Zum Inhalt springen
Halbgott88

Realschüler und Wertpapiere

Empfohlene Beiträge

Cornwallis

Also ich habe einen ähnlichen Werdegang wie der Threadersteller.

 

Nach meiner Ausbildung in der Sparkasse (2003 bis 2006), habe ich direkt Zivi gemacht und habe in der kommenden Woche nun meine Abschlussprüfungen zur Fachhochschulreife (Fachabi).

 

Jetzt gedenke ich VWL zu studieren, da mich die gesamtwirtschaftliche Materie noch mehr fasziniert, als das "normale" Börsengeschäft. VWL kannst du mit Fachabi (meinen Infos nach) nur in Bremen (Bachelor of Arts!) und in Nürtingen, südlich von Stuttgart (Bachelor of Science!).

 

MfG

Cornwallis aka Timo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Ich kann keinem BWLer das Wasser reichen wenn es um Analysen und co geht. Mein gesamter Freundeskreis ist voll BWLer aber wenn es um Aktien geht, kennen ich mich meistens besser aus, außer denen, die sich spezialisiert haben.

Aber es sind einfach sehr viele BWLer, von denen alle glauben, dass sie Führungspersonen werden und "besser" sind als alle anderen MEnschen. das ist zumindest mein Eindruck von vielen BWLern. Nichts desto trotz ist es der Studiengang für Geld, Märkte und allem was mit Wirtschaft zu tun hat. Interessant ist noch VWL, die haben eine andere Sicht auf Wirtschaft und das Gesamte.

das Fach BWL ist ein sehr weites. In BWL das in BRD gelehrt wird wird ja eigentlich alles nur allgemein behandelt. Das heißt ReWe, MaWi, Produktionswirtschaft, Finanzierung & Investition, Steuern, Personalführung, U-Führung etc. --> da kommt nicht viel mit Aktienanalyse raus. Nur wenn du es sinnvoll miteinander kombinieren kannst, was du gelernt hast kannst du schon mal Aktien analysieren. Aber für den Bereich muss man dann entweder sehr belesen sein oder sich spezialisieren durch Analysten Ausbildung.

 

Ist denn BWL heute mehr als auswendig lernen?
Man kann es auswendig lernen aber eben nicht alles. Wie in anderen Bereichen auch. Auch in BWL muss man rechnen können und verstehen.

 

Thema VWL

Das größte Scheißfach aller Zeiten. Tausende von Formeln und möglichen Reaktionen der Verbraucher und Unternehmen und am Ende sinnlos weil die Leute ihr Verhalten immer wieder ändern.

 

Gruß

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Trend
Nur wenn du es sinnvoll miteinander kombinieren kannst, was du gelernt hast kannst du schon mal Aktien analysieren. Aber für den Bereich muss man dann entweder sehr belesen sein oder sich spezialisieren durch Analysten Ausbildung.

 

Kann ich die Analysten Ausbildung auch an der UNI machen, oder wo muss ich das machen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza

echt wirklich mau, wenn ich überlege, dass ich 840 brutto bekomme und nur zwei Ausbildungsjahre hab, wovon die letzten 1 1/2 Jahre auch nur noch Studi/Teilzeit sind.

 

Die Sparkassen "sparen" wohl an allem... naja..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pablo Escobar
Es gibt so Mischformen aus 50% Ingenieur und 50% BWL. Das sind doch totalle Loser weil die von beiden Sachen nicht wirklich richtig ne Ahnung haben.

 

Viel weitsicht kannst du ja nicht haben, wenn du soetwas behauptest. Ich studiere Wirt-Ing. Logistik und kann mich nicht beklagen eine schlechtere Ausbildung in BWL zu haben als die normalen BWLer. Ganz im Gegenteil, wir haben hier gar eine schwerere Ausbildung als die Normal-BWLer.

 

Vllt. sind BWLer aber nur zu kurzsichtig um das zu verstehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChriStyle
Ohne Studium geht halt nix. Für Analysten reicht übrigens nicht mal ein normales Studium aus....

 

Könntest du mal definieren was du mit, nicht mal ein normales Studium meinst ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Könntest du mal definieren was du mit, nicht mal ein normales Studium meinst ?
Kann ich die Analysten Ausbildung auch an der UNI machen, oder wo muss ich das machen?

 

http://www.dvfa.de/home/dok/35613.php --> hier die Homepage

http://nachrichten.efinancialcareers.de/NE...newsItemId-5813 --> hier ein Artikel

 

Bitte lasst euch vom Aufbau nicht täuschen... http://www.dvfa.de/aus_weiterbildung/ciia/...e/dok/35339.php

Der ist richtig hart und fängt nicht bei Adam & Eva an..

 

Viel weitsicht kannst du ja nicht haben, wenn du soetwas behauptest. Ich studiere Wirt-Ing. Logistik und kann mich nicht beklagen eine schlechtere Ausbildung in BWL zu haben als die normalen BWLer. Ganz im Gegenteil, wir haben hier gar eine schwerere Ausbildung als die Normal-BWLer.
Wenn dem so sein sollte bin ich froh dass ich im Ausland studiert habe.... Einer der sich auf BWL spezialisiert sollte auch mehr daurf haben als jemand der noch nen Ingenieur mit drin hat.. findest du nicht auch??? Denn jemand der als Ingenieur in der Studienzeit noch mehr BWL lernt als der BWLer selbst + das Zusatzwissen für Ingenieur ist entweder genial oder die Kurse für BWL taugen hier nix....

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti
Viel weitsicht kannst du ja nicht haben, wenn du soetwas behauptest. Ich studiere Wirt-Ing. Logistik und kann mich nicht beklagen eine schlechtere Ausbildung in BWL zu haben als die normalen BWLer. Ganz im Gegenteil, wir haben hier gar eine schwerere Ausbildung als die Normal-BWLer.

 

Also das Gegenteil würde ich nicht behaupten aber im Prinzip hast du Recht. Ich studiere Wirtschaftsrecht und so viel weniger BWL haben wir auch nicht ( Im Vergleich zu den Leuten die nur BWL studieren). Zudem kommt ja noch das vieles was in BWL gemacht wird einfach "unwichtig" ist. Das Thema Selektion wird gerade hier sehr groß geschrieben. Des weiteren fällt bei uns der Bereich Strafrecht weg. Den brauch man aber nicht, wenn man kein Anwalt werden will. Von daher ist die Qualität des Studiums schon gegeben, auch wenn es "nur" 50:50 ist.

Ich finde, dass BWL immer wichtiger wird. Wie oft sieht man, dass auch Maschinenbau oder Elektrotechnikingeneure Abteilungen leiten oder Veträge mit anderen Firmen aushandeln.

Viele haben einfach eine ganz falsche Vorstellung von dem Fach. Nur weil es viele studieren, aber auch einige nicht schaffen, ist es verpönt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
andy

Die weitläufige Meinung ist: Ich weiß nicht was ich studieren soll, also nehm ich halt BWL.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pablo Escobar
Denn jemand der als Ingenieur in der Studienzeit noch mehr BWL lernt als der BWLer selbst + das Zusatzwissen für Ingenieur ist entweder genial oder die Kurse für BWL taugen hier nix....

 

Wir haben einfach mehr Wochenstunden als die BWLer...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

kann ich nicht nachvollziehen warum das so ist... also gut dann nehme ich das natürlich zurück und sage dass die BWLer ein ruhigeres Leben haben. Dennoch ist BWL wichtig und nur weil man BWL studiert wird man keine Probleme haben einen Job zu finden.

 

Wieviel Stunden habt ihr in der Woche??? Würde mich jetzt echt mal aus Vergleichsgründen interessieren.

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cornwallis
ZITAT

Thema VWL

 

Das größte Scheißfach aller Zeiten. Tausende von Formeln und möglichen Reaktionen der Verbraucher und Unternehmen und am Ende sinnlos weil die Leute ihr Verhalten immer wieder ändern.

 

Gruß

W.Hynes

 

Warum hälst du nichts von VWL?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hunger
Wir haben einfach mehr Wochenstunden als die BWLer...

kann ich nicht bestaetigen, einer meiner besten Freunde studiert Wirtschaftsingenieur und hat ziemlich die gleiche Anzahl an Wochenstunden wie ich (BWL). Natuerlich schwankt das von Semester zu Semester ein wenig, aber auf +- 2 kommts jetzt auch nicht drauf an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SIRIS

Natürlich ist das eigene Studium das beste und schwerste von allen, das ist immer so.

Mal im Ernst, ich glaube es ist einfach nicht sinnvoll BWL/VWL mit Wirtschaftsingenieurwesen zu vergleichen.

Natürlich hat man als W-Ing auch viel BWL, aber zu behaupten man hätte einen tieferen Einblick in die Materie als die Spezialisten halte ich für gewagt, soviele Wochenstunden kannst du gar nicht haben. Dafür hat man natürlich den Ingenieurteil, aus ist sicher hervorragend für Schnittstellen geeignet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cpt_dacs
· bearbeitet von cpt_dacs

Hier eine interessante Studie.

link

 

Die weitläufige Meinung ist: Ich weiß nicht was ich studieren soll, also nehm ich halt BWL.

 

Sehe ich genau so. Ja aber wenn ich BWL studieren will, dann entscheide ich mich doch nicht deswegen für etwas anderes. Obwohl es sicherlich nicht schaden würde wenn weniger Leute BWL studieren würden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Warum hälst du nichts von VWL?
Darüber könnte ich glaub ich eine komplette Bachelor-Thesis schreiben... Gut warum halte ich nix davon: Es ist zu theoretisch. Du musst bei deinen Berechnungen nahezu immer von rationellen Unternehmen und Konsumenten ausgehen, da du Irrationalität nicht messen bzw. quantifizieren kannst. Das ganze ist also sehr theoretisch und das Mathe was du dort machst ist die blanke Hölle. Ich war so froh als ich es damals hinter mir hatte wobei ich nicht weiß ob das in Deutschland ähnlich läuft.

 

Aber ich musste damals errechnen in Mirkoökonomik welche Menge von Gütern ein Unternehmen auf den Markt bei einem bestimmten Preis bringt. Da waren tausende von Buchstaben in der Gleichung und den Dreck dann auflösen und dann Zeichnungen anfertigen im 3-D Format wo du vor lauter Linien und Querverbindungen den Überblick verlierst... nein Danke!

 

Aber gleich vorweg. Du wenn das studieren willst dann zieht das durch. Ich schildere dir nur meine Erfahrungen und es kann sein, daß dir das am Ende total taugt. Lass dich also nie von 3 beeinflußen. weder positve nor negative.

 

Aber VWL ist halt wirklich ein sehr theoretisches Fach... bzw. so habe ich es erlebt. Wie gesagt mein Studium ist fast 5 Jahre her und es war in den Staaten und ist überhaupt nicht vergleichbar mit dem was hier gelehrt wird. Aber du solltest auf jedenfall eine Affinität zu Mathe haben...

 

Sehe ich genau so. Ja aber wenn ich BWL studieren will, dann entscheide ich mich doch nicht deswegen für etwas anderes. Obwohl es sicherlich nicht schaden würde wenn weniger Leute BWL studieren würden.
Finde ich also wirklich nicht... Gesucht werden doch immer Leute mit "wirtschaftswissenschaftlichem Studium". Das kann alles sein. Und wenn du dein BWL mit 1, abschließt dann nimmt man dich... Eher ein anderer Spruch der immer rumgeht ist falsch: "Hauptsache bestehen auf die Note schaut eh keiner"... das ist Quatsch!

 

Natürlich hat man als W-Ing auch viel BWL, aber zu behaupten man hätte einen tieferen Einblick in die Materie als die Spezialisten halte ich für gewagt, soviele Wochenstunden kannst du gar nicht haben.
ja lasst doch mal die Hose runter und sagt wieviel Stunden ihr habt... würde mich echt interessieren. Ich kanns mir nämlich auch nicht vorstellen, aber wie gesagt bin da weit von der Materie weg..

 

Gruß + Gute Nacht

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
parti
ja lasst doch mal die Hose runter und sagt wieviel Stunden ihr habt... würde mich echt interessieren. Ich kanns mir nämlich auch nicht vorstellen, aber wie gesagt bin da weit von der Materie weg..

 

 

Wirschaftsingenieurwesen in Siegen im 1+2 Semester ca 35-38 Wochenstunden !

 

Ich meine es sind im Grundstudium Buchführung, Makro, Mikro, Produktion, KLR, Investition und Marketing bzw. Absatz, die die Ingenieure in Sachen BWL machen müssen!!! Die normalen BWLer haben mehr Fächer.

 

Im Vegleich zu den normalen BWLern fehlen unteranderem:

 

Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I, Statis, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Einführung in die Wirtschaftsinformatik.

 

So ists zumindest hier bei uns. Der Hauptteil ist eben Maschinenbau, man studiert ja nicht umsonst Wirtschaftsingenieurwesen, der Unterschied ist eben nur, dass man eher die unwichtigeren Fächer weglässt. Sind ja auch nicht 50:50 sondern eher 60:40 für den NichtBWLteil. Ich denke aber, dass es von Uni zu Uni unterschiedlich ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
Die weitläufige Meinung ist: Ich weiß nicht was ich studieren soll, also nehm ich halt BWL.

...Ich kann kein Mathe => Ich studiere BWL

 

Aber ich musste damals errechnen in Mirkoökonomik welche Menge von Gütern ein Unternehmen auf den Markt bei einem bestimmten Preis bringt. Da waren tausende von Buchstaben in der Gleichung und den Dreck dann auflösen und dann Zeichnungen anfertigen im 3-D Format wo du vor lauter Linien und Querverbindungen den Überblick verlierst... nein Danke!

einer der Gründe, warum Charttechnik nicht totzukriegen ist, dürfte sicher das mangelnde mathematische Grundwissen (insbesondere Stochastik) von BWLern sein.

 

Im Vegleich zu den normalen BWLern fehlen unteranderem:

 

Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I, Statis, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Einführung in die Wirtschaftsinformatik.

 

So ists zumindest hier bei uns. Der Hauptteil ist eben Maschinenbau, man studiert ja nicht umsonst

Wer Maschinenbau macht, wird "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" eh unter "Kinderkram" verbuchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SIRIS
einer der Gründe, warum Charttechnik nicht totzukriegen ist, dürfte sicher das mangelnde mathematische Grundwissen (insbesondere Stochastik) von BWLern sein.

 

Da würde mich jetzt mal der Zusammenhang interessieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Halbgott88
also mein Tip an Dich, wenn es dich wirklich interessiert dann mach folgendes.

Geh nach der Ausbildung auf die BOS und hole Dein Abi nach, das ist die erste große Hürde und die wird hart, weil der Unterschied zwischen Ausbildung und Gymnasium ist wirklich immens.

Wenn Du dann noch den Elan hast, dann ist es Dir ernst und Du kannst nebenher an der Fernuni Hagen oder wo anders ein Abendstudium machen und nebenher Praxis im Beruf, also Deiner Sparkasse sammeln.

 

Wenn Du dann noch mehr Elan hast, dann setz nach dem Studium noch eines drauf und mach einen Master oder ähnliche Fortbildungen.

 

Danach bist Du wirklich wer, hast genügend Erfahrung beispielsweise mit Kunden oder im wirklichen Leben und ein abgeschlossenes Studium.

Dann steht Dir nichts im wege.

Rede vielleicht mal mit Deinen Vorgesetzten über Deine Pläne, die Sparkassen Akademie soll exzellent sein und die könnten dich auf Kosten der Sparkasse schön weiterbilden und eventuell per Kompromiss Dein Studium unterstützen.

 

Das hört sich ja alles super an. Bloß wenn ich auf die BOS gehe. bin ich für die Zeit ja erstmal ohne Job und dann wieder eine Anstellung bei der Sparkasse zu finden ist bestimmt schwierig. Oder gibt es auch Möglichkeiten, das Abi mit der Ausbildung zu verbinden??? Weil wenn einem ein unbefristeter Vertrag angeboten wird möchte man diesen natürlich nicht gerne auschlagen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reza
Da würde mich jetzt mal der Zusammenhang interessieren.

 

Gibt keinen, einfach nur mal wieder Stress verbreiten. That's all.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Los_Andros
Das hört sich ja alles super an. Bloß wenn ich auf die BOS gehe. bin ich für die Zeit ja erstmal ohne Job und dann wieder eine Anstellung bei der Sparkasse zu finden ist bestimmt schwierig. Oder gibt es auch Möglichkeiten, das Abi mit der Ausbildung zu verbinden??? Weil wenn einem ein unbefristeter Vertrag angeboten wird möchte man diesen natürlich nicht gerne auschlagen...

Dann rede mit Deinem Chef.

Auch BOS in Teilzeit geht glaube ich, oder verpflichte Dich so und so viel Jahre bei Ihnen zu bleiben oder sonst was.

Glaub mir, auch einer Sparkasse kommt es gelegen, wenn Sie "gutes" geschultes Personal hat.

 

 

Wenn Du willst, dann geht das. Wie gesagt Abendschule und co gibt es auch. Nur von alleine wird es nicht gehen und Dir wird es nicht entgegen springen.

 

Und zum Thema Ausbildungsgehalt. Früher hat man dafür bezahlen müssen, damit man eine Lehre macht, heute läßt man sich das vergüten, aber das prinzip ist immer noch, dass Du etwas beigebracht bekommst und eigentlich ein Klumpfuß im Betrieb bist. Deshalb ist so eine Vergütung ausreichend, vor allem, weil sie gut bezahlt ist (schau mal bei Friseuren oder wie man in die "Medien-Branche" kommt, dort nämlich nur mit unbezahlten Praktikas und danach als be*********er Volontär)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ChriStyle
Dann rede mit Deinem Chef.

Auch BOS in Teilzeit geht glaube ich, oder verpflichte Dich so und so viel Jahre bei Ihnen zu bleiben oder sonst was.

Glaub mir, auch einer Sparkasse kommt es gelegen, wenn Sie "gutes" geschultes Personal hat.

Wenn Du willst, dann geht das. Wie gesagt Abendschule und co gibt es auch. Nur von alleine wird es nicht gehen und Dir wird es nicht entgegen springen.

 

Sei dir da mal nicht so sicher, es gibt Geldhäuser, die bilden eher Realschüler als Abiturienten zum Bankkaufmann aus und zwar aus dem Grund, das viele Abiturienten nach der Ausbildung, abgehauen sind um dann zu studieren o.ä. !!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Los_Andros
Sei dir da mal nicht so sicher, es gibt Geldhäuser, die bilden eher Realschüler als Abiturienten zum Bankkaufmann aus und zwar aus dem Grund, das viele Abiturienten nach der Ausbildung, abgehauen sind um dann zu studieren o.ä. !!!

 

deshalb redet man ja mit seinem Chef. Wenn man mit offenen Karten spielt hat man nichts zu verlieren. Die Ausbildung werden Sie nicht kündigen können (als Azubi genießt man Jahrhundertrechte). Kommt halzt ganz darauf an wie man mit sienem Chef redet. Optimaler Zeitpunkt ist eine Weihnachtsfeier nach ein paar Gläschen Wein, dann ist man selber mutig genug und der Chef locker genug.

 

Und man muß ja eben vermitteln, dass man berufsbegleitend studieren will und die Zeit beim Arbeitgeber bleibt.

Da ist man mit Ausbildung schon mal 7 Jahre im Unternehmen, das ist recht viel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus

Ich hab auch Abitur, Banklehre und bin nicht den Weg gegangen nach meiner Ausbildung ein Uni-Studium anzufangen. Ich hab mir das Ganze sehr, sehr lange überlegt und dann aufgrund einer tollen Stelle die mir angeboten wurde gegen ein Uni-Studium entschieden.

 

Jetzt mache ich ein nebenberuflichesStudium zum Bankbetriebswirt IHK. Der Vorteil den ich hier sehe ist ganz klar der Praxisbezug. Das was ich in diesem Jahr im Beruf gelernt habe hätte ich in einem Studium nach 3-4 Semestern gelernt. Hinzu kommt noch die Einkommenssituation, die als 23jähriger ohne finanziel potente Eltern auch nicht unerheblich ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...