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Rentenmarkt allgemein - Analysen

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Rubberduck

@Schwellenländer-Anleihen: Problem für den EUR-Anleger ist, dass diese leider hauptsächlich in USD laufen. Und da war der Jahreswechsel von 2016 auf 17 kein besonders guter Einstiegszeitpunkt. In EUR ist von Rallye deutlich weniger zu spüren.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Da hätte man halt die Euro Hedged Version nehmen müssen. Aber ich bin i. d. R. auch kein Freund von Währungshedges bei Anleihen.

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Günter Paul
vor 12 Stunden schrieb Rubberduck:

@Schwellenländer-Anleihen: Problem für den EUR-Anleger ist, dass diese leider hauptsächlich in USD laufen. Und da war der Jahreswechsel von 2016 auf 17 kein besonders guter Einstiegszeitpunkt. In EUR ist von Rallye deutlich weniger zu spüren.

 

Das stimmt so nicht , wie kommst du zu so einer Aussage ?

Es gibt kein Problem fürEuro Anleger Fremdwährungsanleihen in Heimatwährungen zu erwerben , du hast die freie  Wahl , kannst direkt kaufen oder aber , wenn du Emittentenrisiko minimieren willst auch über die EIB kaufen , da allerdings mit eingschränktem Angebot oder aber du minimierst , indem du bewusst , z.B. in der Türkei in USD anlegst , jedenfalls auf die Währung bezogen ;)

 

vor 12 Stunden schrieb Ramstein:

Da hätte man halt die Euro Hedged Version nehmen müssen. Aber ich bin i. d. R. auch kein Freund von Währungshedges bei Anleihen.

 

Ich auch nicht , ich bin schon sehr lange in diesen Märkten unterwegs , Anleihen laufen z.T. bis 2036 und stehen ausnahmslos unter Beobachtung .

 

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Rubberduck
vor 1 Stunde schrieb Günter Paul:

 

Es gibt kein Problem fürEuro Anleger Fremdwährungsanleihen in Heimatwährungen zu erwerben

 

 

Ja, ich bin aber auf Hartwährungen fixiert. Ich meide Local Currency, weil das noch größeres Gezocke ist.

 

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Günter Paul

Hallo Rubber..

ich bezog mich natürlich auf den vorangegangenen link...

Da ging es um Heimatwährungen...

 

""Von den Ländern im Index für Lokalwährungsanleihen haben mehr als die Hälfte Zentralbanken mit Zinssenkungsstrategien. Gleichzeitig bewegt sich das Inflationsgefälle schnell zugunsten der Schwellenländer, was tendenziell zu attraktiveren realen Wechselkursen führt. Unter Berücksichtigung der Basiseffekte zu Jahresbeginn sollte sich das Inflationsgefälle zwischen den Schwellenländern und den Industriestaaten bis deutlich ins Jahr 2018 hinein weiter verringern und die Schwellenländerwährungen damit zusätzlich stützen.""

 

 

Ich kann allerdings verstehen , wenn jemand auf Hartwährungen fixiert ist , wenngleich die Definition natürlich auch relativ ist .

 

Ich habe volles Verständnis für Leute die Fremdwährungsanleihen generell als Währungswetten sehen allemal bei EM und ich wäre der letzte , der es ohne Vorbehalt empfiehlt .

Mit entsprechenden Vorkenntnissen ist es allerdings auch eine Möglichkeit zu performen , sieh sie dir an und beobachte sie , wenn du es nicht längst gemacht hast ;)

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Rubberduck

Tutti hatte mal in ihrem Privat-Thread ihre Anleihen-Fonds diskutiert. Da hatte ich die Idee Asian Local Currency beizumischen. Eigentlich gute Schuldner und ein schöner USD-Hedge. Dann habe ich das aber wieder gekickt, weil das für mich zu kleinteilig wird. Ich bespare zwei Fonds für Emerging Market Debt. Das ist aber mehrheitlich USD.

 

Mein Einzelanleihen-Depot ist ausschließlich Euro. Ist ja bald wieder Halloween. Dann können wir wieder unsere Gruselzockerdepots posten. Mit TRY, MXN oder RUB könnte ich nicht ruhig schlafen. 

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Günter Paul
vor 14 Stunden schrieb Rubberduck:

Mein Einzelanleihen-Depot ist ausschließlich Euro. Ist ja bald wieder Halloween. Dann können wir wieder unsere Gruselzockerdepots posten. Mit TRY, MXN oder RUB könnte ich nicht ruhig schlafen. 

 

:D...ja , hatte ich auch mal , einige laufen noch in Euro .

Es muss etwa in 2009 gewesen sein , als ich noch 10 Jährige für lächerliche 4% gekauft habe , immerhin noch geringfügig unter pari , aber geärgert hat mich das damals schon , lächerliche 4%..wie haben sich doch die Zeiten verändert .

Weswegen ich schreibe , bist du mit deinen Anleihen vermutlich in Unternehmensbereichen oder wo unterwegs , ich kann mir nicht vorstellen ,, das du für 1% Geld anlegst .

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Ramstein

 

Zitat

 

FAZ: Ein robustes Rentenportfolio

 

Die dänische Jyske Capital betreibt drei Rentenfonds nach einem Modell, das sie Multi-Faktor-Modell getauft hat. Drei Faktoren sind es, welche Basis der Anlageentscheidungen sind: Bewertung (Value), Bilanz und Marktmeinung (Momentum). „Das Multi-Faktor-Modell hilft uns, in einem Markt von 5000 Anleihen ein Universum von 300 investierbaren Titeln zu identifizieren“, sagt Martin Nybye Sørensen, Leiter der Abteilung für Unternehmensanleihen.

 

 

Lesenswert.

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John Silver
vor 7 Stunden schrieb Ramstein:

FAZ: Ein robustes Rentenportfolio

...

Lesenswert.

 

"Für einige ihrer Rentenfonds nutzt die dänische Jyske Capital Modelle und Daten aus der Aktienanalyse."

...

"Die Dänen greifen daher auf mehrere Datenbanken zurück: Von Moody’s kommen Daten zu Zahlungsausfällen und Einbringlichkeit, von der Credit Suisse Unternehmensdaten und von der Bank of America Daten zu den Rentenindizes."

...

usw. usw.

 

Und das wollen die ernsthaft als großartiges Modell verkaufen?

Wer macht das denn bitte nicht so? Das mache ja ich schon praktisch als normaler Anleger, ohne großen Mitarbeiterapparat, ohne Bloomberg, ohne weitere professionelle Quellen, und das alles nebenbei mit dem Internet in meiner Freizeit.

Kein Wunder das die Ergebnisse dieser Fonds so bescheiden sind, wenn die solchen Banalitäten für einen großen Wurf halten. 

 

 

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Fondsinvestor
· bearbeitet von Fondsinvestor

 

Die Rendite für 3-jährige US-Anleihen steigt gerade ziemlich stark: Von 1,37% Anfang September auf 1,73% jetzt Ende Oktober:

https://de.investing.com/rates-bonds/u.s.-3-year-bond-yield-streaming-chart
 

Kann mir da grade keinen Reim drauf machen. Weil der Markt eine Zinserhöhung Mitte Dezember voraussieht? Bin in puncto Zinsen und Renditen nicht so sattelfest... :unsure:
 

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Fondsinvestor
· bearbeitet von Fondsinvestor
Link korrigiert
Am 25.10.2017 um 20:25 schrieb Fondsinvestor:

Die Rendite für 3-jährige US-Anleihen steigt gerade ziemlich stark ... Kann mir da grade keinen Reim drauf machen.

Ich glaub, ich habs: Es dürfte von den guten Konjunkturdaten in den USA kommen. Da wittern die Anleger Inflation und verlangen mehr Rendite. Eine Zinserhöhung durch die Fed wird durch die gute Konjunktur auch wahrscheinlicher.

Meine Erleuchtung kam z.T. durch das lesenswerte Wochenbarometer vom 26.10. der HSH Nordbank (oben in der schwarzen Leiste auf "Wochenbarometer" klicken) zustande.

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Stift
vor 11 Stunden schrieb Fondsinvestor:

...
Meine Erleuchtung kam z.T. durch das lesenswerte Wochenbarometer der HSH Nordbank zustande

@Fondsinvestor: Der Link funktioniert bei mir leider nicht.

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Fondsinvestor

@Stift: Hab den Link korrigiert. Einen Permanentlink auf das pdf scheint es nicht zu geben, deswegen hab ich jetzt die Navigationsseite verlinkt.

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moonraker
· bearbeitet von moonraker
vor 26 Minuten schrieb Fondsinvestor:

@Stift: Hab den Link korrigiert. Einen Permanentlink auf das pdf scheint es nicht zu geben, deswegen hab ich jetzt die Navigationsseite verlinkt.

Mit diesem Link geht es doch:

https://www.hsh-nordbank.de/media/pdf_3/marktberichte/kapitalmarktberichte/rententrends/rententends_juni_2017.pdf?lang=de&fsId=325059

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Maciej

Ein historischer Blick auf die Zinsentwicklung der letzten 700 Jahre: Global real interest rates since 1311

 

Fazit: Die letzten 70 Jahre sind historisch gesehen die längste Phase ohne nennenswerte Deflation, und sollte eine Zinswende eintreten, kommt diese wohl schnell und heftig.

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Dandy
Zitat

 Die letzten 70 Jahre sind historisch gesehen die längste Phase ohne nennenswerte Deflation

Ist für mich jetzt wenig überraschend, schließlich sind die Währungen heute nicht mehr Rohstoffen wie Gold oder Silber unterworfen und damit kann die Geldmenge heute viel besser zentral gesteuert werden und damit letztlich die Inflation. Auch der Goldstandard wurde erst in den letzten zweihundert Jahren schrittweise verlassen. Schlussendlich ist das meist von den Zentralbanken verfolgte Ziel einer leichten Inflation sicher auch nicht immer im Fokus gewesen, da eine Deflation erst in der heutigen Zeit als Schreckensgespenst angesehen wird. An der großen Depression hatten die Zentralbanken ja auch ihren Anteil und daraus Lehren gezogen.

 

Das heißt natürlich nicht, dass Deflation eine Sache der Vergangenheit ist, siehe Japan. Die Zentralbanken der USA und Europa haben aber in den letzten Jahren ihre Möglichkeiten eindrucksvoll unter Schau gestellt und letztlich ist es halt auch eine Erwartungssache. Wenn alle steigende Preise erwarten, dann kommen sie auch. Werden sie nicht erwartet, dann treten sie auch nicht ein - vereinfacht gesagt (maßloses Gelddrucken hinterlässt natürlich trotzdem Spuren).

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Schildkröte

In diesen Tagen haben Analytiker der Rating-Agentur Fitch vor steigenden

Risiken am europäischen Markt für Hochzinsanleihen gewarnt. Der Anteil der neu emittierten Bonds mit sehr schlechten Ratings von «CCC» und schlechter habe den höchsten Wert seit 2013 erreicht – damals lag die durchschnittliche Rendite allerdings bei mehr als 5%. Vergangene Woche fiel die Rendite zum ersten Mal unter die Marke von 2%. ... Zum Quartalsende lag die durchschnittliche Rendite von US-Hochzinsanleihen bei 5,5%. Die Rendite der europäischen Papiere lag zu dem Zeitpunkt nur noch bei 2,2%. Viele Analytiker halten daher europäische Hochzinsanleihen für überbewertet und sehen mehr Potenzial bei US-Bonds. ... Die Renditedifferenz zwischen den USA und Europa hat dazu geführt, dass immer mehr US-Firmen den Euro-Bond-Markt anzapfen. Während 2014 nur 2% der emittierten Anleihen von US-Emittenten stammten, sind es in diesem Jahr bereits über 14%.

Hier der vollständige NZZ-Artikel

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Schildkröte

Gläubiger, die ihr Geld nicht zurückbekommen, müssen weniger Einkommensteuer zahlen. Der endgültige Ausfall einer Kapitalforderung führt zu einem Verlust, der vom Finanzamt steuerlich berücksichtigt werden muss, hat Deutschlands höchstes Finanzgericht in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil entschieden.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Stift

Na toll:

 

Zitat

Europäische Bankanleihen: EZB regelt Notenbankfähigkeit neu

Frankfurt - Nachdem die EU-Institutionen die Harmonisierung der Haftung von Bankanleihen auf den Weg gebracht haben, hat nun auch die EZB ihre lang erwartete Entscheidung zur Notenbankfähigkeit der verschiedenen Anleihekategorien getroffen, so die Analysten der Helaba.Die Zentralbank habe klargestellt, dass die noch relativ neuen Non-preferred Senior Unsecured Bonds von ihr zukünftig nicht als Sicherheit akzeptiert würden. Damit würden nach Verständnis der Analysten auch die aktuell ausstehenden erstrangig unbesicherten Anleihen deutscher Bankemittenten ihre EZB-Fähigkeit verlieren. Letzteres gelte bereits ab 01.01.2019 und somit nach einer aus Sicht der Analysten überraschend kurzen Übergangsfrist. (21.12.2017/alc/a/a)

 

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Yerg
vor 10 Stunden schrieb Schildkröte:

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

Oh, das ist eine gute Nachricht mit Blick auf meine insolventen Startup-Crowdinvestments. Danke für den Hinweis, Schildkröte!

 

Ich habe das Urteil herausgesucht, hier sind die beiden Leitsätze:

Zitat

1. Der endgültige Ausfall einer Kapitalforderung i.S. des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG in der privaten Vermögenssphäre führt nach Einführung der Abgeltungsteuer zu einem steuerlich anzuerkennenden Verlust nach § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7, Satz 2, Abs. 4 EStG.

2. Von einem Forderungsausfall ist erst dann auszugehen, wenn endgültig feststeht, dass keine weiteren Rückzahlungen mehr erfolgen werden. Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Schuldners reicht hierfür in der Regel nicht aus.

Urteil vom 24.10.2017, VIII R 13/15

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Schildkröte
Zitat

Der Schuldschein ist eine deutsche Spezialität am Finanzmarkt, auf die immer mehr Unternehmen zurückgreifen. Die auf diese Emissionen spezialisierte Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vermeldete am Freitag ein Rekordvolumen. Der Schuldscheinmarkt hat sich in diesem Jahr um 17 Milliarden auf 100 Milliarden Euro erhöht. Vor drei Jahren waren es noch 62 Milliarden Euro. ... Der Schuldschein ist zwischen klassischer Anleihe und Konsortialkredit anzusiedeln und richtet sich an einen ausgewählten Kreis aus Investoren, meistens Banken und Versicherer. ... „Die Emittenten sicherten sich mit dem Schuldscheindarlehen auch langfristig die nach wie vor niedrigen Zinsen. Insgesamt haben sich daher die durchschnittlichen Laufzeiten verlängert“, erklärte LBBW-Analyst Hans-Peter Kuhlmann.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte

Anleiheanleger müssen risikofreudiger werden, wenn sie noch Geld verdienen wollen. Wo lauert noch Renditepotenzial? Chancen sehen Experten bei Bonds aus den Emerging Markets, vor allem in lokalen Währungen.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt

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Schildkröte

Nochmal hieran anknüpfend folgender FAZ-Artikel:

 

Verluste aus Anleihenverkauf absetzbar, aber nicht aus einer Pleite? Das war bisher die Auffassung des Fiskus'. ... Dem schob der Bundesfinanzhof (BFH) nun aber einen Riegel vor (Aktienzeichen VIII R 13/15). ... Dies gilt allerdings nur, wenn der Forderungsausfalls endgültig feststeht, die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens reiche hierfür in der Regel nicht aus. ... Praktisch wird es also schwierig, die Verluste geltend zu machen.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die chinesische (!) Ratingagentur Dagong stuft die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten wegen steigender Staatsschulden im Zuge der Steuerreform herab. Die Bonitätsnote werde auf BBB+ von A- gesenkt, teilte Dagong an diesem Dienstag in Peking mit. Der Ausblick wurde auf „negativ“ gesetzt, weshalb mittelfristig eine weitere Herabstufung möglich ist.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Schildkröte

Europäische Staatsanleihen sollen gebündelt werden, um die Eurozone stabiler zu machen. Die neuartigen Wertpapiere stoßen in Deutschland auf Skepsis.

Hier der vollständige WiWo-Artikel

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