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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

vanity
· bearbeitet von vanity

Tja, die Börse Berlin ist mal wieder schwer auf Zack und stellt 25k-Taxen bei einem 100k+1k Papier. :thumbsup:

 

Als Alternative gibt's seit heute den neuen Midrange-Bundeslinker mit Kupon 0,75% bis 2018. Da sind wir dem heiß ersehnten Zero-Linker schon ziemlich nahe (real 0,8%, fügt sich geschmeidig in die Realzinsstruktur zwischen 0,5% (2016) und 1,05% (2020) ein). BEI (2018) liegt damit bei 2,4%, die BEI-Strukturkurve ist flach wie Twiggy (von 2,3% (2013) bis 2,4% (2020))

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BondWurzel
+1k
zwar formell erwähnt, aber ohne Bedeutung. Praxis + 100K. :-

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BondWurzel

Gute Aussichten für Junk-Bonds

 

Anleihen

Donnerstag, 14. April 2011, um 8:16

Der Markt für hochverzinsliche Unternehmensanleihen boomt. Im ersten Quartal haben Firmen, denen die Ratingagenturen nur eine schwache Bonität zubilligen, auf Euro lautende sogenannte Junk-Bonds in Höhe von 13,5 Milliarden Euro platziert - ein Rekord. Seither begaben unter anderen der griechische Telekomkonzern Ote und der deutsche Gabelstaplerhersteller Kion neue Junk-Bonds. Firmen wie der Mobilfunkanbieter Freenet, das Entsorgungsunternehmen Alba Group und der Messtechnikspezialist Elster vermarkten neue Hochzinsbonds.

Damit begründet sich ein positiver Kreislauf: Je leichter und günstiger die Unternehmen an Anschlussfinanzierungen kommen, desto stärker sinkt die Ausfallwahrscheinlichkeit. Gleichzeitig haben die Firmen ihre Verschuldung in den vergangenen Jahren abgebaut. Und Anzeichen dafür, dass der Appetit der Investoren auf die Junk-Bonds nachlässt, gibt es derzeit nicht, weil Anleger im Niedrigzinsumfeld nach höher verzinsten Anlagen suchen.

Dazu gibt es viele Stimmen zu den fundamental positiven Aussichten der Unternehmen, auch wenn die Kurse der Junk-Bonds deutlich gestiegen und im Gegenzug ihre Renditen und Risikoprämien gesunken sind. Im Schnitt bieten Euro-Papiere laut Bank of America Merrill Lynch eine Rendite von 7,9 Prozent, was einem Risikoaufschlag von 4,9 Prozentpunkten zu Bundesanleihen entspricht. "Dabei hat sich das Umfeld stark verbessert, viele Unternehmen erwirtschaften höhere Cash-Flows, und der positive Konjunkturzyklus ist intakt", sagt Walter Schepers von WestLB Mellon Asset Management.

Sinkende Ausfallraten

"Die meisten Unternehmen aus dem Hochzinsbereich haben gute Bilanzen vorgelegt, und die Ausfallrate dürfte weiter sinken", betont auch Andrew Jessop, Fondsmanager bei Pimco. Laut Ratingagentur Moodyâ??s konnten 2010 weltweit 2,4 Prozent aller Junk-Bond-Schuldner ihre Anleihen nicht bedienen, bis Ende des Jahres dürfte die Ausfallquote auf 1,5 Prozent sinken.

Dazu kommt, dass es für Anleihebesitzer nicht so wichtig ist, dass Unternehmen ihre Gewinne deutlich steigern. Der Grund: Für Bondbesitzer kommt es darauf an, dass genug Geld für die Schuldentilgung da ist. Gefahr droht deshalb laut Experten derzeit erst bei einer Rezession. Für die Papiere spricht auch, dass sie sich recht unabhängig von Staatsanleihen entwickeln. Wenn die Renditen von Bundesanleihen steigen, dürfte dies die Renditen von Hochzinsanleihen nur leicht nach oben ziehen, sagt Schepers.

WestLB Mellon Asset Management erwartet, dass Anleger mit Hochzinsanleihen in diesem Jahr Erträge von acht bis neun Prozent erwirtschaften, wobei die Volatilität der Kurse recht hoch sein dürfte. Die britische Fondsgesellschaft Aviva Investors prognostiziert sieben bis acht Prozent, die niederländische ING Investment Management sieben bis neun Prozent.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Sensationelle Kurzkursmuster gibt es nicht nur bei der FAZ, sondern auch hier:

 

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Wie die Experten von vanity research kürzlich empirisch nachgewiesen haben, bildet das hier abgebildete Instrument (welches?) an jedem zweiten Mittwoch im Monat einen exorbitanten Peak aus (kleiner Tipp: das ist der Tag, an dem die Bankerboni ausbezahlt werden und deshalb der Finanzierungsbedarf drastisch ansteigt).

 

Ein entsprechendes Derivat, mit dem der Verlauf handelbar wird, ist in Vorbereitung. (Arbeitsname: vanity argentum long short momentum risk)

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BondWurzel

Die Herren Raiffesienresearch haben auch zu diesme Thema den Saisonmusterwürfel erfunden...je nach Saison....

 

http://images.boerse-express.com/media/Foonds/Images/image/11245/scalex/130

 

hat man mehrere Möglichkeiten.

 

 

Jetzt im Frühjahr gibt es wieder den saisonalen .....

 

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....Effekt.

 

 

 

Sumsi-Zertis gibt es in jeder Raiffeisenfiliale.

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Zinsen
Die mächtige Rating-Agentur Standard & Poor's warnte den weltgrößten Schuldner am Montag überraschend vor einem Entzug der Bonitäts-Bestnote "AAA", indem sie den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit auf "negativ" senkte.

 

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73H0FQ20110418

 

Was würde eigentlich passieren, wenn USA nur noch AA wäre? Wäre das ein großes Problem?

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Rotkehlchen

Was würde eigentlich passieren, wenn USA nur noch AA wäre? Wäre das ein großes Problem?

 

Solange Helikopter-Ben über die Märkte wacht, sehe ich da mittelfristig keine großen Probleme. Dann bekommt die Fed die Papiere eben etwas billiger und die Chinesen bekommen für ihre Papiere etwas weniger. Da sowieso schon sehr lange damit gerechnet wird, ist das alles schon so gut wie eingetütet.

Kurzfristig ist "negativ" aber ein blödes Wort für die Kapitalmärkte.

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checker-finance
Die mächtige Rating-Agentur Standard & Poor's warnte den weltgrößten Schuldner am Montag überraschend vor einem Entzug der Bonitäts-Bestnote "AAA", indem sie den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit auf "negativ" senkte.

 

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73H0FQ20110418

 

Was würde eigentlich passieren, wenn USA nur noch AA wäre? Wäre das ein großes Problem?

 

Frag mal die südeuropäischen EU-Staaten, ob sie ein Problem damit haben, wenn sie als Schuldner ein downgrade bekommen. In der Finanzkrise haben Anleger in wahnwitziger Weise US-Staatsanleihen gekauft, weil die als safe haven galten. Damit dürfte es bei einem AA-Rating vorbei sein.

 

Das Downgrade wird auch zu Zinsausfschlägen bei der Neuemmission führen. Gerade bei den großen Volumina der USA schlägt das ordentlich durch.

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Stairway
Die mächtige Rating-Agentur Standard & Poor's warnte den weltgrößten Schuldner am Montag überraschend vor einem Entzug der Bonitäts-Bestnote "AAA", indem sie den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit auf "negativ" senkte.

 

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73H0FQ20110418

 

Was würde eigentlich passieren, wenn USA nur noch AA wäre? Wäre das ein großes Problem?

 

Das würde zumindest die Renditen in Deutschland, der Schweiz, Norwegen und Singapur drastisch sinken lassen - sofern dieser Effekt der Kapitalumverteilung nicht durch die höheren Risiken (ausgehend von den US und A) kompensiert wird.

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BondWurzel
Das Downgrade wird auch zu Zinsausfschlägen bei der Neuemmission führen. Gerade bei den großen Volumina der USA schlägt das ordentlich durch.

Genau, weil die FED dann noch mehr ankaufen muss. BBB+ wären angemessen.

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Superhirn

So so, die Regierung der USA zittert vor der allmächtigen Standard & Poor's :lol: ?

 

Wer glaubt so was? Als ob sich S&P (eine amerikanische Firma mit Sitz in den USA) trauen würde die USA-Staatsanleihen herabzustufen, ohne dass das in trockenen Tüchern ist, weil von der amerikanischen Regierung/politik vorgegeben.

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Fleisch

hat jemand von euch nähere Infos zur geplanten (bereits handelbaren ?) Anleihe vom Schiphol-Flughafen ? Habe außer auf Fixed-Income nichts mehr drüber gelesen und die Seite von Schiphol gibt leider auch nichts näheres her...oder ich bin blind

 

Nachtrag: Geo Travel hat welche Stückelung ?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

hat jemand von euch nähere Infos zur geplanten (bereits handelbaren ?) Anleihe vom Schiphol-Flughafen ? Habe außer auf Fixed-Income nichts mehr drüber gelesen und die Seite von Schiphol gibt leider auch nichts näheres her...oder ich bin blind

 

Nachtrag: Geo Travel hat welche Stückelung ?

Schiphol Nederland BV has successfully placed a new 10 year senior unsecured Eurobond of EUR 438 million. The bonds will carry a coupon of 4.430% and the settlement date has been set at April 28, 2011. The bonds were placed with a broad range of institutional investors across Europe.

 

http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201104201615012988F

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Fleisch

Danke, weißt du auch an welchen Handelsplätzen das Ding außer Amsterdam gelistet wird ? Fraport bietet ja eine relativ liquide Anleihe mit rund 4,5 % Rendite bis zur Fälligkeit.

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BondWurzel

Danke, weißt du auch an welchen Handelsplätzen das Ding außer Amsterdam gelistet wird ? Fraport bietet ja eine relativ liquide Anleihe mit rund 4,5 % Rendite bis zur Fälligkeit.

 

Schätze, dass es auch an die hiesigen Börsen kommt, wie die anderen Bonds auch, mal den 28.4. abwarten.

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Zinsen
Die US-Notenbank hat Spekulationen über eine Verlängerung ihres umstrittenen Aufkaufprogramms für Staatsanleihen ein Ende bereitet. Das im November aufgelegte Programm zum Erwerb von Treasuries im Wert von 600 Mrd. Dollar werde zum Quartalsende abgeschlossen, teilte die Federal Reserve am Mittwoch nach der Sitzung des Offenmarktausschusses mit.

Das bedeutet allerdings nicht zwingend, dass die Fed nach diesem Termin gar keine Staatsanleihen mehr kaufen wird. Parallel zu dem 600-Mrd.-Dollar Programm investiert die Notenbank schon seit August Einnahmen aus auslaufenden Wertpapieren in Treasuries. Die Politik, Einnahmen aus auslaufenden Wertpapieren zu reinvestieren, soll laut der Mitteilung fortgesetzt werden.

 

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:geldpolitik-fed-will-anleihekaeufe-ende-juni-einstellen/60044469.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/

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CHX

Dann wird den Märkten das Doping also schrittweise entzogen.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Na, ja sind noch 900 Mrd., die man dann verteilen kann, ist schon gemächlich, immer sachte mit die Leut':

Mortgage-backed securities 933,934

http://www.federalreserve.gov/releases/h41/current/h41.htm

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Stairway

Wie be********* ist denn die Politik eigentlich? - Richten die die Bankenabgabe nach dem HGB-Ergebnis der Institute... Das kann ja wohl nicht wahr sein, da doch inzwischen jedem klar sein sollte, dass der HGB-Abschluss oft möglichst negativ dargestellt wird...

 

Das hat übrigens auch negative Auswirkungen auf die Halter von Nachrangkapital, welches am HGB-Ergebnis hängt, da die Banken nun einen weiteren Anreiz haben, dieses negativ werden zu lassen. Siehe "freiwillige" Sonderzahlung der CoBa AG dieses Jahr.

 

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Trotz glänzender Geschäfte muss die Deutsche Bank in diesem Jahr einem Pressebericht zufolge kaum für die staatliche Bankenabgabe zahlen. Nach Informationen des "Handelsblatts" (Freitag) aus Finanz- und Regierungskreisen dürfte das Kreditinstitut in diesem Jahr nur rund 70 Millionen Euro zum Krisentopf beisteuern, mit dem die Bundesregierung künftige Bankenrettungen finanzieren will. Gerechnet worden war eigentlich damit, dass der deutsche Branchenprimus angesichts seiner hohen Bilanzsumme rund 500 Millionen Euro einzahlen sollte. Die Aktie entwickelte sich im frühen Handel mit plus 0,5 Prozent etwas besser als der kaum veränderte Gesamtmarkt .

 

Grund für die Mini-Einzahlung der Deutschen Bank ist laut Zeitung ein Passus im Gesetz zur Bankenabgabe, der die Zahlungsverpflichtung einer Bank pro Jahr auf 15 Prozent des Gewinns gedeckelt werden soll. Maßgeblich dafür ist der Abschluss nach deutschem Handelsrecht und nicht der nach internationalen Bilanzierungsvorschriften ermittelte Gewinn wird. Im Handelsgesetzbuch wies die Deutsche Bank 2010 - auch wegen geänderter gesetzlicher Vorschriften bei der Bilanzierung - lediglich einen Gewinn von 488 Millionen Euro aus. Im Vorjahr waren es noch 1,2 Milliarden Euro. Gemessen an internationalen Bilanzregeln (IFRS) verdiente die Deutsche Bank 2010 etwas mehr als 2,3 Milliarden Euro.

 

Die Deutsche Bank wollte die Zahl nicht kommentieren. "Wir warten die endgültige Verabschiedung der Bankenabgabe durch den Bundesrat ab und wollen uns vorher dazu nicht äußern", sagte ein Sprecher. Die Bank verwies aber darauf, dass es sich um einen "Einmaleffekt" handele. In den nächsten Jahren werde der Betrag vermutlich deutlich höher ausfallen.

 

Der Deutschen Bank war die geplante Bankenabgabe schon immer ein Dorn im Auge. Sie fühlte sich dadurch vom deutschen Staat geschröpft. Bankchef Josef Ackermann sprach sogar von einer "Lex Deutsche Bank". Sein Institut hatte in der Finanzkrise zwar keine direkten Staatshilfen benötigt, hatte aber von den gigantischen Hilfen aus Steuermitteln für das vor dem Kollaps stehende Bankensystem profitiert. Inzwischen steht die Deutsche Bank weltweit als einer der größten Gewinner der Krise dar und will in diesem Jahr einen Rekordgewinn erzielen. Die Ergebnisse im ersten Quartal vom Donnerstag belegten, dass das Haus dabei gut vorankommt.

 

Die Genossenschaftsbanken, die kaum etwas zur Finanzkrise beigetragen hatten, werden dagegen nach eigenen Berechnungen stärker belastet. "Die Genossenschaftsbanken werden in Summe etwa 120 bis 150 Millionen Euro pro Jahr zahlen", sagte Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), dem "Handelsblatt". Die Volksbanken und Raiffeisenbanken würden dazu 25 bis 30 Millionen Euro beitragen. "Den Rest werden unsere Zentralbanken und Verbundunternehmen beisteuern", sagte Fröhlich.

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Torman

Wie be********* ist denn die Politik eigentlich? - Richten die die Bankenabgabe nach dem HGB-Ergebnis der Institute... Das kann ja wohl nicht wahr sein, da doch inzwischen jedem klar sein sollte, dass der HGB-Abschluss oft möglichst negativ dargestellt wird...

 

Das hat übrigens auch negative Auswirkungen auf die Halter von Nachrangkapital, welches am HGB-Ergebnis hängt, da die Banken nun einen weiteren Anreiz haben, dieses negativ werden zu lassen. Siehe "freiwillige" Sonderzahlung der CoBa AG dieses Jahr.

 

Dir ist aber schon klar, dass auch die Dividendenzahlung am HGB-Ergebnis hängt. Eigentlich ist das die einzig relevante Größe für ein deutsches Unternehmen. IFRS ist doch nur für die Propaganda, damit die Aktionäre das Gefühl haben, ihre Aktien wären richtig was wert. :-

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Stairway

Dir ist aber schon klar, dass auch die Dividendenzahlung am HGB-Ergebnis hängt. Eigentlich ist das die einzig relevante Größe für ein deutsches Unternehmen. IFRS ist doch nur für die Propaganda, damit die Aktionäre das Gefühl haben, ihre Aktien wären richtig was wert. :-

 

Selbstverständlich. Wenn genügend Gewinnrücklagen bestehen, ist das aber erstmal nur sekundär - und ich spreche hier ja besonders eine Situation an, die für Unternehmen gilt, die sowieso (aktuell) nicht in der Lage sind, Dividenden zu zahlen oder die Aktionäre haben, die (aktuell) nicht auf Dividenden abzielen.

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vanity

Danke, weißt du auch an welchen Handelsplätzen das Ding außer Amsterdam gelistet wird ? Fraport bietet ja eine relativ liquide Anleihe mit rund 4,5 % Rendite bis zur Fälligkeit.

In DUS: http://www.baadermarkets.de/DEU/anleihen/bondboard/XS0621167732/uebersicht/Schiphol+Nederland+11-2021+MTN (aber auch in FRA und BÄR, ASX sowieso)

 

Kupon 4,43%, fällig 28.04.2021, Kurs um 101%, Teilung 100k. Und tschüss!

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