losemoremoney März 18, 2010 Eine sehr nachdenkenswerte Ansicht in der FT: China and Germany unite to impose global deflation Die Defizite der einen sind die Überschüsse der anderen. Die Selbstgerechtigkeit der führenden exportierenden Länder könnte schwerwiegende deflationäre Folgen haben.... Den Artikel kann ich unangemeldet nicht lesen, kannste ihn kopieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 März 18, 2010 Komisch... Mach es einfach so: copy und paste der Überschrift in google und dann FT link ansteuern --- das ergibt den Artikel ohne nötige Anmeldung (so mach jedenfalls ichs immer). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 März 18, 2010 El-Erian: Investors must keep cash, retain optionality Der kann wirklich prima in Rätseln sprechen, wenn er nicht deutlich sein möchte: There are cyclical tailwinds for now that are going to overcome the structural headwinds, he said, adding that those cyclical moves are important to note for how they perform within the larger structural environment of financial markets. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 26, 2010 Konjunkturforscher erhöhten Schweizer BIP-Prognose 2010 kräftigDie Konjunkturforscher der ETH Zürich erwarten für das laufende Jahr einen kräftigen Aufschwung für die Schweiz. Gestützt vom Außenhandel und vom Konsum dürfte das Schweizer Wirtschaftswachstum (BIP) 2010 um 1,7 Prozent wachsen. Zürich, 26. März 2010 Die Schweiz habe die Rezession rascher hinter sich gelassen als erwartet, heißt es in der Frühjahrsprognose der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF). Im vergangenen Dezember hatte die KOF für 2010 noch ein Wachstum von 0,6 Prozent vorausgesagt. 2011 dürfte die Wirtschaftsleistung auf 2,2 Prozent zulegen, prophezeien die KOF-Volkswirtschaftler. Die Arbeitslosigkeit werde dieses Jahr im Schnitt 4,1 Prozent betragen und habe ihren Höchststand bereits hinter sich. Die Wende komme definitiv 2011, wo der Anteil der Beschäftigungslosen wieder auf 3,7 Prozent und damit den Stand von 2009 sinken werde. Die expansive Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) dürfte im laufenden Jahr enden und die Zinsen allmählich ansteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter März 26, 2010 Komisch... Mach es einfach so: copy und paste der Überschrift in google und dann FT link ansteuern --- das ergibt den Artikel ohne nötige Anmeldung (so mach jedenfalls ichs immer). Geht nur mit Registrierung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 26, 2010 26.03.2010/15:14:13 US-Verbrauchervertrauen bleibt im März stabil New York, 26. Mär (Reuters) - Das Konsumklima in den USA ist im März überraschend stabil geblieben. Der von Reuters und der Universität Michigan ermittelte Index für die Verbraucherstimmung verharrte mit 73,6 Punkten auf dem Niveau des Vormonats. Die hohe Arbeitslosigkeit und der schwierige Zugang zu Krediten verhinderten eine bessere Entwicklung, hieß es in der am Freitag veröffentlichten Umfrage. Volkswirte hatten deshalb sogar einen Rückgang auf 73,0 Punkte erwartet<ECONUS>. Die Verbraucher schätzten die wirtschaftliche Lage so gut ein wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Aussichten bewerteten sie dagegen etwas schlechter als im Februar. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen gut zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 12, 2010 · bearbeitet April 12, 2010 von Carlos In China und Indien läuft die Jobmaschine auf Hochtouren Krise? Welche Krise? Wer in China oder Indien über die Wirtschaftskrise klagt, den schauen die Einheimischen nur noch erstaunt an. Peking und Neu-Delhi setzen auf die eigene Wirtschaftskraft, mit Erfolg: Die führenden Länder Asiens koppeln sich vom Westen ab. http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/wirtschaftskrise-in-china-und-indien-laeuft-die-jobmaschine-auf-hochtouren;2559980 "Ostasien hat sich von der Wirtschafts- und Finanzkrise erholt", resümiert die Weltbank in einem aktuellen Bericht. Produktion und Exporte erreichen neue Rekorde, während die ohnehin schon niedrige Arbeitslosigkeit weiter sinkt. Unterm Strich erwartet die Weltbank für die Region Ostasien im laufenden Jahr ein Wachstum von 8,7 Prozent. (...) Das Reich der Mitte ist neuer Exportweltmeister, es ist der global größte Automarkt und bald die zweitgrößte Volkswirtschaft nach den USA. Außenpolitisch ist China inzwischen so wichtig, dass Präsident Barack Obama kürzlich im lange ausgetragenen Währungsstreit einknickte: Für eine wohlwollende Haltung seines Kollegen Hu Jintao zur Abrüstungspolitik gab er im Konflikt um die richtige Bewertung des Yuans nach. Dieser letzte Satz erinnert mich wieder an einen berühmten Satz, der vor der letzten Finanzkrise von Jemandem in China gemacht wurde, die USA und die allgemeine Lage betreffend: Macht Ihr Eure Kriege und lasst uns unsere Geschäfte machen! Weswegen wohl billigt China weiterhin die militärische Präsenz der USA im Afghanistan, also praktisch in deren Hintergarten? Man könnte dies auch auf Russland beziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark April 14, 2010 Zitat: Washington (BoerseGo.de) Der Beige Book genannte Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert, dass sich insgesamt die Wirtschaftsaktivität seit Mitte März etwas schneller beschleunigt hat. In elf der zwölf Fed-Distrikte berichtet das Beige Book von Wachstum, die Ausnahme bestand für den Fed-Bezirk St.Louis. Die Fed-Distrikte meldeten allgemein eine Zunahme bei den Verkäufen im Einzelhandel und KFZ-Gewerbe. In einer Reihe von Distrikten war ein Anstieg der Ausgaben im Reisegewerbe zu verzeichnen. Die Berichte über den Dienstleistungssektor waren gemischt. Im herstellenden Gewerbe waren in allen Distrikten mit Ausnahme von St.Louis vermehrte Aktivitäten vorzufinden, auch stiegen die Auftragseingänge an. Allgemein stimmte der Bericht mit der Zeugenaussage überein, die zuvor US-Notenbank-Chef Ben Bernanke über den Wirtschaftsausblick gegeben hatte. Die Verbraucherausgaben haben zugenommen, auch gab es einige ermutigende Anzeichen von Einstellungen, auch wenn der Arbeitsmarkt schwach blieb. Das Volumen von Bankkrediten hat nachgelassen ebenso wie die Kreditqualität. Weiter gab es keine Anzeichen für einen Anstieg der Verbraucherpreise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 April 15, 2010 Gute Wirtschaftsdaten aus China http://www.ftd.de/politik/international/:konjunkturbelebung-chinas-wirtschaft-hebt-ab/50100895.html Zusammenfassung: Die chinesische Wirtschaft hat im ersten Quartal des Jahres um 11,9 Prozent zugelegt - so stark wie seit rund drei Jahren nicht mehr. Das Wachstum lag um 5,7 Prozentpunkte über dem des Vorjahreszeitraums, als die Weltwirtschaftskrise China noch besonders schwer getroffen hatte. Verantwortlich für das Wirtschaftswachstum war vor allem der Anstieg der Industrieproduktion um 19,6 Prozent sowie ein Plus von 26 Prozent bei den Investitionen in Fabriken und andere Sachanlagen im Vergleich zum Vorjahr. Die Einzelhandelsumsätze stiegen um 17,9 Prozent. Die Inflationsrate fiel mit 2,2 Prozent niedriger aus, als erwartet. Experten sind aber besorgt über die wachsende Inflation sowie den überhitzten Immobilienmarkt, da ein großer Teil der drastisch erhöhten Liquidität in den Häuser- und Aktienmarkt geflossen ist.Volkswirte äußerten die Erwartung, dass die Volksrepublik mit dem kräftigen Wachstum im Rücken nun bald mit der Aufwertung der Landeswährung Renminbi beginnen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx April 15, 2010 Konjunkturforscher erhöhten Schweizer BIP-Prognose 2010 kräftigDie Konjunkturforscher der ETH Zürich erwarten für das laufende Jahr einen kräftigen Aufschwung für die Schweiz. Gestützt vom Außenhandel und vom Konsum dürfte das Schweizer Wirtschaftswachstum (BIP) 2010 um 1,7 Prozent wachsen. Zürich, 26. März 2010 Die Schweiz habe die Rezession rascher hinter sich gelassen als erwartet, heißt es in der Frühjahrsprognose der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF). Im vergangenen Dezember hatte die KOF für 2010 noch ein Wachstum von 0,6 Prozent vorausgesagt. 2011 dürfte die Wirtschaftsleistung auf 2,2 Prozent zulegen, prophezeien die KOF-Volkswirtschaftler. Die Arbeitslosigkeit werde dieses Jahr im Schnitt 4,1 Prozent betragen und habe ihren Höchststand bereits hinter sich. Die Wende komme definitiv 2011, wo der Anteil der Beschäftigungslosen wieder auf 3,7 Prozent und damit den Stand von 2009 sinken werde. Die expansive Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) dürfte im laufenden Jahr enden und die Zinsen allmählich ansteigen. Ich muss sagen ich bin überrascht, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich unterstelle jetzt mal, dass die meisten Exporte in den Euroraum gehen... Und angesichts der Tatsache, dass der Franken gegenüber dem Euro auf einem historischen Rekordstand notiert, ist das schon beachtenswert. Und das alte Europa dümpelt mit gerade mal mit einem Prozentchen aus dem tiefen Tal der Tränen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes April 15, 2010 · bearbeitet April 15, 2010 von opes Und das alte Europa dümpelt mit gerade mal mit einem Prozentchen aus dem tiefen Tal der Tränen... Eigentlich nur die Staaten die von der Ökonomie keine Ahnung haben, wie Deutschland, Frankreich und die Südstaaten. Engalnd kommt ebenfalls wesentlich stärker und schneller aus der Rezession als angenommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 28, 2010 GfK - Konjunkturerholung beflügelt Kauflaune der Deutschen Dienstag, 28. September 2010, 08:59 Uhr Berlin (Reuters) - Die robuste Konjunkturerholung in Deutschland und die gute Lage am Arbeitsmarkt beflügeln die Kauflaune der Verbraucher. Für Oktober sagten die Forscher der Nürnberger GfK einen kräftigen Anstieg ihres Konsumklima-Barometers auf 4,9 Punkte voraus, von revidiert 4,3 Zählern im September. Das ist der höchste Wert seit Mai 2008. "Damit hat sich der Aufwärtstrend des Konsumklimas spürbar beschleunigt", sagte GfK-Experte Rolf Bürkl zu der am Dienstag veröffentlichten Umfrage unter etwa 2000 Konsumenten. Neben Konjunktur und Arbeitsmarkt sorge auch die niedrige Inflation für gute Stimmung bei den Verbrauchern. Sollte sich das Umfeld in den kommenden Monaten ähnlich günstig entwickeln, werde sich der private Verbrauch besser entwickeln als bisher von der GfK vorhergesagt. "Statt einer Stagnation ist ein Plus von bis zu 0,5 Prozent realistisch", sagte Bürkl. Im Frühjahr war die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 2,2 Prozent gestiegen, das ist das stärkste Wachstum seit der Wiedervereinigung. Als eine der tragenden Säulen des Aufschwungs entpuppte sich dabei neben dem Export und den Investitionen der private Konsum. Viele Banken und Forschungsinstitute rechnen inzwischen mit einem Wirtschaftswachstum von mehr als drei Prozent in diesem Jahr. EINKOMMENSERWARTUNG SO GUT WIE SEIT 2001 NICHT Die Verbraucher sehen die Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs, auch wenn die Zuwachsraten geringer ausfallen dürften als im zweiten Quartal. Das GfK-Barometer für die Konjunkturerwartungen stieg um 6,9 auf 53,5 Zähler und erreichte damit den höchsten Stand seit etwa drei Jahren. Für gute Stimmung sorgt besonders die gute Lage am Arbeitsmarkt: Die Zahl der Menschen ohne Job dürfte im Herbst unter die Marke von drei Millionen fallen. Auch spielt die Kurzarbeit eine deutlich geringere Rolle als vor einem Jahr. "Zudem schwindet bei den Bürgern die Angst, den eigenen Job zu verlieren in gleichem Maße, wie sich die Situation am Arbeitsmarkt verbessert", sagte Bürkl. Das beflügelt die Hoffnungen der Verbraucher, dass sich ihre finanzielle Lage verbessert. Die Einkommenserwartung legte um 9,2 Punkte zu und liegt mit 45,2 Zählern so hoch wie seit März 2001 nicht mehr. Die Verbraucher rechnen sich angesichts der niedrigen Arbeitslosenzahlen bessere Chancen für Tariferhöhungen aus. Daneben stützt die geringe Inflation von derzeit etwa einem Prozent die Kaufkraft. Auch die Anschaffungsneigung verbesserte sich weiter, das Barometer kletterte um 2,8 Punkte auf 30,7 Zähler und liegt damit weit über dem langjährigen Durchschnitt von null Punkten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 21, 2010 Bundesregierung: 2011 niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1992 Donnerstag, 21. Oktober 2010, 13:31 Uhr Berlin (Reuters) - Die robuste Konjunkturerholung in Deutschland lässt nach Einschätzung der Bundesregierung die Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr auf den niedrigsten Stand seit 1992 fallen. Im Jahresschnitt werde nur noch mit 2,9 Millionen Erwerblosen gerechnet, teilte das Wirtschaftsministerium am Donnerstag mit. Zuletzt waren im Wiedervereinigungsboom so wenige Menschen ohne Job. "Wachstum und Beschäftigung gehen Hand in Hand und beflügeln sich gegenseitig", sagte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Allerdings dürfte das Wachstum im kommenden Jahr an Schwung verlieren. Die Bundesregierung rechnet mit einem Zuwachs von 1,8 Prozent und ist damit etwas skeptischer als die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, die plus zwei Prozent vorhersagen. 2010 lege das Bruttoinlandsprodukt um 3,4 Prozent zu. Noch im Frühjahr hatte die Regierung lediglich plus 1,4 Prozent im laufenden und 1,6 Prozent im kommenden Jahr für möglich gehalten. "Der Aufschwung hat nahezu alle Bereiche der Wirtschaft erfasst und nimmt an Breite zu", sagte Brüderle. In diesem Jahr profitiert die deutsche Wirtschaft von der kräftigen Belebung des Welthandels. Gerade in Schwellenländern wie China oder Indien sei der Bedarf an Investitionsgütern groß. Inzwischen steige auch bei den Unternehmen in Deutschland die Bereitschaft, in neue Bauten oder Ausrüstungen zu investieren. Auch der Konsum komme in Schwung. "Die Wachstumskräfte werden sich damit im Verlauf dieses und des nächsten Jahres weiter in Richtung der Binnennachfrage verlagern", teilte das Ministerium weiter mit. Diese werde 2011 knapp drei Viertel des Wachstums ausmachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter Oktober 21, 2010 Dafür ist die Zahl von Personen in prekären Beschäftigungsverhältnissen auf dem höchsten Stand seit 1992. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Oktober 22, 2010 · bearbeitet Oktober 22, 2010 von Pascal1984 Und das alte Europa dümpelt mit gerade mal mit einem Prozentchen aus dem tiefen Tal der Tränen... Eigentlich nur die Staaten die von der Ökonomie keine Ahnung haben, wie Deutschland, Frankreich und die Südstaaten. Engalnd kommt ebenfalls wesentlich stärker und schneller aus der Rezession als angenommen. Träum weiter... Nach dem Sparpaket wird England nun einen sehr harten Weg gehen, wenn Ihnen die Banken abhauen sollten wegen den Sonderabgaben sind sie geliefert... Deutschlands Aufschwung dagegen basiert auf harte Industrieproduktion, nicht auf Phantasie und Kunstgebilde der Banken... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Oktober 22, 2010 Eigentlich nur die Staaten die von der Ökonomie keine Ahnung haben, wie Deutschland, Frankreich und die Südstaaten. Engalnd kommt ebenfalls wesentlich stärker und schneller aus der Rezession als angenommen. Träum weiter... Nach dem Sparpaket wird England nun einen sehr harten Weg gehen, wenn Ihnen die Banken abhauen sollten wegen den Sonderabgaben sind sie geliefert... Deutschlands Aufschwung dagegen basiert auf harte Industrieproduktion, nicht auf Phantasie und Kunstgebilde der Banken... Vor allem aber auf sog. freiwillige Mehrarbeit ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz Oktober 22, 2010 Bundesregierung: 2011 niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1992 Donnerstag, 21. Oktober 2010, 13:31 Uhr Berlin (Reuters) - Die robuste Konjunkturerholung in Deutschland lässt nach Einschätzung der Bundesregierung die Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr auf den niedrigsten Stand seit 1992 fallen. Im Jahresschnitt werde nur noch mit 2,9 Millionen Erwerblosen gerechnet, teilte das Wirtschaftsministerium am Donnerstag mit. Zuletzt waren im Wiedervereinigungsboom so wenige Menschen ohne Job. "Wachstum und Beschäftigung gehen Hand in Hand und beflügeln sich gegenseitig", sagte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle. Allerdings dürfte das Wachstum im kommenden Jahr an Schwung verlieren. Die Bundesregierung rechnet mit einem Zuwachs von 1,8 Prozent und ist damit etwas skeptischer als die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, die plus zwei Prozent vorhersagen. 2010 lege das Bruttoinlandsprodukt um 3,4 Prozent zu. Noch im Frühjahr hatte die Regierung lediglich plus 1,4 Prozent im laufenden und 1,6 Prozent im kommenden Jahr für möglich gehalten. "Der Aufschwung hat nahezu alle Bereiche der Wirtschaft erfasst und nimmt an Breite zu", sagte Brüderle. In diesem Jahr profitiert die deutsche Wirtschaft von der kräftigen Belebung des Welthandels. Gerade in Schwellenländern wie China oder Indien sei der Bedarf an Investitionsgütern groß. Inzwischen steige auch bei den Unternehmen in Deutschland die Bereitschaft, in neue Bauten oder Ausrüstungen zu investieren. Auch der Konsum komme in Schwung. "Die Wachstumskräfte werden sich damit im Verlauf dieses und des nächsten Jahres weiter in Richtung der Binnennachfrage verlagern", teilte das Ministerium weiter mit. Diese werde 2011 knapp drei Viertel des Wachstums ausmachen. Das alles ist doch geschönt. Der "Arbeitslosenberg" baut sich auch ohne Aufschwung ab. 1.) Weniger "Neuzugänge" da weniger Kinder. 2.) Mehr Abgänge, da viele Langzeitarbeitslose verrentet werden. Darüber redet aber keiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 30, 2010 Falls die Republikaner in der Zwischenwahl jetzt am Dienstag (?) kommender Woche wirklich den Demokraten das Wasser abgraben, so wie die Prognosen es melden, bin ich gespannt was das für Auswirkungen auf die Börse haben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Oktober 30, 2010 Falls die Republikaner in der Zwischenwahl jetzt am Dienstag (?) kommender Woche wirklich den Demokraten das Wasser abgraben, so wie die Prognosen es melden, bin ich gespannt was das für Auswirkungen auf die Börse haben wird. Das meint die FAZ zum Thema. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 13, 2011 · bearbeitet Juli 13, 2011 von BondWurzel US-Konjunktur 13. Juli 2011 18:33; Akt: 13.07.2011 18:44 Print Bernanke befürchtet längere KriseBernanke befürchtet längere Krise Der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, will notfalls die schwache Konjunktur in den USA weiter stützen. Noch habe man genügend Munition. US-Notenbankchef Ben Bernanke will der Konjunktur für den Fall einer Wirtschaftsflaute weiter unter die Arme greifen. Es bestehe die Möglichkeit, dass sich die jüngste wirtschaftliche Schwäche als beständiger erweisen werde als angenommen, sagte er am Mittwoch. Bildstrecken Die mächtigsten Menschen der Welt Geselle sich noch die Gefahr von auf breiter Front fallender Preise hinzu, würde dies für weiteren Stützungsbedarf sprechen, fügte der Notenbankchef vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses in seinem Halbjahresbericht hinzu. Bernanke verwies ausdrücklich darauf, dass die Notenbank bei ihren bereits nach unten korrigierten Wirtschaftsprognosen vom Juni die enttäuschenden Daten vom Jobmarkt noch nicht berücksichtigen konnte. Die Arbeitslosenquote war im Juni überraschend auf 9,2 gestiegen und der Arbeitsplatzaufbau weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies nährte Spekulationen, die Notenbank könnte nach den Mitte des Jahres ausgelaufenen Bond-Ankaufprogramm im Volumen von 600 Mrd. Dollar ein weiteres Stützungspaket auflegen. Die US-Notenbank hat bereits zwei Anleihenkaufprogramme durchgeführt. Damit sollten langfristige Zinsen gesenkt und die von Finanz- und Wirtschaftskrise gerupften Amerikaner zum Konsum verleitet werden. Vor allem ging es der Fed auch darum, die Gefahr einer hochriskanten Deflation, eines Preisverfalls auf breiter Front, abzuwenden. «Haben genug Munition» Das Programm war vom Ausland teilweise scharf kritisiert worden. Zugleich machte Bernanke deutlich, dass die Fed den historisch niedrigen Leitzins von null bis 0,25 Prozent über einen längeren Zeitraum beibehalten will. Die Notenbank habe genügend Munition, um im Notfall erneut stützend einzugreifen zu können, meinte Bernanke. Mit Sorge äusserte sich Bernanke auch zu dem gegenwärtigen politischen Streit um die Erhöhung des US-Schuldenlimits von 14,3 Billionen Dollar (zehn Billionen Euro). Ein Kreditausfall würde eine grosse Krise verursachen. Die US-Börsen starteten beflügelt von möglichen erneuten Käufen von Staatsanleihen durch die Fed mit Gewinnen in den Handel. Nach der Talfahrt der vergangenen drei Handelstage legte der US-Leitindex Dow Jones Industrial um 1,2 Prozent auf 12'599,12 Punkte. Bernanke offen für drittes Fed-Konjunkturprogramm Mittwoch, 13. Juli 2011, 18:40 Uhr Washington (Reuters) - Im Kampf gegen eine Wirtschaftsflaute will US-Notenbankchef Ben Bernanke bei Bedarf erneut die Notenpresse anwerfen. "Die Fed muss in Bezug auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik alle Optionen auf dem Tisch lassen", sagte der Notenbankchef am Mittwoch vor einem Kongress-Ausschuss. Dabei müsse die Fed nach der kürzlich beendeten zweiten milliardenschweren Stützungsaktion auch für "eine dritte Runde" eines unkonventionellen geldpolitischen Programms (QE 3) offen sein. Die Wall Street reagierte mit kräftigen Kursanstiegen auf die Aussicht auf eine weitere Konjunkturstütze der Fed, auch der Frankfurter Aktienmarkt erhielt einen Schub. "Es besteht die Möglichkeit, dass sich die jüngste wirtschaftliche Schwäche als beständiger erweisen wird als angenommen", warnte der Fed-Chef. Komme dazu noch die Gefahr von auf breiter Front fallender Preise, würde dies für weiteren Stützungsbedarf sprechen, fügte der Notenbankchef vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses hinzu. Allerdings warnte Bernanke den Kongress eindringlich vor den verheerenden Folgen eines Zahlungsausfalls der USA, falls sich die demokratische Regierung und die Republikaner nicht bis Anfang August auf die Anhebung der Schuldenobergrenze einigten. "WIR SIND SEHR STARK AUF JOBS FOKUSSIERT" Bernanke verwies vor dem Kongressausschuss ausdrücklich darauf, dass die Notenbank bei ihren bereits nach unten korrigierten Wirtschaftsprognosen vom Juni die enttäuschenden Daten vom Jobmarkt noch nicht berücksichtigen konnte. "Wir sind sehr stark auf Jobs fokussiert", betonte Bernanke. Der Arbeitsmarkt sei ein wichtiger Aspekt der jetzigen Wirtschaftsprobleme. Voraussichtlich werde die Arbeitslosenquote nur schrittweise sinken. Die Quote war im Juni überraschend auf 9,2 Prozent gestiegen und der Jobaufbau weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies nährte Spekulationen, die Notenbank könnte nach dem Mitte des Jahres ausgelaufenen Bond-Ankaufprogramm im Volumen von 600 Milliarden Dollar ein weiteres Stützungspaket auflegen. Die Fed hatte auf dem Höhepunkt der Finanzkrise bereits ein erstes Konjunktur-Paket im Volumen von 1,75 Billionen Dollar geschnürt. Ein solider selbst tragender Aufschwung lässt jedoch noch immer auf sich warten: Die Wirtschaft war Anfang des Jahres annualisiert nur um 1,9 Prozent gewachsen und dürfte von April bis Juni kaum an Fahrt gewonnen haben. Wie aus den jüngst veröffentlichten Protokollen der Fed-Sitzung vom Juni hervorgeht, sprachen sich mehrere Notenbanker für eine weitere Lockerung der Geldpolitik für den Fall aus, dass das Wachstum die hohe Arbeitslosigkeit nicht reduziert und die Inflation wie erwartet zurückgeht. Andere Geldpolitiker erklärten dagegen, dass die Fed darüber nachdenken sollte, die Zinsen früher als erwartet zu erhöhen, falls der jüngste Inflationsanstieg nicht nachlässt. Experten gehen davon aus, dass die Fed ihre Nullzinspolitik frühestens Mitte nächsten Jahres aufgeben wird. Mit großer Sorge verfolgt die Fed allerdings den anhaltenden Streit in Washington über die Anhebung der Schuldenobergrenze. Bernanke redete den Abgeordneten ins Gewissen, es nicht auf eine Staatspleite der USA ankommen zu lassen. Sollte es nicht rechtzeitig eine Einigung geben, werde dies "gewaltige Probleme" für das Finanzsystem heraufbeschwören, warnte der Fed-Chef. Präsident Barack Obama braucht die Zustimmung des Kongresses, um die Verschuldungsgrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar anzuheben. Falls die Gespräche scheitern, sind die USA ab dem 2. August zahlungsunfähig. Auch die neue Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, warnte bereits vor globalen Konsequenzen, sollten sich Republikaner und Demokraten nicht einig werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 9, 2012 Stellensituation in den USA zeigt sich sehr robust Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dakac März 11, 2012 · bearbeitet März 11, 2012 von dakac Es ist vielleicht nicht alles Gold was glänzt Temporary Blindness - 03/09/12 "Maybe I am negative data-mining (as I am net short!), but I simply don't see this sort of quality of job creation as a solid foundation for the domestic economy." Dakac Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 14, 2014 Notenbankkreise - EZB bereitet für Juni Zinssenkung vor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
denirobear September 30, 2014 "Die Blase wird platzen, die Preise werden erodieren" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag