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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Archimedes
Warum Irland und Co. dem Ruin entkommen können

 

Die Renditen für Staatsanleihen von Portugal, Spanien und Co. steigen erneut deutlich an. Pessimisten sagen deshalb den baldigen Ruin der Länder voraus. Dabei ist das Problem weit weniger dramatisch. Das zeigt eine nüchterne Analyse der Lage.

...

Vereinfacht lässt sich das am Beispiel des derzeit größten Wackelkandidaten Portugal aufzeigen: Ende vergangenen Jahres hatte das Land rund 128 Milliarden Euro Schulden. Dafür musste die Regierung 4,7 Milliarden Euro Zinsen zahlen. Macht im Schnitt 3,7 Prozent. Im kommenden Jahr ist die Regierung gezwungen, gut 26 Milliarden Euro davon zu refinanzieren, also alte Staatsanleihen durch neue abzulösen.

 

Angenommen, sie müsste den Investoren für diese 26 Milliarden Euro statt 3,7 Prozent sieben Prozent Zinsen zahlen. Dann würden für 102 Milliarden Euro Schulden noch immer durchschnittlich 3,7 Prozent fällig - und nur für die 26 Milliarden Euro sieben Prozent. Die gesamte Zinslast würde von 4,7 auf 5,6 Milliarden Euro steigen. Diese 900 Millionen Euro Mehrkosten entsprechen ungefähr dem Bruttoinlandsprodukt, das von den Bürgern des Landes an anderthalb Tagen erwirtschaftet wird. An diesem Betrag wird sich also kaum das Wohl oder Wehe Portugals entscheiden.

 

 

http://www.spiegel.d...,730957,00.html

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Fleisch
Anleger zweifeln an den Stresstests der Banken

Die Kapitalnot der irischen Banken weckt auch Misstrauen gegenüber Spanien und Deutschland. Auch dort drohten neue Verluste, argwöhnen viele Investoren und reduzieren ihre Risiken. Die Renditen fast aller Euro-Staatsanleihen, auch der Bundesanleihen, steigen.

 

http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~ED8208744B82D40C99B0F6244C86200B5~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

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Ramstein

Heute in der taz: Die Umnachtung der Eliten: Ein österreichischer Wirtschaftswissenschafter (Schulmeister) erklärt der linksliberalen Ökocommunity, wie die Finanzkrise zu lösen ist:

 

Fazit: Was durch enorme Entbehrungen der Arbeitnehmer und Unternehmer in den Schuldnerländern eingespart wird, fließt als Zinsertrag in die Taschen der "Finanzalchemisten". Und die Staatsschuldenquote steigt und steigt.

 

Eine systemische Lösung muss beim Zinsniveau ansetzen. Dieses sollte nach der "golden rule" der Wirtschaftstheorie der mittelfristigen (nominellen) Wachstumsrate entsprechen, wegen des hohen Schuldenstands aber etwas darunter liegen - also bei etwa 2 Prozent. Gleichzeitig müssten der europäische Zusammenhalt gestärkt und national-egoistische Strategien verhindert werden.

 

Beides kann erreicht werden, und zwar wie folgt: Der im Mai dieses Jahres geschaffene Rettungsfonds, der 750 Milliarden Euro mobilisieren kann, wird zum "Europäischen Währungsfonds" (EWF) ausgebaut - gespeist aus Mitteln der Euro-Zentralbanken. EZB und EWF geben eine Garantie für die Staatsschuld sämtlicher Euroländer. Damit entfällt der Grund für Risikoprämien. Außerdem legen sie das Zinsniveau für neue Euro-Staatspapiere fest.

 

Neu ausgegebene Staatspapiere, die zu diesen Konditionen keine privaten Abnehmer finden, werden vom EWF gekauft. Doch die Staatspapiere werden genügend Anleger finden. Denn ein enormes Volumen an Finanzkapital sucht ja dringend einen relativ sicheren Hafen. Der Teufelskreis von Wucherzinszahlungen, verstärkten Sparbemühungen, Dämpfung des Wirtschaftswachstums, steigender Verschuldung und noch höheren Zinsen ließe sich so durchbrechen. Gleichzeitig würde ein europäischer Währungsfonds den Zusammenhalt der Euroländer stärken und das effektive Zinsniveau senken.

 

Genau dies bezweckt die Politik der US-Notenbank Fed, wenn sie langfristige (Staats-)Anleihen kauft: Sie übernimmt die weniger liquiden Aktiva und gibt dem Finanzsektor dafür hochliquide Mittel. Ihr Ziel: Sie will die Kreditvergabe verbilligen und die Deflationsgefahr bannen.

Ich finde taz-Beiträge immer wieder possierlich-erheiternd.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Heute in der taz: Die Umnachtung der Eliten: Ein österreichischer Wirtschaftswissenschafter (Schulmeister) erklärt der linksliberalen Ökocommunity, wie die Finanzkrise zu lösen ist:

 

Fazit: Was durch enorme Entbehrungen der Arbeitnehmer und Unternehmer in den Schuldnerländern eingespart wird, fließt als Zinsertrag in die Taschen der "Finanzalchemisten". Und die Staatsschuldenquote steigt und steigt.

 

Eine systemische Lösung muss beim Zinsniveau ansetzen. Dieses sollte nach der "golden rule" der Wirtschaftstheorie der mittelfristigen (nominellen) Wachstumsrate entsprechen, wegen des hohen Schuldenstands aber etwas darunter liegen - also bei etwa 2 Prozent. Gleichzeitig müssten der europäische Zusammenhalt gestärkt und national-egoistische Strategien verhindert werden.

 

Beides kann erreicht werden, und zwar wie folgt: Der im Mai dieses Jahres geschaffene Rettungsfonds, der 750 Milliarden Euro mobilisieren kann, wird zum "Europäischen Währungsfonds" (EWF) ausgebaut - gespeist aus Mitteln der Euro-Zentralbanken. EZB und EWF geben eine Garantie für die Staatsschuld sämtlicher Euroländer. Damit entfällt der Grund für Risikoprämien. Außerdem legen sie das Zinsniveau für neue Euro-Staatspapiere fest.

 

Neu ausgegebene Staatspapiere, die zu diesen Konditionen keine privaten Abnehmer finden, werden vom EWF gekauft. Doch die Staatspapiere werden genügend Anleger finden. Denn ein enormes Volumen an Finanzkapital sucht ja dringend einen relativ sicheren Hafen. Der Teufelskreis von Wucherzinszahlungen, verstärkten Sparbemühungen, Dämpfung des Wirtschaftswachstums, steigender Verschuldung und noch höheren Zinsen ließe sich so durchbrechen. Gleichzeitig würde ein europäischer Währungsfonds den Zusammenhalt der Euroländer stärken und das effektive Zinsniveau senken.

 

Genau dies bezweckt die Politik der US-Notenbank Fed, wenn sie langfristige (Staats-)Anleihen kauft: Sie übernimmt die weniger liquiden Aktiva und gibt dem Finanzsektor dafür hochliquide Mittel. Ihr Ziel: Sie will die Kreditvergabe verbilligen und die Deflationsgefahr bannen.

Ich finde taz-Beiträge immer wieder possierlich-erheiternd.

 

Es wird immer verrückter, was die Schreiberlinge sich da zusammendichten..da wird hin- und hergehoppst, wie es sich gerade gefällt...man sollte besser einmal fragen, warum die Länder und Banken Privatinvestoren überhaupt brauchen und was sie mit dem ganzen geliehenen Geld gemacht haben.

 

Zum Beispiel, verrückte Poltiker wirtschaften miserabel, es werden Rentensysteme aufgebaut, die unfinanzbar sind usw usw...keiner wird gezwungen sich dauernt Geld zu borgen/leihen.

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Fleisch

über den Sachverstand bestimmter Personengruppen und finanz- und fiskalpolitischen Maßnahmen hatten wir uns ja schonmal ausführlich unterhalten ;)

 

Renditen in Gefahr

 

Staatsanleihen scheinen angesichts der europäischen Schuldenkrise ausgedient zu haben. Als sichere Anlage haben Investoren nun Anleihen von großen Unternehmen mit großer Bonität entdeckt. Nach dem Rekordjahr 2009 haben sich die Bonds von Firmen auch in diesem Jahr gut entwickelt. Künftig gibt es aber wohl nur noch niedrigere Erträge.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/unternehmensanleihen-renditen-in-gefahr;2699383

 

man bemerke bereits die Eingangsformulierung "mit großer Bonität" *schauder*

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

über den Sachverstand bestimmter Personengruppen und finanz- und fiskalpolitischen Maßnahmen hatten wir uns ja schonmal ausführlich unterhalten ;)

 

Renditen in Gefahr

 

Staatsanleihen scheinen angesichts der europäischen Schuldenkrise ausgedient zu haben. Als sichere Anlage haben Investoren nun Anleihen von großen Unternehmen mit großer Bonität entdeckt. Nach dem Rekordjahr 2009 haben sich die Bonds von Firmen auch in diesem Jahr gut entwickelt. Künftig gibt es aber wohl nur noch niedrigere Erträge.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/unternehmensanleihen-renditen-in-gefahr;2699383

 

man bemerke bereits die Eingangsformulierung "mit großer Bonität" *schauder*

 

Gut, wenn man morgens schon soviel zu lachen hat. :lol: :lol: :lol: :lol:....sag ich doch, Bonds mit BB - Rating sich sicher. :-

 

Ring frei....Gong... :w00t:

 

 

Trotzdem gehen viele Experten davon aus, dass sich Unternehmensanleihen eben wegen der Risikoprämie im nächsten Jahr besser schlagen werden als Bundesanleihen.

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Zinsen

Nettes Spielzeug: Wer steckt wo drin?

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Fleisch
BondWurzel

25.11.2010 17:06

Rentenmarkt: ''Kurzfristige Griechenland Anleihen sind der Renner'' Die Peripheriestaaten stehen bei den Anlegern der Börse Stuttgart mal wieder im Mittelpunkt. ''Portugal, Spanien,

Irland sind schon sehr interessant. Aber ein- bis zweijährigen Griechenland...

Trotz der in Aussicht gestellten Hilfen durch den Euro-Rettungsfonds sind die Zinsen für langfristige irische Anleihen auf einen neuen Rekordstand geklettert. Am Donnerstag überstiegen die Zinsen für zehnjährige Schuldverschreibungen erstmals seit der Euro-Einführung in Irland die Marke von neun Prozent, nachdem sie am Mittwochabend noch bei 8,864 Prozent gelegen hatten. Die Regierung in Dublin hatte am Mittwoch ein Sparpaket von 15 Milliarden Euro bis 2014 verkündet, um den Weg für massive Hilfen von EU und Internationalem Währungsfonds freizumachen. Auch die Zinsen für Anleihen anderer Staaten mit Finanzproblemen stiegen weiter. Der Aufschlag für spanische Staatspapiere mit zehn Jahren Laufzeit stieg auf 5,190 Prozent, nachdem sie am Mittwoch erstmals seit 2002 über der Fünf-Prozent-Marke notiert hatten. Bei Portugal wurde nochmals ein geringfügiger Anstieg auf 7,020 Prozent verzeichnet.

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Archimedes

Bissl was zu Irland, dem Eurorettungsschirm und den Zeitbomben in den BIlanzen

 

http://www.handelsbl...zittern;2700000

 

Nach 2013 beginnt jedoch eine neue Zeitrechnung, da sind sich die Großinvestoren sicher. Für Asoka Wöhrmann, Geschäftsführer bei der Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, DWS, werden jetzt die technischen und juristischen Voraussetzungen geschaffen, um eine Beteiligung der privaten Anleger an einer Sanierung von Staaten zu ermöglichen. Und Neil Dwane, Chef-Anlagestratege Europa bei Allianz Global Investors, sieht etwa im Fall Griechenland bereits einen Abschlag von 25 Prozent auf den Anleihewert eingepreist. Er sieht jedoch einen Bedarf von 50 Prozent, "damit die Lage tragbar wird".

 

Das hört sich nicht gut an für die Zukunft, wenn Hair-Cuts zum Standardverfahren für Staatsanleihen werden sollen.

Aus der Sicht eines Kleinanlegers wären PIIGS Anleihen vermutlich ein Verlustgeschäft und Anleihen von AAA Staaten wie Frankreich hätten dann das wahre Renditemaximum.

 

Wie seht ihr das, wäre es wirklich denkbar in Zukunft bei BB Eurostaaten einen Hair-Cut mit einzurechnen ?

Wie müssten dann die Renditen aussehen, wenn eine 10 jährige BB Anleihe in der Regel nur noch mit 50% zurück gezahlt wird ?

Klingt irgendwie surreal.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Bei Irland, Griechenland, Portugal könnte ich mir einen haircut vorstellen. Aber erstens kommt es anders, als zweitens, als man denkt, nicht? Ratings sind vollkommen nutzlos, außer dass sie anzeigen, wie gerne Banken, die eh' subventionierter sind als der Agrarsektor, solche Anleihen in ihren Büchern haben. Ist der Finanzsektor ein grösserer Kropf als der Agrarsektor? Wer weiß? Kann man Finanzprodukte essen?

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otto03

 

Wie müssten dann die Renditen aussehen, wenn eine 10 jährige BB Anleihe in der Regel nur noch mit 50% zurück gezahlt wird ?

 

 

Kleiner einfacher Dreisatz mit einem kleinen Schlenker zu Wahrscheinlichkeiten.

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Zinsen
Britains Banking Act, passed last year, created a new special resolution regime

http://www.economist.com/node/17583123

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Fleisch

 

Wie müssten dann die Renditen aussehen, wenn eine 10 jährige BB Anleihe in der Regel nur noch mit 50% zurück gezahlt wird ?

 

 

Kleiner einfacher Dreisatz mit einem kleinen Schlenker zu Wahrscheinlichkeiten.

 

dann hau den doch mal für Archimedes raus ;)

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BondWurzel
Bei Irland, Griechenland, Portugal könnte ich mir einen haircut vorstellen

 

Wie könntest du dir den vorstellen und mit welchen Auswirkungen?

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

Ich denke eine Abschätzung des Zinssatzes erreicht man so:

 

Zinssatz = Haircut level / Laufzeit

Zinssatz = 50% / 10 = 5%

 

Eine Nullrendite wird also bei 5% erreicht.

 

Berechnung mit 5,1%:

-1000,00 01.01.2014 Kapitaleinsatz

..-10,00 01.01.2014 Anlagekosten

...51,00 01.01.2015 Kupon

..-10,82 01.01.2015 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2016 Kupon

..-13,45 01.01.2016 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2017 Kupon

..-13,45 01.01.2017 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2018 Kupon

..-13,45 01.01.2018 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2019 Kupon

..-13,45 01.01.2019 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2020 Kupon

..-13,45 01.01.2020 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2021 Kupon

..-13,45 01.01.2021 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2022 Kupon

..-13,45 01.01.2022 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2023 Kupon

..-13,45 01.01.2023 Steuer auf Kupon

...51,00 01.01.2024 Kupon

..-13,45 01.01.2024 Steuer auf Kupon

..500,00 01.01.2024 Rückzahlung

..131,90 01.01.2024 Steuergutschrift auf €500 bei anderen Zinserträgen

0,00 Summe

0,00% Rendite

 

Ist der risikolose Zinssatz 2% würde eine Anlage erst oberhalb von 7% Sinn machen,

es sei denn die Ausfallwahrscheinlichkeit ist kleiner 100%.

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Fleisch
Reichhaltige Erfahrungen mit Umschuldungen

In der gegenwärtigen Krise werden Umschuldungen von Staaten zum Tabu erklärt. Dabei stehen sie seit Jahrzehnten auf der Tagesordnung. Auch im Wirtschafts- und Finanzministerium in Paris fanden Beratungen dieser Art statt.

 

http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~E8853C76938894FB1B5D691110F3D22C3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ungarn greift in Rentenkassen

Private Rentenversicherungen kritisieren Enteignung zum Zwecke der Budgetkonsolidierung. DUIHK mahnt zu strukturellen Reformen.

 

http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~E834874EC00AD457FAAED3926830A4B45~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

S&P und Fitch stufen irische Banken auf Ramsch-Status herab

 

Für Irland kommt es Schlag auf Schlag: Inmitten der Verhandlungen um Hilfen der EU und des IWF haben die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor's die Anleihen mehrerer Bankhäuser auf Ramschniveau herabgestuft.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/ratingagenturen-senken-daumen-s-p-und-fitch-stufen-irische-banken-auf-ramsch-status-herab;2700946

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Akaman

Wie man es auch machen kann: Das Beispiel Kasachstan.

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Akaman
RESCUING banks can be like filling a bath with the plug out. It wont work if water flows out faster than it pours in. Central banks have learned this lesson again and again through history and Ireland may prove yet another case study.

 

sagt Buttonwood.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wie man es auch machen kann: Das Beispiel Kasachstan.

 

Andere Relationen; sowas passt nicht überall hin und, wer kauft noch KasachstanBankBonds. Keiner. Die CoBank hing da mit drin...und musste vom deutschen Steuerzahler gerettet werden.

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Fleisch

also ich weiß wer die mal gekauft hatte und irgendwann wieder abgestoßen hat, ne wurzel ?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

also ich weiß wer die mal gekauft hatte und irgendwann wieder abgestoßen hat, ne wurzel ?

 

Ich halte noch immer Umtauschbonds von Alliance Bank, weil ich einen Teil gehalten habe, why not. Ich werde sie weiter halten. Ich hatte sogar noch einen Altbond zu 19% flat gekauft..das waren fast 100% Profit. :rolleyes: Für WPFler ist das aber nix, wie immer.

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vanity

... Ich hatte sogar noch einen Altbond zu 19% flat gekauft..das waren fast 100% Profit. :rolleyes: Für WPFler ist das aber nix, wie immer.

Deine Anlageerfolge, die du so bereitwillig ohne müde zu werden mit uns (verbal) teilst, begeistern mich immer wieder. Bitte mehr davon! :thumbsup: Wenn ich nicht schon als minderbemittelter WPF'ler neidisch wäre, würde ich es glatt werden. :blushing:

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BondWurzel

... Ich hatte sogar noch einen Altbond zu 19% flat gekauft..das waren fast 100% Profit. :rolleyes: Für WPFler ist das aber nix, wie immer.

Deine Anlageerfolge, die du so bereitwillig ohne müde zu werden mit uns (verbal) teilst, begeistern mich immer wieder. Bitte mehr davon! :thumbsup: Wenn ich nicht schon als minderbemittelter WPF'ler neidisch wäre, würde ich es glatt werden. :blushing:

 

macht ja nix...ich kann ja aufhören, dann geht es dir besser und ich muss mir nicht deine Anreicherungen antun, die du dazudichtest...immerhin erscheinst du ja hin und wieder mit super Ergänzungen ohne aber eine eigene Marktmeinung zu haben, man käme ja sonst irgendwie in's Obligo. Ansonsten hast du recht, es gibt hier nicht viel mit brauchbarem Nährstoff. Von mir aus, kann man gerne mein Account löschen, damit auch so ein Übermensch wie du zufrieden in's Wochenende gehen kann, ohne Beleidigungen austeilen zu müssen.

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Akaman

kann man gerne mein Account löschen, damit auch so ein Übermensch wie du zufrieden in's Wochenende gehen kann, ohne Beleidigungen austeilen zu müssen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

 

Foren haben ja einen grossen Vorteil: jeder kann alles nachlesen, jeder kann sich eine eigene Meinung bilden über die fachlichen und kommunikativen Kompetenzen der Beteiligten.

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