Neuroniker Dezember 17, 2007 Wieso ist die Defizitquote (in % des BIP) 2007 negativ, obwohl neue Schulden aufgenommen werden?Ich verstehs nicht Ich glaube, in die Defizitquote gehen die Gesamtzahlen von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherungssystemen ein, da werden wohl die Defizite des Bundeshaushaltes woanders kompensiert. Hab da aber keine Quellen, ist aus dem Gedächtnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax Dezember 17, 2007 Bundesbank senkt Wachstumsprognose für 2008 17. Dezember 2007 Die Wirtschaft wird nach Ansicht der Deutschen Bundesbank mit weniger Schwung ins kommende Jahr starten und erst später an Fahrt gewinnen. Die Voraussetzungen für eine Fortsetzung des Aufschwungs seien aber nach wie vor günstig, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Bundesbank für Dezember. Impulse gingen trotz der Euro-Stärke vom Export und steigenden Investitionen aus. Für 2008 und 2009 prognostiziert die Bundesbank einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um preisbereinigt je 1,9 Prozent nach veranschlagten 2,5 Prozent in diesem Jahr. Kalenderbereinigt werden Wachstumsraten von 1,6 Prozent für 2008 und 2,0 Prozent für 2009 erwartet nach 2,6 Prozent im Jahr 2007. Anstieg der Verbraucherpreise Der starke Anstieg der Verbraucherpreise werde sich 2008 fortsetzen. 2009 erwartet die Bundesbank dann eine deutlich niedrigere Teuerungsrate. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums sind die Bedingungen für eine Belebung des privaten Konsums dennoch intakt. Der Aufschwung am Arbeitsmarkt hält nach Ansicht der Bundesbank-Ökonomen an, verliert aber an Kraft. Die Zahl der Arbeitslosen werde 2008 im Schnitt auf 3,5 Millionen sinken und im Jahr darauf um rund 200 000 Unterdessen hat der RBS/NTC-Einkaufsmanagerindex für den Euro-Raum, ein wichtiger konjunktureller Frühindikator, weiter nachgegeben. Die Stimmung der Dienstleister trübte sich im Dezember so stark ein wie seit Juni 2005 nicht mehr, wie aus dem am Montag veröffentlichten vorläufigen Daten des britischen NTC-Forschungsinstituts hervorgeht. Das Barometer sackte überraschend von 54,1 auf 53,2 Zähler ab. "Der Rückgang geht wohl zu einem beträchtlichen Teil auf den Finanzsektor zurück", sagte der Chefvolkswirt der Royal Bank of Scotland (RBS), Jacques Cailloux. Im Oktober war der Index mit 51,5 noch niedriger ausgefallen und hatte den tiefsten Stand seit gut zwei Jahren markiert. "Wir sehen nun eine Stabilisierung auf niedrigerem Niveau", sagte Cailloux. Auch das Verarbeitende Gewerbe zeigt sich schwächer. Die Auftragseingänge wuchsen im Dezember nur gering und fielen auf die geringste Wachstumsrate seit Juni 2005. http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax Dezember 19, 2007 Geschäftsklimaindex signalisiert trübe Aussichten 19. Dezember 2007 In den deutschen Unternehmen macht sich am Jahresende wieder mehr Pessimismus breit. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im Dezember unerwartet deutlich auf 103,0 Punkte von 104,2 im Vormonat, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Mittwoch mitteilte. Damit setzt das wichtigste deutsche Stimmungsbarometer seinen im Frühjahr begonnenen Abwärtstrend fort, der nur von einem leichten Anstieg im November unterbrochen wurde. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang auf 103,8 Zähler gerechnet. http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 1, 2008 Die wertvollsten deutschen Konzerne Wie wertvoll sind die deutschen Konzerne? Und wo steht die ausländische Konkurrenz? Die Financial Times hat den Börsenwert der 500 größten Unternehmen Europas festgehalten und ihren Marktwert errechnet. FTD-Online zeigt, welche deutschen Kandidaten es unter die Top 100 Europas geschafft haben. http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/222674.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Januar 3, 2008 Singapurs Wirtschaft schrumpft - Warnsignal für Asien http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526237,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax Januar 15, 2008 · bearbeitet Januar 15, 2008 von VistaMax Rezessionsgefahr drückt ZEW-Index nach unten Die Finanzmarktprofis blicken bange in Richtung USA. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind auch im Januar weiter gefallen und liegen damit auf dem auf niedrigstem Stand seit 1993. Die Gefahr einer Rezession in den USA und deren mögliche Folgen für Deutschland sorgen zunehmend für Unruhe. Doch es gibt auch einen Hoffnungsträger. HB MANNHEIM. Professionelle Anleger und Analysten bewerten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft zu Jahresanfang so negativ wie seit fast 15 Jahren nicht mehr. Das Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) sackte im Vergleich zum Vormonat um 4,4 Punkte ab und liegt nun bei minus 41,6 Punkten. Das ist der niedrigste Stand seit Februar 1993. Der größte Risikofaktor für die Entwicklung der deutschen Konjunktur ist die Gefahr einer Rezession in den USA im Zuge der Finanzkrise, sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz. Diese würde zusammen mit dem starken Euro die Exportwirtschaft schwächen. Die 270 befragten Finanzmarktexperten bewerteten auch die Lage negativer. Der Index verschlechterte sich um 6,9 auf 56,6 Punkte auf den niedrigsten Stand seit Ende 2006. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 60,0 Zähler gerechnet. Der Hoffnungsträger für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland sei der private Konsum sowie die Erholung am Arbeitsmarkt. Der Konsum wird in den kommenden Monaten eine entscheidende Rolle für die Konjunkturentwicklung spielen, sagte Franz. Allerdings sind die Einführung von Mindestlöhnen oder überzogene Lohnforderungen nicht geeignet, den Konsum zu erhöhen, da sie mit Arbeitsplatzverlusten verbunden sind. Die Konjunkturerwartungen für die gesamte Eurozone verschlechterten sich den weiteren Angaben zufolge auf minus 41,7 (Dezember: minus 35,7). Der Index für die aktuelle Lage wurde für Januar mit plus 47,8 (plus 59,6) Punkten angegeben. Nach der Veröffentlichung der Daten wurden am deutschen Aktienmarkt bereits bestehende Verluste weiter ausgebaut. Der Dax lag dabei gut eine Stunde nach Veröffentlichung der ZEW-Erwartungen rund 0,8 Prozent im Minus. Eine nur leichte Aufwärtsbewegung verzeichnete der Euro, der dabei mit rund 1,4860 US-Dollar unter dem zu Handelsbeginn verzeichneten Tageshoch von fast 1,49 US-Dollar lag. Bankvolkswirte begründeten den anhaltenden Pessimismus unter den Finanzanalysten vor allem mit den zuletzt enttäuschenden Konjunkturindikatoren aus den USA. Insbesondere die zuletzt schwachen US-Daten wie der ISM-Index oder der Arbeitsmarktbericht dürften zusammen mit dem anhaltend starken Euro zu der vermehrten Skepsis bezüglich der konjunkturellen Aussichten beigetragen haben, sagte Fabienne Riefer von Postbank Research. Allerdings vertrat die Volkswirtin die Einschätzung, dass die negativen Erwartungen vor allem mit Blick auf die deutsche Wirtschaft überzogen seien. Sie erwarte für 2008 ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent. Am Morgen hatte Destatis für 2007 ein Wachstum von 2,5 Prozent ausgewiesen. Martin van Vliet von ING Financial Markets erklärte ebenfalls, dass die Aussichten nicht so düster seien, wie dies im ZEW-Index zum Ausdruck komme. So deute auch der Ifo-Index auf wesentlich bessere Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hin, sagte van Vliet. Handelsblatt.de 15.01.08 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 15, 2008 · bearbeitet Januar 15, 2008 von Toni Wachstumschancen eingetrübt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528647,00.html Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2007 weiter auf Expansionskurs http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/...did=231020.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling Januar 16, 2008 Toni, danke für die historischen Daten zum Wirtschaftswachstum. Man sollte vielleicht vermuten, dass in Jahren mit negativem Wirtschaftwachstum in Deutschland die Performance des DAX besonders schlecht ist. Ich habe das gerade überpüft und gefunden, dass 1993 und 2003 (BIP-Wachstum -0,8 bzw. -0,2) der DAX um 46,7 bzw. 37,1% gestiegen ist. Man sieht einmal wieder, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Für 2008 ist deshalb vielleicht nicht so wichtig, ob wir in diesem Jahr eine Rezession in den USA erleben (weitgehend eingepreist), sondern wie die Marktteilnehmer die ferneren Konjunkturaussichten für die USA und "den Rest der Welt" einschätzen. Alles nicht so einfach ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 17, 2008 · bearbeitet Januar 17, 2008 von Toni @Stichling, Recht hast Du. Das Baisse-Gespenst geht um: http://www.yeald.de/Yeald/a/89191/ausverka...st_geht_um.html Bernanke schiebt milliardenschweres Konjunkturprogramm an: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529337,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 17, 2008 · bearbeitet Januar 17, 2008 von Carlos G. IBM's 2008 Earnings Forecast Tops Analysts' Estimates Jan. 17 (Bloomberg) -- International Business Machines Corp., the biggest computer-services company, forecast 2008 profit that beat analysts' estimates, as growth in Europe and Asia outpaces U.S. sales. The shares rose 5 percent. Earnings will climb to between $8.20 and $8.30 a share, Armonk, New York-based IBM said today after releasing its fourth-quarter results. Analysts in a Bloomberg survey had estimated $7.90. (...) The company said it's "on track'' to meet a 16 percent annual growth goal, reaching earnings of $10 to $11 a share by 2010. Interessant... und das bei einer "full blown recession"... Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Bei diesem Part kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen... IBM is increasing staff in Brazil, Russia, India and China, where sales jumped 39 percent in the first three quarters of 2007. The company employed about 73,000 workers in India as of December, 38 percent more than a year earlier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 18, 2008 Bush bastelt an Rettungspaket für die US-Wirtschaft http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529373,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Januar 18, 2008 Ein anderes Wort dafür ist auch Wahlkampfsteuergeschenk. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 18, 2008 · bearbeitet Januar 18, 2008 von Toni Unter Zeitdruck http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,529474,00.html Bush plant 145 mrd. Steuergeschenke http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529566,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax Januar 30, 2008 Amerika knickt ein 30. Januar 2008 Die amerikanische Konjunktur hat sich in den letzten Monaten des vergangenen Jahres erheblich abgekühlt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs nach einer ersten, vorläufigen Berechnung des Wirtschaftsministeriums im vierten Quartal mit einer Jahresrate von nur 0,6 Prozent. Bankvolkswirte an der Wall Street hatten mehrheitlich mit 1,2 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal lag das Wachstum noch bei 4,9 Prozent. Für das Gesamtjahr 2007 ergibt sich eine Steigerung des amerikanischen BIP von 2,2 Prozent, 0,7 Prozentpunkte weniger als 2006. Besonders belastend auf das Wachstum zwischen Oktober und Dezember hat sich die Krise in der Bauwirtschaft ausgewirkt, aber auch sinkende Investitionen in Lagerbestände hätten die Konjunktur gedämpft, hieß es. Die Konsumausgaben sind viel schwächer gestiegen als im dritten Quartal; sie haben nur rund 1,37 Prozentpunkte zum Wachstum beigetragen, verglichen mit gut 2 Prozent in den Sommermonaten. Auch vom Export ging ein schwächerer Wachstumsimpuls aus als zuvor. Im Kongress wurden die Beratungen über ein Konjunkturpaket fortgesetzt. Das Repräsentantenhaus hat zwar mit großer Mehrheit einem mit Präsident George Bush in der vergangenen Woche vereinbarten Programm aus Steuererstattungen an 117 Millionen Haushalte und Investitionsanreizen für Unternehmen zugestimmt; doch in der anderen Kongresskammer, dem Senat, sind die Beratungen noch nicht abgeschlossen. Vielmehr zeichnet sich ab, dass sich der Gesetzentwurf in einigen wesentlichen Punkten von dem des Repräsentantenhauses und der Regierung unterscheiden wird. Unter anderem will der Senat den Kreis jener noch erweitern, die vom Finanzministerium einen Teil ihrer schon gezahlten Steuern zurückerhalten werden in der Hoffnung, auf diese Weise den Konsum zu beleben. Außerdem ist vorgesehen, die Bezugsdauer der Arbeitslosenunterstützung angesichts der Eintrübung auf dem Arbeitsmarkt zu verlängern und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, Verluste aus den vergangenen Jahren in größerem Umfang steuerlich geltend zu machen und ebenfalls einen Scheck vom Finanzministerium zu bekommen. Dafür fallen im Plan des Senats die Abschreibungsmöglichkeiten für Investitionen deutlich geringer aus. Unter dem Strich würde das Konjunkturprogramm des Senats die Regierung rund 161 Milliarden Dollar kosten, rund 15 Milliarden Dollar mehr als die vom Repräsentantenhaus beschlossene Version. Republikanische Senatoren haben an die demokratische Mehrheit appelliert, die Auseinandersetzung nicht auf die Spitze zu treiben und schnell einen Beschluss zu fassen. Der Führer der republikanischen Minderheit, Mitch McConnell, sagte, eine deutliche Mehrheit der republikanischen Senatoren unterstütze das von Repräsentantenhaus und Regierung geschnürte Paket in unveränderter Form. Harry Reid, Mehrheitsführer im Senat, hat versprochen, Präsident Bush werde spätestens am 15. Februar ein Gesetz zur Unterschrift vorliegen. http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 6, 2008 Fein, dass es weitergehen kann nach der "Server-Transplantation"... Und hier gleich mit dem, was HSBC uns sagen will: HSBC: Euroraum-Wachstum wird sich deutlich abschwächen - Keine US-Rezession Quelle: http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=68540003 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar Februar 6, 2008 · bearbeitet Februar 6, 2008 von Gaspar Quelle: http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=68540003 Ausschlaggebend hierfür seien vor allem die hohe Unsicherheit angesichts der Finanzmarktturbulenzen und die hohe Teuerungsrate im Euroraum, die die Kaufkraft der Verbraucher dämpfe. Die Finanzmarktturbulenzen haben kaum Einfluss auf die europäischen Verbraucher, die private Verschuldung ist eher gering und für die Börse interessieren sich vielleicht 10%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2008 Bank of England senkt Leitzins auf 5,25 Prozent Die britische Notenbank hat zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen den Leitzins um 0,25 Punkte verringert. Quelle Handelsblatt Der Druck auf die EZB steigt wohl weiter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 7, 2008 · bearbeitet Februar 7, 2008 von Carlos G. Crash mit Ansage? (...) Dagegen betont Eberhardt Unger, Chefvolkswirt beim unabhängigen Research-Institut Fairesearch, im Gespräch mit boerse.ARD.de: "Allein aufgrund dieser fundamentalen Überlegungen hat der Dax Potenzial bis auf unter die 6.000er-Marke." In einem sind sich beide Experten allerdings einig: Die Bodenbildung beim Dax sei noch lange nicht erreicht. Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_275548 Buffett widerspricht Bernanke US-Milliardär Warren Buffett glaubt nicht an eine Kreditkrise in den USA. "Ich würde es eigentlich nicht Kreditkrise nennen - das Geld ist vorhanden und es ist eigentlich recht günstig zu bekommen", sagte der prominente Investor vor Publikum in einer Fragestunde im kanadischen Toronto. (...) Buffet sagte zudem, er habe "keine Ahnung", ob die USA in eine Rezession fallen werden. Langfristig blieben die Aussichten für die USA gut. Inflationäre Tendenzen würden sich in den kommenden zehn Jahren aber verstärken, sagte der 77-jährige. Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Bo...t-bernanke.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 11, 2008 · bearbeitet Februar 11, 2008 von Carlos G. Europe Economy May Stay Sick After Catching U.S. Cold Feb. 11 (Bloomberg) -- Europe's economy has caught the U.S.'s cold, and may be sick longer. Persistent inflation and budget deficits may prevent policy makers in the 15 nations that share the euro from moving as aggressively as their U.S. counterparts to cut interest rates and taxes. Meanwhile, Europe's labor laws will make it harder for companies to speed a recovery in profits by reducing payrolls. ``A European downturn will take noticeably longer to run its course than the U.S. one,'' Nobel laureate Edmund Phelps, an economics professor at Columbia University in New York, said in an interview. Next year ``might be a period of `reverse decoupling,' with the U.S. economy enjoying a sharp recovery and the euro-area economy stagnating,'' says Dario Perkins, senior European economist for ABN Amro Holding NV in London. ``A relatively inflexible economy and `sticky' inflation'' will hold Europe back, he says. Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 21, 2008 · bearbeitet Februar 21, 2008 von Carlos G. Kurzfristig kann es im DAX nach oben gehenMarktbericht vom Handel an der Börse Frankfurt Die Erholung des DAX ist im Bereich von rund 7.000 Index-Punkten ins Stocken geraten. Technische Analysten halten eine Fortsetzung des moderaten Anstiegs dennoch für wahrscheinlich. Die Stimmung unter den Marktteilnehmern hat sich verbessert. 20. Februar 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die späte Wende der Aktienmärkte in den USA in negatives Terrain zieht heute auch den deutschen Leitindex ins Minus. Der Anstieg des Ölpreises über die Marke von 100 US-Dollar verdarb dem DAX® die Chance, seinen von technischen Analysten als wichtig angesehenen Widerstandsbereich um 7.040/7.060 Punkten nachhaltig zu überwinden. Dennoch seien die technischen Rahmenbedingungen für weitere Zugewinne günstig. Im Handel mit ETFs setzen Investoren auf steigende Kurse. Nach Angaben der Market Maker werden die Indexfonds iShares DAX (WKN 593393) und iShares DJ Euro Stoxx 50 (WKN 593395) bei steigenden Umsazvolumen gekauft. Auch im Zertifikate-Handel berichten die zuständigen Skontroführer über anziehende Umsätze. Die häufig gehandelten Produkte auf die Indizes DAX und DJ Euro Stoxx 50 (WKN 709335 und 709341) werden überwiegend nachgefragt. „Die Anleger halten die aktuellen Kursabschläge für eine Kaufgelegenheit. Dass der Aktienmarkt ohne Zwischenkonsolidierung weiter rasch nach oben laufen würde, hatte kaum ein Investor erwartet. Um so mehr wird dieser schwache Tag zum Kauf genutzt“, erklärt ein Händler. (...) „Die Anfälligkeit des Marktes für schlechte Nachrichten hat deutlich abgenommen, Kursverluste fallen nicht mehr so hoch aus wie zu Beginn der Hypothekenkrise. Das deutet daraufhin, dass sich an ein paar wirklich guten Nachrichten weitere Kursgewinne anschließen würden“, erklärt Oppermann. (...) Die heutige Erhebung der Marktstimmung zum DAX zeigt eine deutliche Verbesserung des Sentiments. 4 Prozent der Befragten haben sich von ihren Short-Positionen in DAX-Titeln getrennt. Das Lager der Optimisten verzeichnet einen Zuwachs von 2 Prozent, so dass nun 42 Prozent der Marktteilnehmer in nächster Zeit mit steigenden Kursen rechnen. Quelle: http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d...sefrankfurtnews Dieser Artikel ist von gestern, der heutige (bisherige) Verlauf scheint ja diesen Inhalt bestätigen zu wollen. Mich wundert das schon, bei dem wieder angestiegenen Ölpreis (wo man ja sagte, dieser Index würde fallen wegen der Rezession in den USA), beim Dollar wieder zu 1,47 Euro, usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Februar 22, 2008 So schlimm wird es nicht http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,536860,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kuki Februar 22, 2008 Die Crash-Propheten übertreiben die Krise in Amerika http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Februar 22, 2008 So schlimm wird es nicht http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,536860,00.html im letzten Teil "Konsum wird sich leicht erholen" geht der Schreiber von steigenden Loehnen aus. Ob er auf Drogen ist? Der Bedeutungsverlust der US Wirtschaft sollte nicht unterschaetzt werden. Das ist IMO gut, bedeutet aber auch trouble... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 22, 2008 · bearbeitet Februar 22, 2008 von Carlos G. So schlimm wird es nicht http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,536860,00.html Aus dem Text: Geringere Bedeutung der USA in der Weltwirtschaft Der wahrscheinlich wichtigste Unterschied zu früher ist die geringere Bedeutung der USA für die Weltwirtschaft. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, die USA sind nach wie vor die mit Abstand größte Volkswirtschaft, und eine Rezession in den USA bremst das Wachstum im Rest der Welt. Aber im Vergleich zu früher sind diese Bremsspuren weniger tief. Ein gutes Beispiel für die Veränderung der weltwirtschaftlichen Dynamik sind die Exporterwartungen deutscher Unternehmen wie sie das Ifo-Institut jeden Monat misst. Während der 90er Jahre gab es zwischen diesen Exporterwartungen und dem Sentiment in der amerikanischen Industrie eine sehr enge Korrelation: Eine Verlangsamung in den USA bedeutete, dass sich die Exporterwartungen innerhalb weniger Monate eintrübten. Seit 2005 hat sich dieser Zusammenhang in Luft aufgelöst. Die Stimmung in den USA hat sich seitdem rasant verschlechtert, während die deutschen Exporterwartungen immer noch auf einem sehr hohen Niveau sind. Der Grund für diese veränderten Korrelationen ist die Integration der Emerging Markets, insbesondere der BRICs, in die Weltwirtschaft. Diese Veränderung kann man nicht nur in den Stimmungsindikatoren sehen, sondern auch in den tatsächlichen Exportzahlen. Auch dieser Aspekt ist wichtig: Die relative Unempfindlichkeit gegenüber dem starken Euro lässt sich auch zum Teil mit diesen Verschiebungen in den Handelsströmen erklären. Darüber hinaus haben deutsche Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit in den vergangenen Jahren stark verbessert, was die Sensitivität gegenüber dem Wechselkurs weiter verringert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 22, 2008 Hoffen auf das zweite Halbjahr Das Weltwirtschaftsklima hat sich laut einer Umfrage des Ifo Instituts im ersten Quartal stark verschlechtert und ist auf den niedrigsten Stand seit Mitte 2003 gefallen. Der Hoffnungsschimmer: Die Auswirkungen der Subprime-Krise sollten laut ifo bereits im zweiten Halbjahr abebben. Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,536519,00.html Mal Hüh, mal Hott... wenn man die gestrigen Meinungen im Portal der Börse Frankfurt mit diesen hier vergleicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag