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Ca$hflow

Ich rede nicht von Staaten, ich rede von Unternehmen, weite Teile Chinesischer Industrie finanzieren sich nur über Kredite bzw. Geldverleiher und Spekulation, Japan ende 80er lässt grüßen (da hatte jede Imbissbudenkette eine Immo Tochter). Wenn der Kreditfluss stockt und die Immoblase platzt werden weite Teile der Industrie nackt darstehen, ich würde so weit gehen und behaupten das Chinas Exportgut Nummer eins die Deflation ist.(Achtung nicht ganz ernst)

Gut, sofern der letzte Halbsatz des letzten Satzes mal außer Betracht gelassen wird, ist dies oftmals überhaupt das Problem schlechthin. Hierbei bilden auch momentan China bzw. einzelne Sektoren Chinas keine Ausnahme. Daher könnte man in dem Zusammenhang den Satz "im Osten nichts Neues" auch gut und gerne mit "weltweit nicht Neues" ersetzen. Letztlich stellt dies ein allgemeines Problem dar (Wachstum in welcher Form auch immer auf Kredit) und ist grundsätzlich nicht auf Länder oder Unternehmensbranchen zu beschränken, da es primär um gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge geht, auch wenn es hier gewiss strukturelle Unterschiede vor allem auf den einzelnen Ebenen gibt.

 

 

Was meinst du wie profitabel chinesische Stahlkocher sind, riesige Werke, 65% des weltweiten Zements und ca. 60% des Stahls werden in China vorwiegend für Bücken ins Nichts und Geisterstädte produziert.

VW hat bei der Planung des Chinaabsatzes das Lineal im 45% Winkel angelegt und Strich gezogen, das erklärt auch den Preisverfall der Aktie, wenn ich in D wegen China jemanden shorten wollte dann VW, Hoch-Tief wäre auch interessant wegen Leighton in Australien, kenne mich da aber nicht so gut aus, generell sehe ich für Australien schwarz wenn die China-Blase platzt.

Ich halte nur eine überschaube Anzahl 12.2015er Puts auf Sky D und Tesla.

 

 

Zum nachdenken:

http://blogs.barrons.com/emergingmarketsdaily/2014/03/14/nomura-why-property-market-is-chinas-no-1-risk/

Der Link erwähnt die altbekannten Aspekte, mit denen sich bereits auch schon in den letzten Jahren innerhalb des Threads befasst wurde.

Hierzu ältere Zitate:

Geisterstädte in China

 

Hat hier jemand mehr Zahlen und Fakten zum Thema, da in letzter Zeit viel über eine (massive) Überbewertung am chinesischen Immobilienmarkt gesprochen wird, aber wenig mit harten Fakten untermauert wird. Beispielsweise soll laut James Chanos der Immobilienmarkt 60% des chinesischen BIP (BIP China: 5 Billionen USD aus 2009) ausmachen, was beim Platzen einer Immobilienblase von "nur" 10% einen gesamten Werteinbruch von mindestens 300 Mrd. USD ausmachen würde, [...]

Binnenwirtschaftlich stellt der Immobiliensektor den wohl wichtigen bzw. den treibenden Faktor dar. Bereits seit mindestens vier Jahr wird vermehrt selbst seitens der chinesischen Regierung betont, dass dieses Wachstumsmodell auf absehbarer Zeit nicht mehr so funktionieren wird und nach alternativen bzw. neuen Geschäftsmodellen umgeschwenkt werden muss. Ohne sich tatsächlich auf Zahlen berufen zu können, scheint allerdings die Luft etappenweise herauszulassen zu werden was offenbar aktiv durch zentralistische Regierungseingriffe möglich ist. Der Peis dessen geht nun mal mit einer Abkühlung des Wachstums einher.

Das Problem einer ansatzweise verlässlichen Bewertungen des Immobilienmarkts in China besteht in der mangelnden Datenbasis. Keiner weiß tatsächlich, um was für einen Umfang des Kreditvolumens es sich tatsächlich handelt, wie die Besicherung aussieht, welche Eigenkapitalquoten vorliegen oder wie die Finanzierungsvernetzungen aussehen.

Ohne nur halbwegs verlässliche Zahlen zu haben, kann keine Aussage über den tatsächlichen Zustand des Immobilienmarkts bzw. die davon ausgehende Gefahr getätigt werden. Daher steht natürlich meine Aussage im Widerspruch zu dem was ich eben im dritten Satz geschrieben habe. Die Sicht basiert allerdings letztlich auf subjektive Faktoren wie z.B. Aussagen diverser vor Ort tätigen Ökonomen oder Immobilienmakler, die kaum gegengeprüft werden können.

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Oxygen84

Hallo,

 

die meisten Daten sind im Netz frei Verfügbar bzw. gibt es Studien darüber, welche Zahlen brauchst du denn genau?

 

Wenn in China 2013 17,29 Trillionen Yuan an Krediten ausgereicht wurden, was ca. 2.81 Trillionen Dollar entspricht nahezu dem BIP von Indien und Südkorea zusammen bzw ca. 30% des Chinesischen BIP, die fixed asset invesments machen nun 53% des BIP aus, das ist weit mehr als alle anderen Länder (Tiger-Staaten, Japan, Irland - keltischer Tiger, die Ironie der Bezeichnung fällt mir gerade erst auf) auf dem Höhepunkt ihrer Blasen.

Das Problem ist dass der exponentielle Wachstum durch Investitionen exponentielle Verschuldungssteigerung erfordert, durch steigende Zinsen wird aber immer schwieriger.

Und da wir beim Thema Verschuldung & BIP sind, aktuell liegt diese bei ca. 230%, wobei die Daten Teilweise schon 9 Monate alt sind. Problem ist aber das chinesische BIP Daten wie Li Kequiang sagte "man-made" sind, da wir sie aber nicht prüfen können kann man nichts machen, jedoch können wir zumindest einen Teil der Manipulation rausrechnen, so hat z.b Prof. Christopher Balding ein Papier rausgebracht in dem den chinesischen GDP-Deflator auseinander nimmt (so nimmt man an dass z.b Immo-Preise in 5 Jahren nur um 12% gestiegen sind), jedenfalls wäre der BIP damit mindestens 10% zu hoch. BIP/Schulden wäre nun schon 253%, wenn noch Mal 10% als Margin of safety für sonstigen Manipulationen abziehen sind wir schon bei 280%, und es wächst weiter zweistellig. Treadmill to Hell um Chanos zu zitieren.

 

Ich finde es unglaublich dass fast alle Analysten wie auch du denken PBOC könnte aus einer riesigen Immo Blase langsam die Luftr auslassen, das hat noch nie jemand geschafft, vlt denken sie ja auch PBOC könnte über Wasser gehen, sobald Menschen denken die Preise sinken, schalten sich die Animal Spirits ein, die Erwartung sinkender Preise kann auch die PBOC nicht ändern.

 

Und was andere Leute angeht, die vor Jahren das platzen der Blase vorhergesagt haben, i dont know them and i dont carry thier bags, auf Deutsch kenne ich keinen vergleichbaren Spruch.

Ich glaube auch nicht dass der sinkende Yuan von der PBOC initiert wurde, die machen nur einen gute Miene zu einem üblen Spiel. Alle Analysten sagen die werden Yuan stützen wenn sie wollen, wenn sie aber Yuan stützen dann sehen all die Spekulanten (wir reden von bis zu 2 Trillionen) dass sich das Spiel dem Ende neigt und werden die Party verlassen wollen, Triebverhalten. Es ist wie Blut im Wasser und Haien,du kannst daneben schwimmen und die halten sich dir fern, wenn du auch nur einen Tropfen Blut verlierst, drehen sie durch, sobald auch nur einen Anzeichen für die "natürliche" Stärke des Yuan gibt, gibt es Ärger.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Hallo,

 

die meisten Daten sind im Netz frei Verfügbar bzw. gibt es Studien darüber, welche Zahlen brauchst du denn genau?

 

Wenn in China 2013 17,29 Trillionen Yuan an Krediten ausgereicht wurden, was ca. 2.81 Trillionen Dollar entspricht nahezu dem BIP von Indien und Südkorea zusammen bzw ca. 30% des Chinesischen BIP, die fixed asset invesments machen nun 53% des BIP aus, das ist weit mehr als alle anderen Länder (Tiger-Staaten, Japan, Irland - keltischer Tiger, die Ironie der Bezeichnung fällt mir gerade erst auf) auf dem Höhepunkt ihrer Blasen.

Das Problem ist dass der exponentielle Wachstum durch Investitionen exponentielle Verschuldungssteigerung erfordert, durch steigende Zinsen wird aber immer schwieriger.

Und da wir beim Thema Verschuldung & BIP sind, aktuell liegt diese bei ca. 230%, wobei die Daten Teilweise schon 9 Monate alt sind. Problem ist aber das chinesische BIP Daten wie Li Kequiang sagte "man-made" sind, da wir sie aber nicht prüfen können kann man nichts machen, jedoch können wir zumindest einen Teil der Manipulation rausrechnen, so hat z.b Prof. Christopher Balding ein Papier rausgebracht in dem den chinesischen GDP-Deflator auseinander nimmt (so nimmt man an dass z.b Immo-Preise in 5 Jahren nur um 12% gestiegen sind), jedenfalls wäre der BIP damit mindestens 10% zu hoch. BIP/Schulden wäre nun schon 253%, wenn noch Mal 10% als Margin of safety für sonstigen Manipulationen abziehen sind wir schon bei 280%, und es wächst weiter zweistellig. Treadmill to Hell um Chanos zu zitieren.

Erstmals was allgemeines vorweg, findest du die momentan "exponentielle" Verschuldungssteigerung z.B. in den Industriestaaten weniger bedrohlich, als die von China? Auch wenn du es nicht explizit so gesagt hast, kommt es doch teilweise so rüber.

 

Zum eigentlichen Thema. Es stehen eine ganze Reihe von Fragen offen z.B. wie viel macht das Kreditvolumen an Hypotheken aus. Wie viel davon ist mit Eigenkapital unterlegt. Wie steht es um die Besicherungsquote. Wie sieht die Konzentration der Gläubiger aus. Bestehen Garantien bzw. allgemeine Eventualverbindlichen bei Dritten (Haftungsfrage/ Haftungsübernahmen). Wie sieht es mit der Risikovorsorge der Gläubiger aus. Wie ist es um die Finanzierungsstruktur bestellt usw.

Um eine nur in Ansätzen brauchbar Bewertung abzuliefern, fehlen Unmengen an Daten. Nimm die amerikanische Immobilienkrise als Beispiel, keiner konnte speziell dort durch die CDO Struktur im Voraus das Potenzial einer Krise beziffern.

 

Letztlich untermauerst du ja genau das Problem mit der mangelhaften Datenverfügbarkeit indem du ja hier selbst zeigst bzw. schreibst, wie schwer es ist das BIP zu ermitteln.

Im Übrigen, wie kommt eine Verschuldung von 230%-280% zustande? Kumulativ alle Schulden sämtlicher Sektoren?

 

 

Ich finde es unglaublich dass fast alle Analysten wie auch du denken PBOC könnte aus einer riesigen Immo Blase langsam die Luftr auslassen, das hat noch nie jemand geschafft, vlt denken sie ja auch PBOC könnte über Wasser gehen, sobald Menschen denken die Preise sinken, schalten sich die Animal Spirits ein, die Erwartung sinkender Preise kann auch die PBOC nicht ändern.

Man muss eben gerade im Immobiliensektor mehrere Faktoren unterscheiden. Nicht jeder Preisrückgang in dem Sektor führt zu erheblichen Problemen bzw. zu (massenhaften) Defaults. Entscheidend sind die Strukturen hier, die es wie bereits oben genannt zu klären gilt.

 

Und was andere Leute angeht, die vor Jahren das platzen der Blase vorhergesagt haben, i dont know them and i dont carry thier bags, auf Deutsch kenne ich keinen vergleichbaren Spruch.

Ich glaube auch nicht dass der sinkende Yuan von der PBOC initiert wurde, die machen nur einen gute Miene zu einem üblen Spiel. Alle Analysten sagen die werden Yuan stützen wenn sie wollen, wenn sie aber Yuan stützen dann sehen all die Spekulanten (wir reden von bis zu 2 Trillionen) dass sich das Spiel dem Ende neigt und werden die Party verlassen wollen, Triebverhalten. Es ist wie Blut im Wasser und Haien,du kannst daneben schwimmen und die halten sich dir fern, wenn du auch nur einen Tropfen Blut verlierst, drehen sie durch, sobald auch nur einen Anzeichen für die "natürliche" Stärke des Yuan gibt, gibt es Ärger.

Was meinst du denn konkret mit einem sinkenden Yuan? Der Yuan wird kontinuierlich aufgewertet. Wäre der Yuan eine im Grundsatz flexible Währung und kein Crawling Peg, würde die Währung wohl eher durch die Decke gehen (ggü. dem Dollar vor allem).

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checker-finance

Auch hier eine Warnung an die China-Bären: http://m.seekingalpha.com/article/2088643

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qed1984

Was meinst du denn konkret mit einem sinkenden Yuan? Der Yuan wird kontinuierlich aufgewertet. Wäre der Yuan eine im Grundsatz flexible Währung und kein Crawling Peg, würde die Währung wohl eher durch die Decke gehen (ggü. dem Dollar vor allem).

 

Woher weißt du dass der Yuan aufwerten würde, wenn er frei gegeben würde? Ich hab das oft gelesen, ist bei vielen Journalisten inzwischen ein Glaubenssatz (Yuan als zukünftige Weltwährung, etc) , ich bin aber nicht sicher ob diese Erwartungshaltung noch gerechtfertigt ist. Wenn man China nüchtern betrachtet fallen folgende Punkte auf: Die chinesische Elite ist seit geraumer Zeit dabei Vermögensgegenstände in das Ausland zu schaffen (z.B. via Maccau, Wohnungen in Kanada, ), die Immobilienblase ist am platzen (Geisterstädte und http://www.zerohedge...na-which-could-) mit entsprechenden Folgen für die Überkapazitäten in Zement- und Stahlindustrie (und Zweitrunden Effekte für Australien und Brasilien), die massive Ausweitung der Kredite nach 2008 , das bankrotte Schattenbankensystem, etc

 

Was sind die Argumente für einen höheren Yuan?

 

http://blog.mpettis.com/ ist ein guter Blog von Michael Pettis, einem amerikanischem Professor in China, welcher sich des öfteren mit China beschäftigt.

Sehr lesenswert ist folgender Beitrag: http://blog.mpettis....ill-be-repayed/

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Kaffeetasse

Handelbilanz, Wirtschaftswachstum, Entwicklung der Devisen- und Goldreserven,...

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Es spricht sehr viel dafür, dass der Yuan deutlich aufwerten würde. Wichtige Punkte hat die Kaffeetasse :) bereits stichpunktartig dargestellt.

 

Das Hauptargument dürfte der hohe Handelsüberschuss sein. Da man vor allem den wesentlich Teil in den USA absetzt kommt da die (mittlerweile gelockerte) Dollaranbindung nicht ungelegen. Man exportiert deutlich mehr in die USA als dass man aus den USA importiert. Handelsbilanzüberschüsse, erst recht strukturelle Handelsüberschüsse wie sie hier vorliegen begünstigen in aller Regel eine Aufwertung desjenigen, der die Überschüsse aufweist.

Damit Chinas Industrialisierung nicht ins stocken gerät, wurde zumindest in der Vergangenheit strikt an der Wechselkurspolitik festgehalten, um keine Wettbewerbsnachteile daraus zu erleiden.

Auch der Ansatz der Zinsparität spricht tendenziell für eine Aufwertung des Yuan, wenn auch eventuell nicht ganz so deutlich. Ein ähnliches Bild ergibt sich hier bei den monetären, portfoliotheoretischen oder finanzmarkttheoretische Ansätzen. China hat immer noch einen vergleichsweise schwer zugänglichen Geld- und vor allem Kapitalmarkt. Ähnlich verhält es sich bei den Direktinvestitionen. Gäbe es hier wenig "Schranken" würde dies aller Vorrausicht nach ebenfalls für eine Aufwertung des Yuan durch die daraus resultierende Mehrnachfrage bedeuten.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Der chinesische Einkaufsmanager-Index blieb zum dritten Mal in Folge und im gesamten ersten Quartal unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

 

 

Talfahrt von Chinas Industrie beschleunigt

 

 

 

Gerade habe ich Drohnenkönigin samt Kindern via CNBC in China gesehen, Firstlady ist zur Besuch da. Die Chinesen waren sehr höflich, wie immer obwohl: Snowden: Großangelegte US-Spionage in China

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

China - quo vadis? Zuletzt gab es ja viele negative Schlagzeilen- auch hier. Heute haben meine Chinaaktien mein Depot gut stabilisiert. (nur -0,28%!!)

 

Wenns ganz, ganz schlecht aussieht und alle "bloß nicht China Investments" sagen, dann ist nicht Zeit auszusteigen, sondern .....?

 

Es ist noch nicht lange her, da musste jeder China Aktien haben, oder Unternehmen , die stark in China investiert sind. Was danach geschah, wissen wir.

 

Jetzt sind die Aktien preiswert, und (k)einer :) will sie.

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Marfir

China - quo vadis? Zuletzt gab es ja viele negative Schlagzeilen- auch hier. Heute haben meine Chinaaktien mein Depot gut stabilisiert. (nur -0,28%!!)

 

Wenns ganz, ganz schlecht aussieht und alle "bloß nicht China Investments" sagen, dann ist nicht Zeit auszusteigen, sondern .....?

 

Es ist noch nicht lange her, da musste jeder China Aktien haben, oder Unternehmen , die stark in China investiert sind. Was danach geschah, wissen wir.

 

Jetzt sind die Aktien preiswert, und (k)einer :) will sie.

 

Nach der Korrektur ok, aber vorher kaufen ...?

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Laser12
meine Chinaaktien

Welche sind das?

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35sebastian

China - quo vadis? Zuletzt gab es ja viele negative Schlagzeilen- auch hier. Heute haben meine Chinaaktien mein Depot gut stabilisiert. (nur -0,28%!!)

 

Wenns ganz, ganz schlecht aussieht und alle "bloß nicht China Investments" sagen, dann ist nicht Zeit auszusteigen, sondern .....?

 

Es ist noch nicht lange her, da musste jeder China Aktien haben, oder Unternehmen , die stark in China investiert sind. Was danach geschah, wissen wir.

 

Jetzt sind die Aktien preiswert, und (k)einer :) will sie.

 

Nach der Korrektur ok, aber vorher kaufen ...?

 

Wenn du mir genau sagst, wann die Korrektur vorbei ist, warte ich noch mit Käufen oder Nachkäufen. Ich halte Petrochina, China mobile und viele andere Aktien, die KGVs unter 10 haben und auf Jahrestiefs und Mehrjahrestiefs sind, für preiswert.

 

Klar können die Aktien , die 30% und mehr verloren haben, noch tiefer sinken. Das galt auch für europäische Aktien im Jahr 2009. Die Wirtschaft in China ist besser als jetzt viele meinen. Und damals wurde die chinesische Wirtschaft absolut überbewertet.

 

Es pendelt sich alles ein. Die gut gelaufenen Konsumwerte aus Europa und den USA haben das in letzter Zeit bewiesen und sind ganz ordentlich im Kurs zurück gekommen. Auch die beste Aktie wächst nicht in den Himmel , und eine gute Aktie fällt nicht ins Bodenlose.

 

Dafür muss man keine großartige Analyse vornehmen. Das zeigt einfach die Erfahrung.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Ich finde es bei dir immer wieder interessant wie du an die Sache rangehst. Wenn ich deine Beiträge so lese wie: ich investiere nicht in Länder, sondern in Unternehmen aber an anderer Stelle bei den Beiträgen z.B. zu Gazprom oder russischen Kali-Werten immer sagst, bloß die Finger von russischen Werten weglassen. Dann aber wiederum chinesische Aktien als interessant empfindest, trotz der auch hier bekannten (Rechts-) und der anderen allgemeinen Problematiken, kann ich irgendwie keinen roten Faden hier erkennen.

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Maciej

Der rote Faden ist folgender: Immer die Aktien kaufen, die in Zukunft am besten laufen werden. Und das am Tiefpunkt. :thumbsup:

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Ich finde es bei dir immer wieder interessant wie du an die Sache rangehst. Wenn ich deine Beiträge so lese wie: ich investiere nicht in Länder, sondern in Unternehmen aber an anderer Stelle bei den Beiträgen z.B. zu Gazprom oder russischen Kali-Werten immer sagst, bloß die Finger von russischen Werten weglassen. Dann aber wiederum chinesische Aktien als interessant empfindest, trotz der auch hier bekannten (Rechts-) und der anderen allgemeinen Problematiken, kann ich irgendwie keinen roten Faden hier erkennen.

 

Einige beschweren sich darüber, dass ich seit Jahren immer das gleiche sage. Und du erkennst keinen roten Faden.

 

Ich bin nicht Buffett, aber ich befolge ganz strikt seine weisen Leitsätze des Handelns. Kaufe dann, wenn die anderen verkaufen bzw. schon verkauft haben. Das gilt auch umgekehrt , wann mann nicht kaufen sollte.

 

Nämlich nicht das, was z.Z. en vogue ist. Im letzten Jahr waren Konsumwerte die Werte, die man unbedingt kaufen sollte, Das hohe KGV spielte keine Rolle. Warum trotzdem? Weil sie in den Jahren zuvor so toll gelaufen waren. Ich will die Ko, MCD, Diageo, danone, Loreal, nicht alle aufzählen. Und was war nach einem Jahr?

 

Jetzt werden wieder einige von diesen Werten interessant.

 

Wenn ich sage, dass ich in Unternehmen und nicht in Länder investiere , dann ist das meist die Antwort auf den Verweis des hohen Dax oder Dow Standes.

Ich investiere nicht in DAX und Dow, sondern inAktien von Unternehmen aus diesen Indices.

Ich muss mich mit meinen Aktien wohlfühlen. Wohlfühlen hat nicht viel mit Logik zu tun, mehr mit Vertrauen und mit Erfahrungen.

Die meisten Anleger kennen nur Dax und deutsche Aktien, vielleicht noch US Werte und Unternehmen aus GB. Ich bin da schon viel internationaler aufgestellt.

Aber einigen Ländern misstraue ich so, dass ich davon die Finger lasse. Dazu gehören z.B. Italien, Griechenland, auch die Türkei und vor allem die ganzen Ostblockländer , angeführt von Russland.

Bei diesen Ländern habe ich einfach die Furcht, dass die Bilanzen so geschönt werden, dass mir versprochene Gewinne und Dividenden nicht ausgezahlt werden oder noch schlimmer, dass ich enteignet werde, ohne dass es dafür einen Grund oder eine Rechtsgrundlage gibt. Viele große Unternehmen , wie BP, RDS haben in Russland ganz böse Erfahrungen gemacht.

 

Nach Jelzin sind in Russland ganz viele Leute auf unerklärliche Weise sehr reich geworden, die jetzt mit ihrem Clan weltweit in die Touristengebiete einfallen und alles , was Marke und teuer ist , aufkaufen und mitnehmen.

Vielleicht stimmt das ja alles nicht. Aber ich durchschaue das Geflecht der Räuberbarone in Russland und den Anrainerstaaten nicht und lasse von daher von allem , was ruskihaft ist , die Finger.

 

Die Entwicklung in China sehe ich als Aktionär anders als in diesen Ländern. Die großen Unternehmen erstellen Bilanzen nach westlichem Standard, viele sind auch an der NYSE gelistet.

Und die Dividendenzahlungen werden auch genau im Vorhinein terminiert und gezahlt.

Wenn man von Chinawerten spricht , dann sind das H Aktien, d.h. Aktien, die in Hongkong gehandelt werden.

Und Hongkong und auch Shanghai sind für mich ganz andere Destinationen als China und die Provinzen und auch ganz anders als die gesamte UDSSR. Wers anders sieht, sollte anders handeln.

Ich sinniere nicht darüber, ob China oder ein anderes Land politisch ein Rechtsstaat ist. Die Diskussion darüber kannst du und andere in einem anderen Thread erörtern.

Stichpunkt USA: NSA, Guantanamo, Irakkrieg, - alles rechtens oder was?

Für mich ist China eine Wirtschaftsmacht und löst , wenn sie so weiter macht ,in Zukunft die USA als NO 1 ab. Russland und Indien haben sich dagen zurück entwickelt. Und Brasilien bleibt der Hoffnungsträger in Südamerika.

 

Hoffe, dass du jetzt auch meinen roten Faden gefunden hast.

Chancen in Russland, Ukraine, Kasachstan .......? alles östlich von Polen und Berlusconi Land können andere Investoren gerne wahrnehmen. :) Ich wünsche viel Glück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn der Dax hoch ist, stehen nicht alle Aktien auf Höchstkurs. Und nicht alle Aktien haben ein hohes oder extrem hohes KGV oder KBV.

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dakac

Es war nur eine Frage der Zeit, von heute: Chinas Regierung greift ein

 

Vor wenigen Tagen haben die Behörden einen Investitionsplan zum Bau von fünf Eisenbahnstrecken genehmigt. Das Vorhaben hat ein Volumen von 142 Milliarden Yuan (23 Milliarden US-Dollar). Zudem haben mehrere Städte in der Küstenprovinz Zhejiang größere Infrastrukturprojekte auf den Weg gebracht, worüber die Großbank Barclay's berichtete. Außerdem haben die Stromversorger in den ersten beiden Monaten des Jahres ihre Ausgaben um 22 Prozent gesteigert.

Diese Maßnahmen werden begleitet von einer monetären Lockerung. Seit dem Liquiditätsengpass Ende Januar sind die Zinssätze auf dem chinesischen Geldmarkt beträchtlich gefallen. Die Ursache dafür waren hauptsächlich die Geldspritzen der Zentralbank, die damit auch eine Kampagne zur Schwächung des Yuan fuhr.

Die Konjunkturstützen sind wie ein Lehrbeispiel aus dem Textbuch der chinesischen Wirtschaftspolitik. Als das Wachstum in den Jahren 2011 und 2012 nachließ, lockerten die Kreditgeber die Zügel und der Staat erhöhte seine Ausgaben, damit das Wachstumsziel von 7,5 Prozent in beiden Jahren übertroffen wurde.

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Ca$hflow

Aber einigen Ländern misstraue ich so, dass ich davon die Finger lasse. Dazu gehören z.B. Italien, Griechenland, auch die Türkei und vor allem die ganzen Ostblockländer , angeführt von Russland.

Bei diesen Ländern habe ich einfach die Furcht, dass die Bilanzen so geschönt werden, dass mir versprochene Gewinne und Dividenden nicht ausgezahlt werden oder noch schlimmer, dass ich enteignet werde, ohne dass es dafür einen Grund oder eine Rechtsgrundlage gibt. Viele große Unternehmen , wie BP, RDS haben in Russland ganz böse Erfahrungen gemacht.

Kannst du diese teils doch relativ subjektiven Empfindungen mit Belegen untermauern, dass das hier eher die Regel als die Ausnahme ist?

Keine Einzelfälle nennen, denn die kann man auch in den USA oder Germany zu genüge aufzählen.

 

 

Nach Jelzin sind in Russland ganz viele Leute auf unerklärliche Weise sehr reich geworden, die jetzt mit ihrem Clan weltweit in die Touristengebiete einfallen und alles , was Marke und teuer ist , aufkaufen und mitnehmen.

Vielleicht stimmt das ja alles nicht. Aber ich durchschaue das Geflecht der Räuberbarone in Russland und den Anrainerstaaten nicht und lasse von daher von allem , was ruskihaft ist , die Finger.

Ich will nicht wissen wie viele chinesische Funktionäre sich die Taschen (gerade die schiere Menge im provinzialen Bereich) vollgestopft haben, mit dem Unterschied, das diese wahrscheinlich eher deine Touristengebiete meiden im Gegensatz zu den Russen.

 

 

Die Entwicklung in China sehe ich als Aktionär anders als in diesen Ländern. Die großen Unternehmen erstellen Bilanzen nach westlichem Standard, viele sind auch an der NYSE gelistet.

Und die Dividendenzahlungen werden auch genau im Vorhinein terminiert und gezahlt.

Wenn man von Chinawerten spricht , dann sind das H Aktien, d.h. Aktien, die in Hongkong gehandelt werden.

Und Hongkong und auch Shanghai sind für mich ganz andere Destinationen als China und die Provinzen und auch ganz anders als die gesamte UDSSR.

Dass HK sicherlich durch seine vor allem wirtschaftliche und teils politische Autonomie ein anderes Kaliber ist, mit gesetzten Standards während der britisch geprägten Zeit (die ja auch noch nicht all zu lange her ist) sollte klar sein. Ansonsten würde ich China aber insgesamt als doch sehr intransparent ansehen in nahezu allem, was das hier angeht.

 

 

Ich sinniere nicht darüber, ob China oder ein anderes Land politisch ein Rechtsstaat ist. Die Diskussion darüber kannst du und andere in einem anderen Thread erörtern.

Stichpunkt USA: NSA, Guantanamo, Irakkrieg, - alles rechtens oder was?

Für mich ist China eine Wirtschaftsmacht und löst , wenn sie so weiter macht ,in Zukunft die USA als NO 1 ab. Russland und Indien haben sich dagen zurück entwickelt. Und Brasilien bleibt der Hoffnungsträger in Südamerika.

Ich glaube um Rechtsstaatlichkeit im allgemeinen (erst recht auf der globalen Ebene) ging es wohl gerade weniger, sondern um rechtliche und wirtschaftliche Standards innerhalb der Länder (China vs. Russland).

Aber warum hat sich beispielsweise Indien zurück entwickelt?

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dakac
· bearbeitet von dakac

Ich glaube um Rechtsstaatlichkeit im allgemeinen

 

Waaatohmy.gif?? Rechtsstaatlichkeit, wowhistling.gif

 

Mein lieber Cashflow, in China bevorzieht man immer noch Giftmord, als gute Methode, in Russland, oder sagen wir es so, wir Slawen halten viel von scharfer Munition noch immer, aber die Heilige, von Western so beweinte Königin, zieht es vor die Nuklearwaffen einzusetzen.

 

Aber ja, FSB hat es manipuliert! Die Bösen!

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Joseph Conrad

In Puncto Rechtsstaatlichkeit sind China und Russland wohl gleich schlecht. Das chinesische Bilanzen gerne gefälscht sind gehört dort zum guten Benehmen. Die Heilige der Ukraine hat wirklich ein freches Mündchen. Sie will Putin gleich den Kopf mit einer Maschinenpistole wegblasen und die Russen in der Ukraine atomar vernichten ^_^ . Eine echte Lady.:D

Von Chinesen würde man derart derbe und proletarische Töne kaum hören. Da regt man sich wegen der peinlichen Betriebsspionage der NSA in China auf. Haben die Chinesen uns nicht mal die Blaupausen unseres ICEs geklaut ?

Es wird schon seine Gründe haben warum die EM Euphorie merklich abgekühlt ist.

Ohne gute Nachrichtendienste ständen wir ganz im Dunklen.

 

LG Joseph

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dakac

Der Drohnenkönig

post-5584-0-22224400-1395760604_thumb.jpg

 

versucht gerade in meiner Nachbarschaft (Niederland) die Chinesen zu bewegen gegen Russen zu faseln,

ich denke erfolglos, weil was die Chinesen denken stand kürzlich in People's Daily Online: Four lessons to be learned from the Ukraine crisis

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Joseph Conrad

Ob die Chinesen wirklich den Durchblick in christliche Glaubensgemeinschaften haben wage ich mal zu bezweifeln. Die katholische Kirche sieht die orthodoxen Kirchen eigentlich als vollwertig und gleichberechtigt an und vermittelt das auch ihren Mitgliedern. Ganz anders etwa ihre Sicht zu den amerikanisch evangelikalen Freikirchen .

 

LG Joseph

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35sebastian

@cashflow

 

Ich denke, dass ich sehr ausführlich meine Sicht dargestellt habe. Wenn du das nicht liest oder nicht drauf eingehst, ist das deine Sache und deine Ansicht.

 

Du musst ja meine Ansichten nicht teilen und du musst auch nicht die gleichen Aktien kaufen wie ich.

 

Und meine Sicht über Indien will ich hier auch nicht weiter ausbreiten.

 

Hoffentlich hast du den roten Faden meines Handelns gefunden. Wenn nicht, besser kann ich es dir nicht sagen.

 

Und über China mobile , Petrochina , HSBC und vielleicht noch über eine andere Chinaaktie werde ich hin und wieder in den entsprechenden Threads schreiben.

 

Ja, zur Zeit spielt die Musik nicht in den BRIC Ländern. Wenn sie wiederkommt, und ich denke vor allem an China und Brasilien, dann kommt auch wieder das Publikum, wie das Kosto mit Wiener Schmäh zu sagen pflegte.

 

 

 

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WOVA1

Der Drohnenkönig

]versucht gerade in meiner Nachbarschaft (Niederland) die Chinesen zu bewegen gegen Russen zu faseln,

ich denke erfolglos, weil was die Chinesen denken stand kürzlich in People's Daily Online:

 

Vielleicht mit etwas historischen Bezügen leichter möglich ?

 

Da gibt es noch Potential - siehe Wikipedia. Gemeinerweise wohl auch entdeckt von der chinesischen Internet-Gemeinde.

 

Den Zusammenbruch der chinesischen Qing-Dynastie im Jahre 1911 nutzte die Mongolei, um sich mit russischer Unterstützung für unabhängig zu erklären. Im Jahre 1915 unterzeichnete die Mongolei mit China den Vertrag von Kjachta, der China offiziell die Kontrolle über die Innere Mongolei gab, wohingegen die Äußere Mongolei formal selbstständig wurde. Nach der Oktoberrevolution in Russland nahm China die Gelegenheit wahr, die Mongolei erneut zu besetzen, die 1919 kapitulieren musste. Die Chinesen wurden jedoch bereits 1920 durch Baron Roman von Ungern-Sternberg wieder vertrieben.

...

Am 11. Juli 1921 verkündete die Mongolei erneut ihre Unabhängigkeit, Ungern-Sternberg wurde im Herbst desselben Jahres hingerichtet. Im Jahre 1923 starb Süchbaatar in sehr jungen Jahren. Die Regierungszeit von Bogd Khan, der gleichzeitig der religiöse Führer des Buddhismus in der Mongolei war, blieb von kurzer Dauer. Am 25. November 1924 verabschiedete die Mongolei eine Verfassung nach dem Vorbild der Sowjetunion und wurde damit zum zweiten kommunistischen Staat der Welt.[42][43]

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Marfir

Es war nur eine Frage der Zeit, von heute: Chinas Regierung greift ein

 

 

Schulden mit noch mehr Schulden bekämpfen ... hm kenne ich irgend wo her.

Das schafft natürlich vertrauen!

Sie erkaufen sich etwas Zeit, mehr nicht.

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Oxygen84

Das Problem ist ja dass die Regierung die Wirtschaft non-stop stimuliert, man muss den Stimulus jedes Mal erhöhen, bis es sich irgendwann den Goldenen Schuss gibt,

China hat 2013 Kredite in Höhe des GDP von Indien und Türkei zusammen ausgereicht.

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