Chemstudent Mai 10, 2007 · bearbeitet November 26, 2011 von Chemstudent Themeneröffnung auf Grund von Mitgliedslöschung neu erstellt. Fondskonzept: Der Fonds versucht aktiv einen Mehrwert ggü. passiven Indizes (insb. DJ-UBS TR) zu erzielen. Dafür will er: Aktiv einzelne Futurekontrakte über / untergewichten Roll Yield optimieren Investitionsquote variieren (0-120%) Als Sicherheiten gestellte Anleihen optimieren Währungsmanagement betreiben Optionen einbeziehn Näheres ist im VKP zu finden. Name: Tiberius Commodity Alpha OP Fondsart: Aktiver Rohstofffuturefonds Fondserträge: ausschüttend Ffondsgründung: 24.10.2005 Manager: Markus Mezger, Christoph Eibl, Tiberius Asset Management AG, Zug Verwaltungsgesellschaft: Oppenheim Asset Management WKN: A0F6DV ISIN: LU0229477533 Kosten: Verwaltungsvergütung: Bis zu 2% p.a. Depotbankvergütung: bis zu 0,15% p.a. Performance-Fee: 15% der Outpferomance ggü. DJ-UBS TR, quartalsweise Betrachtung, mit High-WaterMark Verkaufsprospekt: VP_long_Commodity_Alpha_OP_2011-06-30_VISA_clean.pdf Factsheet: Factsheet_COMALOP_GER.pdf Meine Meinung hier. Bitte dabei unbedingt beachten: Klick. -> Tollklingende Idee, aber nutzloser Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Mai 11, 2007 Danke für die Informationen Bargain. Den Tiberius Exploration hab ich nun auch auf der Watchlist. Dieses Produkt hier ist mir allerdings zu viel des Guten. Mein Wissen um Futures reduziert sich auf das Zustandekommen der 1929 Krise. Was ich nicht verstehe, das kaufe ich nicht. Mezger und Eibl scheinen in der Branche wirklich hohes Ansehen zu genießen. Ich würde mich freuen, wenn du uns in diesem thread / dem Exploration thread mal auf dem Laufenden halten könntest. Den Goldpreis nachzuvollziehen fällt mir allerdings leichter, als die Wertentwicklung von Weizen oder Schweinebäuchen. *schäm* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
macondo Mai 12, 2007 ich danke dir auch für die beiden berichte zu den tiberius fonds. finde beide als beimischung interessant und habe auch vorallem den exploration "unter beobachtung", werde daher beide threads mit interesse weiterverfolgen... :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Mai 16, 2007 Wie wäre es mit diesen Fonds: Rohstofffonds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Mai 16, 2007 naja, sind halt index-fonds, die entsprechend durch ihre verwaltungsgebühren negativ auffallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Mai 16, 2007 naja, sind halt index-fonds, die entsprechend durch ihre verwaltungsgebühren negativ auffallen. Laufen aber besser als der Commodity Alpha OP. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Mai 16, 2007 also die von dir genannte outperformance sehe ich einzig und alleine beim DB Platinum Commodity Euro R1C. alle anderen in der liste da performen mehr als durchwachsen, einige haben sogar effektiv seit auflegung minus eingefahren. dem tiberius verhagelt natürlich derzeit der dollar etwas die in euro gemessene performance. insgesamt ist er allerdings im direkten vergleich deutlich weniger volatil als der db-fonds. ich würde aber aufgrund der vollkommen unterschiedlichen konstruktion auch davon abstand nehmen, beide fonds überhaupt miteinander vergleichen zu wollen. das db-ding hat nen obskuren index der DB aus sechs rohstoffen als grundlage, die bandbreite beim tiberius ist hingegen sehr viel breiter und transparenter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monetenfuchs Juni 6, 2007 Ich zitier mal aus einem anderen Forum: Eben bekam ich diese mail : Der Commodity Alpha OP ist geschlossen worden. Der Commodity Alpha EURO OP wird am 29.6. geschlossen.Zitat:Sehr geehrte Investoren und Interessenten, dank Ihres Vertrauens in unsere aktive Anlagestrategie konnte sich der im Oktober 2005 aufgelegte, aktiv gemanagte Rohstoff-Futurefonds Commodity Alpha OP prächtig entwickeln und einen deutlichen Mehrwert gegenüber den relevanten Vergleichsindices erwirtschaften. Dies belegt eindrucksvoll das inzwischen auf mehr als 450 Millionen USD angewachsene Fondsvolumen. Viele kleinere attraktiv bewertete Rohstoff-Futures-Märkte haben leider nur eine begrenzte Liquidität. Damit wir weiterhin schnell und flexibel die Chancen auch in diesen Märkten nutzen können, schließen wir mit sofortiger Wirkung den Fondsfür neue Investitionen und hoffen auf Ihr Verständnis. Auch der Mitte April aufgelegte Tiberius Commodity Alpha EURO OP hat bereits ein beträchtliches Fondsvolumen von 250 Millionen Euro erreicht und wird zum 29. Juni 2007geschlossen. Gerne nehmen wir neue Investitionswünsche für beide Fonds in eine Warteliste auf. Ihr Ansprechpartner in diesem Zusammenhang ist Christoph Eibl, Tel.: +49 170 4533 562; christoph.eibl@tiberiusgroup.com Quelle: zertifans.de-Beitrag Gruß Monetenfuchs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Juni 6, 2007 halte ich für eine strategisch sehr sinnvolle entscheidung. da der fonds aber eh bisher keine zulassung zum public offering in deutschland hat und man sich ihn bei den allermeisten brokern eh über die börse besorgen muss, ändert sich für interessierte anleger ja nicht wirklich viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 11, 2007 · bearbeitet Juni 11, 2007 von Chris1975_bayern Tiberius ist posititiv für Weizen gestimmt Der Wonnemonat Mai bescherte den Rohstoffmärkten eine relativ ereignisarme Seitwärtsentwicklung. Die Benchmarkindices DJ AIG Commodity Index (DJAIG) und Rogers International Commodity Index (RICI) beendeten den Monat mit +0,13% bzw. +0,55% leicht im Plus, nachdem sie bis nahezu Monatsende noch mit rund 1% im Minus notiert hatten. Der Mai sei hingegen sowohl in absoluter als auch relativer Hinsicht ein negativer Monat für die aktiv gemanagten Rohstoff-Fonds der Tiberius Asset Management AG. Der Commodity Alpha OP verlor relativ zu seiner Benchmark DJAIG Total Return 0,69%, der Tiberius Active Commodity OP büßte zu seiner Benchmark RICI Total Return 0,28% ein. Bei den Agrarrohstoffen sind die Fondsmanager momentan relativ bullish für Weizen gestimmt, wie die Gesellschaft in ihren aktuellen Marktkommentar schreibt. Die Wirkung der anhaltenden Trockenheit in der Ukraine und Russland werde unterschätzt, da die Getreidemärkte zuletzt zu stark auf die Erntefortschritte in den USA fokussiert waren. Im Markt würden aktuell Schätzungen gehandelt, dass die ukrainische Weizenernte nach 13 Millionen Tonnen im Vorjahr dieses Jahr nur 10-12 Millionen Tonnen erreichen werde. Tiberius hält diese Zahl noch für zu optimistisch und geht von einem Ernteertrag zwischen 6-8 Millionen Tonnen aus. Die Lagerbestände zum Ende des Marketingjahres 2007/08 würden dadurch auf 106 und 108 Millionen Tonnen fallen, was nur noch rund 17% der jährlichen Gesamtnachfrage entspräche. Dies wäre der niedrigste Stand seit mehr als 30 Jahren. Im Bereich Rohöl und Rohölprodukte sind die Experten aktuell neutral positioniert. Dieser Bereich wurde bisher angetrieben von den Kursgewinnen bei Benzin, die allerdings ausgereizt seien. Zwar befinden sich die US-Benzinlagerbestände angesichts der bevorstehenden Driving Season immer noch auf unterdurchschnittlichen Niveaus, allerdings sind erste Anzeichen für eine steigende Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien klar erkennbar. Bei Erdgas, das Tiberius in den ersten 18 Monaten seit Auflegung des Commodity Alpha OP notorisch untergewichtet hatte, sind die Manager seit rund 6 Wochen übergewichtet. Zwar befinde sich Erdgas hinsichtlich des Wachstums der US-Nachfrage und der Lagerbestandsentwicklung im fundamentalen Niemandsland, dennoch sprechen nach Ansicht von Tiberius drei Faktoren für einen schnellen Kursanstieg. Erstens könnte nach den Schätzungen einiger Wetterdienste dieses Jahr eine besonders aktive Hurrican Season bevorstehen. Zweitens deute sich nach dem Auslaufen des Abwärtstrends ein Abschluss der charttechnischen Bodenformation an. Ein charttechnischer Ausbruch könnte drittens die spekulativen Marktteilnehmer, die nach den Commitments of Traders Daten immer noch short positioniert sind, zu einer hastigen Eindeckung zwingen. Bei den Metallen haben die Fondsmanager die Basismetalle immer noch leicht übergewichtet. Die letzten US-Frühindikatoren, insbesondere die Stabilisierung des US-Einkaufsmanagerindex bei einem Wert knapp unterhalb der Marke 55 sprechen laut Tiberius dafür, dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal eine temporäre Wachstumsdelle durchlaufen hat und zumindest für das zweite und dritte Quartal auf einen deutlich höheren Wachstumspfad eingeschwenkt ist. Die Edelmetalle haben die Tiberius-Fonds aktuell deutlich untergewichtet. Maßgebend sei hier die Meinung zur US-Leitzinsentwicklung. Tiberius erwartet in den kommenden 6 Monaten keine Leitzinssenkung der US-Notenbank. Ebenso werde gleichzeitig eine stabile US-Kerninflationsrate erwartet, so dass US-Geldmarktanlagen in den kommenden Monaten eine relativ attraktive Realverzinsung bieten. Die Edelmetalle dürften in diesem Umfeld weder als Alternativwährung noch als Inflationshedge übermäßig gefragt sein. Ein zweiter negativer Punkt für die Edelmetalle sei das immer noch überzogen positive Marktsentiment. Dies gelte insbesondere für Palladium und Platin, wo das Commitments of Traders Modell den maximalen Negativwert aufweist. http://www.fonds-reporter.de/startnews.php...&idc=31+258 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk März 7, 2008 Tiberius sponsert Denkfabrik für Rohstoffinvestments (DAS INVESTMENT) Freitag, 07. März 2008 Die European Business School (EBS) Oestrich-Winkel verstärkt seine Forschungen im Bereich Rohstoffinvestments. Unterstützt wird die private Hochschule beim neuen Commodity Competence Center von der Tiberius Asset Management. Der Vermögensverwalter Tiberius aus dem schweizerischen Zug hat sich auf das Management von Rohstoffinvestments spezialisiert. Dazu gehören zum Beispiel die Investmentfonds Commodity Alpha (WKN: A0MLJK) und Active Commodity (WKN: A0JK0G) der Fondsgesellschaft Oppenheim Pramerica. Durch die Ergänzung von praktischer Erfahrung im Rohstoffhandel mit dem akademischen Ansatz können wir neue Erkenntnisse zum Vorschein bringen, erklärt Professor Rolf Tilmes. Er leitet den Lehrstuhl für Private Finance und Wealth Management der EBS, zu dem auch die neue Denkfabrik für Rohstoffinvestments gehört. Von: Christian Hilmes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 24, 2011 · bearbeitet November 24, 2011 von Chemstudent Zufällig mal wieder drüber gestolpert. Anbei ein aktueller Chart im Vergleich mit dem DJ-UBS F3 und DJ-UBS seit Auflegung des Fonds. Legende: Rot: DJ-UBS F3T -> Total Return Variante des Index Lila: DJ-UBS F3ER -> Excess Return Variante des Index Blau: Fonds Grün: DJ-UBS Total Return Alle Werte in USD. Nach wie vor sehe ich bei diesem aktiven Rohstofffuture-Fonds keinen Mehrwert. Näheres dazu hier. ACHTUNG: Wie mir auffiel, habe ich versehentlich im verlinkten Thread damals als Vergleichsindex den Excess Return Index genommen. Bitte beachten! Richtigerweise muss natürlich die Total Return Variante herangezogen werden. (im aktuellen Chart Rot) Zudem noch ein Vergleich seit Auflegung des ETFs ( A1CXBV) auf den DJ-UBS F3T. (In EUR, Schwarz: ETF, Blau: Fonds) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 24, 2011 Ist das jetzt ein beleg gegen frontrunning oder einfach nur dafuer, dass hohe kosten jegliches alpha auffressen? Sorry bin nur kurz angehalten vor dem smartphone. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 24, 2011 Schnnell noch ein anderer gedanke: es behaupten viele, inkl. Ein paar studien, dass man long und short futurefonds braechte, um ein alpha zu erzielen. Die aktuelle Performance von CTAs und MFs sollte aber schon alles sagen. Evtl. Muss man sich Als Privatinvestor damit abfinden, nicht gross an den futuremaerkten mitzuspielen. Ich bin gespannt, wohin uns passive long only Produkte die naechsten Jahre fuehren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 25, 2011 @Schinzi: Wie kommst du hierbei auf das Thema Frontrunning? Ich denke das ist eher ein Beleg, dass der Fonds (mal wieder) ein trickreiches Finanzprodukt ist. Klingt alles toll, am Ende kommt dabei nur eine schlechtere Rendite als beim Index raus. Er erzielt zwar ggü. dem DJ-UBS scheinbar ein "alpha", aber bereits gegen den DJ-UBS F3T sieht er schlechter aus. Das "alpha" kommt also entweder nur aus dem "Optimieren der Roll Yield", wobei die hohen Kosten und die ein oder andere Fehlentscheidung im Management dann zur Underperformance führen, oder aber das "alpha" ggü. dem DJ-UBS kommt nicht allein aus dem optimieren der Roll Yield, sondern aus anderen Quelle, und der Anleger darf sich dann fragen, wieso das Management nicht mal eine so gute Roll Yield hinbekommt, geschweige denn einen sonstigen aktiven Mehrwert, dass es den DJUBS F3T schlagen kann. Insb. ist es m.M.n. dreist, dann auch noch eine Performance-Fee zu verlangen, wenn man besser als der DJ-.UBS ist, obwohl korrekterweise der DJ-UBS F3T genommen werden müsste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 25, 2011 · bearbeitet November 25, 2011 von Schinzilord @Schinzi: Wie kommst du hierbei auf das Thema Frontrunning? Naja, wenn es ein Thema ist (bzw. ein leicht zu generierendes Alpha), dann sollte ein aktiver Futurefonds ja hier seine Stärken ausspielen können. Da das alpha aber eher bescheiden ist...gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1) Der Manager setzt die Strategie nicht um (technisch, philosophisch etc.) 2) Frontrunning bei Rohstofffuturefonds lässt sich nach Kosten nicht gewinnbringend umsetzen (zumal die Rolltermine und die Rollstrategie von Indexfonds ja wirklich bekannt sind) Hast du schon eine lineare Regression zwischen dem Tiberius Com. Alpha und dem UBS F3T gemacht? Dann sollte sich ja das R^2, die Korrelation und das alpha / beta sofort bestimmen lassen. Wenn du willst, und du mir deine Kursverläufe zur Verfügung stellst, kann ich es auch analysieren. PN genügt! Insb. ist es m.M.n. dreist, dann auch noch eine Performance-Fee zu verlangen, wenn man besser als der DJ-.UBS ist, obwohl korrekterweise der DJ-UBS F3T genommen werden müsste. Irgendwie erinntert mich diese Alphastrategie für den Geldbeutel der Fondsmanager starkt ein ein anderes sehr großes Fondshaus.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 25, 2011 Gibt es denn eigtentlich auch Publikationen oder andere Nachweise, wo ersichtlich wird, warum 3-monatiges Rollen zu einer besseren erwarteten Rendite führen soll als 1-monatiges Rollen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord November 25, 2011 Gibt es denn eigtentlich auch Publikationen oder andere Nachweise, wo ersichtlich wird, warum 3-monatiges Rollen zu einer besseren erwarteten Rendite führen soll als 1-monatiges Rollen? Eine für mich plausible Erklärung: Rohstofflieferanten und Hedger müssen einfach in den nächsten Kontrakt rollen (und einen Aufpreis zahlen, damit er ihnen abgenommen wird), weil dies die wirtschaftlich einzig sinnvolle Position ist. "Spekulaten" müssen dies natürlich nicht, wodurch sie hier ein "Free Lunch" von den Hedgern abziehen. Ungefähr so sie "normal backwardation" als einfacher Erklärungsversuch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 25, 2011 · bearbeitet November 25, 2011 von Chemstudent Gibt es denn eigtentlich auch Publikationen oder andere Nachweise, wo ersichtlich wird, warum 3-monatiges Rollen zu einer besseren erwarteten Rendite führen soll als 1-monatiges Rollen? Ein Paper oder so hab ich dazu nicht. Ich bezweifle auch, dass es am 3-monatigen Rollen liegt, sondern denke, dass ein Verzicht auf's Rollen in den kürzesten Kontrakt der Grund ist. Das würde auch erklären, warum bspw. semi-aktive Rollmechanismen wie der OY-Mechanismus der DB ggü. dem F3 nahezu keinen Effekt hat, und auch beim Vergleich mit dem F2 zeigt sich kein Effekt des F3 Selbst ein F1 bringt bereits viel, wenn auch nicht ganz so viel wie F2 / F3 etc. Vielleicht diesbzgl. auch interessant: https://www.wertpapier-forum.de/topic/32936-sind-commodity-etfs-nepp/?do=findComment&comment=724475 @Schinzi: Daten hab ich dir zukommen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 19, 2012 · bearbeitet Januar 19, 2012 von Chemstudent Irgendwie aus den Augen verloren...Schinzi und ich hatten bzgl. der linearen Regression zwischen dem Fonds und dem Index (DJ-UBS F3T) eine entsprechende PN-Runde. Die von mir ermittelten Daten sind in der Grafik dargestellt. (Tagesbasis!) Demnach hat der Fonds ein negatives Alpha und mit 0,78 eine recht hohe Korrelation mit dem Index. Berücksichtigt man zusätzlich, dass hier die Kursdaten nicht exakt zeitgleich sind (NAV des Fonds wird nicht zur gleichen Zeit festgestelt, wie Schlusskurs des Index), so dürfte das Bild real noch düsterer aussehen. -> Seit Auflegung weniger Rendite als der Index -> negatives alpha -> hohe Korrelation mit dem Index Also ein Fonds, den die Welt nicht braucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 9, 2012 Mal ein aktueller Chart (in USD) seit Auflegung mit dem DJ-UBS F3T und der "aktuelle" Marktkommentar (Juni 2012). Marktkommentar.pdf Weiterhin kein Ruhmesblatt für's Management. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 18, 2013 Sozusagen als verspäteter Jahresabschluss ein paar Grafiken: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag