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Goldpuma

Abgeltungssteuerfreies & kostengünstiges Fondssparen ?

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Bin nach längerem surfen auf folgendes Produkt gestoßen

 

http://www.trigonus.de/PDF/aktuelles/versi...ng/vdhindex.pdf

 

 

Das mit den Abschlusskosten stimmt nur insoweit dass es auf Honorarberatungsbasis hinausläuft.

Die Frage ist nur wieviel so ein Honorarberater pro Stunde verlangt?

Was ist wenn ich gar keine Beratung brauche die ETF´s kenne und nur einen Vertrag schließen will.

 

Bitte nicht falsch verstehen ich möchte hier keine Werbung für ein Produkt machen.

 

Ich suche nur nach einen kostengüstigen Fondsanlage die Agbeltungssteuerfrei ist.

 

Sollte aber keine Kapitalanlagebeschrenkungen wie die Riesterrente haben und als Selbständiger

 

steuermindernd und Hartz IV- sicher sein.

 

 

 

Außerdem bin ich auf zwei interessante Artikel im Handelsblatt gestoßen.

 

http://www.handelsblatt.com/news/printpage...&_b=1250836

 

&

 

http://www.handelsblatt.com/news/printpage...&_b=1261140

 

 

bleibt zu hoffen dass hier die Abschlusskosten niedriger und anders verteilt sind.

 

 

Vielleicht gibt es eines Tages die rürupfähigen Fonds über einen Fondsdiscounter ( AVL, Fondsclever, etc.)

 

 

Oder die Abschlussgebühr entfällt komplett beim Onlineabschluss.

 

 

 

Vielleicht ist das eine bessere Alternative zum Versicherungssparen.

 

Auch unter dem Gesichtspunkt der kommenden Abgeltungssteuer.

 

 

Bitte um Eure Meinungen dazu.

 

 

Gruß Goldpuma

 

Der Beitrag wurde bearbeitet von Goldpuma am vor 30 Minuten Uhr.

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Jose Mourinho

Sach ma, reicht ein Thread nicht aus??? :'(

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma
Sach ma, reicht ein Thread nicht aus??? :'(

 

 

 

Ja hast recht aber ich weiß nicht wie ich den anderen Beitrag löschen kann, :'(

 

habe schon um Löschung gebeten.

 

Bekennne mich schuldig.

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Jose Mourinho

Dann lass den löschen, die Links gehen nicht mehr.... :-"

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma
Dann lass den löschen, die Links gehen nicht mehr.... :-"

 

 

Ich hoffe dass es jetzt funktioniert. ;)

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Jose Mourinho

Interessanter wäre an der Stelle mal ein Ausflug auf die Seite von vdh.24, du bist nicht zufällig einer von den Jungs und versuchst hier mal vorzufühlen (sorry, aber das würde ich an der Stelle schon gern wissen?), sondern interessierst dich für Strategien gegen Abgeltungssteuer - dann schau mal hier rein:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=9219

 

ETF Dachprodukte sind in letzter Zeit auf Interesse gestossen... ich warte lieber bis das Thema mit der AGSt endgültig durch ist, dann ist es an der Zeit weitere Planungen durchzuführen, bis dahin ist vieles noch diskussionswürdig.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma
Interessanter wäre an der Stelle mal ein Ausflug auf die Seite von vdh.24, du bist nicht zufällig einer von den Jungs und versuchst hier mal vorzufühlen (sorry, aber das würde ich an der Stelle schon gern wissen?), sondern interessierst dich für Strategien gegen Abgeltungssteuer - dann schau mal hier rein:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=9219

 

ETF Dachprodukte sind in letzter Zeit auf Interesse gestossen... ich warte lieber bis das Thema mit der AGSt endgültig durch ist, dann ist es an der Zeit weitere Planungen durchzuführen, bis dahin ist vieles noch diskussionswürdig.

 

 

 

Versicherungen könnte ich niemals verkaufen, :o

 

es sind schlicht und einfach gesagt Geldvernichtungmaschinen! :'(

 

Habe mir leider auch zwei andrehen lassen.

 

Eine ist arbeitgeberfinanziert ( Kapitallebensversicherung von Standard Life ), kann mir ziemlich egal sein zahlt der Arbeitgeber. Vielleicht laß ich sie stilllegen wenn ich den Arbeitgeber wechsle.

 

Und die andere (Rentenversicherung gleiche Gesellschaft ) voreilig Ende 2004 abgeschlossen; bin noch am überlegen weiterzahlen, Beitrag reduzieren oder irgendwann Beitragsfreistellen lassen.

 

Das hängt alles von der Renditeentwicklung ab. Momentan bei 6% p.a.

 

Ja die propagierten 12-13% aus den vorherigen Jahren sind das halt nicht!

 

 

Auf das my Index Produkt von der Fortis AG bin ich nur zufällige gestoßen.

 

Ich war auf der Suche nach einem Rürupprodukt ( Hartz IV-sicher ) bei dem ich selber die Fonds kostengünstig hin- und herschieben kann weil ich mit obiger Altersvorsorge nicht wirklich happy bin.

 

Die Artikel vom Handelsblatt sind auch interessant.

 

Aber erst einmal abwarten welche Kosten sich die Investmentgesellschaften berechnen.

 

Eine vernüftige, kostengünstige Altersvorsorge darf nicht mehr Kosten verursachen als ein Ausgabeaufschlagreduzierter Fonds.

 

Ooooh das hören die Vertriebler und Strukies nicht gerne, aber ich sehe dass mit den Augen eines Kapitalanlegers.

 

Gruß Goldpuma

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Jose Mourinho
Aber erst einmal abwarten welche Kosten sich die Investmentgesellschaften berechnen. Das mit den Abschlusskosten stimmt nur insoweit dass es auf Honorarberatungsbasis hinausläuft.

Die Frage ist nur wieviel so ein Honorarberater pro Stunde verlangt?

 

Mach dich mal schlau was das komplette Paket angeht, sprich Kostentransparenz verschaffen, auf der Seite von VDH sind ja einige Produkte vorhanden.... :rolleyes:

 

 

Eine vernüftige, kostengünstige Altersvorsorge darf nicht mehr Kosten verursachen als ein Ausgabeaufschlagreduzierter Fonds.

 

Ooooh das hören die Vertriebler und Strukies nicht gerne, aber ich sehe dass mit den Augen eines Kapitalanlegers.

 

Weise Worte.... :thumbsup:

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma
Mach dich mal schlau was das komplette Paket angeht, sprich Kostentransparenz verschaffen, auf der Seite von VDH sind ja einige Produkte vorhanden.... :rolleyes:

Weise Worte.... :thumbsup:

 

 

Auf der VDH Seite steht fast nichts über die Kosten.

 

Wahrscheinlich läuft das alles über die Honorarberatung.

 

Habe mich telefonisch schlau gemacht.

 

0,6% Verwaltungsgebühr pro Jahr (auf das Depotvolumen bezogen).

 

Keine Ausgabeaufschläge und Transaktionskosten.

 

O.K. die habe ich beim Fondsdiscounter auch nicht.

 

Aber ich kann keine ETF´s über einen Fondsdiscounter ordern!

 

Da sehe ich wiederum einen entscheidenden Vorteil.

 

Auch die niedrigen Managementgebühr p.a. 0.15 - 0.60% der ETF´s.

 

 

Einen Fondssparplan hätte ich schon längst angelegt.

Habe die Kohle stattdessen auf ein Forexkonto und bin am traden.

 

Dass läßt natürlich die Renditen meiner Versicherungen richtig alt aussehen!

 

Etwas dazwischen dass wäre genau richtig; deswegen meine Suche ...................

 

 

 

 

Gruß Goldpuma

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Jose Mourinho
Aber ich kann keine ETF´s über einen Fondsdiscounter ordern!

 

Das ist in der Tat leider ein Nachteil vom Aldi....

 

Wenige Sparpläne möglich sind bei DAB (s.a. https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=10959#)

 

Comdirect soll seit neuestem Gebühren verlangen....

 

Sag mal noch mal Bescheid wenn du die Honorarberatungskosten hast, da bin ich schon gespannt.....

 

Die TER der ETFs ist natürlich zurecht auf dein Interesse gestossen... :thumbsup:

 

 

0,6% Verwaltungsgebühr pro Jahr

 

post-4652-1179864342_thumb.png

 

Das kommt doch hoffentlich auf den gewählten ETF an oder ist das fix????

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Ja Humor gehört dazu...............................!!!!

 

 

Wenn ich mich schon für dieses Honorarberatungspflichtige Produkt entscheide

 

darf es nicht zuviel kosten; vielleicht kann man sich auf einen festen Preis einigen.

 

Ich kenne Die ETF´s es geht nur um den Vertrag.

 

Ich sehe keinen großen Beratungsbedarf als auch kaum Honorarberatungskosten.

 

 

 

Hier ein Auszug zu den Gebühren.

 

Die Verwaltungsvergütung von ETFs beträgt durchschnittlich nur 0,2 bis 0,3 Prozent pro Jahr. Für einen 30- jährigen

 

Mann,der beispielsweise in den ETF DJ Stoxx 600 (TER 0,19 Prozent) von Index-change investiert, beträgt die

 

Gesamtgebühr für Versicherung und Fonds bei einer angenommenen Rendite von 6 Prozent im Jahr sage und schreibe

 

nur0,6 Prozent pro Jahr. Das ist günstiger als ein Direktinvestment in einen aktivgemanagten Fonds ohne

 

Versicherungsmantel.

 

 

Gruß Goldpuma

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BarGain

solange das thema abgeltungssteuer noch nicht durch bundestag und bundesrat durch ist, ist es müßig, sich über eine sie umschiffende depotstruktur gedanken zu machen, denn es ist bisher absolut keine sichere rechtsgrundlage dazu vorhanden - siehe der neueste hickhack um zertifikate, die vor dem stichtag 1.1.09 gekauft werden.

 

außerdem bin ich bekanntlich eh ein gegner davon, mich bei meinen anlageentscheidungen in erster linie von steuerlichen aspekten lenken zu lassen. wenn ich an einer anlage gut verdiene, mein gott, es bringt mich auch nicht um, wenn der fiskus daran dann ebenfalls einen teil kassiert. es gibt wesentlich schlimmere staatsabzocke als mit der abgeltungssteuer - etwa bei der mineralölsteuer, dem solidaritätszuschlag und dergleichen.

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Basti

dazu noch eine Unklarheit meinerseits:

2008 Einmalzahlung in verschiedene Aktienfonds -> liegen lassen bis zur "Rente"

 

dann in zeitlichen Abständen zur Rente hin - die Kohle von Aktien in Renten oder Immofonds umschichten...

 

gilt das dann als Neuanlage und somit wird ggf. /vermutlich Abgelt.st. fällig?

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Padua
dazu noch eine Unklarheit meinerseits:

2008 Einmalzahlung in verschiedene Aktienfonds -> liegen lassen bis zur "Rente"

 

dann in zeitlichen Abständen zur Rente hin - die Kohle von Aktien in Renten oder Immofonds umschichten...

 

gilt das dann als Neuanlage und somit wird ggf. /vermutlich Abgelt.st. fällig?

 

Jede Umschichtung (Tausch) ist eine Neuanlage und fällt damit unter die Abgeltungssteuer.

 

Gruß Padua

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Jose Mourinho
dann in zeitlichen Abständen zur Rente hin - die Kohle von Aktien in Renten oder Immofonds umschichten...

 

gilt das dann als Neuanlage und somit wird ggf. /vermutlich Abgelt.st. fällig?

 

...genau das ist der Grund für die vielen Gedanken um Dachfonds, die diese Umschichtung steuerneutral durchführen und erst zum Ende des Haltens zu versteuern wären....

 

... aber wie Bargain sagt.... Abwarten!

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Basti

wenn die Umschichtung innerhalb des Dachfond´s (der angenommen vor 2009 ins Depot kommt) steuerneutral ist - was wird dann bei der Auszahlung versteuert? Voraussetzung: das alles vor 2009 dann steuerbefreit bleibt...

 

an irgendeiner Stelle stehe ich jetzt auf dem Schlauch, sorry.

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Jose Mourinho
was wird dann bei der Auszahlung versteuert?

 

Bei der Auszahlung wird nach altem Gesetz versteuert (für alle Anteile vor 2009).

 

Das ist zwar auch hart aber man häuft trotzdem deutlich mehr Geld an - das nicht durch eigenes Umschichten vorzeitig das Börsenspiel verlässt.....

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DAX43
dazu noch eine Unklarheit meinerseits:

2008 Einmalzahlung in verschiedene Aktienfonds -> liegen lassen bis zur "Rente"

 

dann in zeitlichen Abständen zur Rente hin - die Kohle von Aktien in Renten oder Immofonds umschichten...

 

gilt das dann als Neuanlage und somit wird ggf. /vermutlich Abgelt.st. fällig?

 

ich hoffe dieses Problem mit einem Teil meines Geldes mit Zielfonds zu vermeiden. Habe mir den Fidelity Target Fonds 2040 ins Depot gelegt. Der investiert am Anfang in Aktien und je näher das Jahr 2040 kommt, desto mehr Kapital wird in Renten umgeschichtet um das Risiko am Ende der Laufzeit zu veringern.

 

DAX43

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@ndy
dazu noch eine Unklarheit meinerseits:

2008 Einmalzahlung in verschiedene Aktienfonds -> liegen lassen bis zur "Rente"

 

dann in zeitlichen Abständen zur Rente hin - die Kohle von Aktien in Renten oder Immofonds umschichten...

 

gilt das dann als Neuanlage und somit wird ggf. /vermutlich Abgelt.st. fällig?

 

Warum bis zur Rente???

ist deine Rente so gering? :-"

Lass doch die Aktienfonds mal ruhig laufen, die Rente erreichst du mit 65, das erwartete Alter liegt jedoch ~Durchschnittlich bei 80 bis 85 Jahren, was machst du die nächsten Jahre mit dem Geld? versteckst es unter dem Kopfkissen???

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Jose Mourinho
Warum bis zur Rente???

ist deine Rente so gering? whistling.gif

Lass doch die Aktienfonds mal ruhig laufen, die Rente erreichst du mit 65, das erwartete Alter liegt jedoch ~Durchschnittlich bei 80 bis 85 Jahren, was machst du die nächsten Jahre mit dem Geld? versteckst es unter dem Kopfkissen???

 

Das ist der Grund warum ich keinen Zielfonds, sondern ein über alle Assets greifendes Handelssystem bevorzuge.

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Basti

ich will mit ca. 60 Jahren aufhören zu arbeiten!

Ich bin jetzt 30 Jahre, muß keine Miete mehr zahlen. Das Haus gehört jetzt mir. Nun geht es darum, den Lebensabend abzusichern.

 

Wie genau das nun aussehen wird - muß ich noch planen...(Zinseinkünfte, Dividenden oder Entnahmeplan etc.)

 

wer jetzt in Rente geht - bekommt ca. 1,49 Euro pro eingezahlten Euro

 

wenn ich in Rente gehe ist das verhältnis ca. 0,69 - 0,79 Cent pro eingezahlten Euro...

 

daher hält sich meine Einzahlung in den Rententopf massiv in Grenzen (bin selbstständiger Physiotherapeut)

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@ndy
ich will mit ca. 60 Jahren aufhören zu arbeiten!

Ich bin jetzt 30 Jahre, muß keine Miete mehr zahlen. Das Haus gehört jetzt mir. Nun geht es darum, den Lebensabend abzusichern.

 

Wie genau das nun aussehen wird - muß ich noch planen...(Zinseinkünfte, Dividenden oder Entnahmeplan etc.)

 

wer jetzt in Rente geht - bekommt ca. 1,49 Euro pro eingezahlten Euro

 

wenn ich in Rente gehe ist das verhältnis ca. 0,69 - 0,79 Cent pro eingezahlten Euro...

 

daher hält sich meine Einzahlung in den Rententopf massiv in Grenzen (bin selbstständiger Physiotherapeut)

 

wenn du selbsstständig bist ist das ja sogar noch besser, weil du dich selber versichern mußt,

zu deinem Vorhaben:Nur nicht zuviel auf "Vater Staat" verlassen sondern auch selber vorsorgen,hab mal einen Kalifornier getroffen, der hat sich unheimlich gewundert über die "Naivität" der Mitteleuropäer in Bezug auf Rente, er informierte mich auch das es in der USA schon lange Usus ist selbst vorzusorgen.

 

Wie genau das nun aussehen wird - muß ich noch planen...(Zinseinkünfte, Dividenden oder Entnahmeplan etc.)

 

Am Besten würden sich meiner Meinung nach Zinseinkünfte eignen, da man da das Stammkapital nicht anrühren muß.

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jogo08
...hab mal einen Kalifornier getroffen, der hat sich unheimlich gewundert über die "Naivität" der Mitteleuropäer in Bezug auf Rente, er informierte mich auch das es in der USA schon lange Usus ist selbst vorzusorgen.
Ohne jetzt die genauen Fakten zu kennen, aber ich glaube die Amis haben auch ein ganz anderes Rentensystem, wer da nicht selbst vorsorgt, bekommt so gut wie garnichts. Für Gutverdiener sicher kein Problem, aber die unteren Bevölkerungsschichten fallen durchs soziale Netz.

Das soll keine Bewertung sein, aber man kann die beiden Systeme wohl nicht fair miteinander vergleichen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Doch garkein Rentensystem ( = US Variante ) ist unserem klar überlegen :(.

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Jose Mourinho
Doch garkein Rentensystem ( = US Variante ) ist unserem klar überlegen

 

...wenn ich mir überlege was man mit den Beiträgen alles treiben könnte....

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