehen kann und der Trader persönlich keinen Zugriff auf mein Konto hat. Nur ich persönlich kann das Geld auf das von mir angegebene Referenzkonto überweisen. Sinnvoll finde ich die Anpassung des Risikos. Auf meinem Konto mit einer Einlage von 10.000 ist die LOT Size aktuell bei den meisten Trades 0,2. Die Strategie ist darauf angelegt mit vielen kleinen Trades (Erträgen) kontinuierlich das Depot auszubauen, anstelle zu versuchen mit hoher Hebelwirkung, und somit großem Risiko, wenige Trades durchzuführen. Um das Ganze transparent darzustellen, habe ich alle geöffneten und geschlossenen Trades sowie die aktuell offenen Positionen seit der Kontoeröffnung hier als News-Artikel publiziert. Das fand sich heute in meinem Briefkasten. Das ist ein sehr gutes Beispiel für eine Werbe-Aktion, in der alle Elemente des modernen Piraten-Marketings enthalten sind. Der Autor wird in Zukunft sicherlich den einen oder anderen Börsenbrief im gleichen Stil anfertigen. Komisch, dass Dummheit und Gier nicht ausstirbt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Dezember 14, 2009 interessant das hier doch noch mal eine rege diskusion stattfindet. kosto1929 ist leider der antwort schuldig geblieben welcher börsenbrief das sein soll. ich glaube auch das eine antwort nicht kommen wird. ich hatte ja mal boerse.de genannt. was mich wundert, dass es die schon seit 15 jahren gibt, also müssen sie ja doch ständig neue kunden bekommen. auch beschäftigen sie eine menge mitarbeiter und geben sehr viele verschiedene börsenbriefe raus. also die nachfrage muß ja da sein. oder gebt mal den namen Volker Gelfarth bei google ein. soweit ich sehe gibt es 2 internetseiten, dort gibt der mann auch börsenbriefe raus. einiges ließt sich ja recht interessant, z.b. die aktien analyse. ich finde allerdings die börsenbriefe zu teuer, man soll für etwas bezahlen, obwohl man nicht weiß, ob es einen tatsächlich überduchschnittliche gewinne bringt. auch die kosten für die börsenbriefe müssen erstmal wieder rein kommen. da bin ich sehr skeptisch und habe das gefühl, ich kaufe die katze im sack. z.b. nach 6 monaten oder nach einem jahr weiß ich erst ob ich gewinne gemacht habe oder eben nur verlust, einschließlich der kosten. vielleicht gibt es ja wirklich gut ansätze und gute börsenbriefe, nur das weiß ich vorher eben nicht. das ist das risiko was man trägt, denn eine garantie geben die börsenbriefschreiber nicht, dass man zumindest inklusiver kosten keine verluste macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes Dezember 14, 2009 ich finde allerdings die börsenbriefe zu teuer, man soll für etwas bezahlen, obwohl man nicht weiß, ob es einen tatsächlich überduchschnittliche gewinne bringt. auch die kosten für die börsenbriefe müssen erstmal wieder rein kommen. da bin ich sehr skeptisch und habe das gefühl, ich kaufe die katze im sack. z.b. nach 6 monaten oder nach einem jahr weiß ich erst ob ich gewinne gemacht habe oder eben nur verlust, einschließlich der kosten. vielleicht gibt es ja wirklich gut ansätze und gute börsenbriefe, nur das weiß ich vorher eben nicht. das ist das risiko was man trägt, denn eine garantie geben die börsenbriefschreiber nicht, dass man zumindest inklusiver kosten keine verluste macht. Naja ich bin nicht für Börsenbriefe aber was du da beschreibst is was was an jedem Investment hängt...außer bei Anleihen.Du weist vorher nicht was rauskommt weil du nicht in die Zukunft schauen kannst und eine Gewinngarantie gibt dir dein selbstständiges Stockpicking wohl auch nich oder? @ALL Ich seh das nicht ganz so mit dem Trader-Effect (wenn alle das System benutzen) und dem daraus folgenden System-Death.Wenn man ein System nur blind nachhandelt wird es nicht mehr funktionieren, wenn man aber die Grundprinzipien versteht und sieht was das System eigentlich ausmacht, kann man das sehr wohl weiterhin nutzen.Das is auch der Grund warum das Turtle-System immernoch funktioniert obwohl es jeder kennt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Dezember 14, 2009 du hast recht. nur das der verlust noch größer ist oder die gewinne nicht so groß sind, als wenn man ohne börsenbriefe die gleichen aktien oder was auch immer kauft. das wollte ich damit sagen. da man diese ja auch noch bezahlen muß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 15, 2009 IDas is auch der Grund warum das Turtle-System immernoch funktioniert obwohl es jeder kennt. Und? Hat es Dir geholfen? Erzähl doch ein wenig aus dem Nähkästchen über Deine Erfolge - falls Du es anwendest - wenn nicht , warum nicht? http://bigpicture.typepad.com/comments/files/turtlerules.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag