XYZ99 November 23, 2009 ... Wenn das keine Blasenbildung ist, was ist dann eine? ... Ist doch prima, dass die ganzen Subventionen wenigstens billig finanziert werden können. Und die, die den Kram kaufen werden sicherlich auch noch ein Geschäft daraus machen. "Wo ist eigentlich das Problem?" kam mir unwillkürlich in den Sinn beim Lesen deines posts. Natürlich gibt es ein Problem, aber überteuerte bonds sind es wohl nicht einmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway November 23, 2009 Wenn das keine Blasenbildung ist, was ist dann eine? Ich lehne mich weit aus dem Fenster, aber die Zinsen werden steigen und die Blase wird platzen. Die Anleger werden wieder erschreckt auf ihre Tiere und CLN schauen und wieder in Panik reagieren. Ist halt so. Und wenn es wieder erstklassige Industrieanleihen zu Ausverkaufspreisen gibt, werden die zuschlagen können, die bei Zeiten Liquidität aufgebaut haben. Und natürlich sollte man Substanzwerte auch als Rentenanleger nicht völlig aus den Augen verlieren. Hi Superhirn, erstmal will ich dir im groben zustimmen, wir bewegen uns in eine Blase hinein, bzw. sind schon dort angekommen. Was ist nun also die Devise ? - IMO am besten in Kuzläufer investieren und bei den Renten breit steuen - eine ordentliche Cashposition ist natülich auch nicht zu verachten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn November 24, 2009 · bearbeitet November 24, 2009 von Superhirn . "Wo ist eigentlich das Problem?" kam mir unwillkürlich in den Sinn beim Lesen deines posts. Natürlich gibt es ein Problem, aber überteuerte bonds sind es wohl nicht einmal. Schön formuliert Überteuerte Bonds, wann sind Bonds überteuert? Wenn das Risiko nicht mehr adäquat entlohnt wird. Staatsanleihen mit unter 1% Rendite, die sind mit Sicherheit nicht so gepreist, dass Kursverlustrisiken kompensiert werden. Und die anderen Anleihen wie z.B. Tiere, die hier besprochen wurden, haben -im Vergleich zum innewohnenden Risiko- ein Kursniveau erreicht, dass nachdenklich stimmen muss. Aber auch andere Anleihen reagieren nicht einmal mehr auf Ratingherabstufungen siehe BMW. Das Inflationsrisiko ist überhaupt nicht mehr eingepreist. Historisch niedrige Umlaufrendite, historisch niedrige Renditen bei AAA Anleihen, anziehende Inflation, das ist nicht gerade das Umfeld um am Rentenmarkt groß investiert zu sein. Von ein paar Spezialitäten mal abgesehen. Und die Goldkurse? Sind nicht gerade ein Hinweis auf fallende Rohstoffkosten. Hi Superhirn, erstmal will ich dir im groben zustimmen, wir bewegen uns in eine Blase hinein, bzw. sind schon dort angekommen. Was ist nun also die Devise ? - IMO am besten in Kuzläufer investieren und bei den Renten breit steuen - eine ordentliche Cashposition ist natülich auch nicht zu verachten. Sehe ich genauso. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 24, 2009 Schön formuliert Überteuerte Bonds, wann sind Bonds überteuert? Wenn das Risiko nicht mehr adäquat entlohnt wird. ... Was ist angemessen? Aktien zB gibt es durchschnittlich weniger als 2 % Dividendenrendite (Dax) und das bei erheblichen Kursrisiko gerade, so dass die "greater- -Rendite" ebenso fraglich erscheint wie bei einem Tier staatlich durchgefütterter "Banken". Das sind 4-5 % für BBB oder 2-3 % für eher bel etage bonds doch noch relativ Tiere mögen ja im Ganzen risikoreich erscheinen, sie sind aber eigentlich eine gute Sache bei anämischem, aber dennoch vorhandenem und nachhaltigem Wachstum vor inflationärem Hintergrund (vor allem wenn sie nach calltermin als floater kuponiert werden). Das Grosse Ganze ist hier gesteigert at risk und daher eher der steigende Goldpreis, keinesfalls als "Hinweis auf steigende Roffstoffkosten" zu verstehen. Könnte höchstens sein, dass die Sache zum Teil auch liquiditätsgetrieben ist. Dafür steigt der Preis aber zu langsam imho. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 24, 2009 Hannover bringt Stadtanleihe handelsblatt.com Ausfallraten von Anleihen Neuer Negativrekord Die Krise ist noch nicht vorbei. Standard & Poor's meldet für dieses Jahr so viele Unternehmensausfälle wie noch nie. Ganz pessimistisch ist die Ratingagentur jedoch nicht. boerse-online.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 25, 2009 Cocos : The New Era for Bank Bonds: Send In The Clowns? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 25, 2009 Unternehmensanleihen ohne Rating schrecken Privatanleger nicht ab Immer mehr Unternehmensanleihen von Emittenten, die kein Rating aufweisen, werden am Kapitalmarkt anscheinend problemlos platziert. Diesem Umstand geht Christoph Klaper von Raiffeisen Research auf den Grund. Das Interessante dabei: Während das Pricing von neuen, nicht gerateten Emissionen, die aber im Investment Grade Bereich liegen würden, "realistisch" ist, trifft das auf ungeratete High Yield Bonds nicht zu. .... Das dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass die mutmasslichen Käufer dieser Anleihen sich selbst Gedanken machen und sich nicht unbedingt an den ratings orientieren (die ja bekanntermassen Meinungen darstellen, die keine Objektivität für sich in Anspruch nehmen können). Hier würde ich mal einen Markt annehmen, der sowas wie "Effektivität" hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 25, 2009 ups, vergessen den Link zu setzen Investoren fürchten Zahlungsunfähigkeit Dubais Das Emirat Dubai sitzt auf einem Schuldenberg von 80 Mrd. Euro, der Großteil davon geht auf die Kappe der staatlichen Investmentgesellschaft Dubai World. Diese will nun einen Aufschub für die Rückzahlung ihrer Milliardenkredite und sorgt damit für Aufruhr an den Anleihemärkten. handelsblatt.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn November 26, 2009 · bearbeitet November 26, 2009 von Superhirn Mal wieder bestes Deutsch vom HB Die Ratingagentur Moody's erklärte, den Plan von Dubai World als "Default" einzustufen, sollten die Kreditgeber gezwungen werden, auf die Bedingungen einzugehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 27, 2009 EZB sucht Ausstieg aus ihrer expansiven Geldpolitik faz.net dürfte entsprechenden Druck auf Anleihen ausüben, wenn das kommt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 27, 2009 · bearbeitet November 27, 2009 von XYZ99 Die andere Perspektive dazu: faz: „Abbau der Renditeaufschläge dürfte erst Ende 2013 enden“ 25. November 2009 Unter den Akteuren an den Finanzmärkten wird seit geraumer Zeit intensiv darüber diskutiert, wann die großen Notenbanken ihre sehr expansive Geldpolitik beenden und die Zinszügel wieder anziehen werden. Bob Michele, zuständig für den Zins- und Währungsbereich bei J.P. Morgan Asset Management, zählt dabei zu jenen Vertretern, für die die Zinswende noch nicht unmittelbar bevorsteht. Sein Argument: Auf Sicht von zwölf Monaten gibt es kaum Wirtschaftswachstum und auch keine hohen Inflationsraten. „Deshalb haben die Zentralbanken keine Eile damit, die Leitzinsen anzuheben“, lautet sein Fazit. Er sieht die Renditen zunächst weiterhin auf den aktuell niedrigen Niveaus verharren und die Zinskurve flacher werden. ..... Durch die allgemein wieder gestiegene Risikobereitschaft unter den Marktteilnehmern haben sich in den vergangenen Monten bekanntlich auch die Renditeaufschläge am Anleihemarkt wieder zurückgebildet. Die Spreads bewegen sich laut Michele inzwischen wieder auf den normalen Niveaus für Rezessionszeiten. Und anders als viele andere Experten geht er davon aus, dass der Trend hin zu abnehmenden Renditeaufschläge noch eine Weile anhalten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 28, 2009 ftd: Sukuks Islam-Anleihen im Zwielicht Nakheel Properties, Teil der um Zahlungsaufschub gebetenen Dubai World, hat mehrere Sukuk-Anleihen auf dem Markt. Die nächste Fälligkeit mit einem Volumen von 3,52 Mrd. $ ist am 14. Dezember. Ein endgültiger Ausfall wäre der größte auf dem Markt für islamische Bonds. Commerzbank-Experte Luis Costa hält einen kompletten Staatsbankrott Dubais zwar für unwahrscheinlich, eine Pleite von Nakheel stehe aber bevor. Die Schweizer Großbank UBS sieht hingegen keine große Gefahr für die Gläubiger. Sie erwartet, dass die Vereinigten Arabischen Emirate einen Zahlungsausfall von Nakheel verhindern werden. ....Im Fall des im Dezember fälligen Sukuks geht es um Waterfront, ein Projekt mit künstlichen Inseln mit einer Fläche von mehr als 6000 Hektar in Dubai. Bei Auflegung des Bonds im Dezember 2006 wurde ein Wert von rund 15 Mrd. Arabischen Dirham geschätzt (zum damaligen Kurs umgerechnet etwa 3,2 Mrd. Euro). "Es ist mehr als zweifelhaft, dass man dafür jetzt irgendwas bekommt", schätzt Prüm. Friedrich Thießen, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre der TU Chemnitz emphielt eine Coconuss-Lösung --- aus debt macht equity a la Lloyd´s: "Man kann solche Riesenprojekte wie jetzt in Dubai nicht zu Geld machen. Einzige Möglichkeit wäre hier, dass die Fremdkapitalgeber zustimmen, dass ihre Rechte teilweise in Eigenkapital umgewandelt werden. Sie bekommen dann zukünftige Gewinne, partizipieren aber auch an den Verlusten." ...und jetzt.... Die Coconüsse sind vielleicht sogar schariakonform...... Spezifisch für den Bereich des schariakonformen Finanzwesens ist das Vorgehen aber nicht. "Es geht bei einem Ausfall immer darum, die Vermögenswerte dem Gläubiger zur Verfügung zu stellen. Das ist ganz genauso wie bei westlich geprägten Finanzierungsformen", sagt Thießen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 28, 2009 As the deleveraging continues we are seeing corporations flood into the corporate bond market as lenders remain reluctant to lend. This is just one more sign that the risk to the economy remains deflation as banks horde cash and boost lending standards. Kam von bloomberg: CHART OF THE DAY: THE BEAR MARKET IN LENDING Aus dem Grund bleiben insbesondere Unternehmensanleihen eine gute Sache, imho. Der Abstand zu den (überkauften) Staatsanleihen ist iA noch als "gut" zu bezeichnen. Blind sollte man aber keinesfalls zugreifen, sowieso klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 November 29, 2009 Für alle Rentiers zum ersten Advent! DIe Rentiere singen euch ein Weihnachtslied.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 2, 2009 Breakthrough for Corporate Bonds Almost 700 corporate bonds are now tradable on Xetra Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 2, 2009 Breakthrough for Corporate Bonds Almost 700 corporate bonds are now tradable on Xetra "Quotes are valid for orders with a min. volume of 50,000 Euro. The model allows these Specialists to provide for tradability and high price quality even for small order sizes." Klein ist relativ ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lytjes2 Dezember 2, 2009 Hat jmd. verstanden nach was die PDF-Liste der handelbaren Werte sortiert ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Dezember 2, 2009 Hat jmd. verstanden nach was die PDF-Liste der handelbaren Werte sortiert ist? Ich würde behaupten: Nach Währung! Ich stelle den Text mal auf Deutsch rein, dann wird es vl. verständlicher : (Link: http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=4349 ) 1. Dezember 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Seit 1. Dezember werden rund 700 Anleihen auch auf Xetra angeboten. Spezialisten stellen dort fortlaufend An- und Verkaufspreise und führen Ihre Kauf- und Verkaufsaufträge flexibel, günstig und transparent aus. Zunächst sind rund 700 auf Euro lautende Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) des regulierten Marktes und des Freiverkehrs in diesem neuen Modell auf Xetra handelbar. Sukzessive sollen weitere Anleihetypen einbezogen werden. Die Anleihen werden nach dem Marktmodell Fortlaufende Auktion mit Spezialist auf Xetra gehandelt. Dabei gewährleisten Spezialisten den Handel und spenden Liquidität. Sie stellen während der Börsenzeit Quotes für die Geld- und Briefseite, die auf der aktuellen Orderbuchlage sowie ggf. auf der Orderbuchlage definierter Referenzmärkte basieren. Ist nur eine der beiden Orderbuchseiten verfügbar, stellen sie einseitige Quotes, d.h. Preisangebote mit Volumen nur auf der Geld- oder der Brief-Seite. Das Mindestvolumen, für das diese Quotes gültig sind, beträgt 50.000 Euro. Vor allem in kleineren Ordergrößen ermöglicht der Spezialist die Handelbarkeit der Instrumente mit hoher Preisqualität. Das neue Angebot kommt vor allem Privatanlegern und kleinen bis mittelgroßen institutionellen Investoren entgegen. Sie profitieren nicht nur von der hohen Ausführungsqualität im börslichen Anleihehandel mit durchgehender Quote-Präsenz und zeitnaher Ausführung durch die Spezialisten, sondern auch vom Wegfall der Courtage. Es ist immer genau ein Spezialist für eine Anleihe zuständig und es gibt immer genau einen Preis. Die Spezialisten haben anders als Skontroführer jedoch keine Vermittlungsfunktion, sondern initialisieren die Ausführung in dem elektronischen Handelssystem Xetra. Dabei werden sowohl Stop-Limit-Orders als auch Stop-Market-Orders vom System unterstützt. Grundsätzlich ist das Orderbuch bei diesem Marktmodell für alle Teilnehmer geschlossen, d.h. nur der Quote des Spezialisten wird angezeigt. @Ramstein: Es ist nicht so, dass man mindestens 50' handeln muss. Der Spezialist muss mindestens 50' (Geld/Brief) anbieten Ich habe mir das mal stichprobenhaft angeschaut und mit dem sonstigen Angebot ín STU und FFM verglichen. Ich halte es bei einigermaßen liquiden Papieren für gleichwertig, aber nicht unbedingt besser. Die Spreads (grob 0,5% bis 1,0) sind mal größer, mal kleiner, dito die Taxen, ohne dass ich ein System oder größere Abweichungen feststellen konnte. Geht man direkt auf die Börsenseite in FFM, hat man den direkten Vergleich, weil die XETRA-Notierungen neben den Parkettnotierungen angezeigt werden. Der Vorteil liegt wohl eher bei den illiquiden Corporates. Dort habe ich einige gefunden, bei denen XETRA einen Kurs mit Volumen gestellt hat, die Parkettbörsen aber nicht. Allerdings waren die Spread auch entsprechend höher (bis 2%). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Dezember 2, 2009 vanity, ich glaube da muss ich dir widersprechen. Die 50k beziehen sich auf einseitige Quotes also entweder Brief oder Geldseite vom Spezialisten, die nur über einem Volumen von 50k gültig sind. Also bei einseitiger Preisstellung musst du min. 50k handeln um diesen Kurs zu bekommen darunter ist keine Liquidität im Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Dezember 2, 2009 Ich verstehe es so wie vanity. Die Spezialisten müssen für bis zu 50K die Ausführung zum gestellten Kurs garantieren. Die kleinste handelbare Einheit hängt von der jeweiligen Stückelung des Wertpapiers ab. Es wird ja auch ausdrücklich für Privatanleger empfohlen. Die großen Institutionellen werden weiter OTC handeln. Das ganze ist wohl ein Angriff auf die Börse Stuttgart. Uns kann es nur recht sein, auch wenn man nun noch eine weitere Börse checken muss, bevor man eine Order aufgibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Dezember 2, 2009 Finanzschwache Firmen müssen zitternAuch wenn sich die Anzeichen für einen sachten Aufschwung mehren - Unternehmen mit schlechten Bonitätsnoten dürften auch 2010 zu kämpfen haben. Die Ratingagentur S&P warnt, in Westeuropa drohten schlimmstenfalls 75 Ausfälle. http://www.boerse-online.de/markt/:S%26P-Studie--Finanzschwache-Firmen-muessen-zittern/514682.html kann mir jemand sagen, welche 75 das sind? fällt Thyssen oder Haniel da runter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Dezember 2, 2009 kann mir jemand sagen, welche 75 das sind? fällt Thyssen oder Haniel da runter? Die Studie müsste man erst mal haben... Einfacher ist es allerdings einfach anzunehmen, dass alle "non-investmentgrade" bedachten Unternehmen gemeint sind, BB+ und drunter. Allerdings dürfte es da in Westeuropa doch mehr als 75 von S+P gerated-e geben... Spekulative Ratings beginnen bei S&P mit BB+, der elfthöchsten von insgesamt 23 Ratingstufen. Diese Bonitätsnoten deuten auf ein höheres Risiko hin. ftd: Finanzschwache Firmen müssen zittern Beide genannten Firmen fallen da freilich drunter. "Schlimmstenfalls" kann aber auch jede AAA-gerated-e Firma schlapp machen, das ist alles sehr relativ. Das ist aber alles gar nicht neu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Dezember 2, 2009 Chelsea Subordinated Bondholders Agree to Exchange The Chelsea exchange is the second time in less than a month that subordinated bondholders have been asked to accept contingent convertibles, or CoCos, in a bond swap, a signal of the Financial Services Authoritys support for the notes. Lloyds Banking Group Plc last month issued the securities in exchange for some of its subordinated debt. The plan to issue CoCos highlights the FSAs enthusiasm for such securities, said Simon Adamson, an analyst at bond research firm CreditSights Inc. in London. This is essentially another distressed exchange and tells us little about how well CoCos would be received if issued by a more healthy institution. Chelsea bondholders will swap 100 million pounds of 6.25 percent notes due 2017 and the same amount of 5.875 percent 2019 bonds, the Cheltenham, England-based company said. The new convertible notes will be classed as lower Tier 2 capital and rank alongside Yorkshires existing subordinated debt, according to the statement. The securities will pay a 13.5 percent coupon and have a 15-year maturity, Chelsea said. ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag