Raphael Mai 5, 2007 Hallo verehrte Forengemeinde, für das dritte Quartal diesen Jahres wird von verschiedenen Quellen eine kräftige Korrektur prophezeit, wie z.B. in der Titelstory der aktuellen Focus Money (Artikel von Felix Zulauf). Was haltet ihr von solchen Prognosen? Wie bereitet ihr euch darauf vor? Sollte es wirklich eintreffen, sehe ich drei Handlungsalternativen: - ignorieren, nicht hin schauen, einfach aussitzen - zum Reinvestieren nutzen - vorher Kasse machen und beim Crash neu kaufen (dürfte in der Praxis wohl nur sehr schwer zu realisieren sein) Wie gesagt, mich würde eure Meinung zu diesem Szenario interessieren. Schöne Grüße Raphael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Mai 5, 2007 Das ist bei allem Respekt ein Beitrag den die Welt nicht braucht. Du kannst die Börse nicht prognostizieren, un die Presse/Analysten könnnen es sicher auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti Mai 5, 2007 Das ist bei allem Respekt ein Beitrag den die Welt nicht braucht. Du kannst die Börse nicht prognostizieren, un die Presse/Analysten könnnen es sicher auch nicht. ich glaube das kannst du hier jeden tag 10 mal schreiben und dennoch werden solche fragen gestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Mai 5, 2007 ich glaube das kannst du hier jeden tag 10 mal schreiben und dennoch werden solche fragen gestellt. So ist es, weil ein gewaltiger Prozentsatz der "Aktionäre" ja nur den Moment abwarten, um vor dem "Gang nach Süden" (einige sagen "Gang nach Canossa"...) auszusteigen, um sich dann diebisch zu freuen dass sie es vorher gemacht haben... Mir hat vor Kurzem jemand gesagt: wenn Sie es mittelfristig sehen wollen (wir beide meinten damit so an die 5 bis 10 Jahre), dann interessiert nicht die Politik in der Welt, sondern nur Eines: wie die Wirtschaft dasteht. Solange die Indizien einigermassen den Stand der Dinge repräsentieren (selbst mit einigen Zukunftserwartungen seitens der Anleger) kann man von "gesunder Konjunktur" reden (selbst wenn es mal für einige 6 oder 8 Monate ein Tal gibt weil es irgendwo gekracht hat). Wenn es aber eine Rezession gibt und die Börsen dies noch nicht dargeben, oder wenn aus irgendwelchen Gründen etwas hochgepuscht wird, ohne dass konkrete Substanz dahintersteckt (siehe "Dotcom-Blase"), dann gilt es "Aussteigen". Also, gibt es derweil eine Rezession, sei es in Europa, sei es weltweit? Gibt es irgendeine Branche, die "hochgepuscht" wird, ohne dass reelle Substanz dahintersteckt? Ich galube es mit Nein beantworten zu können. Demnach ist alles psychologisch... ich meine, ein auf uns zukommendes Minus wird psychologischer und nicht wirtschaftlicher Natur sein. Und daher nicht zeitlich prognostizierbar. Merke: Mögen mir die Insider mein "Volkswissen" verzeihen, ich bin mir bewusst dass das, was ich hier sage, mehr als bekannt ist... aber das Thema kommt ja immer wieder... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Mai 5, 2007 So etwas ist ganz klarer Unsinn. Keiner weiß was die Börse macht. Es gibt nur die Möglichkeit die Kurse zu verfolgen und mit dem Ohr nah an der Bösre zu sein. Und auf die Kursbewegungen entsprechend zu reagieren. Agieren und hoffen ist fehl am Platz! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aequitas Mai 5, 2007 den markt schert es einen dreck um die prognosen der analysten, er macht was er will, wann er es will... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FondsFreund Mai 5, 2007 Hallo verehrte Forengemeinde, für das dritte Quartal diesen Jahres wird von verschiedenen Quellen eine kräftige Korrektur prophezeit, wie z.B. in der Titelstory der aktuellen Focus Money (Artikel von Felix Zulauf). Was haltet ihr von solchen Prognosen? Wie bereitet ihr euch darauf vor? Sollte es wirklich eintreffen, sehe ich drei Handlungsalternativen: - ignorieren, nicht hin schauen, einfach aussitzen - zum Reinvestieren nutzen - vorher Kasse machen und beim Crash neu kaufen (dürfte in der Praxis wohl nur sehr schwer zu realisieren sein) Wie gesagt, mich würde eure Meinung zu diesem Szenario interessieren. Schöne Grüße Raphael Kann sein, kann aber auch nicht sein. Es kann auch sein das ich heute Abend das Haus verlasse, und mir das Bein breche. Wissen tue ich das aber auch nicht. Steht die Korrektur an, wann auch immer, sollte reagiert werden, je nach Portfolio. Da zeigt sich dann, was man seither geleistet hat, und wie man seine Werte aufgestellt hat. Grüße FF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Mai 5, 2007 Hallo verehrte Forengemeinde, für das dritte Quartal diesen Jahres wird von verschiedenen Quellen eine kräftige Korrektur prophezeit, wie z.B. in der Titelstory der aktuellen Focus Money (Artikel von Felix Zulauf). Was haltet ihr von solchen Prognosen? Wie bereitet ihr euch darauf vor? Sollte es wirklich eintreffen, sehe ich drei Handlungsalternativen: - ignorieren, nicht hin schauen, einfach aussitzen - zum Reinvestieren nutzen - vorher Kasse machen und beim Crash neu kaufen (dürfte in der Praxis wohl nur sehr schwer zu realisieren sein) Wie gesagt, mich würde eure Meinung zu diesem Szenario interessieren. Schöne Grüße Raphael Guten Abend Raphael, Ihr Post heute in diesem Forum hat mich dann doch dazu animiert bei meinem Einkauf von der Apotheke noch einen Abstecher zum Kiosk zu machen um mir nen Focus-Money schnell zu kaufen um die Titelgeschichte zu lesen. Nicht etwa weil da eine interessante Geschichte auftaucht, sondern weil Herr Zulauf ein absoluter Experte ist und bisher stets ein gutes Nässchen bewiesen hat bei seinen Aktionen. Grundsätzlich habe ich folgende Meinung zu dem Thema: 1) Ein Crash wird kommen, soviel ist sicher. Wann jedoch ist die goldene Preisfrage. Bis vor kurzem habe ich gesagt der Markt müsste schon lange mal seitwärts laufen. Dieser Meinung bin ich auch weiterhin. Der Markt tut es aber nicht --> wir sehen gerade (nicht zuletzt w/der Übernahmephantasie) eine Übertreibung nach oben. Was passiert genau. Ich habe dazu folgendes Szenario: Viele Marktteilnehmer glauben/wissen, daß die Konjunktur voraussichtlich bis 2010 sehr gut laufen wird. --> Kurse steigen --> nun weiß aber jeder auch, daß kurzfristig eine Korrektur kommen müsste, aber es weiß auch jeder, daß die Kurse danach wieder über dieses Niveau steigen werden --> die Korrektur kommt nicht weil es ja früher oder später ohnehin wieder über dieses Niveau hinausgeht. Man denkt also derzeit zwei, drei Schritte voraus anstatt erstmal den ersten Step zu nehmen 2) Aufbauend auf 1 lässt sich sagen: Je höher und weiter der Markt jetzt steigt desto größer fällt die Korrektur dann aus 3) Ich bin traditionell der Typ der eine solche Phase aussitzt. Denn die Alternativen und Probleme sind: 1. alles vorher verkaufen --> Problem: steigt der Markt weiter, stirbt man denn nicht dabei zu sein ist schlimmer als dabei zu sein wenn es runtergeht 2. Mit Put absichern --> Problem: Welche Basis, Basiswert und richtiges Timing (gilt auch für 1. was das Timing angeht) 4) Falls Sie sich aber für die Absicherungsmethode mit Hilfe eines OS oder Hebelzertifikats entscheiden dann würde ich jetzt mal ausrechnen bzw. nachschauen mit welchem Index Ihr Depot stark korreliert. In der Regel ist das meistens der DAX oder SMI. Dann würde ich mir schon mal eine entsprechende ISIN zurechtlegen und den Put/Short kaufen sobald wirklich Nachrichten vorhanden sind (die zwar Schwachsinn sind; Carry Trades und Immozambruch in Good old America) die wohl nachhaltig zu Kursrückschlägen führen, weil sie für ein oder zwei Wochen die Märkte bestimmen. Um ihr Depot komplett zu versichern wählen Sie bitte folgende Formel: Anzahl der Puts = Wert Ihres Depots / Indexkurs * Bezugsverhältnis Zum Thema selbst: So sehr ich H. Zulauf schätze als Experte aber derzeit wird viel geredet von Einbruch oder Boom. Das dazwischen, nämlich der Seitwärtstrend, wird ignoriert. Er ist immer noch mein Favorit. Letztendlich kann aber der Crash bei dem aktuellen Niveau jederzeit kommen. Auf das 3. Quartal würde ich mich bei aller Treffsicherheit des Schweizers nicht verlassen. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller Mai 6, 2007 Das dazwischen, nämlich der Seitwärtstrend, wird ignoriert. Er ist immer noch mein Favorit. Ist halt langweilig.... die Leute brauchen es einfach, von einem Extrem in nächste zu pendeln.... STIMMUNG!.... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Mai 6, 2007 ein seitwärtstrend des DAX könnte allerdings tatsächlich die große stunde der ganzen alpha-zertifikate einläuten, da die ihnen zugrundeliegenden preis-indizes dann die chance bekommen, den DAX outzuperformen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersenversteher Mai 6, 2007 · bearbeitet Mai 6, 2007 von Boersenversteher Ich glaube mehr an mehrere kleine Korrekturen von jeweils ca 3-5% und keinen Crash dieses Jahr. Seitwärtstrend möchte ich das aber nicht nennen, weil es unter dem Strich dabei aufwärts gehen wird über das Allzeithoch hinaus. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 14, 2007 Ich glaube mehr an mehrere kleine Korrekturen von jeweils ca 3-5% und keinen Crash dieses Jahr. Seitwärtstrend möchte ich das aber nicht nennen, weil es unter dem Strich dabei aufwärts gehen wird über das Allzeithoch hinaus. Gruß Ich denke das im 3. Quartal max. 15% Korrektur drin sein werden, mehr auf keinen Fall. Eine Seitwärtsbewegung halte ich derzeit für ziemlich unwahrscheinlich, ich denke dass sich hierfür die Marktgegebenheiten einfach zu sehr geändert haben. Wenn man sieht welch gewaltige Kraft smart-money mittlerweile auf den Markt ausübt und welch hohe Liquidität in Private Equity drinsteckt, so ist dies eher förderlich für die Volatilität der Märkte. Hedge Fonds spielen ja mittlerweile sogar mit milliardenschweren Konzernen Jojo wenn sie hier gute Chancen für Teilverkäufe, Teilschliessungen etc sehen... Setzt sich die ganze Entwicklung so fort könnten wir vielleicht endlich mal ne deutlichere Korrektur sehen wenn smart-money weiterhin smart und vorsichtig in die Märkte einsteigt und ab einem gewissen Punkt schlagartig eine menge Geld abzieht und Verkaufssignale auslöst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Juni 14, 2007 Setzt sich die ganze Entwicklung so fort könnten wir vielleicht endlich mal ne deutlichere Korrektur sehen wenn smart-money weiterhin smart und vorsichtig in die Märkte einsteigt und ab einem gewissen Punkt schlagartig eine menge Geld abzieht und Verkaufssignale auslöst. Denke eher das sich smart-money einen überbewerteten kleineren Daxtitel bei einer Korrektur aussuchen wird, dann "schlagartig eine menge Geld abzieht und Verkaufssignale auslöst" + Leerverkäufe + Bad news generiert ala MLP damals, falls sich noch jemand daran erinnert. Schauen mer mal vielleicht ist sowas ein Anlass für eine -15 % Korrektur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
@ndy Juni 14, 2007 Ich denke das im 3. Quartal max. 15% Korrektur drin sein werden, mehr auf keinen Fall. Eine Seitwärtsbewegung halte ich derzeit für ziemlich unwahrscheinlich, ich denke dass sich hierfür die Marktgegebenheiten einfach zu sehr geändert haben. Wenn man sieht welch gewaltige Kraft smart-money mittlerweile auf den Markt ausübt und welch hohe Liquidität in Private Equity drinsteckt, so ist dies eher förderlich für die Volatilität der Märkte. Hedge Fonds spielen ja mittlerweile sogar mit milliardenschweren Konzernen Jojo wenn sie hier gute Chancen für Teilverkäufe, Teilschliessungen etc sehen... Setzt sich die ganze Entwicklung so fort könnten wir vielleicht endlich mal ne deutlichere Korrektur sehen wenn smart-money weiterhin smart und vorsichtig in die Märkte einsteigt und ab einem gewissen Punkt schlagartig eine menge Geld abzieht und Verkaufssignale auslöst. crashen kanns ja jederzeit aber über das Ausmaß kann man nur vermuten... Allerdings bei der aktuellen gesunden Wirtschaftslage sollte die Dauer des Kurssturzes stark begrenzt sein(siehe Februar) Als "Puffer" und Regulator für weiteres Wirtschaftswachstum und günstiges Einsteigen bzw Nachkaufen sind solche Korrekturen aber durchaus hilfreich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar Juni 14, 2007 Allerdings bei der aktuellen gesunden Wirtschaftslage sollte die Dauer des Kurssturzes stark begrenzt sein(siehe Februar) Man kann die großen Crashs analysieren und dabei auf die Wirtschaftslage schauen. Die war eigentlich immer gut und alle waren optimistisch. Vorher! Ich biete an: Börsenkrach 1928 (oder 1929?) Börsenkrach 1974 (1. Ölschock) Börsenkrach 1987 Börsenkrach 1990 (Golf-Krieg) Börsenkrach 2001-2003 Große Haussen waren von Wirtschaftsflaute begleitet, z.B. 1995-2000 in Deutschland. Seitwärtsbewegungen sind nicht nur langweilig, sondern auch selten. Jedenfalls in Deutschland. 1965-1980 lief aber recht flach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
@ndy Juni 14, 2007 · bearbeitet Juni 14, 2007 von et3rn1ty Börsenkrach 1928 (oder 1929?) Falsch!!! Es gab noch keine Börsenaufsicht, wichtige Gesetze zu Regulierung existierten noch nicht, sehr sehr viele Kleinstanleger(bis zum Schuhputzer) setzten ihr ganzes Vermögen in Aktien. Hätten sie allerdings einige Jahre gewartet wären sie wieder stark im Plus gewesen(siehe Dow Jones Grafik) Bild wurde auf Grund der Größe angepasst. Börsenkrach 2001-2003 Du wirst doch wohl die Dotcom Blase in der die Leute in Firmen investierten die KGV`s von 70 und mehr hatten und noch nie schwarze Zahlen schrieben nicht mit der heutigen Wirtschaftslage vergleichen?? Seitwärtsbewegungen sind nicht nur langweilig, sondern auch selten. Jedenfalls in Deutschland. 1965-1980 lief aber recht flach. ok Korrekturen wird es immer geben aber generell gesehen wird die Wirtschaft immer wachsen da es ständig Innovationen,Übernahmen,Outsourcing uä geben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juni 14, 2007 Das ist bei allem Respekt ein Beitrag den die Welt nicht braucht. Du kannst die Börse nicht prognostizieren, un die Presse/Analysten könnnen es sicher auch nicht. Dafür antworten relativ viele in relativ kurzer Forumszeit..... Meine Meinung: Glaskugelthema Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar Juni 14, 2007 Falsch!!! Hmmm ... also war 1928 kein Crash. Hätten sie allerdings einige Jahre gewartet wären sie wieder stark im Plus gewesen(siehe Dow Jones Grafik) Einige Jahre waren mehr als 20 Jahre und Inflationsausgleich gab es nicht. Allerdings ein paar Dividenden. Du wirst doch wohl die Dotcom Blase in der die Leute in Firmen investierten die KGV`s von 70 und mehr hatten und noch nie schwarze Zahlen schrieben nicht mit der heutigen Wirtschaftslage vergleichen?? Der DAX ging von 8000 auf 2300 und die Firmen schrieben schwarze Zahlen, die KGVs wurden als normal angesehen. Klar, dass der nächste Crash ganz andere Ursachen haben wird als der letzte und vergleichen darf ich den dann vielleicht auch nicht ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Juni 14, 2007 Hätten sie allerdings einige Jahre gewartet wären sie wieder stark im Plus gewesen(siehe Dow Jones Grafik) Ein "paar" Jahre ist gut.....über 20 Jahre waren das von der Spitze aus gesehen.....ich möchte nicht der sein, der 20 Jahre warten muss, bevor ich wieder +-0 habe..... und du sicher auch nicht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Juni 14, 2007 Du wirst doch wohl die Dotcom Blase in der die Leute in Firmen investierten die KGV`s von 70 und mehr hatten und noch nie schwarze Zahlen schrieben nicht mit der heutigen Wirtschaftslage vergleichen?? Wenn sie Verluste schreiben, dann können sie keine KGV von 70 und mehr haben ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 14, 2007 Man kann die großen Crashs analysieren und dabei auf die Wirtschaftslage schauen. Die war eigentlich immer gut und alle waren optimistisch. Vorher! Ich biete an: Börsenkrach 1928 (oder 1929?) Börsenkrach 1974 (1. Ölschock) Börsenkrach 1987 Börsenkrach 1990 (Golf-Krieg) Börsenkrach 2001-2003 Große Haussen waren von Wirtschaftsflaute begleitet, z.B. 1995-2000 in Deutschland. Seitwärtsbewegungen sind nicht nur langweilig, sondern auch selten. Jedenfalls in Deutschland. 1965-1980 lief aber recht flach. Dem würde ich mich auch anschliessen. Wenn man dann noch bedenkt das wir in 2007 eigentlich drei kleine Korrekturen hatten (wobei von den dreien der Feb/Mrz noch die größte war) und die Korrekturphasen immer kürzer geworden sind, so könnten wir eine richtige Korrektur bekommen die dann auch mal einen Sog im zweistelligen Bereich erreicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
VistaMax Juni 14, 2007 Dem würde ich mich auch anschliessen. Wenn man dann noch bedenkt das wir in 2007 eigentlich drei kleine Korrekturen hatten (wobei von den dreien der Feb/Mrz noch die größte war) und die Korrekturphasen immer kürzer geworden sind, so könnten wir eine richtige Korrektur bekommen die dann auch mal einen Sog im zweistelligen Bereich erreicht Den Zusammenhang erkenn ich jetzt nicht, wieso soll als Folge von 3 kleinen Korrekturen eine größere Korrektur oder Crash kommen?? Gibt es da einen charttechnischen Zusammenhang?? Ich geh gerne regelmäßig 3 Schritte voran und einen zurück, hauptsache ich kommen weiter! Gruss VistaMax Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag