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Teletrabbi

Clearstream AG

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Teletrabbi

Wer kann mir helfen: Ich bastel gerad an einer Kurzpräsentation über Clearstream. Leider sind die Infos die ich habe etwas dürr.

Leider ist die Homepage der Deutsche Börse-AG-Tochter englisch :(

www.clearstream.com

 

Schwerpunktmäßig will ich die Aktivitäten in Deutschland betrachten (Clearstream hat nämlich z.B. in Luxembourg eine Tochtergesellschaft)

 

Leistungsfähige Börsen benötigen leistungsfähige Abwicklungsorganisationen. Nur ein Teil der Wertschöpfung entfällt auf den Handel, der Rest auf die weitaus komplexere Abwicklung der Transaktionen. Clearstream wickelt täglich knapp 250.000 Transaktionen in mehr als 200.000 Wertpapieren ab. Mit seinem internationalen Teilnehmernetz deckt Clearstream 41 Märkte ab. In seinen Depots verwahrt Clearstream Aktien, Anleihen und Fonds im Wert von insgesamt über 8.700 Milliarden Euro. Die meisten Wertpapiere werden nicht physisch gelagert und transportiert, sondern in elektronischen Speichermedien verbucht.

Quelle: http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/d...Group_Companies

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|Zero

was willst du denn genau wissen, vielleicht kann ich dir knapp antworten

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Teletrabbi

Bin noch am erweitern. Sieht mittlerweile ganz gut aus. Habe ein paar nette Quellen gefunden. Verbesserungsvorschläge sind willkommen.

 

Clearstream Banking AG

 

Entstehung:

Die Clearstream Banking AG gehört zur Deutschen Börse AG und entstand im Jahr 2000 durch eine Fusion der Deutsche Börse Clearing AG und Cedel International.

Der Name steht in enger Verbindung zum Clearing. So wird der Vorgang bezeichnet, bei dem gegenseitigen Verbindlichkeiten zentral verrechnet werden. Clearstream ist in London, Luxembourg und Frankfurt vertreten und unterhält mit Luxclear ein von der EZB anerkanntes Securities Settlement System (SSS).

 

Funktion:

Clearstream ist bei Wertpapiergeschäften als Abwicklungsgesellschaft tätig. Wenn z.B. ein Fonds Aktien einer Gesellschaft kaufen will, dann fungiert Clearstream als unabhängiger Dritter beim Handel zwischen den sogenannten Kontrahenten, also dem Investmentfonds und dem Verkäufer der Aktien (z.B. einem vermögenden Privatanleger). Clearstream steht für eine schnelle und sichere Abwicklung von Wertpapiergeschäften. Dazu gehören die Übertragung des Kapitals und die Eigentumsübertragung. Dieser Dienst wird auch als Settlement bezeichnet. Wenn beide Teile der Transaktion bargeldlos erfolgen bezeichnet man dies als Cash-Settlement.

Die Tochtergesellschaft der Deutschen Börse AG verwahrt Wertpapiere elektronisch und zu einem immer kleiner werdenden Teil in Papierform. In der Fachsprache bezeichnet man die Verwahrung auch mit dem englischen Wort custody. Das Unternehmen wickelt täglich knapp 250.000 Transaktionen in mehr als 200.000 Wertpapieren ab. Neben Aktien verwahrt Clearstream Anleihen, Optionsscheine, Bezugsrechte und Investmentfonds.

Nur Banken dazu berechtigt, Konten bei den internationalen Clearinggesellschaften zu unterhalten.

 

Geschäftsfelder:

· Depotführung/Depotservice (Verwahrdepots, Tresore)

· Kapitalmaßnahmen

· Wertpapierüberträge

· Zahlungsaufträge

· Pfandüberträge

· Stimmrechtsvertretung

· Quellensteuerreporting

· Verwaltung und Weitereitung von Aktionärsdaten

 

Konkurrenzsituation:

Der Markt in Europa ist recht zersplittert. 20 verschiedene Gesellschaften fungieren als Central Securities Depository (CSD). Auf internationaler Ebene sind Clearstream und Euroclear die Hauptakteure. Die beiden treten als ICSD (International Central Securities Depository) auf und agieren dabei grenz- und systemüberschreitend.

In Europa ist Euroclear Marktführer in der Abwicklung von Geschäften mit französischen, belgischen, niederländischen, irischen und britischen Aktien.

Zusammen mit der dritten großen Gesellschaft The Settlement Network teilen die drei Unternehmen 75 % des europäischen Clearingmarktes unter sich auf.

 

Vergleich zu den USA:

In den USA ist DTCC (The Depository Trust & Clearing Corporation) die führende Clearinggesellschaft unangefochtener Marktführer. Der Clearingmarkt ist weitgehend einheitlich. Die Standardisierung sorgt für geringe Kosten.

 

Sonstiges:

Clearstream ist angeblich in mehrere Skandale verwickelt. In Frankreich wurden anonym Vorwürfe gegen mehrere Politiker erhoben (u.a. Villepin). Sie würden über geheime Konten bei Clearstream in Luxemburg verfügen.

 

Quellen: http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/d...Group_Companies , http://www.clearstream.com/ci/dispatch/en/...ci_nav/about_us , http://www.dtcc.com , http://boerse.ard.de/lexikon.jsp?p=150&amp...55&letter=S ,

http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesm...n&mtid=2013 , http://www.euroclear.com/ ,

http://www.iw.uni-karlsruhe.de/Publication...entImWandel.pdf

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Philippines

Hallo,

 

vielleicht kannst du ja noch etwas mehr auf den Prozess eingehen, wie Geschäfte abgewickelt werden.

 

Käufer und auch Verkäufer werden in den meisten Fällen ihre Orders via SWIFT (MT54X Instruktionen) an ihren Wertpapierverwahrer (Custodian) senden. Der Custodian wird die Order dann an Clearstream weiterleiten, wo anhand verschiedener Kriterien (z.B. ISIN, gehandelte Stücke, Settlement Amount) ein Matching und später das Settlement stattfindet. Nach dem Settlement werden dem Custodian des Käufers die Stücke auf ihrem Kassenvereinskonto gutgeschrieben und Cash wird an den Verkäufer übergeleitet. Intern verbuchen die Custodians dann die Stücke auf dem Depot des Kunden. Wenn ein Geschäft erfolgreich abgewickelt worden ist, sendet Clearstream eine Settlement Confirmation an den custodian und dieser leitet diese dann an seinen Kunden weiter....

 

 

Und vielleicht ist es auch noch ganz gut zu wissen, dass nicht alle Wertpapiere bei Clearsteam Frankfurt liegen, sondern nur jene, die girosammelfähig sind (z.B. DE ISINs). Alle nicht giro-sammelfähigen Wertpapiere liegen bei Cedel in Luxemburg.

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Teletrabbi

Vielen Dank für die Anregung, habe ich aufgenommen.

 

Hier die aktuelle Version:

Inhaltsverzeichnis

 

1. Entstehung der Clearstream Banking AG

2. Hauptfunktionen

3. Die Geschäftsfelder

4. Globale Präsenz

5. Das Aktienbuch

6. Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

7. New Global Note

8. Was passiert bei der Abwicklung einer Order?

9. Konkurrenzsituation

10. Fakten

11. Vergleich zu den USA

12. News

13. Kritik und Ausblick

14. Quellen

 

1. Entstehung der Clearstream Banking AG:

Die Clearstream Banking AG entstand im Jahr 2000 durch eine Fusion der Deutsche Börse Clearing AG und Cedel International. Sie gehört zur Deutschen Börse AG. Als Gründe für die Fusion galten die sich gut ergänzenden unterschiedlichen Schwerpunkte im Clearing und Kosteneinsparungen. Cedel hatte die größere Kompetenz im Bondmarkt, die Deutsche Börse Clearing AG hatte im Clearinggeschäft mit Aktien ihre Stärken. Als Clearing wird der Vorgang bezeichnet, bei dem gegenseitige Verbindlichkeiten zentral verrechnet werden.

 

2. Hauptfunktionen:

Clearstream bietet sogenannte Post-Trade-Services an und ist bei Wertpapiergeschäften als Abwicklungsgesellschaft tätig. Wenn z.B. ein Fonds Aktien einer Gesellschaft kaufen will, dann fungiert Clearstream als unabhängiger Dritter beim Handel zwischen den sogenannten Kontrahenten, also dem Investmentfonds und dem Verkäufer der Aktien (z.B. einem vermögenden Privatanleger).

Clearstream steht für eine schnelle und sichere Abwicklung von Wertpapiergeschäften. Dazu gehören die Übertragung des Kapitals und die Eigentumsübertragung. Dieser Dienst wird auch als Settlement bezeichnet. Wenn beide Teile der Transaktion bargeldlos erfolgen bezeichnet man dies als Cash-Settlement.

Eine wichtige Rolle bei diesen bargeldlosen Transfers spielt die Girosammelverwahrung. Diese ermöglicht eine schnelle und sichere Abwicklung von Wertpapiertransaktionen. Die Girosammelverwahrung ist eine preiswerte, einfache und auch sichere Art, Aktien aufzubewahren. Alle Papiere werden bei einer Wertpapiersammelbank zentral deponiert.

Eine fast ebenso wichtige Rolle spielt die Globalurkunde. Sie ist eine Sammelurkunde für Aktien und Anleihen, die mit Ausnahme der wenigen effektiven Stücke den Aktien- oder Anleihenbesitz aller Aktionäre bzw. Anleihenehmer verbrieft. Die Globalurkunde ersetzt eine bestimmte Anzahl effektiver Stücke. Diese existieren nur noch elektronisch, vergleichbar mit Geldern auf Konten im Zahlungsverkehr.

Die Verwahrung von Wertpapieren bezeichnet man auch mit dem englischen Wort custody.

Neben Aktien verwahrt Clearstream Anleihen, Optionsscheine, Bezugsrechte und Investmentfonds.

Nur Banken sind dazu berechtigt, Konten bei den internationalen Clearinggesellschaften zu unterhalten.

 

3. Die Geschäftsfelder:

· Depotführung/Depotservice (Verwahrdepots, Tresore)

· Kapitalmaßnahmen (Splits, Kapitalerhöhungen)

· Wertpapierüberträge (z.B. wenn ein Kunde die Bank wechselt und sein altes Depot schließt)

· Zahlungsaufträge

· Pfandüberträge (Kreditsicherheiten)

· Stimmrechtsvertretung (auf Hauptversammlungen)

· Quellensteuerreporting

· Verwaltung und Weiterleitung von Aktionärsdaten (z.B. bei Namensaktien)

 

4. Globale Präsenz:

Clearstream ist in London, Luxemburg, Dubai, Hongkong, Singapur, Tokio, New York und natürlich in Frankfurt vertreten und unterhält mit Luxclear ein von der EZB (Europäischen Zentralbank) anerkanntes Securities Settlement System (SSS, dient zur Eigentumsübertragung bei Wertpapieren). Clearstream gilt als internationaler Zentralverwahrer: ICSD (International Central Securities Depository) für die internationalen Kapitalmärkte und ist grenzüberschreitend tätig. In Deutschland und Luxemburg ist Clearstream der CSD (Central Securities Depository), verwahrt also den Großteil der inländischen Wertpapiere.

 

5. Das Aktienbuch

Wenn ein Unternehmen Namensaktien herausgegeben hat, dann sind die Aktionäre im Aktienbuch verzeichnet. Dieses Aktienbuch wird oftmals von externen Dienstleistern, wie z.B. Clearstream geführt. Es muss aber gewährleistet sein, dass der Vorstand jederzeit Einblick nehmen kann, da er letztlich über Eintragungen im Aktienbuch entscheiden muss und für sie verantwortlich ist.

Die Führung des Aktienbuches macht die Aktionärsstruktur transparent. So können bestimmte Zielgruppen besser herausgefiltert werden (z.B. Mitarbeiter, Hedgefonds). Das Unternehmen kann dann direkt bei diesen um Unterstützung für bestimmte Maßnahmen werben (z.B. bei Kapitalerhöhungen).

Aktionäre können Ihren eigenen Eintrag im Aktienbuch einsehen. Der Eintrag kann auch auf den Namen der Bank erfolgen, bei dem der Kunde das Depot hat.

 

Clearstream hat mit CASCADE RS (RS = registered share/Namensaktien) ein System zur Verfügung, dass auch den außerbörslichen Handel mit Namensaktien ermöglicht. Namensaktien waren früher unter diesem Gesichtspunkt gegenüber Inhaberaktien benachteiligt.

 

5.1. Schwierigkeiten bei der Führung des Aktionärsbuchs:

Die Erfassung der Stammdaten der Anleger erfolgt mangels standardisierter Systeme zu rund 40 Prozent noch manuell. Der personelle und zeitliche Aufwand der dabei entsteht treibt die Kosten in die Höhe.

Die Anbindung der Systeme der Banken mit Kundendepots an Clearstream ist noch mangelhaft. Hier gibt es in Zukunft noch großen Spielraum für Verbesserungen

 

6. Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

Bei der Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien wird eine vorhandene Globalurkunde über Inhaberaktien durch eine neue Globalurkunde über das Gesamtkapital des Unternehmens ersetzt. Aktionäre erhalten hierbei eine neue Aktionärsnummer.

 

7. New Global Note: Standardisierung der Abläufe im Rahmen der Geldpolitik

Ende Juni 2006 wurde eine neue Rechts- und Verwahrstruktur für internationale Schuldverschreibungen eingeführt. Diese neue Struktur ist das Ergebnis einer Marktinitiative (New Global Note). Es handelt sich um neuartige Inhaber-Globalurkunden, die von den ICSDs (internationalen Zentralverwahrern) emittiert werden. Die neue Globalurkunde ist nun verpflichtend für neu emittierte internationale Schuldverschreibungen. Schuldverschreibungen können nur damit ab Januar 2007 als Sicherheiten für die Geldpolitik des Eurosystem wie auch die Kreditgeschäfte eingesetzt werden (Notenbankfähigkeit).

 

8. Was passiert bei der Abwicklung einer Order?

Käufer und auch Verkäufer senden ihre Orders in den meisten Fällen via SWIFT (ein standardisiertes Kommunikationssystem in der Finanzbranche; Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) an ihren Wertpapierverwahrer (Custodian). Der Custodian wird die Order dann an Clearstream weiterleiten, wo anhand verschiedener Kriterien (z.B. ISIN, gehandelte Stücke, Settlement-Betrag) ein sogenanntes Matching (Zusammenfügung) und später das Settlement stattfindet. Nach dem Settlement werden dem Custodian des Käufers die Stücke auf ihrem Kassenvereinskonto (so heißen die Konten bei Clearstream) gutgeschrieben und Cash wird an den Verkäufer übergeleitet. Intern verbuchen die Custodians dann die Stücke auf dem Depot des Kunden. Wenn ein Geschäft erfolgreich abgewickelt worden ist, sendet Clearstream eine Bestätigung (Settlement Confirmation) an den Custodian und dieser leitet diese dann an seinen Kunden weiter.

 

9. Konkurrenzsituation:

Der Markt in Europa ist recht zersplittert. 20 verschiedene Gesellschaften fungieren als Central Securities Depository (CSD). Auf internationaler Ebene sind Clearstream und Euroclear die Hauptakteure. Die beiden treten als ICSD (International Central Securities Depository) auf und agieren dabei grenz- und systemüberschreitend.

In Europa ist Euroclear Marktführer in der Abwicklung von Geschäften mit französischen, belgischen, niederländischen, irischen und britischen Aktien.

Zusammen mit der dritten großen Gesellschaft The Settlement Network teilen die drei Unternehmen 75 % des europäischen Clearingmarktes unter sich auf.

 

10. Fakten (Geschäftsjahr 2006):

· 700 Mio. EUR Umsatz

· rund 63 Mio. abgewickelte Transaktionen

· Depotvolumen 9,7 Billionen

· davon 4,6 Bio. EUR im internationalen Geschäft

 

Im April 2007 hat Clearstream rund 2,2 Mio. internationale Transaktionen abgewickelt. In Deutschland waren es rund 3,3 Mio. Transaktionen.

 

11. Vergleich zu den USA:

In den USA ist DTCC (The Depository Trust & Clearing Corporation) die führende Clearinggesellschaft und unangefochtener Marktführer. Der Clearingmarkt ist weitgehend einheitlich. Die Standardisierung sorgt für geringe Kosten.

In Europa hingegen ist der Markt noch recht uneinheitlich. Verschiedene Systeme sorgen für etwas höhere Kosten. Der Trend geht jedoch zur Standardisierung.

 

12. News:

Im Handelsblatt am 27. Februar hieß es: Der Deutschen Börse steht neuer Ärger von Seiten eines aufmüpfigen Aktionärs ins Haus. Der US-Hedge-Fonds Atticus, einer der größten Aktionäre der Börse, forderte vom Management des Börsenbetreibers die sofortige Abspaltung der Abwicklungstochter Clearstream.

Weiterhin heißt es, dass Clearstream der größter Umsatztreiber des Konzerns sei und die Ausschüttungspolitik vor dem Hintergrund eines neuen Ergebnisrekords zu konservativ sei. Das Unternehmen selbst wäre dramatisch unterbewertet.

Atticus ist mit mittlerweile 11,68 Prozent einer der größten Aktionäre des Frankfurter Marktbetreibers.

 

13. Kritik und Ausblick:

Das Clearinggeschäft befindet sich in Europa in einem fortschreitenden Konsolidierungsprozess. Hierbei dürfte der Trend zur Vereinheitlichung der Systeme und Abläufe weiter anhalten. Dieser Trend ist grundsätzlich zu begrüßen und kann zu sinkenden Preisen und noch schnelleren Abläufen führen.

Die Gefahren liegen in der Monopolisierung des Geschäfts und einer unzureichenden Überwachung durch die Aufsichtsbehörden (z.B. die Luxemburger Bankenkontrolle). Ebenso können kleinere Banken u.U. bei Serviceanfragen schlechter behandelt werden und dadurch Wettbewerbsnachteile erleiden.

 

Clearstream ist angeblich in mehrere Skandale verwickelt. In Frankreich wurden Vorwürfe gegen mehrere Politiker erhoben (u.a. Villepin, Sarkozy). Sie würden über geheime Konten bei Clearstream in Luxemburg verfügen. Diese Anschuldigungen sind bisher aber nicht bewiesen.

 

14. Quellen:

http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/d...Group_Companies , http://www.clearstream.com/ci/dispatch/en/...ci_nav/about_us , http://www.dtcc.com , http://boerse.ard.de/lexikon.jsp?p=150&amp...55&letter=S ,

http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesm...n&mtid=2013 , http://www.euroclear.com/ ,

http://www.iw.uni-karlsruhe.de/Publication...entImWandel.pdf

http://www.handelsblatt.com/news/Unternehm...abspaltung.html

http://www.registrar-services.com/upload/d...ktienbuches.pdf

http://www.gabnet.com/wirt/backes-euroclearing.htm

http://217.110.182.54/download/ezb/pressen...14schuldver.pdf (EZB)

Geschäftsbericht der Deutschen Börse AG

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