nicco3 September 5, 2007 Immobilien-Frühindikator US-Hausverkaufsindex sackt kräftig HANDELSBLATT, Mittwoch, 5. September 2007, 16:33 Uhr Ein Frühindikator für den amerikanischen Immobilienmmarkt hat am Mittwoch Dax und Dow auf Talfahrt geschickt: Der Index der schwebenden Verkäufe bestehender Häuser in den USA für Juli sackte kräftig - ein Indiz dafür, dass zahlreiche Geschäfte wegen geplatzter Hypothekenzusagen nicht zustande kamen. HB WASHINGTON. Wie die National Association of Realtors (NAR) am Mittwoch mitteilte, sank der Index mit einer saisonbereinigten annualisierten Rate von 12,2 Prozent auf 89,9 Punkte. Im Juni hatte der Index bei 102,4 Punkten notiert. Gegenüber Juli 2006 lag der Index um 16,1 Prozent niedriger. Ein Hausverkauf gilt dann als schwebend, wenn zwar ein Vertrag unterzeichnet, aber noch nicht umgesetzt ist. Üblicherweise geschieht dies binnen vier bis acht Wochen. Der NAR-Index soll als Frühindikator für die kommende Entwicklung des US-Immobilienmarkts dienen. Nach den Worten des NAR-Volkswirts Lawrence Yun signalisiert der Index, dass die Verkäufe bestehender Häuser in den kommenden Monaten weiter fallen dürften. Einige Verkäufe seien nicht zustande gekommen, weil die Hypothekenzusagen im letzten Moment nicht zustande gekommen seien, merkte Yun an. http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktu...t-kraeftig.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
die Nitribitt September 5, 2007 Nach den Worten des NAR-Volkswirts Lawrence Yun signalisiert der Index, dass die Verkäufe bestehender Häuser in den kommenden Monaten weiter fallen dürften. Ich habe 500.- anzulegen und weiß nicht wie Also der Zins fällt auch oder ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 5, 2007 Ich habe 500.- anzulegen und weiß nicht wie Vielleicht Bundesschatzbriefe... https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...3602&st=100 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos September 6, 2007 · bearbeitet September 6, 2007 von Carlos G. EZB lässt Leitzins unverändert 06.09.2007 - 12:03 Uhr EZB lässt Leitzins unverändert (AFP) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins unverändert bei vier Prozent gelassen. Noch Anfang August hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet eine Zinserhöhung angekündigt. Doch dann erschütterte die US-Immobilienkrise die Märkte. (AFP). http://www.finanztreff.de (Newsbox) oder: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/build...ot/0/index.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
max1l September 6, 2007 15:40 06Sep07 RTRS-Zitate aus der EZB-Pressekonferenz mit Trichet vom 6. September Frankfurt, 06. Sep (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie Zitate aus der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 6. September. Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Zum Originaltext der einleitenden Bemerkungen Doppelklick auf [iD:nECBTEXT] Berichterstattung zur Pressekonferenz [iD:nL06609491] Kommentare von Analysten [iD:nL06803952] BEGRÜNDUNG DES ZINSBESCHLUSSES "Die Informationen, die seit unserem letzten Treffen verfügbar wurden, haben bestätigt, dass der mittelfristige Ausblick für die Preisstabilität weiter aufwärts gerichtet ist" "Die makroökonomischen Daten bekräftigen ebenfalls, dass die Wirtschaft in der Euro-Zone stark wächst, und unterstützen einen mittelfristig positiven Ausblick für das Wirtschaftswachstum." "Gleichzeitig haben die Schwankungen an den Finanzmärkten und die Risikoneubewertungen zu einer erhöhten Unsicherheit geführt. Angesichts dieses hohen Niveaus von Unsicherheit ist es angemessen, weitere Informationen und neue Daten zu würdigen." ZUM FEHLEN DER FORMULIERUNG "STARKE WACHSAMKEIT" "Erstens möchte ich sagen, dass die Entscheidung einstimmig war. Zweitens: Ich denke sie haben wahrgenommen, dass ich die Formulierung 'starke Wachsamkeit' nicht benutzt habe und ich möchte dies auch nicht weiter kommentieren. Es ist nun an Ihnen ... an den Märkten daraus ihre Schlüsse zu ziehen. .... Drittens, wie Sie wissen, wiegen wir die Risiken für die Preisstabilität und die Risiken für die Wirtschaft nicht gegeneinander auf." ZU PREISSTABILITÄT "Wir werden sicherstellen, dass die mittelfristigen Risiken für die Preisstabilität nicht zum Tragen kommen und dass die mittelfristigen Inflationserwartungen mit unserer Definition von Preisstabilität konform gehen." ZUR INFLATION "2008 wird der nachlassende Einfluss von indirekten Steuern und Energiepreisen von einem höheren Druck durch die Lohnkosten kompensiert." ZU FINANZMÄRKTEN "Was die Finanzmärkte betrifft, werden wir auch weiterhin den Entwicklungen in der nächsten Zeit große Aufmerksamkeit widmen." ZU GELDMENGENEXPANSION "Auf Basis der zuletzt bis Ende Juli verfügbaren Daten bleibt die Geldmengenexpansion weiter hoch." ZU WELTWIRTSCHAFT/WIRTSCHAFT IN DER EURO-ZONE "Die globale wirtschaftliche Aktivität wird weiter robust erwartet, da die Abschwächung in den USA vom starken Wachstum in den Entwicklungsländern weitgehend aufgefangen werden dürfte." (Alle Zitate wurden von Reuters übersetzt sind keine offiziellen Übersetzungen der Europäischen Zentralbank) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos September 6, 2007 · bearbeitet September 6, 2007 von Carlos G. Wall Street: Starke Konjunkturdaten, Wal-Mart setzt mehr um als erwartet Auszug: Starke Zahlen von der Konjunkturseite stützen den Markt. So stellte das Arbeitsministerium seine zweite Veröffentlichung zur Produktivität im zweiten Quartal vor und veröffentlichte dabei einen stärkeren Zuwachs als von Analysten erwartet. Daneben wurde ein kräftiger Rückgang bei der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe präsentiert. Im weiteren Verlauf steht noch der ISM-Service-Index zur Veröffentlichung an. http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=58468737 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 6, 2007 US ISM Dienstleistungsindex August Der US-amerikanische ISM Dienstleistungsindex für August notiert bei 55,8 % wie bereits schon im Juli. Erwartet wurde der ISM Service-Index jedoch schwächer im Bereich 54,0 bis 54,5 %. Der Index für die Neuaufträge liegt bei 57 %, der Employment Index bei 47,9 %. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos September 6, 2007 WDH/Devisen: Eurokurs steigt - EZB hält Tür für weitere Zinserhöhungen offen http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-8969421.asp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 7, 2007 US Beschäftigte ex Agrar August Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im August um 4.000 gefallen. Erwartet wurden 110.000 bis 130.000 neue Arbeitsplätze. http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=49772 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
diamond123 September 7, 2007 ist der dax deswegen so runter oder gabs noch andere wichtige meldungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 7, 2007 US Beschäftigte ex Agrar AugustDie Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im August um 4.000 gefallen. Erwartet wurden 110.000 bis 130.000 neue Arbeitsplätze. http://www.derivatecheck.de/termine/defaul...=&TID=49772 http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A80...n~Sspezial.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos September 7, 2007 · bearbeitet September 7, 2007 von Carlos G. Man kann da auch sehen, dass die durchschn. Stdlöhne sich von Jan 2002 bis Mitte 2003 halbiert (von circa 3.0 auf etwas unter 2.0) und bis dato sich dann verdoppelt haben (auf 4.0). Hat mit der jetzigen Krise wohl wenig zu tun, aber interessant zu erfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 7, 2007 Man kann da auch sehen, dass die durchschn. Stdlöhne sich von Jan 2002 bis Mitte 2003 halbiert (von circa 3.0 auf etwas unter 2.0) und bis dato sich dann verdoppelt haben (auf 4.0). Hat mit der jetzigen Krise wohl wenig zu tun, aber interessant zu erfahren. Carlos, die Steigerungen bei den Stundenlöhnen hat ein Inflationspotenzial, das von den Zentralbanken sehr skeptisch beobachtet wird. Allerdings sind Löhne ein Spätindikator. Sie steigen in der Regel erst zum Ende eines Konjunkturzyklus stärker an, wenn die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 10, 2007 sentix-Konjunkturindex Analyse vom 10.09.2007 Die Headlines für Euroland: - sentix Konjunkturindex fällt das dritte Mal in Folge auf einen Stand von 18,1 Punkten. - Aktuelle Lage gibt um 9,00 Indexpunkte nach, Erwartungen gehen um weitere 7,50 Indexpunkte zurück und fallen unter das Niveau vom Mai 2005 - Anleger erwarten US-Rezession: Erwartungen für die US-Wirtschaft reduzieren sich von -15,25 auf -32,00 Indexpunkte - Anleger fürchten die Gefahr einer negativen Rückkopplung der US-Kreditkrise auf die globale Konjunkturentwicklung Dritte Verschlechterung in Folge, anhaltend hohe Dynamik Es gibt an den neuesten Daten vom sentix-Konjunkturindex nichts schön zu reden. Der erneute Rückgang von 8,2 Punkten im Erhebungsmonat September 2007 auf einen Indexstand von 18,1 Punkten dokumentiert die anhaltende Sorge der Investoren zur Wirtschaftsentwicklung. Der Gesamtindex fällt auf ein Niveau, das zuletzt im November 2005 unterschritten wurde. Diese Zahlen dürften nun die hartnäckigsten Konjunkturoptimisten in Ihrer Einschätzung ins Wanken bringen: Denn die Erwartungskomponente, die die Konjunktur-Perspektiven auf Sicht von 6 Monaten beschreibt, fällt auf einen Wert zurück, der mit -7,00 zuletzt im Monat Mai 2003 bei -11,00 Punkten unterboten wurde. Da der sentix Konjunkturindex als first mover die Stimmungsindizes in Euroland anführt und bereits die letzten beiden Vormonate eine deutliche Verschlechterung anzeigten, sollten die nächsten Monate für die Euroland Konjunktur nicht rosig aussehen. Immer stärker setzt sich sowohl bei den Institutionellen Anlegern als auch bei den Privatinvestoren die Meinung durch, dass die Probleme an den US-Kreditmärkten starke Implikationen für die Weltwirtschaft haben. Die Konjunkturerwartungen für die US-Ökonomie brechen mit einem erneuten Rückgang von 16,75 Punkten regelrecht ein. Dies bedeutet in der sentix-Datenreihe ein Allzeittief in den US-Konjunkturerwartungen. Ausführliche Analyse: http://www.sentix.de/premium/Info200709.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
die Nitribitt September 10, 2007 Zum ersten und zum zweiten Einigkeit und Recht und Freiheit. Jetzt kann uns nur noch ein Guru aus dem tiefen Tal der Tränen helfen oder Toni ,auch der Fels= Petrus genannt. Oder das älteste Gewerbe der Welt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
peanuts September 10, 2007 Oder das älteste Gewerbe der Welt. damit kennst du dich ja aus, oder? :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
die Nitribitt September 10, 2007 An alle Bibelforscher und sonstige Propheten. Und Gott sprach zu Abraham: So haltet nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht. Das aber ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Geschlecht nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden;eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. Jedes Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desgleichen auch alles, was an Gesinde im Hause geboren oder was gekauft ist von irgendwelchen Fremden, die nicht aus eurem Geschlecht sind. Beschnitten soll werden alles Gesinde, was dir im Hause geboren oder was gekauft ist. Und so soll mein Bund an eurem Fleisch zu einem ewigen Bund( er meint den Bundfuture) werden. Wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, wird er ausgerottet( soll heissen der Schnörpfel ist weg) werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund gebrochen hat. DAMIT sind Aktien gemeint Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hornet September 10, 2007 · bearbeitet September 10, 2007 von hornet 10.09.2007 21:23 US-Verbraucherkredite steigen im Juli um 3,7 Prozent Washington (aktiencheck.de AG) - Das Volumen der US-Verbraucherkredite ist im Juli um 7,5 Mrd. Dollar gestiegen. Dies teilte die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) am Montag mit. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 9,5 Mrd. Dollar erwartet. Insgesamt stieg das Gesamtvolumen der ausstehenden Verbraucherkredite um 3,7 Prozent auf 2,456 Billionen Dollar. Im Juni stiegen die Verbraucherkredite revidiert um 5,9 Prozent, nach einem revidierten Anstieg um 7,5 Prozent im Mai. Der Umfang der Kreditkartenschulden stieg im Juli um 6,6 Prozent bzw. 5,0 Mrd. Dollar auf 907,4 Mrd. Dollar. Im Juni lag der Anstieg bei revidiert 6,4 Prozent. Das Volumen langfristiger Kredite, wie zum Beispiel für Autokäufe, stieg im Juli um 1,9 Prozent bzw. 2,5 Mrd. Dollar auf 1,549 Billionen Dollar. Im Juni lag der Anstieg bei revidiert 5,6 Prozent. (10.09.2007/ac/n/m) Quelle: aktiencheck.de AG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
die Nitribitt September 10, 2007 ich lege widerspruch gegen deine obige aussage ein denn es gibt (fast) keine "oekonomischen gesetzmaessigkeiten" es sei denn in den gehirnen von professoren an wirtschaftsuniversitaeten. wenn diese gesetzmaessigkeiten wirklich in grossem umfang existierten und angewendet wuerden dann waeren begriffe wie inflation, aufschwung, rezession, deflation, stagflation, etc. gar nicht im sprachgebrauch enthalten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reza September 10, 2007 Meine Fresse, wasn das jetzt schon wieder für ein Boersenversteher, Glittergirl, schlauwau oder ufz? Hast du nichts zutun oder was sollen diese ständigen Labereien hier? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 10, 2007 An alle Bibelforscher und sonstige Propheten. Und Gott sprach zu Abraham:t Es wäre nett, wenn du diese Probleme im Off-topic Thread besprichst. Hier nervt es... Do Not Feed the Trolls ! Troll: In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Troll-Post oder Troll-Posting bezeichnet. http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hornet September 10, 2007 schlauwau Seit wann und warum ist eigentlich schlauwau gebannt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
esgt1 September 14, 2007 Inoffizielle Berechn. der US-Dollar-Geldmenge M3 seit 03.2006 http://www.nowandfutures.com/key_stats.html#m3b Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 September 14, 2007 Nachtrag 13.9. Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 319.000 gestiegen. Erwartet wurden 325.000 bis 330.000 neue Anträge nach zuvor 315.000 (revidiert von 318.000). ***** Kieler Institut IfW senkt Wachstumsprognose Auszug Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat seine Wachstumsprognose gesenkt: Die Kieler Forscher schraubten ihre Erwartungen für dieses Jahr auf 2,7 von 3,2 Prozent nach unten. Für 2008 sagen sie ein Plus von 2,4 (bisher 2,7) Prozent voraus. http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktu...msprognose.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag