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Konjunktur: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

Empfohlene Beiträge

Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
13.04.2008

 

IWF-Chef warnt vor verheerenden Folgen durch teure Lebensmittel

 

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF),

Dominique Strauss-Kahn, hat vor verheerenden Folgen durch die weltweite

Explosion der Lebensmittelpreise gewarnt. Sollte Nahrung so teuer bleiben wie

bisher, "könnte die Bevölkerung einer sehr großen Zahl von Ländern mit

furchterregenden Konsequenzen konfrontiert werden", sagte er am Samstag

(Ortszeit) während der gemeinsamen Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in

Washington. In diesem Zusammenhang forderte Bundesentwicklungshilfeministerin

Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), den Einsatz von Biotreibstoffen zu überdenken.

 

"Hunderttausende Menschen werden hungern müssen, Kinder werden an

Mangelernährung leiden", sagte IWF-Direktor Strauss-Kahn. Die Wirtschaft von

Staaten könne zerstört werden, und auch die politische Stabilität sei bedroht.

"Es ist nicht nur eine humanitäre und wirtschaftliche Frage, sondern auch eine,

die die Demokratie betrifft." (...)

 

Nach Angaben der Weltbank kletterten die Nahrungsmittelpreise in den

vergangenen drei Jahren weltweit um 83 Prozent, für Weizen sogar um 181 Prozent.

Als wichtigste Auslöser der Preisexplosion gelten neben der verstärken

Produktion von Biotreibstoffen als Ersatz für Benzin auch veränderte

Ernährungsgewohnheiten in aufstrebenden Staaten wie China, ausgedehnte Dürren

etwa in Australien und der hohe Ölpreis.

 

http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d..._investors/home

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Carlos

Auch Du, mein Sohn...

 

Brandon Steps Down as Chief of Berkshire's General Re

 

April 14 (Bloomberg) -- Joseph Brandon, once a top candidate to succeed Warren Buffett at Berkshire Hathaway Inc., resigned under pressure as chief executive officer of the company's General Re Corp. after a jury convicted former executives.

 

Prosecutors named Brandon as an unindicted co-conspirator at a trial where four former General Re officers, including ex-CEO Ronald Ferguson, were convicted Feb. 25 of helping American International Group Inc. deceive investors through a sham transaction in 2000. He'll be replaced as CEO by General Re President Franklin Montross, Omaha, Nebraska-based Berkshire said today in a statement.

 

Geheime Absprachen...

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Carlos

Wie man Nachrichten bringen kann...

 

New York Fed Factory Index Unexpectedly Rose in April

 

April 15 (Bloomberg) -- A measure of manufacturing in New York state unexpectedly showed growth in April as new orders and shipments improved.

 

The Federal Reserve Bank of New York's general economic index rose to 0.63 from a March reading of minus 22.2 that was the lowest on record, the bank said today. Readings below zero signal contraction.

 

Vielleicht darauf zurückführend, macht der Dax gleich einen "Luftsprung" (sage ich mal so).

 

Aber die Nachricht sagt weiter unten:

 

Even so, a measure of expectations for six months from now fell, indicating that manufacturing may remain a drag on the economy.

 

Trade is "still a considerable boost to manufacturing but not nearly enough to keep it in growth territory,'' Ryan Reed, a senior economist at National City Corp. in Cleveland, said before the report. "It's just a lack of domestic demand that's really holding the sector down.''

 

Another report showed prices paid to U.S. producers rose almost twice as much as forecast in March, reflecting higher fuel and food costs that threaten a pickup in inflation.

 

Dass die US-Exporte ansteigen würden, war vorauszusehen. Aber sie kompensieren nicht die stagnierende Nachfrage aus dem Inlandsmarkt.

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Gast240123

17.04.2008 Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2008: Folgen der US-Immobilienkrise belasten Konjunktur

 

Im Frühjahr 2008 wird die Weltkonjunktur von der Krise des Immobilien- und des Finanzsektors in den USA und den von ihr ausgelösten weltweiten Finanzmarktturbulenzen überschattet. Die USA stehen am Rande einer Rezession, in Westeuropa hat sich die Konjunktur etwas abgekühlt, und in Japan nimmt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nur noch schwach zu. Gleichwohl ist das weltwirtschaftliche Expansionstempo immer noch beträchtlich, vor allem, weil die Produktion in den Schwellenländern bis zuletzt kräftig stieg.

 

Frühjahrsgutachten 2008 - Langfassung: http://www.iwh-halle.de/d/publik/sonst/gd/2008f/gd.pdf

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Gaspar
BERLIN (dpa-AFX) - Mehr Jobs, höhere Löhne und robuste Banken: Deutschland

bleibt nach Ansicht der Wirtschaftsinstitute trotz der weltweiten Finanzkrise

auf einem solide Wachstumskurs. Während die USA am Rande der Rezession stehen,

trauen die Ökonomen in ihrem Frühjahrsgutachten dem Exportweltmeister 2008 ein

Wachstum von 1,8 Prozent zu. Gefährlich seien der starke Euro , die hohen

Ölpreise und die drohenden Milliardengeschenke von SPD und Union an die Wähler.

Für die Verbraucher gebe es nach den Preisschocks bei Heizöl, Benzin oder

Lebensmitteln wieder Hoffnung. Spätestens 2009 könnte die Teuerungswelle nach

Einschätzung der Institute nachlassen. Deshalb dürften die Gewerkschaften bei

den Tarifrunden den Bogen nicht überspannen

 

Welche Milliardengeschenke? :D

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Fleisch

Erzeugerpreise im März 08: +4,2 % gegenüber Vorjahresmonat

 

genaueres zur Entwicklung und Auswirkungen gibt's beim Beitrag des Statistischen Bundesamtes

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Carlos
"Does the U.S. matter anymore?''

 

Emerging Market Oil Use Exceeds U.S. as Prices Rise

 

April 21 (Bloomberg) -- Traffic jams in Beijing and humming air conditioners in Dubai are replacing U.S. highways and suburbs as the driver of global oil prices.

 

China, India, Russia and the Middle East for the first time will consume more crude oil than the U.S., burning 20.67 million barrels a day this year, an increase of 4.4 percent, according to the International Energy Agency in Paris. U.S. demand will contract 2 percent to 20.38 million barrels daily, the IEA says.

 

Economic growth of more than 8 percent in China and India, coupled with increasing car ownership among the countries' combined populations of 2.45 billion people, will more than compensate for falling U.S. demand. Oil use worldwide will increase 2 percent this year because of growth in emerging markets, the Paris-based IEA says.

 

"Does the U.S. matter anymore?'' said Mike Wittner, head of oil research at Societe Generale SA in London.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Zählen die US überhaupt noch? Überspitzt formuliert, aber...

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Carlos
"We're seeing a marked increase in inflation pressure everywhere,'' says Harvard University professor Kenneth Rogoff, who was formerly chief economist at the International Monetary Fund. Rogoff says the threat may be the greatest since the 1980s.

 

Driven by rising demand for food, fuel and commodities, especially in China, India and Russia, inflation is accelerating in every corner of the world. Merrill Lynch & Co. predicts a 4.2 percent global rate this year, the highest since 5.2 percent in 1999 and almost a percentage point more than it forecast at the start of 2008. (...)

 

For central banks, the inflation outbreak presents a dilemma as they strive to jump-start slowing economies. Prices for everything from crude oil to rice are hitting records at the same time bankers debate whether to cut interest rates to stimulate growth. The price of rice, the food staple for half the world, has more than doubled in a year, and reached a record high 14 times this month.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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parti

zumindest laut offizieller statistik :D

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VistaMax
Wirtschaft wächst so stark wie seit fast zwölf Jahren nicht mehr

 

Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal trotz der Finanzkrise so kräftig gewachsen wie seit fast zwölf Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Januar bis März um 1,5 Prozent im Vergleich zum Schlussquartal 2007 zu, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das ist das stärkste Wachstum seit Frühjahr 1996. Die deutsche Wirtschaft hat sich am Anfang des Jahres 2008 auch bei zunehmenden Belastungsfaktoren als sehr robust erwiesen, schrieben die Statistiker. Über das gesamte erste Quartal gesehen, hat sich der wirtschaftliche Aufschwung des vergangenen Jahres damit unvermindert fortgesetzt....

 

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

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Future

Meint ihr, wir stehen mal wieder kurz vor dem nächsten selloff ?

Oder ist nur eine kurze Korrektur fällig?

 

Gruß

 

Future

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Meint ihr, wir stehen mal wieder kurz vor dem nächsten selloff ?

Oder ist nur eine kurze Korrektur fällig?

 

Gruß

 

Future

leider gibt es hier keine Propheten :thumbsup::D

 

Spaß beiseite, ich denke bis jetzt, dass es sich um eine stinknormale Korrektur handelt, die nach den kräftigen Anstiegen der letzten Tage völlig normal ist :-

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Sapine
US-Verbrauchervertrauen fällt auf 28-Jahres-Tief

Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist angesichts der hohen Preise bei Öl und Lebensmitteln so schwach wie seit 28 Jahren nicht mehr.

 

HB NEW YORK. Der entsprechende Index von Reuters und der Universität Michigan gab nach endgültigen Berechnungen vom Freitag im Mai auf 59,8 Punkte von 62,6 Zählern im Vormonat nach. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 59,5 Punkte gerechnet.

 

Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.

Quelle: Handelsblatt

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VistaMax
Ifo-Index knickt ein

 

Schlechte Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft: Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juni unerwartet deutlich gesunken. In ersten Reaktionen auf die Zahlen zeigen sich die Experten jedoch gelassen.

Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 103,5 Zählern im Mai auf 101,3 Punkte....

 

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Kon...dex/376668.html

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obx
London (Fonds-Reporter.de) - Die Angst vor einer hohen Inflation hat durchaus ihre Berechtigung. Das schreibt Quentin Fitzsimmons, Head of Government Bonds beim Investmenthaus threadneedle in einem Marktkommentar. Wenn angesehene ehemalige Zentralbanker wie der legendäre Paul Volker sich in Bezug auf die Inflationsfront an den Anfang der 1970er Jahre erinnert fühlten, dann stelle sich die Frage, ob die Fed mit ihrer Politik der Zinssenkungen nicht einen schwerwiegenden Fehler begangen habe.

 

Eine Trendwende von einer deflationären hin zu einer inflationären Globalisierung werde von Marktteilnehmern auf Grund der außerordentlichen Geschwindigkeit,

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mit der die Industrialisierung in China und Indien voranschreite, schon seit einiger Zeit erwartet. Kamen westliche Konsumenten zunächst in den Vorteil von billig produzierten Gütern in Schwellenländern, treffe den Westen nun ein Inflationsschock durch die steigende Nachfrage der robusten asiatischen Volkswirtschaften nach Energie und Konsumprodukten.

 

Bereits seit drei Jahren sei die steigende Inflation an den Märkten im Frühling immer wieder ein Thema. Die Angst vor einer zunehmenden Teuerung beflügle die nominalen Renditen und stütze die Rentenmärkte. Sollte sich die Inflation in Grenzen halten, würden Anleihenrenditen weiter steigen, bis die Anleger zu der Auffassung gelangen, dass das Risikoaufgeld der Inflation angemessen sei. Auch Anlagen in Aktien und Immobilien könnten sich in zeiten einer hohen Inflation bewähren, da das Geld vor einer Entwertung in einem gewissen Maße geschützt sei. Allerdings komme es darauf an, die richtigen Titel auszuwählen. Ein Unternehmen mit höheren Produktionskosten, dem die Preismacht bei seinen Produkten fehle, um Preiserhöhungen durchzusetzen, werde den Anleger kaum glücklich machen.

 

Die Frage, ob Ben Bernanke mit den Zinssenkungen einen Fehler begangen habe, beantwortet Quentin Fitzsimmons folgendermaßen: "Nicht wenn man berücksichtigt, dass ein Kollaps des US-Bankensystems möglicherweise eine globale Depression eingeleitet hätte - Inflation hin oder her!" Quelle

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Carlos
Die Frage, ob Ben Bernanke mit den Zinssenkungen einen Fehler begangen habe, beantwortet Quentin Fitzsimmons folgendermaßen: "Nicht wenn man berücksichtigt, dass ein Kollaps des US-Bankensystems möglicherweise eine globale Depression eingeleitet hätte - Inflation hin oder her!"

 

Dies, genau dies, haben wir ja hier im Forum vor ein paar Tagen besprochen... wann werden wir eigentlich als Top-Experten um unsere Meinung gefragt?........................

 

:lol:

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Jose Mourinho

Na, Gaspar, glaubst du jetzt an das von mir vor ein paar Wochen angekündigte Szenario?

 

Angst vor Stagflation erfasst Börsen weltweit

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parti

ich poste es nochmal hier rein:

 

30.06.2008 11:25

EU-Inflationsrate legt deutlich zu

Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Juni 2008 mit beschleunigtem Tempo fortgesetzt, teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Montag in ihrer Vorabschätzung zur Inflationsentwicklung in der Eurozone mit.

 

So erhöhte sich die Inflationsrate auf 4,0 Prozent, nachdem sie im Vormonat nur bei 3,7 Prozent gelegen hatte. Damit lag die Gesamtinflationsrate in der Eurozone erneut deutlich über der Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB), die eine Teuerungsrate von unter, aber nahe 2,0 Prozent anstrebt. (30.06.2008/ac/n/m)

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Broad Says Economy in Worst Slump Since World War II

 

July 1 (Bloomberg) -- Billionaire investor Eli Broad said the U.S. economy is in the ``worst period'' of his adult life as a housing market recovery remains ``several years'' away.

 

"This is worse than any recession we've had since World War II,'' Broad, 75, said in an interview yesterday. Broad, the founder of homebuilder KB Home, said the U.S. should avoid a depression on the scale of the 1930s because the country now has sufficient safety nets.''

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Ob diese "safety nets" noch wirksam sind, und an welche er denkt würde mich schon interessieren.

 

Geedited wegen Link

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Carlos
Manufacturing in U.S. Unexpectedly Expanded in June

 

July 1 (Bloomberg) -- Manufacturing in the U.S. unexpectedly expanded in June for the first time in five months, signaling exports and the government rebate checks are helping companies weather the housing slump and jump in costs.

 

The Institute for Supply Management's factory index rose to 50.2 from 49.6 in May, the Tempe, Arizona-based group said today. A reading of 50 is the dividing line between expansion and contraction. The group's index of raw-material costs jumped to the highest level in almost three decades.

 

Demand from overseas for U.S.-made products is helping to keep factories running at the same time that federal tax rebates have boosted consumer spending. The improvement signals the U.S. may be able to avoid a deep and protracted economic slowdown even as the housing slump worsens and food and fuel prices soar.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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Carlos

Mars vs. Venus...

 

ECB Is Martian, Fed Venusian, Says Deutsche Bank: Chart of Day

 

July 1 (Bloomberg) -- The European Central Bank and the Federal Reserve are reacting differently to the threat of faster inflation, with policy makers in Europe likely to backtrack after raising interest rates, according to Deutsche Bank AG economists.

 

``Recent and prospective differences between the Fed and the ECB in the conduct of monetary policy have been striking,'' the analysts, led by chief U.S. economist Peter Hooper, wrote in a report published yesterday. ``The ECB has launched a Martian frontal assault on inflation while the Fed has opted for a more cautious and patient Venusian approach.''

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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