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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Tja, so ist das.

 

Aber mal was anderes, ich hatte die Tage festgestellt, dass das Geld in der Eurozone sich immer mehr auf M1bzw. auf dreimonatige Einlagen konzentriert. Sehe ich das richtig und heißt das jetzt, dass die gesamte Volkswirtschaft nun zunehmend ein Schuldenfaelligkeitsprofil wie die HRE hat?

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Fleisch

M1 hab ich nicht im Auge. Willst du etwa behaupten Europa verkürzt sein Profil der Verbindlichkeiten ?

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Torman
· bearbeitet von Torman

Aber mal was anderes, ich hatte die Tage festgestellt, dass das Geld in der Eurozone sich immer mehr auf M1bzw. auf dreimonatige Einlagen konzentriert. Sehe ich das richtig und heißt das jetzt, dass die gesamte Volkswirtschaft nun zunehmend ein Schuldenfaelligkeitsprofil wie die HRE hat?

Das ist ein ganz normaler Vorgang bei niedrigen Zinsen. Die Leute halten mehr Bargeld und auch auf den Girokonten liegen höhere Beträge, weil der Zinsverlust im Vergleich z.B. gegenüber einjährigen Festgeld nicht mehr so hoch ist. Oder etwas wissenschaftlicher formuliert, die Opportunitätskosten für das Halten von liquiden, niedrig verzinsten Anlagen sind historisch niedrig. Das ist die Sicht von der Gläubiger-/Anlegerseite.

 

Die Schuldner sind in diesem Fall die Zentralbank (für Bargeld) und die Geschäftsbanken (für Sichteinlagen). Für die zweiten bedeutet das tatsächlich eine tendenziell kurzfristigere Verschuldungsstruktur. Allerdings macht die Verschiebung insgesamt nicht so furchtbar viel aus, insbesondere, da man die Schwankungen in Abhängigkeit der Zinsentwicklung sogar recht genug prognostizieren und damit managen kann.

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Akaman

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XYZ99

Das ist ja der Hammer! Soll das ein Witz sein?!? .... aus der FAZ, letzter Absatz:

Wichtig für die deutsche Restrukturierungspraxis ist die Anwendbarkeit des neuen Rechts auf bereits ausgegebene Anleihen. Das Gesetz erlaubt dies im Wege eines Beschlusses der Anleihegläubiger mit einer Mehrheit von 75 Prozent und der Zustimmung des Schuldners. Es könnte sogar erwogen werden, Anleihen nach ausländischem Recht wie beispielsweise "High-Yield-Anleihen" durch einen Gläubigerbeschluss deutschem Recht zu unterstellen, um dessen Flexibilität in Restrukturierungssituationen zu nutzen. Daher ist davon auszugehen, dass die neuen Regelungen bereits in naher Zukunft eine wichtige Rolle bei anstehenden Anleiherestrukturierungen spielen werden.

 

Hier gibt es den Gesetzestext.

 

Das Ganze ist als "Anlegerschutz" untergeschoben worden. Ein juristischer Kommentar:

 

Die Rechte der Gläubiger sollen gestärkt werden, indem ihre Befugnisse, mit Mehrheit über die Anleihebedingungen zu entscheiden, inhaltlich erweitert werden. Zusätzlich enthält der Gesetzentwurf Vorschriften darüber, wer stimmberechtigt ist, und führt die Möglichkeit eines gemeinsamen Vertreters der Gläubiger ein. Die Verfahrensregelungen zur Einberufung, Frist, Bekanntmachung von Gläubigerversammlungen werden modernisiert, die Anfechtung von Gläubigerbeschlüssen zugelassen sowie die Möglichkeit einer virtuellen Gläubigerversammlung eingeführt.

 

Kommt mir eher so vor, als sollten Schuldverhältnisse aufgeweicht werden, eher im Interesse der Schuldner, weniger der Gläubiger...

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Fleisch

und die faz.net haut direkt zum neuen recht ein kommentar hinterher

 

faz.net

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John Silver

Ein sehr interessanter Artikel zur Verschuldungssituation von Japan, wie ich finde.

Einfach erschreckend, dass Japan sich nur noch über Inflation aus der Schuldenfalle

befreien kann.

Nach den Zahlen für Japan hat Deutschland jedenfalls noch massig

Luft nach oben auf der Schuldenuhr. :angry:

 

http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article4840212/Wie-wir-vom-japanischen-Albtraum-lernen-koennen.html

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Fleisch
Gerichtsurteil unterbricht Rally der türkischen Staatsanleihen

 

16. Oktober 2009 Die türkische Notenbank hat am Donnerstag ihre Leitzinsen wie erwartet um weitere 50 Basispunkte gesenkt. Wie die Notenbank mitteilte, werden die beiden Schlüsselsätze jeweils um einen halben Prozentpunkt auf 6,75 Prozent und 9,25 Prozent verringert. Insgesamt wurden die Leitzinsen damit in Reaktion auf die stärkste Rezession seit dem 2. Weltkrieg in den vergangenen zwölf Monaten schon um zehn Prozentpunkte gesenkt und damit so stark wie nirgendwo sonst in den G20-Ländern.

 

faz.net

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John Silver

Heute (20.10.) in der FAZ auf S. 20 (habe leider keinen Link gefunden):

"Anleger ignorieren Staatsdefizit - Grosse Nachfrage nach Anleihen der Vereinigten Staaten"

 

Internationale Investoren halten zur Zeit für 3450 Milliarden (!) US-Staatsanleihen. "Größer war das im Ausland gehaltene Volumen noch nie."

"Sie setzen darauf das die FED die Zinsen bis mindestens zum zweiten Halbjahr 2010 (!) unverändert belassen wird."

 

Außerdem:

Celesio begibt Wandelanleihe

http://www.boerse-go.de/nachricht/Celesio-begibt-Wandelanleihe,a1918717.html

Volumen: 265-350 Mio. Kupon ca. 3,75-4,75 % jährlich zahlbar, Emissionsdatum wahrscheinlich 29.10.2009

Link zu Celesio im Forum:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/539-celesio-ag-pharma/page__hl__celesio__fromsearch__1

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Bärenbulle

db-X-Tracker Musterportfolio verfolgt ein interessante Strategie (Auszug aus einem Mailing):

 

Changes in the ETF model portfolio:

 

ETF db x-trackers IBOXX Euro Sovereign 15 years (from 25% to 15%) ETF db x-trackers Short IBOXX Euro Sovereign Eurozone (from 25% to 15%) ETF db x-trackers MSCI Emerging Markets from (0% to 20%)

 

 

 

Current ETF portfolio:

 

ETF "MSCI USA" 20% weight

 

ETF "Currency Valuation" 20% weight

 

ETF "IBOXX Euro Sovereign 15 years" 15% weight

 

ETF "Short IBOXX Euro Sovereign Eurozone" 15% weight

 

ETF "DJ STOXX Global select Dividend 100" 10% weight

 

ETF "MSCI Emerging Markets" 20% weight

 

 

 

IDEA of the month

Markets should remain in a sweet spot for now

 

 

 

 

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Tompom

db-X-Tracker Musterportfolio verfolgt ein interessante Strategie

 

Warum hält man zwei sich neutralisierende Papiere zu gleichen Teilen? Theoretisch sind da ja sogar noch 1,5% Tagesgeld (und die gesparten Kosten!) besser.

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Tompom

Bei Consors finde ich den Renten-Short-ETF "db x-trackers II Shr iBoxx EUR Sov Eur TRI" (DBX0AW / LU0321463258).

 

Auf www.dbxtrackers.de finde ich den gar nicht. Würde gerne verstehen, warum das Sinn machen soll, die beiden (Normal und Short) zu mischen.

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usambara1

Das macht nur für die Deutsche Bank Sinn = höhere Gebühren.

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Torman
· bearbeitet von Torman

Würde gerne verstehen, warum das Sinn machen soll, die beiden (Normal und Short) zu mischen.

Das ist wohl eine Wette auf die Zinsstrukturkurve. Über den Sinn kann man sich lange streiten. Ich finde es für Privatanleger ungeeignet. Den Marktdurchschnitt geht das Portfolio short, während es am ultra langen Ende long ist. Dies setzt auf eine Outperformance des langen Endes. Oder gibt es noch andere Unterschiede zwischen den Fonds als die Duration?

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vanity
· bearbeitet von vanity

Warum hält man zwei sich neutralisierende Papiere zu gleichen Teilen? Theoretisch sind da ja sogar noch 1,5% Tagesgeld (und die gesparten Kosten!) besser.

Genau das habe ich mich auch gefragt, als ich den Beitrag gesehen habe. Allerdings neutralisieren sich die beiden ETF nicht genau, da der Long-ETF eine Duration von 14 Jahren, der Short-ETF aber eine von nur 6 Jahren abbildet. Sinn ergeben würde diese Strategie (?), wenn in Zukunft eine inverse Zinsstruktur mit schnell steigendem kurzen Ende und relativ konstantem langen Ende erwartet würde. Ich glaube aber weniger, dass das der Hintergrund ist. Es soll wohl eher die Vielfalt der Renten-Tracker dargestellt werden. Interessant, dass dem Inflations-ETF wohl nicht genügend zugetraut wird, um eine Aufnahme ins Portfolio zu rechtfertigen.

 

(und schon wieder zu langsam! Torman, du musst ein schnelleres DSL haben als ich)

 

Bei Consors finde ich den Renten-Short-ETF "db x-trackers II Shr iBoxx EUR Sov Eur TRI" (DBX0AW / LU0321463258). Auf www.dbxtrackers.de finde ich den gar nicht. ...

Der erscheint erst, wenn du in der Auswahlleiste links Short auswählst.

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Torman

(und schon wieder zu langsam! Torman, du musst ein schnelleres DSL haben als ich)

Und das trotz der Schnecke ... Nein, du warst wie häufig etwas umfassender in deinen Ausführungen. Und das wichtigste, wir sind uns einig. :thumbsup:

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Sinn macht vielleicht das genaue Gegenteil, wenn er hier rechtbehält: http://www.project-s...ntary/roubini17 ...

 

But, if governments maintain large budget deficits and continue to monetize them as they have been doing, at some point after the current deflationary forces become more subdued bond markets will revolt. When that happens, inflationary expectations will mount, long-term government bond yields will rise, mortgage rates and private market rates will increase, and one would end up with stagflation (inflation and recession).

 

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Bärenbulle

Ob da was dran ist?

Robertson fragt sich beispielsweise, wer all die in enormen Mengen auf den Markt kommenden Staatsanleihen kaufen werde. Sollten sich japanische oder chinesische Anleger verweigern, müssten die Renditen deutlich steigen. Wenn sich die Inflationsrate so entwickeln sollte, wie es möglich wäre, könnten die Renditen explodieren, erklärte er in einem Interview. Vor weniger als 30 Jahren habe die Rendite lang laufender amerikanischer Staatsanleihen 20 Prozent betragen. Er könne sich vorstellen, dass das künftig milde erscheinen möge, bei dem was künftig passieren möge, erklärte er weiter.

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EB188D2D5E0B74DE1BE9F907BCFAC00AB~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Past ja zur dbx-Strategie.

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H.B.

Ob da was dran ist?

 

 

Theoretisch kann das schon passieren.

ABER: Die Notenbanken können solange fleißig Staatsanleihen aufkaufen, wie der Konsum das eigentliche Stellglied für Inflation ist.

In diesem Punkt zieht die gesamte Welt tatsächlich an einem Strang: alle wollen ihre Exporte steigern.

Und die USA hat zusätzlich die "Pflicht" Rohstoff-Preis-Exzesse zu unterbinden.

 

Remember 1873ff.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Ob da was dran ist?

Robertson fragt sich beispielsweise, wer all die in enormen Mengen auf den Markt kommenden Staatsanleihen kaufen werde. Sollten sich japanische oder chinesische Anleger verweigern, müssten die Renditen deutlich steigen. Wenn sich die Inflationsrate so entwickeln sollte, wie es möglich wäre, könnten die Renditen explodieren,“ erklärte er in einem Interview. Vor weniger als 30 Jahren habe die Rendite lang laufender amerikanischer Staatsanleihen 20 Prozent betragen. Er könne sich vorstellen, dass das künftig milde“ erscheinen möge, bei dem was künftig passieren möge, erklärte er weiter.

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EB188D2D5E0B74DE1BE9F907BCFAC00AB~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Passt ja zur dbx-Strategie.

Wenn das die (oder die im Beitrag drüber geäußerte) Befürchtung wäre, dann würde ich doch als erstes mal die Sovereign 15+ aus dem Portfolio entfernen (allerdings hat db-x kein geeignetes Instrument, in diesem Laufzeitbereich auf Short zu setzen). Und sie durch den ETF auf die (relativ langlaufenden) Inflationslinker ersetzen. So ergibt das wenig Sinn. Ich denke, wir sollten das Musterportfolio nicht zu ernst nehmen, es ist wohl eher ein Marketing-Gag.

 

Anderes Thema: Nochmal an dieser Stelle (es steht schon im DB-Tier-1-Thread): Das Nicht-Callen hydrider Anleihen geht weiter - diesmal mit der Postbank A0DHUM. Die POBA hält eine Refinanzierung mit einer Neuemission für teurer als die Ausschüttung für die umlaufende Anleihe. Womit sie sicherlich recht hat: Für (vermutlich) 7% bekommt sie zurzeit wohl kaum Hybridkapital.

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35sebastian

Hochzinsanleihen

S&P warnt vor dem Boom

 

http://www.faz.net/s...n~Scontent.html

 

Stairway,

 

auf deinen Artikel will keiner eingehen. Bei hohen Zinserwartungen wird das Risiko einfach ausgeblendet.

 

Höhere Rendite heißt immer höheres Risiko. Das ist eine Gesetzmäßigkeit.

In den 90 Jahren waren solche Anleihen auch en vogue. Da wurde mit Junk Bonds ein großes Rad gedreht.

 

Zum Schluss musste der große Player Milken ins Gefängnis und die Anleger guckten in die Röhre : Alles Schrott.

 

Dann wurde ganz tüchtig mit russischen und südamerikanischen "Staatsanleihen" gehandelt. Da gab es auf dem Papier sagenhafte Renditen.

 

Was sagte Hermann Josef Abs, der legendäre Deutschbänker, sinngemäß dazu: "Was nützt es , wenn man mir hohe Rendite zahlt oder verspricht , aber mein Geld nicht zurückzahlt."

 

In diesen schwierigen Zeiten sind Hochzinsanleihen spekulativ oder hochspekulativ.

B Ratings rutschen schneller als man denkt auf c oder D.

 

Es muss nicht immer AAA sein, aber zumindest A , damit man ruhig schlafen kann.

 

Bei Verlust des Kapitals hilft nicht der Einlagenschutzfonds.

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Fleisch

Man setzt auch bei Anleihen nicht umsonst Stoppkurse wie bei Aktien auch, die man von Zeit zu Zeit anpasst. Anleihen unterliegen, um es nochmal in aller Deutlichkeit für Neulinge oder Interessierte zu sagen, Kursschwankungen, die u.U. genauso heftig sein können wie bei Aktien mit einem Unterschied: Anleihen werden nicht vom Handel ausgesetzt, sondern rauschen einfach in die Tiefe oder in die Höhe...je nachdem.

 

Bei Anleihen gilt immer den Renditespread zu sicheren Papieren wie Bundesanleihen zu betrachten. Nach wie vor bewegen sich vor allem die Privatanleger gedanklich in Renditesphären, die mittlerweile deutlich als spekulativer Bereich zu werten sind. Bei einem Zinskupon von 2,5-3,0 % wird dieser bereits als deutlich zu wenig und nicht attraktiv abgetan, obwohl aktuell Renditen in Höhe der Kupons drin sind. Schuld ist die niedrige bzw. nicht vorhandene Inflation. Ausgehend vom Zinsniveau 2007 / 2008 müssten damit frisch emittierte Junkbonds Kuponhöhen von 12 % und mehr liefern. Um es nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Es ist daher auf die Realverzinsung zu achten, nicht auf die nominale Verzinsung !

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