cebu August 8, 2007 die fed hat gestern betont dass die größere gefahr für die wirtschaft von der inflation ausgeht und nicht von den hypothekenrisiken. daher wird es auch keine zinssenkung geben um 1) nicht den usd weiter zu schwächen... usa sind daran nicht interessiert auch wenn es oft behauptet wird. 2) infltationsgefahren im griff zu haben 3) eine verschlimmerung der hypokrise wäre wohl sogar gewünscht um die wirtschaft mal wieder etwas abkühlen zu lassen in europa teile ich hier nicht die meinung aller.... ich glaube europa steckt in sackgasse. man würde gerne weiter erhöhen um auch spielraum für die zukunft zu schaffen aber kann es eigentlich nicht w/ starkem euro. die frage ist für was man sich am ende entscheidet. inflationsgefahren hinnehmen oder diese bremsen was aber zu enormen kosten bei den unternehmen führen kann. mfg Christine, Du bist hier in 'nem Anleihen-Forum. Lass die doch die Zinsen anheben, kommt das Material eben günstiger rein, soweit Bares vorhanden ist. Ich habe vorhin unabhängig von der EZB oder der FED in eine Packung Garnelenschwänze investiert. Die Zubereitung ist Bankgeheimnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 8, 2007 Mal was anderes, kommst Du selbst eigentlich mal zum Zuge mit Anleihen? Ohne über die bunten Bilder zu lästern, ähhm, aber wenn die Charts so gut sind, hmm. Einfach mal zugreifen tut glaube ich auch nicht weh. :ask: Ich habe genug High Yields, cebu. Und die steigen jetzt wieder. Ein Teil der Reserven habe ich heute in Discountzertifikate investiert. Die Risikoprämien sind dank der hohen Volatilität attraktiv. Zum Bund Future: Alte Korrelation: Schwacher YEN ==> Steigende Aktien ==> Schwacher Bund Future Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 8, 2007 Freue mich doch für jeden, der Profit macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 8, 2007 · bearbeitet August 8, 2007 von nicco Treasuries Fall the Most in More Than Month on Stocks, Auction Auszug Bloomberg China suggested it will sell holdings of Treasuries should the U.S. impose trade sanctions to force a yuan revaluation, reported the Telegraph, .... http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=news ***** Emerging-Market Debt Gains Most in 6 Years as U.S. Stocks Rise Bloomberg http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...r=latin_america Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 8, 2007 Buying Opportunity in U.S. Corporate Bonds? BCA Research August 08, 2007 Value has been restored to the corporate bond market, especially among high-grade issues. After several months in overvalued territory, U.S. credit spreads have spiked sharply higher much as they did during the LTCM crisis in 1998. Investment grade spreads are now above the fair value level indicated by fundamental macroeconomic variables. High-yield spreads are close to fair value. Nonetheless, the latest weekly Bulletin from our U.S. Bond Strategy service argues that, while valuation has improved, it is still not attractive enough on its own to warrant an upgrade from underweight. We doubt that all the bad news is discounted as the rating agencies have not completed their review of CDOs that contain subprime or alt-A mortgage debt (i.e. expect more downgrades and mark-to-market losses). Bottom Line: It is too early to upgrade corporate bonds. Within an underweight corporate position, value is most attractive in the investment-grade sector. http://www.bcaresearch.com/public/story.as...RE-20070808.GIF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 8, 2007 Ist dann aber doch ein recht munteres Gezocke. Ich nehme auch gerne mal drei Prozent mit, wenn einer auf ein Kampflimit hereinfällt. Ist dann aber eher sicher geparkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 9, 2007 Zum Bund Future: Alte Korrelation: Schwacher YEN ==> Steigende Aktien ==> Schwacher Bund Future Heute genau entgegengesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 9, 2007 09.08.07 15:24 fxdirekt US-Zinssenkung fast sicher? Die US-Zinsfutures haben am Donnerstag angesichts der neuen Probleme am US-Kredit- und Hypothekenmarkt einen mächtigen Sprung gemacht und preisen aktuell eine 100%ige Wahrscheinlichkeit ein, dass die Fed in ihrer September-Sitzung den Leitzins um 25 Basispunkte auf 5,00% senken wird. Am Vortag hatte die antizipierte Wahrscheinlichkeit nur 25% betragen. Berichte, dass mit der BNP Paribas eine weitere Großbank gleich mehrere Hedge Fonds schließen muss, sorgten für neue Nervosität am Markt sowie einen umfangreichen Trend zur USD-Repatriierung. http://fxdirekt.de/index.php?id=8 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 11, 2007 · bearbeitet August 11, 2007 von nicco Ich bin etwas optimistischer als Dieter Wermuth. Da ich seine Analysen sehr schätze, kopiere ich den Beitrag komplett. Seine Empfehlung: Die geneigten Leser jedenfalls tun gut daran, mit dem Schlimmsten zu rechnen – also fürs Erste auf langlaufende Bundesanleihen umzusteigen. 09.08.2007 ZEIT.DE » Blogs » Herdentrieb Ja, wo laufen sie denn hin? Liquiditätskrise!!! Der Schnelltender der EZB war am heutigen Donnerstag rund doppelt so groß wie der nach den Angriffen auf das World Trade Center und das Pentagon im September 2001. Geht es jetzt los? Es gibt offenbar eine Liquiditätsklemme bei Banken, deren Anleger Geld aus Fonds abziehen möchten, die in amerikanischen Asset Backed Securities investiert haben. Da sich in einem sehr nervösen Markt die Käufer für diese einst positiv bewerteten und gut rentierlichen Instrumente in Luft aufgelöst zu haben scheinen, weil die Deckung doch nicht so gut ist wie gedacht, purzeln die Preise, wenn es überhaupt noch welche gibt. Dass die Banken nicht einfach zu den nunmehr sehr niedrigen Kursen zugreifen, zeigt erstens, dass auch sie von der Bonität der Fondsanteile nicht sehr überzeugt sind und zweitens, dass sie von der Welle der Verkaufsaufträge offenbar überwältigt sind und daher die Notenbank um Hilfe bitten müssen. Die Assets, um die es geht, sind vor allem die inzwischen berühmten Subprime Mortgages, also Hypotheken schlechter Qualität, und die Collateralized Debt Obligations (CDOs), die Banken zur Finanzierung von Unternehmensübernahmen begeben hatten, den sogenannten leveraged – also weitgehend kreditfinanzierten – buy-outs der ursprünglichen Eigentümer. Bei den Subprime Mortgages hatte die Kreditsumme in den letzten Jahren gelegentlich den Marktwert der Immobilien überstiegen und es war immer weniger üblich geworden, nach der Zahlungsfähigkeit der Schuldner, also ihrem voraussichtlichen Einkommensstrom zu fragen. Nachweise einer regelmäßigen Beschäftigung wurden häufig nicht verlangt. Vor allem ärmeren Leuten wurden diese Kredite aufgeschwatzt; sie hatten es nie für möglich gehalten, dass sie sich eines Tages ein Haus würden leisten können – auf einmal aber ging es. Da die Effektivzinsen so hoch waren, war es für die Banken und auf das Immobiliengeschäft spezialisierte Institute lange ein Leichtes, diese Hypotheken zu Paketen verschnürt in den Markt zu schleusen. Abnehmer waren vor allem Investmentfonds, Hedge Funds, Pensionskassen und Versicherungen, die jetzt allesamt ihre Abschreibungsprobleme haben oder schlicht zahlungsunfähig sind. Am schlimmsten dürfte es jene treffen, die diese Papiere mit Hilfe von Krediten erworben haben. Wer könnte das wohl sein? Die Banken waren auch deswegen so scharf auf diese Geschäfte, weil sie ihnen hohe Gebühren bescherten und ruckzuck wieder aus den Bilanzen verschwunden waren. Das spiegelt die neue Philosophie des Bankgeschäfts wider: möglichst keine Kreditrisiken einzugehen und sich zudem aus ihrer zentralen Aufgabe, nämlich aus kurzfristigen Einlagen langfristige Kredite zu machen, der sogenannten Fristentransformation, so weit es geht zu verabschieden. Die Investmentbanken haben vorgemacht, wie man auf diese Art eine phantastische Verzinsung des Eigenkapitals erreichen kann. Bei den leveraged buy-outs war – und ist – das Prinzip das gleiche: Lasst uns die Kredite, die wir für diese Projekte vergeben, hübsch verpacken und sie, versehen mit einem anständigen Rating von Moody’s oder Standard&Poor’s sowie relativ hohen Zinsen, weitergeben an die willigen Kunden, siehe oben. Irgendwann rechnen sich die buy-outs aber nicht mehr, wenn etwa die Kreditzinsen zu sehr gestiegen sind oder die Gewinne angesichts der fortgeschrittenen Konjunktur doch nicht mehr so zunehmen wie bisher. Dann werden aus lohnenden Übernahmeprojekten auf einmal Flops, die nur mit spitzen Fingern angefasst werden. Die CDOs verlieren an Wert, die Anleger geraten in Panik und erzeugen einen Verkaufsdruck. Ein Problem, das damit im Zusammenhang steht, scheinen im Augenblick die sogenannten hung bridges zu sein, das sind Überbrückungskredite für Unternehmenskäufe, die noch nicht in Form von Wertpapieren (structured products) im Markt platziert werden konnten. Da scheinen einige Banken wohl noch etwas in den Büchern zu haben, was ihnen die Gewinne verhageln könnte. Hoffen wir, dass es nur um einen Rückgang der Gewinne und nicht um etwas Ernsteres geht. Bislang gelten ja die Bankbilanzen nach den vielen Jahren mit rekordhohen Gewinnen als äußerst solide, im Schnitt jedenfalls. Was immer wieder verblüfft, ist wie naiv deutsche (und französische) Banker und Portfolio Manager sein müssen, wie wenig sie die Risiken zu verstehen scheinen, auf die sie sich einlassen. Vielleicht ist das zu hart geurteilt. Auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die sich besser als jede andere Institution mit dem Thema Bankrisiken auskennt, hat immer wieder nur betonen können, dass niemand angesichts der Komplexität der Finanzprodukte wirklich ganz sicher sein kann, wo denn nun die Risiken gelandet sind, und ob die, die sie letztlich an der Backe haben, um das mangels eines passenderen Wortes mal so auszudrücken, sie auch tatsächlich tragen können. Es geht jetzt vor allem darum, wie groß die realwirtschaftlichen Effekte der Liquiditätskrise sein werden. Wird es zu einer Rezession kommen? Oder zu mehr? Die geneigten Leser jedenfalls tun gut daran, mit dem Schlimmsten zu rechnen – also fürs Erste auf langlaufende Bundesanleihen umzusteigen. Wenn eine Blase platzt – so wie es jetzt der Fall sein könnte – sind die Kollateralschäden deflationärer Natur. Relativ riskante Aktiva zu verkaufen ist natürlich leider eine Strategie, die die Krise verschärfen würde. Deflation entsteht, wenn jedermann seine Verschuldung abbauen möchte. Dieter Wermuth | 20:09 http://blog.zeit.de/herdentrieb/?p=191 ***** TREASURIES-Bonds slip as stocks pare losses after Fed adds Fri Aug 10, 2007 4:12pm ET Auszug NEW YORK, Aug 10 (Reuters) - U.S. government bond prices slipped on Friday as stocks recovered from an early slump, after the Federal Reserve added liquidity to the banking system to help ease fears of a global credit squeeze. The Fed conducted three market operations on Friday, provicing an extra $38 billion in liquidity, its largest injection of cash since the September 11, 2001 attacks. As losses in U.S. subprime mortgage markets started appearing in banks and funds balances sheets around the world in recent weeks, liquidity in global financial markets began to evaporate prompting a credit squeeze that forced cash injections by several central banks in the past two days. "It's a confidence thing. If equities and risk assets can stabilize here, Treasuries have (already) done their job of a flight-to-quality safe haven," chief Treasury/TIPS and agency strategist with Morgan Stanley in New York, George Goncalves said. http://today.reuters.com/news/articleinves...DS-UPDATE-8.XML Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 11, 2007 Und nun? Sind die "bunten Bilder" erst mal nichts mehr wert von vor zwei Monaten. Habe zum Glück meine 80% Anleihen gehalten und bleibe wohl auch drin. Steigen die Renditen wieder, dann steigen sie eben. Meine Rendite habe ich ja bei den Käufen festgelegt. Nur wenn die Renditen fallen, jetzt eben durch die Immobilienkriese, was hat das großartig mit Charttechnik zu tun. Das kann ja die Charttechnik nicht beeinflussen, dass es dumme Menschen gibt, die über ihren Verhältnissen leben und Kredite nicht bedienen können, wenn es mal bisschen teurer wird. Gruss cebu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 11, 2007 Und nun? Sind die "bunten Bilder" erst mal nichts mehr wert von vor zwei Monaten. Auf Wunsch eines einzelnen Teilnehmers reduziere ich doch meine bunten Bildchen schon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man August 11, 2007 Auf Wunsch eines einzelnen Teilnehmers reduziere ich doch meine bunten Bildchen schon Gut gekontert, nicco. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve August 11, 2007 Gut gekontert, nicco. meiner meinung nach trotzdem ein überflüssiges posting von nicco eigentlich wollte ich cebu fragen was er zum ausdruck bringen wollte, mit seinem geschreibsel. kam dann aber zu dem schluss das jedes posting dazu doch vertane zeit ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 11, 2007 Hmm. Doch nicht etwa wegen mir. Ist auch nicht mein Wunsch. Wollte doch nur sagen/schreiben, dass sich das sich das ganz schnell mal ändern kann. Und dann sind die Charts nichts wert. Mittelfristig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 11, 2007 meiner meinung nach trotzdem ein überflüssiges posting von nicco eigentlich wollte ich cebu fragen was er zum ausdruck bringen wollte, mit seinem geschreibsel. kam dann aber zu dem schluss das jedes posting dazu doch vertane zeit ist. Wollte damit sagen, dass die Chart-Technik gut und schön ist, aber bei Ereignissen oder der Immobilienkrise jetzt nicht funktioniert.Mehr nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 11, 2007 · bearbeitet August 11, 2007 von nicco Wollte doch nur sagen/schreiben, dass sich das sich das ganz schnell mal ändern kann. Und dann sind die Charts nichts wert. Mittelfristig. Cebu, für mich sind drei Analysebereiche bei der Anlageentscheidung wichtig: - Fundamentalanalyse um sich eine eigene Meinung von der Qualität eines Investments zu bilden - Chartanalyse um die Spuren der Geldströme zu verfolgen - Sentimentanalyse um Übertreibungen am Markt festzustellen Bei den Charts geht es mir nicht um kurzfristige Signale, sondern um mittelfristige Entwicklungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve August 11, 2007 Wollte damit sagen, dass die Chart-Technik gut und schön ist, aber bei Ereignissen oder der Immobilienkrise jetzt nicht funktioniert.Mehr nicht. nee fundamental analyse einen tag vor dem 11.9 brachte aber wahrscheinlich auch nicht die kurse zu tage die wir damals dann sahen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man August 11, 2007 meiner meinung nach trotzdem ein überflüssiges posting von nicco Ab und zu einmal das Ventil ganz leicht lupfen, um ein wenig überschüssigen Dampf abzulassen, braucht jeder. Gruß -man P.S. cebu, freilich ist es im Nachhinein alles ganz einfach. Wir handeln eben nur Wahrscheinlichkeiten und dabei können auch "bunte Bildchen" behilflich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 11, 2007 Jeder, der im Nachhinein auf der "grünen" Seite ist, der hat eben Recht gehabt. Das stimmt. Nur Ihr versteht irgendwie nicht, worum es mir überhaupt geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 11, 2007 So , gehe jetzt ins Bett , beteilige mich am Montag wieder an der Runde. Gruß cebu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 11, 2007 Cebu, für mich sind drei Analysebereiche bei der Anlageentscheidung wichtig: - Fundamentalanalyse um sich eine eigene Meinung von der Qualität eines Investments zu bilden - Chartanalyse um die Spuren der Geldströme zu verfolgen - Sentimentanalyse um Übertreibungen am Markt festzustellen Bei den Charts geht es mir nicht um kurzfristige Signale, sondern um mittelfristige Entwicklungen. Gebe ich Dir vollkommen Recht.Na klar. Nur die sentimentale und die fundamentale Analyse mal im Schnitt sind bestimmt aussagekräftiger als ein Chart. Passiert morgen was, kannste alles über den Haufen werfen. So, jetzt kommt bestimmt noch ein Protest von -Man, ich gehe ins Bett,. Sonnst wird da auch Protest angemeldet. Tschüss bis Montag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 15, 2007 Bund Future 15.08.07 22:03 Uhr 113,17 EUR +0,43 % [+0,48] Schulz ist weiterhin optimistisch 12.08.2007: Trendbruch voraus Der Bund Future unternahm in der Vorwoche keinen neuen Versuch, den Widerstand bei 113,50 zu knacken. Stattdessen setzte das Zinsbarometer zu einer Korrektur an, wobei die Gewinne der zweiten Wochenhälfte den Wochenverlust auf 63 Ticks begrenzten. Damit bleibt die Notierung auf Tuchfühlung zu dem Abwärtstrend, der seit Dezember letzten Jahres besteht und derzeit bei gut 113 Zählern verläuft. Zugleich kristallisierte sich seit Juli ein recht steiler Aufwärtstrend heraus, der im unteren Schaubild eingezeichnet ist. Ein Ausbruch aus einem dieser beiden Trends ist schon bald zwingend und sollte die Initialzündung für die folgenden Wochen liefern. Insbesondere bei einem Ausbruch nach oben eröffnet sich deutliches Aufwärtspotenzial. http://www.buero-dr-schulz.de/bundfuture.htm ***** Emerging-Market Bonds Fall as Investors Avoid Riskier Assets Auszug Aug. 15 (Bloomberg) -- Emerging-market bonds fell, pushing yields over U.S. Treasuries to the widest in more than two weeks, as growing concern about subprime mortgage losses sapped demand for riskier securities. ``There's risk reduction across the board,'' said Roberto Sanchez-Dahl, who manages $500 million of emerging-market bonds for Federated Investment Management in Pittsburgh. ``We have more to come from the U.S. mortgage market, and subprime is going to continue spreading to other markets. We definitely think it's not over.'' http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...r=latin_america Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu August 16, 2007 · bearbeitet August 16, 2007 von cebu Ich bin da mittelfristig nicht so optimistisch wie Schulz. Habe soeben meine Kampflimits gelöscht. Wenn's doch noch krachen sollte, dann will ich mehr Prozente sehen für meine Anleihen. He, meinen Öl-PUT hätte ich länger behalten können. JA, hast Du Recht gehabt. Gruß cebu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 17, 2007 · bearbeitet August 17, 2007 von nicco Debt Risk Premiums Fall Globally After Fed Cuts Discount Rate Auszug Aug. 17 (Bloomberg) -- Investor confidence in corporate bonds and debt securities rose after the Federal Reserve unexpectedly cut its discount rate and said it may take further action to help ease constraints in the credit markets. Credit-default swaps tied to the debt of financial companies, which fall as confidence improves, dropped on optimism that the rate cut will help companies gain access to financing and reduce the likelihood of bankruptcies. Indexes gauging the health of the subprime mortgage market, leveraged loan markets and bond markets rallied. ... http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=bond ***** Treasury Two-Year Notes Gain After Fed Reduces Discount Rate Auszug Aug. 17 (Bloomberg) -- Two-year Treasury notes gained after the Federal Reserve cut the interest rate it changes to banks, suggesting that central bankers are moving closer to lowering borrowing costs as credit market conditions deteriorate. The difference in yields between the notes, more sensitive to changes in the Fed's target rate for overnight loans, and 10- year securities widened to the most since May 2005. Policy maker also dropped language indicating their bias toward fighting inflation, and instead highlighted a rising threat to economic growth. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=bond Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 17, 2007 Bonds sind wieder interessant. Die Outperformance der Aktien ist (vorerst) vorbei. :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag