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Sapine

Aus Börse-online.

 

Charttechnisch sieht der Shanghai Composite nicht gut aus.

 

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Sehr viel besser ist es um den Hang Seng auch nicht bestellt.

 

retz140326_chart_2.gif

 

Beide scheinen einer Entscheidung zuzustreben.

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dakac

Tap(i)er verursacht eine Menge Probleme.

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China wappnet sich gegen harte Landung

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dakac
· bearbeitet von dakac

Es war nur eine Frage der Zeit, von heute: Chinas Regierung greift ein

Aber das war alles Pillepalle für China, große Konjunkturprogramme wie in 2009 sind nicht geplant: China says no major stimulus planned

 

Na dann Prost!!

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Marfir

Nehmt euch vor den 7 Zeichen in Acht: http://m.seekingalph...-collapse?ifp=0

 

Hauptsache es knallt dann im Sommer/Herbst wirklich. Bei den vielen negativ Nachrichten stumpft man sonst nur ab.

Was machen die reichen Chinesen mit der Kohle, die sie ins Ausland transferieren? US-Staatsanleihen werden sie wohl kaum kaufen.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Noch ein China Duell und zwar zw. Sy Harding (mein Flüsterer) und J.Chanos ( bekannte Shortseller).

 

Spieler Nr.1.)

Sy Harding ist bearisch für Aktienmärkte eingestellt und dementsprechend short engagiert, ABER er denkt: China's Market Finally Looks Like A Buy

 

In seinem Non Seasonal Portofolio ist er mit 20% Long

 

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Spieler Nr.2.)

Dagegen ist China für J. Chanos weiter das Hassobjekt. Zumindest in Mai dachte er so: Jim Chanos still hates China

 

Er ist short insgesamt mit 20% in seinem Short Portofolio und das schon lange. Hat offensichtlich bisher richtig Geld gemacht!!!

 

 

 

Zuschauer Nr.3.) Dakac

Ich dagegen sitze mit Popcorn und schaue mir das an.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Sein Job möchte ich nicht haben: People’s Bank of China Governor Zhou Xiaochuan is trying to balance implementing

Die Partei hat 7,5% Wachstum befohlen, aber nur auf Pump zu wachsen ist gefährlich!!

China Central Bank Signals No Broad Monetary Easing

Outstanding credit rose to 206.3 percent of GDP last quarter from 202.1 percent in January-to-March, according to data compiled by Bloomberg.

China’s stock of aggregate financing, its broadest measure of credit, rose by 73 percent of GDP in the past five years, the IMF said in its report last week. Out of 43 countries studied by the the lender over 50 years, only four saw credit expansion on a similar scale to China and all four had a banking crisis within three years following the boom, it said.

naja, in 2015 ist noch weniger zu erwarten

 

IMF suggests growth target of 7% for 2015

 

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dakac

Spieler Nr.1.)

Sy Harding ist bearisch für Aktienmärkte eingestellt und dementsprechend short engagiert, ABER er denkt: China's Market Finally Looks Like A Buy

 

In seinem Non Seasonal Portofolio ist er mit 20% Long

 

Nicht uninteressant, in einem Interview erklärt Sy warum er gerade in China long ist: Street Smart Eyes US and China

 

 

Aber gestern Nacht gab es schon mal schlechte Nachrichten: China July HSBC services PMI near 9-year low, economic recovery in doubt

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dakac
· bearbeitet von dakac

Der Wachstum in China bestimmt nicht nur die Börse in Shanghai, sondern auch Aluminium und Dr. Copper hängen am Tropf!

 

 

Shanghai Stock Exchange

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Aluminum Keeps its Gains, While Copper Holds

 

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dakac

Es passt zusammen: Chinas Wachstum:Auf tiefstem Stand seit fünf Jahren und Rohstoffindex sinkt auf 5-Jahres-Tief

 

HUI Index (Goldminen) ist auf 6-Jahres-Tief

 

und der Hammer: HUI to Gold Ratio ist auf 14-Jahres-Tief (ist jetzt das Gold zu teuer oder die Minen zu billig?)

Und jetzt ist die letzte Bastion gefallen, Brent bzw. WTI notieren 25% tiefer.

Eurozone ist am Rande einer Rezession und in China wäre das langsamste Wachstum seit 24 Jahren.

 

Keine gute Aussichten!!

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Marfir

Es passt zusammen: Chinas Wachstum:Auf tiefstem Stand seit fünf Jahren und Rohstoffindex sinkt auf 5-Jahres-Tief

 

HUI Index (Goldminen) ist auf 6-Jahres-Tief

 

und der Hammer: HUI to Gold Ratio ist auf 14-Jahres-Tief (ist jetzt das Gold zu teuer oder die Minen zu billig?)

 

Und jetzt ist die letzte Bastion gefallen, Brent bzw. WTI notieren 25% tiefer.

 

Eurozone ist am Rande einer Rezession und in China wäre das langsamste Wachstum seit 24 Jahren.

 

Keine gute Aussichten!!

 

Hi dakac,

 

danke für deine News.

 

Ich würde aber die Goldnachfrage nicht zwingend mit dem Wirtschaftswachstum in Abhängigkeit bringen. Wenn wirklich die chin. Zentralbank vor hat, ihre Goldreserven deutlich zu erhöhen, dann spielt es keine Rolle wie viele Chinesen gerade arbeitslos sind. Wegen der Rezession in China und der Eurozone bleiben sicher die übrigen Rohstoffpreise weiter niedrig. Da sich Politik und Zentralbanken aber weiterhin mit aller Macht (neuem Geld) gegen eine Inflation unter 2% stemmen werden (zumindest in Europa), sind vermutlich eher die Goldminen zu billig.

Aber ob in China die Schrumpfung des Wirtschaftswachstums dauerhaft gut gehen mag ist ungewiss. Das Volk erwartet Verbesserungen und keine Arbeitslosigkeit. Wie soll das Schattenbankensystem überleben, wenn immer mehr Kredite platzen? Das ungehemmtes Wachstum für die Luftqualität etc. ungünstig ist, ist auch klar. Aber für mich sieht das trotzdem nach Geldschwemme 2.0 aus.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Trotz Leitzinssenkung

 

Die Stimmung in der chinesischen Industrie hat sich im November weiter verschlechtert, der Einkaufsmanagerindex ist auf ein Acht-Monatstief gefallen.

 

 

 

auch interessant:

 

As China moves to a consumer-led from an investment-led economy, there may be a substantial absolute drop in commodities demand, not just slower growth

 

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Marfir

Hm wie genau soll das funktionieren wenn die Chinesen anfangen mehr zu konsumieren, anstatt Geld in Immobilienspekulationen zu stecken? Die millionen leerstehender Wohnungen und Häuser verursachen laufende Kosten. Irgend jemand muss da ab und an lüften, wenn kein Schimmel ansetzen soll. Im Winter müssen die Heizungen zumindest auf Sparmodus laufen, um das keine Rohre platzen. Und das grün im Vorgarten muss gemäht werden. Solange niemand einzieht bleiben die Spekulanten selbst auf den laufenden Kosten sitzen. Und wenn die Immobilien sehr lange leer bleiben dann werden die Kosten für eine Gebäudesanierung fällig. Keine Ahnung ob es so etwas wie eine Grundsteuer in China gibt, aber die fällt ggf. auch noch an. Solange die Immobilienpreise noch steigen und jeder seine Objekte schnell wieder verschachert bekommt, ist das ein Luxusproblem.

 

Bei geringerer Nachfrage nach Immobilien (weil das Geld angeblich jetzt mehr in den Konsum fließt) dürfte die Geldanlage rapide an Wert verlieren, wird dazu noch nahezu unverkäuflich/unvermietbar und verursacht laufende Kosten. Wenn die Immobilienblase platz würgt das doch den Konsum sehr schnell ab. Oder wer konsumiert schon noch kräftig, während sich die Altersvorsorge plötzlich in Luft auflöst? Außerdem da so viel am Kupfer hängt, könnte eine schwächere Nachfrage durch den Bausektor wiederum die Preise fallen lassen. Damit wären viele Kreditbesicherungen weniger wert, Hypothekenpapiere verwandeln sich in Papiermüll, usw.

 

Wenn Mark Mobius meint er muss da investieren will ich ihn nicht aufhalten. Aber warum jetzt ein großer Bullenmarkt bevor stehen soll erschließt sich mir nicht.

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Maciej
· bearbeitet von Maciej

Aber warum jetzt ein großer Bullenmarkt bevor stehen soll erschließt sich mir nicht.

Sollte die Immobilienblase in China platzen, stellt sich ja die Frage, wohin mit dem ganzen Geld der Investoren. Cash wäre wohl die naheliegendste Option, aber das bringt keine Rendite. Und dann bleiben eigentlich nur noch Aktien und Gold. Außerdem waren die chinesischen Aktien seit 2007 in einem Bärenmarkt, von daher halte ich einen neuen Bullenmarkt da jetzt auch für recht wahrscheinlich. Wenn ich wüsste wie, würde ich da jetzt eine Long-Position eröffnen. :unsure:

 

Edit: Es gibt tatsächlich eine Reihe von ETFs auf den CSI 300, der die größten chinesische A-Shares abbildet, auf den ersten Blick sogar steuereinfach.

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Rubberduck

Aber warum jetzt ein großer Bullenmarkt bevor stehen soll erschließt sich mir nicht.

 

Schwellenländerbörsen sind unkalkulierbar

 

 

Anscheinend versucht man eine Putzfrauen-Hausse zu verhindern.

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MCThomas0215

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach:

 

Was mache ich wenn mein Finanzsystem unter-kapitalisiert ist und mir eine Immobilienblase droht:

  • Leitzinssenkung
  • Vergrößere die Anzahl der ausländischen Investoren ('Through train')

Meiner Meinung nach versucht die Regierung vorsichtig (1.7 Mrd $ täglich) ihren riesigen, abgeschotteten Kapitalmarkt zu öffnen um langsam die Finanzausstattung der Banken zu stärken. Es gibt ja viele distressed debts.

 

 

 

 

 

Ich bin froh um meinen ETF024, habe ihn vor 6 Monaten gekauft. :-) Ich würde ihn um nichts in der Welt hergeben.

 

 

 

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Marfir

Aber warum jetzt ein großer Bullenmarkt bevor stehen soll erschließt sich mir nicht.

Sollte die Immobilienblase in China platzen, stellt sich ja die Frage, wohin mit dem ganzen Geld der Investoren. Cash wäre wohl die naheliegendste Option, aber das bringt keine Rendite. Und dann bleiben eigentlich nur noch Aktien und Gold. Außerdem waren die chinesischen Aktien seit 2007 in einem Bärenmarkt, von daher halte ich einen neuen Bullenmarkt da jetzt auch für recht wahrscheinlich. Wenn ich wüsste wie, würde ich da jetzt eine Long-Position eröffnen. :unsure:

 

Edit: Es gibt tatsächlich eine Reihe von ETFs auf den CSI 300, der die größten chinesische A-Shares abbildet, auf den ersten Blick sogar steuereinfach.

 

Von welchen Investoren sprichst du? Die Chinesen selbst die dann am Immobilienmarkt Geld verlieren haben andere Sorgen. Verkaufen können dann kaum welche. Und ob die ausländischen Investoren in dem Fall ihr Kapital einfach so abziehen dürfen ist für mich frag würdig.

 

Warum gehst du nicht einfach bei einigen großen deutschen und amerikanischen Konzernen long? Es ist ja nicht so als würde es nur national agierende Konzerne geben...

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Marfir

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach:

 

Was mache ich wenn mein Finanzsystem unter-kapitalisiert ist und mir eine Immobilienblase droht:

  • Leitzinssenkung
  • Vergrößere die Anzahl der ausländischen Investoren ('Through train')

Meiner Meinung nach versucht die Regierung vorsichtig (1.7 Mrd $ täglich) ihren riesigen, abgeschotteten Kapitalmarkt zu öffnen um langsam die Finanzausstattung der Banken zu stärken. Es gibt ja viele distressed debts.

 

Von Unterkapitalisierung kann man wohl kaum sprechen, wenn die Bevölkerung das Geld hat wild mit Immobilien zu spekulieren. Und die Zinsen können nicht beliebig sinken.

Ob das so ideal für ausländische Investoren ist die Banken indirekt zu stützen?

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Maciej

Von welchen Investoren sprichst du? Die Chinesen selbst die dann am Immobilienmarkt Geld verlieren haben andere Sorgen. Verkaufen können dann kaum welche. Und ob die ausländischen Investoren in dem Fall ihr Kapital einfach so abziehen dürfen ist für mich frag würdig.

Mir geht es vor allem um chinesische Großinvestoren. Soweit ich weiß können die im Land nur in Immobilien, Aktien oder Gold/Edelmetalle investieren bzw. im Ausland nur sehr eingeschränkt. Wenn denen die Immobilienpreise wegbrechen, werden die ihr Geld vermutlich so schnell wie möglich abziehen. Warum meinst du, dass die dann nicht verkaufen können? Gibt es das schon staatliche Regeln, die das verhindern? Speziell bei China gehe ich mal davon aus, dass sowas irgendwann eingeführt werden würde, allerdings erst, wenn die großen Spieler sich schon lange aus dem Markt verabschiedet haben. Und ich glaube irgendwie nicht, dass die dann ihr Geld einfach so auf dem Konto liegen lassen.

 

Warum gehst du nicht einfach bei einigen großen deutschen und amerikanischen Konzernen long? Es ist ja nicht so als würde es nur national agierende Konzerne geben...

Es ginge ja hier nicht um langfristiges Investieren, sondern nur um eine kurz- bis mittelfristige Spekulation. Chancen seinen Spieltrieb zu befriedigen gibt es ja viele. Ich versuche mich meist auf solche zu konzentrieren, die gleich ganze Sektoren oder Regionen umspannen. Da sehe ich in Deutschland oder Amerika aktuell keine attraktive Möglichkeit. Und sollte die chinesische Immobilienblase in China platzen, könnte das halt eine Möglichkeit sein, daran zu partizipieren. Kann aber auch komplett nach hinten losgehen, das weiß man eben erst hinterher. ;)

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Marfir

Von welchen Investoren sprichst du? Die Chinesen selbst die dann am Immobilienmarkt Geld verlieren haben andere Sorgen. Verkaufen können dann kaum welche. Und ob die ausländischen Investoren in dem Fall ihr Kapital einfach so abziehen dürfen ist für mich frag würdig.

Mir geht es vor allem um chinesische Großinvestoren. Soweit ich weiß können die im Land nur in Immobilien, Aktien oder Gold/Edelmetalle investieren bzw. im Ausland nur sehr eingeschränkt. Wenn denen die Immobilienpreise wegbrechen, werden die ihr Geld vermutlich so schnell wie möglich abziehen. Warum meinst du, dass die dann nicht verkaufen können? Gibt es das schon staatliche Regeln, die das verhindern? Speziell bei China gehe ich mal davon aus, dass sowas irgendwann eingeführt werden würde, allerdings erst, wenn die großen Spieler sich schon lange aus dem Markt verabschiedet haben. Und ich glaube irgendwie nicht, dass die dann ihr Geld einfach so auf dem Konto liegen lassen.

 

Warum gehst du nicht einfach bei einigen großen deutschen und amerikanischen Konzernen long? Es ist ja nicht so als würde es nur national agierende Konzerne geben...

Es ginge ja hier nicht um langfristiges Investieren, sondern nur um eine kurz- bis mittelfristige Spekulation. Chancen seinen Spieltrieb zu befriedigen gibt es ja viele. Ich versuche mich meist auf solche zu konzentrieren, die gleich ganze Sektoren oder Regionen umspannen. Da sehe ich in Deutschland oder Amerika aktuell keine attraktive Möglichkeit. Und sollte die chinesische Immobilienblase in China platzen, könnte das halt eine Möglichkeit sein, daran zu partizipieren. Kann aber auch komplett nach hinten losgehen, das weiß man eben erst hinterher. ;)

 

Wenn ein Markt zusammen bricht dann nur, weil zu viele gleichzeitig verkaufen wollen, aber zu wenig Käufer sich finden, welche die Höchstpreise zahlen wollen. Die Großinvestoren bekommen in dem Fall also nur ihr Geld aus dem Markt, wenn sie stückchenweise vor der Implosion verkaufen. Vermutlich dürften die Aktienmärkte beim platzen der Immobilienblase ebenfalls stark in Mitleidenschaft geraten. Insbesondere die Banken, die dann auf unkalkulierbaren Risiken sitzen. Also auch am Aktienmarkt bekommen bei fallenden Kursen dann nicht mehr alle ihre Papiere zu annehmbaren Preisen los.

 

Ich glaube daher das die Beste Möglichkeit daran zu verdienen nicht darin liegt vor der Implosion einzusteigen, sondern eher danach (wegen der dann noch billigeren Aktien). Während des Crashs haben alle cash. Für eine kurze Zeit lang ist das doch kein Problem?

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