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nicco3

Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Günter Paul
vor 12 Stunden von John Silver:

Ich halte die Aussage für Blödsinn.

Für nicht zutreffend halte ich sie auch.

 

vor 12 Stunden von John Silver:

Außerdem hat die Allianz, quasi wie alle anderen Versicherer auch, gewaltige Kursgewinne mit (Bundes-)Anleihen gemacht. D.h. sie haben bisher enorm vom Zinsrückgang profitiert. Von daher war die bisherige Strategie wohl nicht so schlecht?

Die Aussage ist zutreffend, zeigt allerdings was zukünftig passiern wird, aber das anzuführen wäre politisch ;)

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nicco

Das letzte Tief bei den 30 jährigen Renditen der Bundesanleihen hat bisher gehalten.

Spätestens jetzt würde ich die Anleihen verkaufen. Die Aktien der Banken reagieren bereits positiv.

 

Deutschland_30Jahre_20190829.png

 

Banken_SX7E_20190829.png

 

 

 

 

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nicco
vor 5 Stunden von depotrocker:

50y und 100y T- Bonds? 

 

 

Mnuchin Says Issuance Of 50 And 100 Year Treasuries Under "Very Serious Consideration"

 

https://www.zerohedge.com/news/2019-08-28/mnuchin-says-issuance-50-and-100-year-treasuries-under-very-serious-consideration

 

 

Für ein hochverschuldetes Land eine gute Gelegenheit. Für Anleger ein schechtes Geschäft.

Ich erwarte steigende Zinsen am langen Ende (Stagflation).

 

US30Jahre20190829.png

 

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DrFaustus
vor 3 Minuten von NiccoBond:

 

Für ein hochverschuldetes Land eine gute Gelegenheit. Für Anleger ein schechtes Geschäft.

Ich erwarte steigende Zinsen am langen Ende (Stagflation).

 

US30Jahre20190829.png  0   70 kB

 

Das haben Leute auch schon bei den Össis gesagt.

Und ich schließe mich da ein. Ich hätte auch nie erwartet, dass die Zinsen noch weiter sinken. Sind sie aber.

Wenn du das erwartest, zwingt dich ja niemand das zu kaufen. Ich bin mir sicher die Anleihen werden trotzdem gekauft, auch wenn du sie links liegen lässt.

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Kezboard
vor 6 Stunden von depotrocker:

50y und 100y T- Bonds? 

 

 

Mnuchin Says Issuance Of 50 And 100 Year Treasuries Under "Very Serious Consideration"

 

https://www.zerohedge.com/news/2019-08-28/mnuchin-says-issuance-50-and-100-year-treasuries-under-very-serious-consideration

 

 

Wenn man den Gedanken konsequent weiterspinnt und langfristig von einem Niedrig- oder gar Negativzinsniveau ausgeht, müssten Staatsanleihen doch irgendwann ausschließlich aus Perpetuals in Form von Nullkuponanleihen bestehen, oder? Also Staaten, die ihre Schulden nie begleichen müssen ...

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor einer Stunde von Kezboard:

 

Wenn man den Gedanken konsequent weiterspinnt und langfristig von einem Niedrig- oder gar Negativzinsniveau ausgeht, müssten Staatsanleihen doch irgendwann ausschließlich aus Perpetuals in Form von Nullkuponanleihen bestehen, oder? Also Staaten, die ihre Schulden nie begleichen müssen ...

Ja, cool oder?

Ich würde das sogar noch etwas anders ausdrücken: Schulden, die sich von ganz alleine in Luft auflösen. Und: So weit sind wir nicht mehr davon entfernt!

Aktuell sind wir bei -0,7%p.a. auf 10 jährigen.

Bei -1% sind nach 100 Jahren keine Schulden mehr übrig.

Man muss sich mal vorstellen, was dieses geldpolitische Instrument für Auswirkungen haben könnte: Eine Investition in irgendetwas wäre quasi kostenlos.

So lange man damit keine galoppierende Inflation auslöst ein Perpetuum mobile. Also für den Staat. Der Anleger ist (sorry) angesch…..

 

Das Einzige das hier glaube ich limitierend wirken könnte ist die Bargeldhortung. Irgendwann kommt man zu einem Punkt, wo Bargeldhortung billiger ist als Anleihen zu kaufen.

Nun könnte man sich allerhand schmutzige Sachen einfallen lassen, um das zu verhindern: Verbot zum Beispiel.

Wer schonmal die IT Rechenzentren einer großen Versicherung gesehen hat, dem fällt es nicht schwer sich vorzustellen, dass es dort ein kleiner Schritt ist, diese Hochsicherheitsinfrastruktur zu nutzen um Bargeld einzulagern. Ich meine mich zu erinnern, dass diese Anlagen direkte Atombombentreffer und Erdbeben Stärke 9 überstehen.

 

 

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Nachdenklich
vor 4 Stunden von DrFaustus:

So lange man damit keine galoppierende Inflation auslöst ein Perpetuum mobile. Also für den Staat. Der Anleger ist (sorry) angesch…..

Braucht es denn noch den Anleger?

 

Na gut - als Ersterwerber vielleicht. Aber wenn dann die Notenbanken die Anleihen aufkaufen ....

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DrFaustus
vor 1 Stunde von Nachdenklich:

Braucht es denn noch den Anleger?

 

Na gut - als Ersterwerber vielleicht. Aber wenn dann die Notenbanken die Anleihen aufkaufen ....

Stimmt. Nur, wen man die Notenbankverluste ausgleichen muss, hat man nichts gewonnen.

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Nachdenklich
vor einer Stunde von DrFaustus:

Stimmt. Nur, wen man die Notenbankverluste ausgleichen muss, hat man nichts gewonnen.

Muß man denn?

Was geschähe denn, wenn die Notenbank die aufgekauften Anleihen einfach abschreibt?

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Flapomat
vor 6 Minuten von Nachdenklich:

Muß man denn?

Was geschähe denn, wenn die Notenbank die aufgekauften Anleihen einfach abschreibt?

Aufblähung des Geldvolumens --> Inflation --> Hyperinflation --> Währungsreform

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Nachdenklich
vor 1 Minute von Flapomat:

Aufblähung des Geldvolumens --> Inflation --> ....

 

Ja, der Lehre nach ist das theoretisch zu erwarten.

Das Geldvolumen wird nun schon seit vielen Jahren aufgebläht (Die Japaner machen es nun schon einige Jahrzehnte) und dennoch ist die Inflation niedriger als von den Notenbanken angestrebt.

Haben mich meine Professoren im Studium angelogen?

 

Die derzeitige Aufblähung des Geldvolumens macht mir auch Sorgen, die Inflation findet aber überwiegend in den Sektoren statt, die von den Inflationsstatistiken nicht erfasst werden. --> Aktienpreise steigen. Stört das die (uns) Aktionäre?

 

Also die jetzige Aufblähug des Geldvolumens ist risikobehaftet.

Aber würde eine später vielleicht mal stattfindende Abschreibung der (Staats-)Anleihebestände der Notenbank an der Situation etwas ändern?

 

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Flapomat
vor 6 Stunden von Nachdenklich:

Die derzeitige Aufblähung des Geldvolumens macht mir auch Sorgen, die Inflation findet aber überwiegend in den Sektoren statt, die von den Inflationsstatistiken nicht erfasst werden. --> Aktienpreise steigen. Stört das die (uns) Aktionäre?

Die Vermögenden werden immer reicher und diejenigen ohne Vermögen haben keine Chance mehr, Vermögen für sich und ihre Kinder aufzubauen. Die Mittelschicht stirbt aus.

 

Bei uns in der Gegend werden Reihenhäuser für >1 Mio. € verkauft oder für 2.500€ vermietet. Ich kenne Leute, die ihr Erbe dafür einsetzen ihre Miete zu bezahlen. Die klassische Familie mit arbeitendem Papi (Durchschnittsgehalt) und Mutter mit Halbtagsjob hat in dieser Welt keinen Platz mehr. Wenn Du damit gut leben kannst, muss Dich die Niedrigzinspolitik nicht stören,

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Nachdenklich
vor einer Stunde von Flapomat:

Wenn Du damit gut leben kannst, muss Dich die Niedrigzinspolitik nicht stören,

Also

1. Die Niedrigzinspolitik stört mich auch. Ich halte sie für falsch. Ich glaube nur, daß all diese immer wieder beschriebenen Katastrophenszenarien übertrieben sind.

2. Menschen haben keine Chance, selbst eigenes Vermögen aufzubauen? Stimmt, wenn sie ihre Ersparnisse unverzinst auf dem Tagesgeldkonto horten oder Versicherungsgesellschaften anvertrauen. Die meisten haben auch keine Chance, so reich wie die ALDI-Brüder oder die SAP-Gründer zu werden.

Die Höhe der Bestände auf Tagesgeld- und Festgeldkonten zeigt aber sehr wohl, daß i unserer Gesellschaft reichlich Geld da ist. Was nicht da ist, ist der Mut das Geld so anzulegen, daß es über Jahrzehnte (und Generationen hinweg) wirklich wächst. Ich kenne in meinem Umfeld genug Leute, die sechsstellige Beträge auf dem Tagesgeldkonto haben. Natürlich haben die so keine Chance sich ein Vermögen aufzubauen! Drastisch ausgedrückt: Dummheit muß bestraft werden!

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dev

Aber selbst in den Phasen, als es noch Zinsen gab, war gleichzeitig die Inflation höher - somit ist aktuell nur sichtbarer, das man kein Kapital in Geld lagern sollte.

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Nachdenklich
vor 2 Minuten von dev:

somit ist aktuell nur sichtbarer, das man kein Kapital in Geld lagern sollte.

Was aber die Masse der Menschen macht - und deshalb nie zu einem (kleinen) Vermögen kommt.

--> Und dann rumjammert, daß man ja kein Vermögen aufbauen könne.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 9 Stunden von Nachdenklich:

Muß man denn?

Was geschähe denn, wenn die Notenbank die aufgekauften Anleihen einfach abschreibt?

Das wäre theoretisch möglich. Ich glaube nicht, dass die Notenbank insolvenzfähig ist.

Aber das ganze Theater könnte man sich dann auch sparen und den Staaten direkt das Geld überweisen, als Geschenk sozusagen. Wäre buchhalterisch das Gleich, ginge nur schneller.

vor 9 Stunden von Nachdenklich:

 

Ja, der Lehre nach ist das theoretisch zu erwarten.

Das Geldvolumen wird nun schon seit vielen Jahren aufgebläht (Die Japaner machen es nun schon einige Jahrzehnte) und dennoch ist die Inflation niedriger als von den Notenbanken angestrebt.

Haben mich meine Professoren im Studium angelogen?

 

Die derzeitige Aufblähung des Geldvolumens macht mir auch Sorgen, die Inflation findet aber überwiegend in den Sektoren statt, die von den Inflationsstatistiken nicht erfasst werden. --> Aktienpreise steigen. Stört das die (uns) Aktionäre?

Inzwischen bin ich der Meinung, dass die Assetpreisinflation weniger von der Ausweitung der Geldmenge getrieben wird und wurde, als vielmehr vom niedrigen Zinssatz. Klar, die Zinsen am langen Ende wurden gedrückt durch Anleihenkäufe. Aber ich glaube nicht, dass die Anleihenkäufe ursächlich für die Assetpreisinflation sind, sondern die dadurch entstandenen Niedrigzinsen. Oder anders gesagt: Hätte man ein anderes Instrument um die Zinsen am langen Ende zu drücken OHNE Anleihekäufe, hätte das den gleichen Effekt gehabt.

Zitat

 

Also die jetzige Aufblähug des Geldvolumens ist risikobehaftet.

Aber würde eine später vielleicht mal stattfindende Abschreibung der (Staats-)Anleihebestände der Notenbank an der Situation etwas ändern?

 

 

Ich gehe davon aus, dass man eine höhere Verbraucherpreisinflation, und mit höher meine ich Inflationsraten von 3% und mehr, erst dann sieht, wenn es einen großen Vertrauensverlust in die eigene Währung gibt, so wie das bei den typischen Hochinflationsländern der Fall ist (Türkei, Argentinien, etc.).

Passiert das nicht, sehe ich keine Ursache für Verbraucherpreisinflation. So ein Vertrauensverlust lässt sich aber nur sehr schwer prognostizieren.

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DrFaustus
vor 2 Stunden von Flapomat:

Bei uns in der Gegend werden Reihenhäuser für >1 Mio. € verkauft oder für 2.500€ vermietet. Ich kenne Leute, die ihr Erbe dafür einsetzen ihre Miete zu bezahlen. Die klassische Familie mit arbeitendem Papi (Durchschnittsgehalt) und Mutter mit Halbtagsjob hat in dieser Welt keinen Platz mehr. Wenn Du damit gut leben kannst, muss Dich die Niedrigzinspolitik nicht stören,

Was hindert die Familie daran weiter "raus" zu ziehen?

Ich kenne keine Gegend in Deutschland, wo sich nicht mit einer Pendeldauer von 1 Stunde einfach deutlich niedrigere Preise aufrufen lassen.

vor 32 Minuten von Nachdenklich:

Die meisten haben auch keine Chance, so reich wie die ALDI-Brüder oder die SAP-Gründer zu werden.

Doch! Es gibt auch heute noch genug Leute, die gute Ideen haben, den Mut diese auch umzusetzen und die Energie das voranzutreiben. Die werden auch heute noch damit steinreich.

Schau dir doch die ganzen Unicorns an...

Die Chance haben alle.  Es mangelt eher an den Ideen. Aber das liegt sicher nicht an niedrigen Zinsen. Auch in den 60ern hatte nicht jeder eine super Idee mit der er schnell zum Milliardär werden würde.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 28 Minuten von Nachdenklich:

Was aber die Masse der Menschen macht - und deshalb nie zu einem (kleinen) Vermögen kommt.

--> Und dann rumjammert, daß man ja kein Vermögen aufbauen könne.

Sie sind halt gewöhnt, das man x% Zinsen bekommt, haben aber nicht gemerkt das die Inflation gleichzeitig bei x%+y% liegt.

Jetzt ist es offensichtlich, bringt diese "Anleger" nur zum Jammern.

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Flapomat
vor einer Stunde von Nachdenklich:

Ich kenne in meinem Umfeld genug Leute, die sechsstellige Beträge auf dem Tagesgeldkonto haben. Natürlich haben die so keine Chance sich ein Vermögen aufzubauen! Drastisch ausgedrückt: Dummheit muß bestraft werden!

Kenne ich auch. Das sind aber nicht die Menschen, von denen ich rede. Vielleicht sollte sich der ein oder andere hier bewusst machen, dass es für die Mehrheit in D nicht selbstverständlich ist, am Monatsende ein paar Tsd. € übrig zu haben, die man dann entweder unter das Kopfkissen legen kann oder investiert. Das Publikum hier im Forum dürfte überdurchschnittlich verdienen. Und dann kann man aus der Entwicklung auch Profit schlagen. Mache ich schließlich auch, aber muss es deswegen nicht gutheißen. Für die Generation nach uns wird es schwieriger werden.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Flapomat:

Kenne ich auch. Das sind aber nicht die Menschen, von denen ich rede. Vielleicht sollte sich der ein oder andere hier bewusst machen, dass es für die Mehrheit in D nicht selbstverständlich ist, am Monatsende ein paar Tsd. € übrig zu haben, die man dann entweder unter das Kopfkissen legen kann oder investiert. Das Publikum hier im Forum dürfte überdurchschnittlich verdienen. Und dann kann man aus der Entwicklung auch Profit schlagen. Mache ich schließlich auch, aber muss es deswegen nicht gutheißen. Für die Generation nach uns wird es schwieriger werden.

Ich rede (schreibe) gar nicht von Leuten, die am Monatsende ein paar Tausend € übrig haben, sondern von denen, die wie ich am Monatsanfang ein paar Hundert € beiseite legen, ein Leben lang (in dem Fall, den ich gerade vor Augen habe, als Handwerker auch noch in eine Kapitallebensversicherung mit hoher Kostenquote) und den dann schließlich aufgelaufenen sechsstelligen Betrag nun auf dem Tagesgeldkonto wieder dahin schmelzen lassen.

Während ich meine Sparbeiträge rentierlich in Aktien gesteckt habe, hat dieser Verwandte mit diesen vergleichbar hohen Beträge zunächst die Versicherungswirtschaft gestützt und sieht sie jetzt auf dem Tagesgeldkonto wieder dahin schmelzen.

Mein Mitleid mit diesem Typ Sparer hält sich in Grenzen. Und ich sehe da auch keinen Grund für eine ausgleichende Gerechtigkeit, die da eine Umverteilung fordert.

Das scheint mir aber der typische Anleger zu sein, der damit natürlich nie ein kleines Vermögen aufbauen kann.

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Malvolio

Siemens stellt einen neuen Rekord auf:

 

London (CNN Business) - Siemens just borrowed $1.6 billion without offering a penny in interest. it's another sign that investors are betting that rates are going to fall even further as storm clouds gather over the global economy.

The German industrial conglomerate this week borrowed €3.5 billion ($3.8 billion) from investors in the lowest-yielding bond issue ever recorded by a company, according to a source familiar with the transaction.

Siemens (SIEGY) borrowed €1.5 billion euros ($1.6 billion) over two and five years. Those bonds offered a zero coupon (interest rate) and were priced with negative yields, meaning investors are effectively paying to lend the company money if they hold the debt to maturity. ...

https://edition.cnn.com/2019/08/30/investing/siemens-corporate-bond/index.html

 

Investors Regret Not Buying Most Negative-Yielding Bond Sold

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-08-29/investors-regret-not-buying-the-most-negative-yielding-bond-ever

 

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Schildkröte

Leider gibt es noch keinen eigenen Thread für Norwegian Air Shutt Shuttle, daher poste ich es hier:

 

Zitat

Der defizitäre Billigflieger Norwegian Air bittet seine Gläubiger um Geduld und will die Rückzahlung von Anleihen um bis zu zwei Jahre verschieben. Im Gegenzug sollen wertvolle Start- und Landeplätze am Flughafen London Gatwick als Sicherheit gestellt werden ... Die Airline betonte ... Verhandlungen zur Beteiligung eines externen Investors an Teilen der Flugzeugflotte würden fortgesetzt.

Quelle: onvista

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nicco

Anleihen sind immer interessant. Entweder steigen die Kurse oder die Renditen ;)

Deutschland 30-Jahre Anleiherendite

-0,087 +0,101    +53,72%

https://de.investing.com/rates-bonds/germany-30-year-bond-yield

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Depotrocker*in

 

Russland wird erstmals in Yuan denominierte Staatsanleihen emittieren

 

"As the SCMP reports, China and Russia are accelerating their reduction in reliance on the US dollar, with the Russian Ministry of Finance expected to launch its first yuan-denominated bond by the end of this year or in early 2020. Moscow is hoping that a yuan bond will lift interest by Chinese investors in Russian assets and it would also help to create benchmarks for the setting up of hedging options for roubles and yuan, sidestepping the use of the US dollar."

 

 

https://www.scmp.com/economy/china-economy/article/3026042/china-and-russia-edge-closer-reducing-us-dollar-reliance

 

https://www.zerohedge.com/news/2019-09-07/first-time-ever-russia-will-issue-sovereign-bonds-denominated-yuan

 

 

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nicco

Die US-Renditen steigen, besonders die ETFs mit langen Laufzeiten fallen.

Unterstützung bei ca 135.

 

iShares 20+ Year Treasury Bond ETF

TLTc1dl1605.png

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