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Jose Mourinho

Forumsweisheiten

Empfohlene Beiträge

Sapine

Ich weiß und die Mehrheit hat immer recht

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 35 Minuten von Sapine:

Ich weiß und die Mehrheit hat immer recht

Meist ist es eben genau nicht so… ;)

 

Die Invest-Welt ist zum Glück größer als die Weisheit des Forums. :thumbsup:
 

@Hicks&Hudson:

Für dich finden wir auch noch ein schönes Profilbild…

 

Wie sagte Luther: "Ich hasse die Vielredner. Die Wahrheit macht nicht viele Worte."

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Hicks&Hudson
vor 17 Minuten von McScrooge:

Die Wahrheit macht nicht viele Worte."

Ob die Wahrheit hinter einer Comicfigur steckt, welche in Dividenden-Gold badet und selten fähig ist, Geschriebenes richtig zu interpretieren, ist auch zweifelhaft.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge

Ich interpretiere das nicht in deinem Sinne. Und da bin ich mehr als glücklich drüber.

 

Und wie schon mal gesagt, ich habe hier schon viele User kommen und gehen sehen.

Besonders solche Vielschreiber, die zu allem sehr viel zu sagen haben, kennen viele hier.

 

Wie nachhaltig das Ganze ist, sieht man dann.

 

Ich muss zum Glück niemanden mehr irgendwas beweisen.

 

Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als andere.

(Francois de La Rochefoucauld)

 

 

 

 

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vanity
vor 4 Minuten von McScrooge:

Besonders solche Vielschreiber, die zu allem sehr viel zu sagen haben, kennen viele hier.

 

Sagt der mit 14 Beiträgen in der letzten Stunde ... :'(

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 25 Minuten von vanity:

Sagt der mit 14 Beiträgen in der letzten Stunde ... :'(

1600 in 8 Monaten schlägt mich um Längen… ;)

 

Oder zählt in Börsenforen nun gerade die kurzfristige Performance…? Wär mir neu o:)

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Hicks&Hudson
vor 16 Stunden von McScrooge:

1600 in 8 Monaten schlägt mich um Längen… ;)

Ja, tut mir leid, dass ich dich mit meinen vielen Beiträgen belästige.

Wenn man allein daheim im Rollstuhl sitzt und die Ehefrau einen verlassen hat, dann kann es schon einmal vorkommen, dass man sich im Internet austobt. 

 

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PapaPecunia
· bearbeitet von PapaPecunia
Wie unten beschrieben ggf. auch Mißverständnis meinerseits

Frohe Weihnachten an alle Forenmitglieder! Es gibt wichtigeres im Leben als Rendite!

Seid froh, wenn ihr eure Lieben noch habt - und wenn ihr sie nicht mehr habt, seid froh, dass ihr sie gehabt habt!

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 42 Minuten von PapaPecunia:
Am 18.12.2023 um 16:17 von Hicks&Hudson:

Wenn man allein daheim im Rollstuhl sitzt und die Ehefrau einen verlassen hat, dann kann es schon einmal vorkommen, dass man sich im Internet austobt. 

Möchte dieses unglaublich wichtige Zitat deinerseits sichern. McScrooge scheint ja ziemlich ins Schwarze getroffen zu haben, wenn du dich zu so einem niveaulosen Revanchefoul hinreißen lässt

Man kann @Hicks&Hudson durchaus so verstehen, dass er sich in dem Zitat oben selber beschreibt. 

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Sapine

Ich finde manche Dinge dürfen auch privat bleiben und bei Bedarf kann ein Mod solche Beiträge auch löschen. 

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PapaPecunia
vor 27 Minuten von Bast:

Man kann @Hicks&Hudson durchaus so verstehen, dass er sich in dem Zitat oben selber beschreibt. 

Vielen Dank für diesen absolut berechtigten Hinweis - da habe ich dann als subjektiver Leser selber Benzin ins Feuer gegossen. Dann last uns wenigstens ein Weihnachtsfeuer daraus machen! Nicht streiten Kinder, über Weihnachten gibt es am Parkett so und so keine Rendite!

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Kastor
vor 6 Minuten von Theobuy:

Um es salopp zu formulieren - wenn es jemandem, der glaubt, das Dividenden aus dem Nichts aufs Bankkonto kommen, psychologisch hilft, seine darauf fußende Investmentstrategie über Jahrzehnte durchzuhalten, ist das zwar mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine optimale Strategie, aber eine immerhin eine, die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit zu vernünftigen Ergebnissen führen kann. Und daraus schöpft sich ihre Legitimität.

Nach meiner Meinung stellte dies ein passendes Schlusswort dar, um die Dividenden-Diskussion, die in verschiedenen Threads immer wieder auftaucht, ad acta zu legen. Chaqu'un à son façon.

 

 

(Theobuys Zitat entstammt dem Faden Strikt rationales Investieren als Langzeitanleger)

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dev
vor einer Stunde von Sapine:

Für mich ist einer der wesentlichen Punkte aus dem Paper, dass es das Risiko gibt, nicht genügend Rendite zu machen mit seinem Depot und dass dieses Risiko schädlicher ist als die täglichen Zappeleien am Börsenparkett. 

:myop:

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TheBride
vor 52 Minuten von Lazaros:

Sagt mal, sind in diesem Forum nur Idioten unterwegs?

 

vor 26 Minuten von hattifnatt:

Wir bevorzugen die Bezeichnung "reiche Egozentriker" :P

 

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Barqu

  

4 hours ago, Moonbelly said:
4 hours ago, ETFohneFisch said:

 Das Schwierige ist zu verstehen, warum " passives buy&hold, weltweit diversifiert" so gut funktioniert, und zu akzeptieren, dass man damit eben nicht einfach so reich wird.

Es ist stinklangweilig, eine Art von "Investmentsozialismus" und bietet keinen Raum für Selbstentfaltung.

(beinahe hätte ich "Selbstdarstellung" gechrieben.)

Besser kann man es nicht beschreiben.

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dev

  

vor 12 Minuten von Hicks&Hudson:

Daher wäre es gut, zu verstehen und zu akzeptieren, dass man Risiken nicht einfach folgelos umgehen kann. 

Das Vermeiden von Risiken erzeugt neue Risiken an anderen Stellen.

 

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TheBride
vor 1 Minute von lowcut:

Bei Bayer sehe ich Risiken und Chancen.

:news:

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TheBride
vor 47 Minuten von Glory_Days:

Man sollte sich auf die Dinge konzentrieren, die man tatsächlich beeinflussen kann. Nicht auf die Dinge, von denen man lediglich glaubt, sie beeinflussen zu können.

 

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Hicks&Hudson
vor 19 Minuten von Hicks&Hudson:

Dann sprich doch mal Klartext hier bitte.

vor 12 Minuten von Glory_Days:

Für die Berechnung von Indizes gibt es Index-Methodiken, z.B.
 

grafik.png.52b3b5d157433f6a2e40ced449b5e0c1.png

:(

 

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Glory_Days
vor 7 Minuten von Hicks&Hudson:

:(

Klarer als die mathematische Formel + erklärende Beschreibung geht es in dieser Welt leider nicht.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 2 Minuten von Glory_Days:

Klarer als die mathematische Formel + erklärende Beschreibung geht es in dieser meiner Welt leider nicht.

:unsure: (ist nicht böse gemeint)

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hattifnatt

Die Kuh-Metapher ist genial ;) 

vor einer Stunde von Rotenstein:

Das folgende sind Einteilungen aus Sicht des private banking (Capgemini, Credit Suisse, UBS etc.) - also quasi aus Sicht eines Melkers, der beurteilt, wie einträglich die vor ihm stehende Kuh ist... Es wird allerdings nur die Milch beurteilt, sprich das liquide Vermögen, und nicht etwa das Fett, also z.B. eine Immobilie zur Eigennutzung: 

 

0.1 - 1 Mio. USD: sub-HNWI

0.25 - 1 Mio. USD: Affluent 

1 - 5 or 1 - 30 Mio. USD: HNWI

1 -5 Mio. USD: Millionaire next door

5 - 30 Mio. USD: Very HNWI, Mid-tier millionaire

>30 (>50) Mio. USD: Ultra-HNWI

HNWI: High-net-worth individual

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Kastor
vor 17 Minuten von Schlumich:

Leute, die hier schon länger dabei sind, wissen genau, was kommt, wenn man seine Asset-Allokation und seine Performance für ein sagen wir mal größeres 60/40 Depot offenlegt:

* Im ersten Schritt kommen fünf tolle Hechte um die Ecke, die zeigen, dass sie (angeblich) x% mehr gemacht haben. Wie gesagt, völlig sinnfrei, da unterschiedliche AAs zu Grunde liegen.

* Sofort danach kommen, wenn man Glück hat, ein paar konstruktive Ideen oder Vorschläge. Das ist dann meist die wertvollste Phase des Fadens und eigentlich wäre damit meist alles gesagt.

* Danach folgt meist die Fraktion, die dich zur reinen ETF Lehre bekehren will. Das Ganze durch die Thesen von deutschen "Meinungsbildnern" flankiert. Gerne wird dann an dieser Stelle auf DAS BUCH verwiesen... Zugegebenermaßen sind diese Aussagen rational und meist korrekt - nur passen sie ausdrücklich nicht auf jeden "Anleger-Case". Für viele Anfänger oder Leute, die noch ausreichend Investitionszeit haben, sind diese Aussagen aber durchaus überlegenswert. Leider schränkt die Tonalität, wie diese Kommentare angebracht werden oftmals die Akzeptanz beim potentiellem Nutzer dramatisch ein.

* Im dritten Schritt kommen die Jünger der Ausschüttung um die Ecke, die Dir anhand von eindrucksvollen Beispielen zeigen wollen, dass die linke und die rechte Tasche doch unterschiedlich tief sind. Auch hier gilt: Für bestimmte Personengruppen kann ein Ausschüttungen generierendes Depot Sinn machen.

* Danach folgt dann über einige Seiten der heilige Krieg zwischen den einzelnen Lagern, der immer nach dem gleichen Schema abläuft.

* Und wenn dieser ganze Tross dann durch den Faden gezogen ist, kommt die Fraktion der "Beitragsanzahl-Hochschrauber" ins Spiel, die dann mit Kurzkommentaren jede sinnvolle Diskussion zum Erliegen bringen und den Faden vollkommen unübersichtlich machen.

Eine ganz hervorragende Zusammenfassung, @Schlumich, nach welchem Schema Threads hier oft ablaufen. Leider. Hast du in einfachen Wochen sehr gut auf den Punkt gebraucht. :respect:

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dev

Eine sehr gute Zusammenfassung, danke fürs zitieren, der Faden ist bei mir schon auf ignorieren. :-*

 

 

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Gast240728
· bearbeitet von H7-25
vor 18 Minuten von Glory_Days:

Der Markt ist mathematisch gesehen immer die kapitalgewichtete Summe aller Anlageentscheidungen. Da sich Meinungen und Anlageentscheidungen kontinuierlich verändern, verändert sich logischerweise auch der Markt auf dynamische Art und Weise. Der Markt ist ein völlig neutrales Element und kein einziger Anleger muss nach dem Markt anlegen, damit dieser existieren kann. Tatsächlich ist der Markt eine der seltenen Möglichkeiten für einzelne Anleger einen Ensemblemittelwert in der vertikalen Dimension zu erzielen (das Ensemble besteht hier aus allen Marktteilnehmern). In Verbindung mit dem Zeitmittelwert eines einzelnen Anlegers über die Renditeperioden seines Lebenszykluses ist es für die Mehrheit aller Anleger nach Kosten dauerhaft vorteilhafter auf diesen Ensemblemittelwert in der vertikalen Dimension zu setzen, als darauf zu hoffen, diesen Ensemblemittelwert im Zeitverlauf zu outperformen. Mit zunehmender Anlagedauer wird der Anteil von Anlegern, denen das gelingt, immer kleiner. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass es bei einer hinreichend großen Ausgangsmenge des Ensembles über alle Zeiträume immer Anleger geben wird, denen eine Outperformance gegenüber dem Markt ex-post gelungen sein wird (auch bei völlig zufällig getroffenen Entscheidungen würden diese Anleger bei hinreichend großer Ausgangsmenge immer existieren!). Der Umstand, dass diese Gruppe mit zunehmender Zeit immer kleiner wird und ex-ante nicht identifizierbar ist, führt dazu, dass die Mehrheit aller Anleger langfristig mit dem Markt besser fährt und ist ein klares Indiz dafür, dass es wenn überhaupt(!) nur sehr wenige erfolgreiche Prognosemodelle gibt.

 

Zur Abwechslung einmal nichts Humorvolles, sondern eine echte Weisheit.

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