Fleisch Oktober 17, 2014 Die große Anti-Russland-Strategie ...alles eine Verschwörung von allen gegen einen...den Retter Russlands....usw Das Russische Institut für Strategische Studien (RISS), dessen Hauptaufgabe es ist, politische Analysen für den Kreml zu erstellen, hat am Dienstag einen Bericht veröffentlicht, der eine ausführliche Version von Patruschews Argumentation ist. Darin heißt es, es gebe wie in den achtziger Jahren Abmachungen zwischen den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien, den Ölpreis durch Überproduktion zu drücken. Die Sanktionen, der sinkende Ölpreis und der seit Anfang Oktober stark fallende Rubel-Kurs (hinter dem ebenfalls eine amerikanische Intervention vermutet wird) werden als Instrumente einer großangelegten Strategie zum Sturz Putins bezeichnet. [...] Mit anderen Worten: Das RISS, das für jenen Teil der russischen Elite spricht, der wie Putin, Patruschew sowie der Leiter der Präsidialadministration Sergej Iwanow aus den sowjetischen Geheimdiensten stammt, fordert den Übergang zu einer Kriegswirtschaft. „In 50 Jahren wird sich niemand mehr daran erinnern, dass 2014 auf den Regalen russischer Läden Käse und Fisch weniger wurden, aber alle werden sich daran erinnern, dass es Wladimir Putin war, der Russland die Krim zurückgebracht hat.“ Zu dieser Kriegswirtschaft gehört eine strikte staatliche Kontrolle über Lebensmittelpreise und den Rubel-Kurs, wie sie etwa Putins Berater für die eurasische Wirtschaftsintegration Sergej Glasjew fordert. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/moskau-attackiert-amerika-wegen-niedrigem-oelpreis-13212757-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 Artikel enthält noch mehr, was den geneigten Russlandinvestor ggf. interessieren könnte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 17, 2014 Das mit den Schulden wäre doch nur eine Umrechnung Ob das so einfach wäre? Tippe eher, dass sämtliche Gläubiger ihre Forderungen in einer möglichst harten Währung geltend machen und alle Schuldner in einer möglichst schwachen Währung bezahlen wollen. Zumindest Gerichte und Anwälte dürften nach einem Euro-Zusammenbruch nicht an Arbeitsmangel leiden… Tippe eher, dass alle froh sind, wenn überhaupt noch was übrig bleibt - auch die Richter. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Oktober 29, 2014 QE 3 vorbei. Accordingly, the Committee decided to conclude its asset purchase program this month. The Committee is maintaining its existing policy of reinvesting principal payments from its holdings of agency debt and agency mortgage-backed securities in agency mortgage-backed securities and of rolling over maturing Treasury securities at auction. This policy, by keeping the Committee's holdings of longer-term securities at sizable levels, should help maintain accommodative financial conditions. http://www.federalreserve.gov/newsevents/press/monetary/20141029a.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 2, 2014 SPD will Kapitalsteuern erhöhen02.11.2014, 18:56 Uhr Die SPD fordert eine Erhöhung der Kapital-Ertragssteuer in Deutschland. Mit dem Abkommen zum Austausch von Bankdaten sei die Grundlage für die Begünstigung von Kapital-Einkünften entfallen. Nach der internationalen Einigung zum Kampf gegen Steuerflucht dringt die SPD auf eine Erhöhung der Kapital-Ertragssteuer in Deutschland. "Es darf nicht so bleiben, dass Kapitalerträge niedriger besteuert werden als Arbeit", sagte Vize-Parteichef Ralf Stegner der "Bild am Sonntag". Mit dem Abkommen zum Austausch von Bankdaten sei die Grundlage für die Begünstigung von Kapital-Einkünften in Deutschland entfallen, sagte der SPD-Finanzexperte Carsten Sieling dem "Spiegel". "Es ist Zeit mit der Abgeltungssteuer Schluss zu machen und sie in die Einkommenssteuer zu integrieren. http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nach-abkommen-zum-bankdaten-austausch-spd-will-kapitalsteuern-erhoehen/10922866.html man möge sich selbst ein Bild machen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler November 2, 2014 Im Gegenzug dann Senkung der Lohnsteuer. Das ich nicht lache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 2, 2014 Ganz davon abgesehen, dass ein Teil der Zinsen/Dividenden/Gewinne als Inflationsausgleich dient und eigentlich nichts mit tatsächlichen Gewinen zu tun hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diddi November 2, 2014 Das wurde von einigen schon länger prophezeit, dass es so kommen wird. Aber solange das nicht im Gesetzblatt steht, mache ich mir da keinen Stress - ist natürlich ein ständiges Damoklesschwert, das über einem schwebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 4, 2014 Apple zahlt für ersten Eurobond weniger Zinsen als EU-Staaten Das Debüt des US-Konzerns Apple auf dem Markt für Eurobonds wird zu einem vollen Erfolg für den iPhone-Hersteller. Die Investoren standen Schlange und kauften Anleihen im Volumen von 2,8 Milliarden Euro. Apple hatte zuvor lediglich eine Emission in “Benchmark-Größe” - also von mindestens 1 Milliarde - angekündigt. Für die Papiere mit acht und mit zwölf Jahren Laufzeit begnügte sich die Anleihe-Gläubiger mit Renditen von 1,1 Prozent bzw 1,7 Prozent. Spanien und Italien müssen am Kapitalmarkt deutlich attraktivere Konditionen - sprich höhere Zinsen - bieten, um Käufer für ihre Staatsanleihen zu finden. Deutsche Bundesanleihen mit acht Jahren Restlaufzeit rentieren dagegen nur mit 0,5 Prozent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 8, 2014 · bearbeitet November 8, 2014 von Ramstein Die FAZ bleibt dem gewohnten Niveau treu. Diesmal leistet sie der allgemeinen Verdummung potenziellen Anleger mit einem Bericht zum Thema Anleihen-ETFs Vorschub. Neben einigen durchaus richtigen Bemerkungen gibt es eine Tabelle "Gute Anleihe-ETFs": Wo guckt der renditegeile FAZ-Leser hin: richtig, auf die Wertentwicklung. Leider erwähnt der Artikel mit keinem Wort, dass diese in den letzten Jahren wesentlich durch die Geldflut der Zentralbanken und nicht durch Zinszahlungen bestimmt wurde. Ebenso fehlt selbstverständlich(?) der Hinweis, dass es so nicht weitergehen kann und auch der Hinweis auf Kursrisiken bei Zinssenkungen. Zum Beispiel beim AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS wird die Rendite fürs letzte Jahr mit 10,22% angegeben, es fehlt aber jeder Hinweis, dass die Rendite der Anleihen im ETF momentan 1,05% (vor Kosten) beträgt. Das wundert einen schon (oder auch nicht?), wenn man liest, wer den Artikel verfasst hat: Dennis Kremer wurde am 11. August 1979 in Köln geboren. Nach Abitur und Zivildienst besuchte er die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft und studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Köln und im französischen Clermont-Ferrand. Während des Studiums führten ihn Praktika unter anderem zum „Tagesspiegel“, zum „Focus“ und zur „Zeit“. Von März 2008 bis Februar 2012 arbeitete er als Redakteur im Ressort Finanzen des Wirtschaftsmagazins „Capital“. Im Jahr 2011 war er als Stipendiat der Internationalen Journalistenprogramme (IJP) zwei Monate lang als Gastredakteur bei der brasilianischen Tageszeitung „Folha de São Paulo“ tätig. Seit März 2012 Redakteur im Ressort Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Gewinner des Econsense-Journalistenpreises 2010 (Kategorie Nachwuchs) und des State Street-Preises für Finanzjournalisten 2010 (Kategorie Nachwuchs). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 8, 2014 Sorry Ramstein für das Zwischen-Grätschen. Nachrichten beziehen sich immer auf Vergangenes, selten auf Aktuelles und fast nie auf Zukünftiges. Das ist normal in dem Geschäft. Insofern müsstest du eher bei Astro-TV anfragen, wenn du was sinnvolles lesen möchtest. Ich verstehe aber sehr wohl deinen Unmut und teile ihn. Dennoch finde ich es wichtig, dass wir derartiges zur Kenntnis nehmen und zurecht auch darauf hingewiesen wird. Das ist nämlich ein sehr guter Indikator für Wertpapiere, in die man NICHT investieren sollte, wenn du so möchtest Bildzeitungsindikator 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 9, 2014 Zuletzt nicht mehr so verfolgt und jetzt der Artikel, der das wieder auffrischt. Dürfte auch interessant sein im Hinblick auf die Nachbarstaaten und die Wirtschaftsentwicklung, ggf. auch wegen der SEB-Bank Warum die Schweden ihr Häuschen nicht abzahlen 09.11.2014, 13:42 Uhr Schwedens Immobilienpreise erreichen Rekordhöhen, die Banken vergeben großzügig Darlehen - doch kaum jemand zahlt seine Schulden zurück. Die Immobilienblase könnte jederzeit platzen. Warum die Schweden nicht tilgen. http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/immobilienblase-warum-die-schweden-ihr-haeuschen-nicht-abzahlen-seite-all/10949428-all.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 13, 2014 · bearbeitet November 13, 2014 von Ramstein Keine Bestnoten für den Mittelstand Insgesamt sind deutsche Mittelständler zwar solide finanziert, in die höchsten Bewertungsränge schaffte es nach der Prüfung durch Standard & Poor’s aber keiner. Auch gibt es große Unterschiede zwischen den Unternehmen. 25 deutsche Unternehmen mit Umsätzen zwischen 130 Millionen Euro (der Maschinenbauer Singulus) und knapp 1,5 Milliarden Euro (der Windturbinenbauer Nordex) haben sich die Ratingfachleute angeschaut. Keines davon besitzt bereits eine offizielle Bonitätsbewertung von S&P, und es handele sich auch nicht um eine Auftragsarbeit, erklärte der S&P-Manager Mark Währisch. Es gab für alle Unternehmen aber öffentlich zugängliche Bilanzinformationen. Und es sind viele Betriebe dabei, die ihre Umsätze in den vergangenen anderthalb Jahren kräftig steigern konnten. Wirklich interessant ist nicht der im Kern weitgehend substanzlose FAZ-Artikel, sondern das S&P-Papier selbst, das ich mit Google gefunden habe. Hier die Liste der bewerteten Unternehmen geordnet nach Umsatz: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 21, 2014 Draghi schickt Euro auf Talfahrt Die Europäische Zentralbank (EZB) kommt dem Einsatz noch massiverer Geschütze gegen die drohende Deflation immer näher. EZB-Präsident Mario Draghi erklärte am Freitag auf einem Bankenkongress in Frankfurt, er werde die schwache Teuerung wenn nötig mit allen Mitteln anheizen, um die Konjunktur in der Euro-Zone zu beleben. „Wir werden das tun, was wir tun müssen, um die Inflation und die Inflationserwartungen so schnell wie möglich zu erhöhen, wie es unser Auftrag verlangt.“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck November 21, 2014 „Wir werden das tun, was wir tun müssen.“ High Noon „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss.“Zitat von John WAYNE aus „Ringo“ von 1939 und von Gary COOPER auch aus einem Western, dem Klassiker „12 Uhr mittags“. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 5, 2014 Italiens Kreditwert nähert sich „Ramschniveau“ Italiens Konjunktur ächzt unter „wiederkehrenden Schwächen“, begründet die Agentur Standard & Poor’s ihr jüngstes Rating. Damit sinkt die Kreditbewertung des Euro-Landes gefährlich. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/downgrade-fuer-italien-von-standard-poor-s-13305432.html da passt es ja, dass man wegen der zu geringen Inflationsrate beim kommenden QE ab 2015 verstärkt Papiere schwächerer Schuldner kaufen möchte. Italien wäre damit eines der davon am stärksten profitierenden Länder...Papa Draghi wirds schon richten, wenn's der Sohnemann Renzi schon nicht schafft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Dezember 5, 2014 · bearbeitet Dezember 5, 2014 von Rubberduck Italiens Kreditwert nähert sich „Ramschniveau“ Börse-Online hat in Heft 50/2014 ein Interview mit Jens Ehrhardt unter der Überschrift "Die Eurokrise kommt wieder". Italien bezeichnet er als Euroverlierer. Daneben kriegt natürlich auch Frankreich sein Fett weg. Zwischendrin wird munter über Euroaustritte (Griechenland, wer sonst) geschwafelt. Am Ende wird China empfohlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 9, 2014 Fremdwährungen Die besten Ziele für Euro-Flüchtlinge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Dezember 9, 2014 Fremdwährungen Die besten Ziele für Euro-Flüchtlinge Der Artikel ist vom 31.10.2012. Oder sehe ich das falsch? Anregungen für NOK und CAD sind derzeit natürlich willkommen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 9, 2014 Fremdwährungen Die besten Ziele für Euro-Flüchtlinge Der Artikel ist vom 31.10.2012. Oder sehe ich das falsch? Anregungen für NOK und CAD sind derzeit natürlich willkommen! Oh sorry, hab ich nicht gesehen, passt aber noch immer... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Dezember 10, 2014 Aber Wurzel...... Was aber passt ,..und du wirst dich an unsere Diskussion über Emittentenhaftung erinnern , ist dieser Hinweis...da fragt man sich ja tatsächlich , warum man direkt kauft.. """Gerade für Investoren, die das Vertrauen in den Euro verloren haben, ist das eine reizvolle Offerte. Denn inmitten der Krise bieten ihnen die KfW-Anleihen gleich zwei große Vorteile. Zum einen sind die Papiere nahezu ausfallsicher - schließlich steht am Ende der deutsche Staat für alle Verpflichtungen der Bank ein. Von den Ratingagenturen erhält die KfW darum die Bestnote „AAA“. "" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 10, 2014 Aber Wurzel...... Was aber passt ,..und du wirst dich an unsere Diskussion über Emittentenhaftung erinnern , ist dieser Hinweis...da fragt man sich ja tatsächlich , warum man direkt kauft.. Was meinst du mit "direkt kauft"? Der Artikel ist nicht nur alt, er ist auch blödsinnig. Die KfW verkauft keine Anleihen "direkt" an Kleinanleger. Der Handel findet über die Börse statt. Daher ist es auch grober journalistischer Unfug zu sagen, "dass bei der KfW die Telefon heisslaufen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 10, 2014 Ich poste das mal hier, da ich es durchaus als Signal "nach draußen" sehe wie in der Angelegenheit verfahren wird und zitiere mal ein paar Pasagen :'( :'( :'( Und wenn sich bestätigt, dass die Vereinbarungen EU-Recht widersprechen? Dann wird die Kommission das Recht anwenden. Sollte jedes Mal, wenn es sich herausstellt, dass es um unerlaubte Beihilfen geht, ein Minister oder Kommissar zurücktreten müssen, dann würden sich die Reihen schnell lichten. Sie würden also nicht zurücktreten? Ist jemals ein Regierungsmitglied zurückgetreten, weil Europa Beihilfen für unzulässig erklärt hat? Für mich selbst beanspruche ich, dass meine Glaubwürdigkeit nicht beschädigt ist. Aber sie hat in der öffentlichen Wahrnehmung durch die Publikationen gelitten. Das stimmt mich traurig. Mich stimmt traurig wie argumentiert wird: Unzulässige Beihilfen=Recht kann weiterhin überdehnt und gebrochen werden ohne die eigene Karriere und das Portemonnaie zu gefärden. Der Rest macht's ja auch so, also ist's ok. http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/eu-kommissionspraesident-juncker-ueber-steueraffaere-13311935.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Dezember 10, 2014 Aber Wurzel...... Was aber passt ,..und du wirst dich an unsere Diskussion über Emittentenhaftung erinnern , ist dieser Hinweis...da fragt man sich ja tatsächlich , warum man direkt kauft.. Was meinst du mit "direkt kauft"? Der Artikel ist nicht nur alt, er ist auch blödsinnig. Die KfW verkauft keine Anleihen "direkt" an Kleinanleger. Der Handel findet über die Börse statt. Daher ist es auch grober journalistischer Unfug zu sagen, "dass bei der KfW die Telefon heisslaufen". Richtig...allerdings liegt hier ein Missverständnis vor , du kannst eine Ausländische Staatsanleihe direkt kaufen und hast die Emittentenhaftung ausschließlich dort , oder du kaufst ebenfalls die gleiche Staatsanleihe (Fremdwährungsanleihe) mit Emittentenhaftung der KFW und beides selbstverständlich an der Börse...du wirst dich erinnern , wir hatten das Thema vor längerer Zeit in Bezug auf Brasilianische Anleihen diskutiert.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Dezember 10, 2014 Richtig...allerdings liegt hier ein Missverständnis vor , du kannst eine Ausländische Staatsanleihe direkt kaufen und hast die Emittentenhaftung ausschließlich dort , oder du kaufst ebenfalls die gleiche Staatsanleihe (Fremdwährungsanleihe) mit Emittentenhaftung der KFW und beides selbstverständlich an der Börse...du wirst dich erinnern , wir hatten das Thema vor längerer Zeit in Bezug auf Brasilianische Anleihen diskutiert.. ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 10, 2014 Ist jemals ein Regierungsmitglied zurückgetreten, weil Europa Beihilfen für unzulässig erklärt hat? Für mich selbst beanspruche ich, dass meine Glaubwürdigkeit nicht beschädigt ist. Aber sie hat in der öffentlichen Wahrnehmung durch die Publikationen gelitten. Das stimmt mich traurig. Monsieur Juncker ist an Selbstgefälligkeit und Realitätsverweigerung nicht zu überbieten. Seine Glaubwürdigkeit indes hat er längst verspielt (soweit sie denn jemals vorhanden gewesen sein sollte). Das eigentlich Beunruhigende daran ist, dass er mit diesem Selbstverständnis eine ganze Klasse aus Politik, Wirtschaft und Finanzen repräsentiert ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag