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nicco3

Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

WOVA1

Alles nichts neues, nur mehr von dem selben Quatsch. Das Geldbasisziel gab es schon vor mehr als 10 Jahren in Japan.

 

Also tut man mehr von etwas, was schon in den letzten 10 Jahren nicht gewirkt hat ? :unsure:

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Fleisch

Hmm irgendwie hast du Recht. Die Frage ist natürlich wie derartige Aussagen wirken. Ich glaube nicht, dass es noch zu Änderungen in Japan kommt. Die gesamte Wirtschaft scheint sich in den letzten 20 Jahren in das System "eingearbeitet" zu haben.

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Torman

Was die Übertragbarkeit auf den Euroraum angeht, so hat Draghi heute recht deutlich gesagt, was er davon hält. Die Erfahrungen mit unkonventionellen Maßnahmen in anderen Ländern wären wenig ermutigend. Die EZB würde deshalb noch eine Zeit brauchen neue Ideen zu entwickeln, um ihre Handlungsmöglichkeiten in diesem Bereich zu erweitern.

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stb

Was mein Ihr: wird man ab 2018 die Anleihegäubiger der Banken an evtl. Verlusten der Banken voll beteiligen oder wird der Staat die Banken weiter retten?

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Andreas R.

Was mein Ihr: wird man ab 2018 die Anleihegäubiger der Banken an evtl. Verlusten der Banken voll beteiligen oder wird der Staat die Banken weiter retten?

 

Kommt auf die Vernetzung der Banken an.

Wenn der Domino-Effekt droht, werden die erstrangigen Gläubiger weiterhin verschont werden.

Nachrang wird aber dann wohl voll beteiligt.

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stb

Glaubt Ihr, dass dieses Szenario schon vor 2018 passieren wird?i

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Torman

Was mein Ihr: wird man ab 2018 die Anleihegäubiger der Banken an evtl. Verlusten der Banken voll beteiligen oder wird der Staat die Banken weiter retten?

Die EZB, Deutschland, Niederlande, Finnland und Dänemark drängen darauf, dies bereits ab 2015 zu tun.

 

Wahrscheinlichwird jeder Einzelfall individuell entschieden. Wieviel Geld wird gebraucht? Wieviel nachrangige Verbindlichkeiten gibt es? Werden andere Finanzinstitute bei einem Schnitt umfallen? Der Staat wird nur noch im Falle einer drohenden Kettenreaktion eigenes Geld in die Banken stecken oder wenn der Aufwand für einen Schnitt bzw. der daraus resultierende Schaden in keinem Verhältnis zu den dadurch gewonnenen Mitteln steht (z.B. nachrangige Verbindlichkeiten decken 90% des Kapitalbedarfs, Schnitt bei Seniors würde weite Kreise ziehen, da Bank z.B. großer Zertifikateemittent ist -> kleiner staatlicher Zuschuss, der auch mit Eigentumsrechten an der dann gesunden Bank einhergeht, wäre sinnvoller als ein 1% Schnitt auf alle Seniors)

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BondWurzel

Was mein Ihr: wird man ab 2018 die Anleihegäubiger der Banken an evtl. Verlusten der Banken voll beteiligen oder wird der Staat die Banken weiter retten?

Die EZB, Deutschland, Niederlande, Finnland und Dänemark drängen darauf, dies bereits ab 2015 zu tun.

 

Wahrscheinlichwird jeder Einzelfall individuell entschieden. Wieviel Geld wird gebraucht? Wieviel nachrangige Verbindlichkeiten gibt es? Werden andere Finanzinstitute bei einem Schnitt umfallen? Der Staat wird nur noch im Falle einer drohenden Kettenreaktion eigenes Geld in die Banken stecken oder wenn der Aufwand für einen Schnitt bzw. der daraus resultierende Schaden in keinem Verhältnis zu den dadurch gewonnenen Mitteln steht (z.B. nachrangige Verbindlichkeiten decken 90% des Kapitalbedarfs, Schnitt bei Seniors würde weite Kreise ziehen, da Bank z.B. großer Zertifikateemittent ist -> kleiner staatlicher Zuschuss, der auch mit Eigentumsrechten an der dann gesunden Bank einhergeht, wäre sinnvoller als ein 1% Schnitt auf alle Seniors)

es beginnt ja jetzt schon in Holland und Zypern mit dem Platzen des Finanz-Systems, da braucht man nicht bis 2015 zu warten...die Staaten haben langsam fertig und der Euro auch...

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stb

Habt Ihr eine Ahnung, ob es auch die Versicherungen treffen kann?

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Pdel

Habt Ihr eine Ahnung, ob es auch die Versicherungen treffen kann?

 

Wie meinst du das, ob es auch Versicherungen treffen kann?

1. Definitiv werden Versicherungen bluten wenn deren Nachrangportfolien anfangen wegzufaulen, die machen einen großen Anteil aus.

2. Oder meinst du, dass Versicherungen selbst als Gläubiger von Staaten und Banken in einen Bail In einbezogen werden? => Auch hier definitiv ja, solange ein Kreditverhältnis besteht.

 

 

@STB: Was mein Ihr: wird man ab 2018 die Anleihegäubiger der Banken an evtl. Verlusten der Banken voll beteiligen oder wird der Staat die Banken weiter retten?

 

=> Zypern war zwar angeblich nur eine Ausnahme, aber die Politik (Vorallem aktuell noch die Europapolitik) versucht doch alles um den Steuerzahlern die Last abzunehmen und sich bei den Wählern beliebt zu machen.

Aus der Konsequenz würde ich erwarten, wenn irgendeine Bank aus Europa Kapitalprobleme bekommt, dann sind die Subdebts drann (und zwar mit100%) und die Halter von senior unsecureds auch in der dann noch benötigten Höhe.

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EBlack

Also lt. Handelsblatt Artikel hat die Goldman Sachs Slowenien Anleihen jetzt "übergewichtet" und sieht keinen Ähnlichkeit zu Zypern, Griechenland... Man warte wohl die Situation ab und ggf. wird die Position weiter ausgebaut.

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Pdel

Also lt. Handelsblatt Artikel hat die Goldman Sachs Slowenien Anleihen jetzt "übergewichtet" und sieht keinen Ähnlichkeit zu Zypern, Griechenland... Man warte wohl die Situation ab und ggf. wird die Position weiter ausgebaut.

 

....stand letzte Woche schon in der FAZ.

Ich find es ganz witzig, klingt derartig nach "talking your own book". Ist das nicht eigentlich verboten?

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Fleisch

warum sollte es verboten sein über seine Anlagen zu sprechen ? Ich glaube eher, dass sie damit Zuversicht im Hinblick auf ihre getätigten Anlagen ausstrahlen wollen. Skeptiker würden es wohl als Stabilisationsrethorik bezeichnen, um das eigene Depot vor weiteren Verlusten zu schützen.

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EBlack

Also lt. Handelsblatt Artikel hat die Goldman Sachs Slowenien Anleihen jetzt "übergewichtet" und sieht keinen Ähnlichkeit zu Zypern, Griechenland... Man warte wohl die Situation ab und ggf. wird die Position weiter ausgebaut.

 

....stand letzte Woche schon in der FAZ.

Ich find es ganz witzig, klingt derartig nach "talking your own book". Ist das nicht eigentlich verboten?

 

Echt? Hab vorhin die Freitagsausgabe der Handelsblatt als E-Paper gezogen.

 

Warum sollte es verboten sein? Wenn ein Vermögensverwalter aus seinen Büchern erzählt...?!

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Pdel

....stand letzte Woche schon in der FAZ.

Ich find es ganz witzig, klingt derartig nach "talking your own book". Ist das nicht eigentlich verboten?

 

Echt? Hab vorhin die Freitagsausgabe der Handelsblatt als E-Paper gezogen.

 

Warum sollte es verboten sein? Wenn ein Vermögensverwalter aus seinen Büchern erzählt...?!

 

 

Ob es verboten ist wenn ein Vermögensverwalter davon spricht kann ich nicht sagen, wahrscheinlich eher nicht aber:

 

Ist euch mal aufgefallen, dass zum Beispiel auf NTV keine Händler sprechen?

 

Dort sieht man immer nur Analysten, Researcher oder Produktmanager in den Kommentaren und Interviews. Keine professionellen Händler.

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BondWurzel

 

 

Echt? Hab vorhin die Freitagsausgabe der Handelsblatt als E-Paper gezogen.

 

Warum sollte es verboten sein? Wenn ein Vermögensverwalter aus seinen Büchern erzählt...?!

 

 

Ob es verboten ist wenn ein Vermögensverwalter davon spricht kann ich nicht sagen, wahrscheinlich eher nicht aber:

 

Ist euch mal aufgefallen, dass zum Beispiel auf NTV keine Händler sprechen?

 

Dort sieht man immer nur Analysten, Researcher oder Produktmanager in den Kommentaren und Interviews. Keine professionellen Händler.

Was hat das jetzt mit allgemeinen Rentenanlaysen zu tun?

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ceekay74

Der wahre Italiener kauft den Patriotenbond

 

11.04.2013, 12:54 Uhr

 

Kleinanleger Italiens, vereinigt Euch! Italiens Regierung lockt die Patrioten mit einer inflationsgeschützten Anleihe, die extra auf Kleinanleger zugeschnitten ist. Auch Ausländer können zugreifen.

 

(...)

 

Mit der Staatsanleihe „BTP Italia“ lockt sie auch diesmal vor allem Kleinanleger. Die Anleihe ist inflationsgeschützt, in Italien kommissionsfrei, mit einer Stückelung von 1.000 Euro erschwinglich und zahlt die Zinsen alle sechs Monate. Und wer sie bis zum Ende –also vier Jahre - festhält, bekommt eine Sonderprämie.

 

Zwischen Montag, dem 15. April und Donnerstag, dem 18. April können Investoren diese inflationsgeschützte Anleihe zeichnen. Kurz vorher gibt Italien die genauen Konditionen bekannt. (...)

 

Erwerben können Investoren die Anleihen kommissionfrei bei ihrer Bank, bei der Post oder im Internet. Auch Deutsche können die Anleihen bei ihrer Bank oder im Internet bekommen. (...)

 

Die Zinsen lagen damals bei 2,25 Prozent zuzüglich Inflation. (...) Angesichts der mageren Alternativen, könnten die BTP Italia auch diesmal eine äußerst attraktive Option sein, zumal sie die Inflation – es gilt die italienische Inflation ohne Tabakpreise - ausgleichen.

 

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Dandy

Klingt doch sehr interessant. Gibt's da Meinungen dazu (unabhängig von der Kreditwürdigkeit Italiens)? Ich vertrete da die einfache Meinung dass wir bei einem Zusammenbruch von Italien ohnehin alle dran sind - da sind mir ein paar Staatsanleihen dann auch schon egal ...

 

Gibt's bei den Anleihen irgendwelche Hintertürchen für den italienischen Staat um die Zinszahlungen auszusetzen?

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Squirrel

Das steht vermutlich im Prospekt (wie immer): Mein Link

 

Kannst uns ja sagen, was drin steht.smile.gif

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Ramstein

Deutsche Bank Bondportal

 

Über BondPortal können Sie sich über ausgewählte, von der Deutschen Bank AG als Konsortialbank geführte Unternehmensschuldverschreibungen informieren. Diese Anleihen können Sie dann online über ein Depot der Deutschen Bank, z.B. bei maxblue, dem Onlinebroker der Deutschen Bank (www.maxblue.de), zeichnen. Gern können Sie Ihre Zeichnungsorder auch telefonisch bei Ihrem Berater im Private Wealth Management der Deutschen Bank erteilen.

 

Das BondPortal bietet insbesondere die Möglichkeit, sich über anstehende Neuemissionen bei Angebotsbeginn benachrichtigen zu lassen. Um diesen Service zu nutzen, müssen Sie sich auf BondPortal registrieren (Registrieren).Durch die Registrierung wird Ihnen die Deutsche Bank AG per SMS und/oder Email bei Angebotsbeginn mit Ihrem Einverständnis eine Benachrichtigung über die aktuelle Neuemission zukommen lassen.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
What lessons should investors learn from the Argentine and Greek restructurings?

fragt der Economist in der neuesten Ausgabe und gibt auch einige Antworten, die zwar keineswegs neu sind, aber dennoch eine übersichtliche Zusammenfassung bilden.

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Investor93
· bearbeitet von Investor93

Deutsche Bank Bondportal

 

Über BondPortal können Sie sich über ausgewählte, von der Deutschen Bank AG als Konsortialbank geführte Unternehmensschuldverschreibungen informieren. Diese Anleihen können Sie dann online über ein Depot der Deutschen Bank, z.B. bei maxblue, dem Onlinebroker der Deutschen Bank (www.maxblue.de), zeichnen. Gern können Sie Ihre Zeichnungsorder auch telefonisch bei Ihrem Berater im Private Wealth Management der Deutschen Bank erteilen.

 

Das BondPortal bietet insbesondere die Möglichkeit, sich über anstehende Neuemissionen bei Angebotsbeginn benachrichtigen zu lassen. Um diesen Service zu nutzen, müssen Sie sich auf BondPortal registrieren (Registrieren).Durch die Registrierung wird Ihnen die Deutsche Bank AG per SMS und/oder Email bei Angebotsbeginn mit Ihrem Einverständnis eine Benachrichtigung über die aktuelle Neuemission zukommen lassen.

 

Hallo Ramstein,

 

vielen Dank für die interessante Information.

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Die Deutsche Bank bewegt sich und hat gemerkt, dass es Kunden gibt, die interessiert sind, Einzelpapiere zu erwerben.

 

Investor93

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Marius

welchen sinn es macht für die DB die Werbetrommel zu rühren und wenn man sich anmeldet festellen zu müssen, dass es aktuell keine anleihe zur Zeichnung gibt erschließt sich für mich nicht.

ich fühl mich schlicht ver.....

wie die abwicklung gehen soll ist auch nicht erklärt oder geben die jedem der sich anmeldet einen unbegrenzten Kredit?

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BondWurzel

EZB-Spitze nährt Zinssenkungsfantasien

Montag, 22. April 2013, 16:34 Uhr

Frankfurt/Wien - EZB-Vizechef Vitor Constancio hat Spekulationen über eine baldige Zinssenkung im Kampf gegen die Rezession genährt.

Eine solche Entscheidung sei "stets eine Möglichkeit" und werde anhand hereinkommender Informationen getroffen, sagte der Stellvertreter von EZB-Präsident Mario Draghi am Montag der Finanzagentur MNI. Die Jahresteuerung gehe "ziemlich deutlich" nach unten. "Und das ist natürlich ein wichtiger Faktor für uns, da der Inflation das Hauptaugenmerk gilt." Gleichzeitig sende die Wirtschaft weiterhin "Signale der Schwäche". Nach Ansicht von EZB-Direktor Benoit Coeure hat es seit der jüngsten EZB-Zinssitzung Anfang April keine Anzeichen einer Erholung gegeben.

 

"Wir werden alle verfügbaren Zahlen bewerten, wenn wir uns in Bratislava treffen", sagte der Geldpolitiker in Wien mit Blick auf die auswärtige Zinssitzung der EZB am 2. Mai in der slowakischen Hauptstadt. Der Euro gab nach der Äußerung leicht nach, da sie von den Märkten als weiterer Fingerzeig für eine geldpolitische Lockerung gewertet wurde.

 

Der niederländische Notenbankchef Klaas Knot mahnte jedoch, nichts zu überstürzen: "Wir haben nur noch wenig Munition übrig und müssen uns daher fragen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist", sagte das EZB-Ratsmitglied in Washington laut Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Bundesbankchef Jens Weidmann hatte jüngst gewarnt, Erwartungen an eine geldpolitische Lockerung sollten nicht "überdreht werden".

 

WIRKUNG NIEDRIGER LEITZINSEN UMSTRITTEN

 

Der EZB-Rat hatte auf der jüngsten Zinssitzung Anfang April intensiv über eine Senkung gesprochen, aber im Konsens entschieden, die Zinsen vorerst nicht anzufassen. Die Währungshüter werden am 2. Mai darüber entscheiden, ob sie den Leitzins auf dem Rekordtief bei 0,75 Prozent belassen oder zur Bekämpfung der Rezession weiter senken. Ihr primäres Mandat ist es, stabile Preise zu gewährleisten. Die Inflation war im März so gering wie seit August 2010 nicht mehr. Mit 1,7 Prozent lag die Jahresteuerung deutlich unter der Zielmarke von knapp 2,0 Prozent, bei der die EZB Preisstabilität gewährleistet sieht.

 

Angesichts des gedämpften Preisdrucks dürfte die EZB also Spielraum für eine geldpolitische Lockerung haben. Die führenden Wirtschaftsinstitute raten der Notenbank in ihrem Frühjahrsgutachten für die Bundesregierung dennoch von einer Senkung ab, da ein konjunkturstimulierender Effekt fraglich sei. Die Darlehenszinsen in den Krisenländern dürften dadurch kaum sinken, da das Kreditangebot erheblich beschränkt sei. Auch die Geldmarktzinsen, die bereits nahe bei Null liegen, ließen sich nach Einschätzung der Institute nicht nennenswert verändern.

 

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist anderer Ansicht: IWF-Chefin Christine Lagarde sagte, die EZB habe noch deutlich Luft für eine Lockerung der Geldpolitik. Der Fonds ist in Sorge, dass mit einer drohenden Rezession in Frankreich die Konjunkturschwäche den Kern der Euro-Zone erfasst.

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