Stoxx Mai 16, 2013 Tolles Unternehmen, ich bin und bleibe investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Mai 16, 2013 Konzernergebnis: 20,1 Mio. EUR (+22 %) Und davon geht ein (für mich) nicht unerheblicher Teil an mich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Mai 16, 2013 Ich gebe zwar überhaupt nichts auf Analysten-Meinungen, aber nachdem heute einige Experten die Aktie auf halten oder reduce (u.a. die Spezis von der Commerzbank ) gesetzt haben, hat heute Warburg Research dann doch die Deutsche Euroshop auf kaufen gesetzt: (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutsche Euroshop nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 37,50 Euro belassen. Der Einkaufszentren-Investor sei solide ins Jahr 2013 gestartet und habe die Ziele erhöht, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Donnerstag. Die bestätigte Absicht, für 2013 eine Dividende von mindestens 1,20 Euro je Aktie auszuschütten, sei ein klares Zeichen für weiter steigende Ausschüttungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor93 Mai 16, 2013 Ich gebe zwar überhaupt nichts auf Analysten-Meinungen, aber nachdem heute einige Experten die Aktie auf halten oder reduce (u.a. die Spezis von der Commerzbank ) gesetzt haben, hat heute Warburg Research dann doch die Deutsche Euroshop auf kaufen gesetzt: (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutsche Euroshop nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 37,50 Euro belassen. Der Einkaufszentren-Investor sei solide ins Jahr 2013 gestartet und habe die Ziele erhöht, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Donnerstag. Die bestätigte Absicht, für 2013 eine Dividende von mindestens 1,20 Euro je Aktie auszuschütten, sei ein klares Zeichen für weiter steigende Ausschüttungen. Hallo Anja, nach dem Login auf comdirect kann man zu den Aktien die Einschätzungen der Analysten ansehen. Zu jedem Analysten wird angegeben, mit welcher Quote die Prognosen der Analysten auch eingetroffen sind (Ich denke nicht nur für diese Aktie). Warburg Research hat nach comdirect bei 147 Prognosen eine Quote von 53,73% Commerzbank hat nach comdirect bei 162 Prognosen eine Quote von 51,75% Das zur Aussagequalität der Analysten. Vielleicht ist mit Eintreffen der Analyse das Erreichen des Kursziels gemeint. Dann kann es ja sein, dass die Quote für die Kurstendenz besser ist, nur dass das Kurziel nicht erreicht wurde. Bei comdirect steht als Votum der Commerzbank zu Deutsche Euroshop vom 16.5.13: Commerzbank belässt Deutsche Euroshop auf 'Hold' FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Euroshop nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 31,20 Euro belassen. Das erste Quartal des Immobilienkonzerns sei etwas besser als von ihm erwartet verlaufen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Donnerstag. Der Konzern könnte seine Ergebnisschätzungen zwar um etwa fünf Prozent übertreffen. Die Aktie sei mit ihrer Prämie auf den Nettosubstanzwert aber hoch bewertet./fri/ajx<DE0007480204> Im Mai 2013 gibt es bei comdirect folgende "Urteile" zu Deutsche EuroShop 3 mal hold 2 mal buy Warburg Research und Berenberg 1 mal sell Equinet Grüße Investor93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Mai 16, 2013 Hallo, danke für den Beitrag. Das sehe ich mir mal interessehalber an...ich finde solche Analystenmeinungen oft ziemlich lustig Schönen Abend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Mai 19, 2013 [...] die Einschätzungen der Analysten [...] Auf Einschätzungen und Meinungen von Analysten würde ich nicht einen Cent geben. Betrachte den Gesamtmarkt, den Sektor und Konkurrenten und vergleiche sie anschl. mit dem von dir ausgewählten Unternehmen. Die DES ist eines der Besten, wenn nicht das Beste, Reit Unternehmen in De. Die Familie Otto, großer Anteilseigner mit Sitz im Aufsichtsrat, weiss, wie es im Reit Geschäft läuft. Zahlen würde ich ausser acht und die Aktie einfach laufen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Mai 20, 2013 Die DES ist eines der Besten, wenn nicht das Beste, Reit Unternehmen in De. Die Familie Otto, großer Anteilseigner mit Sitz im Aufsichtsrat, weiss, wie es im Reit Geschäft läuft. Zahlen würde ich ausser acht und die Aktie einfach laufen lassen. Nüchtern betrachtet ist die Aktie schon lange vergleichsweise teuer. Natürlich erhält man im Gegenzug ein außerordentlich solides Unternehmen. Ich hatte DES vor ziemlich genau einem Jahr verkauft und stattdessen VIB Vermögen und DIC Asset gekauft. Es erschien an der Zeit das die Aufholjagd bei Immobilien auch irgendwann die unteren Ligen erreichen muss. Bisher eine goldrichtige Entscheidung gewesen. DES würde ich mir bei Panikverkäufen aber jederzeit wieder ins Haus holen. Nur nicht unbedingt zu diesem Preis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Mai 20, 2013 Die DES ist eines der Besten, wenn nicht das Beste, Reit Unternehmen in De. Die Familie Otto, großer Anteilseigner mit Sitz im Aufsichtsrat, weiss, wie es im Reit Geschäft läuft. Zahlen würde ich ausser acht und die Aktie einfach laufen lassen. Nüchtern betrachtet ist die Aktie schon lange vergleichsweise teuer. Natürlich erhält man im Gegenzug ein außerordentlich solides Unternehmen. Ich hatte DES vor ziemlich genau einem Jahr verkauft und stattdessen VIB Vermögen und DIC Asset gekauft. Es erschien an der Zeit das die Aufholjagd bei Immobilien auch irgendwann die unteren Ligen erreichen muss. Bisher eine goldrichtige Entscheidung gewesen. DES würde ich mir bei Panikverkäufen aber jederzeit wieder ins Haus holen. Nur nicht unbedingt zu diesem Preis. Ok, danke für den Kommentar. Was hälst du von Hamborner Reit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Mai 20, 2013 Ok, danke für den Kommentar. Was hälst du von Hamborner Reit? Ich bin nicht unbedingt in allen Punkten über die Regularien für REITs in Deutschland glücklich. Aber Hamborner hatte ich mir auch immer wieder überlegt zuzulegen. Mir fällt nichts wesentliches ein, was gegen Hamborner sprechen würde. Gerade jetzt, wo sich die Unterbewertungen bei Immoaktien überall deutlich abgebaut haben, rückt die Ausschüttung ins Blickfeld. Solange Immobilienmärkte nicht aus dem Ruder laufen und ein REIT weit davon entfernt ist seinen Status als REIT zu verlieren, sind die Ausschüttungen wirklich interessant. Die Kurse von REITs dürften auch gerade von deutschen Lebensversicherern profitieren. Den diese können ein Engagement in REITs in ihrem Risikoärmeren Immobilienportfolio verbuchen statt bei den Aktien. Auf absehbare Zeit sollten allerdings noch die meisten soliden Immoaktien für positive Nachrichten sorgen. Das ist aber wohl eher das Gesetz der Mathematik und vermutlich zu kleinerem Teil ein Wunderwerk der Manager. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Mai 20, 2013 · bearbeitet Mai 20, 2013 von Sisyphos Die Kurse von REITs dürften auch gerade von deutschen Lebensversicherern profitieren. Den diese können ein Engagement in REITs in ihrem Risikoärmeren Immobilienportfolio verbuchen statt bei den Aktien. Das möchte ich doch eher bezweifeln. Nach den neuen Solvency-II-Anforderungen erfordern sowohl Aktien- als auch Immobilienanlagen eine relativ hohe Eigenkapitalunterlegung von, wenn ich mich recht entsinne, 30% bzw. 25%. Der Unterschied der Eigenkapitalunterlegung ist also nicht sehr groß und dürfte sich bei Reits noch weiter verringern, da die Versicherer zusätzlich auch die Korrelation der Assets berücksichtigen müssen und die hohe Korrelation von Reits mit dem Aktienmarkt somit eine Erhöhung der Eigenkapitalunterlegung fordert. Tatsächlich düfte Solvency-II eher dazu führen, daß sich Versicherer teilweise von ihrem derzeit vorhandenen "hochriskaten" Immobilienvermögen trennen und sich statt dessen mit den "sicheren" Anleihen von Griechenland, Portugal und Spanien eindecken müssen. Eine positive Auswirkung auf Reits sehe ich da ganz und gar nicht. Auf absehbare Zeit sollten allerdings noch die meisten soliden Immoaktien für positive Nachrichten sorgen. Das ist aber wohl eher das Gesetz der Mathematik und vermutlich zu kleinerem Teil ein Wunderwerk der Manager. Vor allem profitieren sie natürlich vom gesunkenen Zinsniveau, das die Aufnahme von Fremdkapital deutlich verbilligt, sofern es sich um ein wirklich solides Unternehmen handelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Mai 20, 2013 Das möchte ich doch eher bezweifeln. Nach den neuen Solvency-II-Anforderungen erfordern sowohl Aktien- als auch Immobilienanlagen eine relativ hohe Eigenkapitalunterlegung von, wenn ich mich recht entsinne, 30% bzw. 25%. Der Unterschied der Eigenkapitalunterlegung ist also nicht sehr groß und dürfte sich bei Reits noch weiter verringern, da die Versicherer zusätzlich auch die Korrelation der Assets berücksichtigen müssen und die hohe Korrelation von Reits mit dem Aktienmarkt somit eine Erhöhung der Eigenkapitalunterlegung fordert. Tatsächlich düfte Solvency-II eher dazu führen, daß sich Versicherer teilweise von ihrem derzeit vorhandenen "hochriskaten" Immobilienvermögen trennen und sich statt dessen mit den "sicheren" Anleihen von Griechenland, Portugal und Spanien eindecken müssen. Eine positive Auswirkung auf Reits sehe ich da ganz und gar nicht. Nehme ich als Input so auf. Danke für die Korrektur. Vor allem profitieren sie natürlich vom gesunkenen Zinsniveau, das die Aufnahme von Fremdkapital deutlich verbilligt, sofern es sich um ein wirklich solides Unternehmen handelt. Es scheint mir trotzdem jedesmal als gigantische Leistung befeiert zu werden. DIC hatte ich u.a. wegen des hohen Volumens anstehender Kreditverlängerungen ausgewählt. Der Effekt nutzt sich aber natürlich im Laufe der Zeit ab und irgendwann wird er sich ins Gegenteil verkehren und es werden wieder alle überrascht sein. VIB Vermögen hingegen halte ich für so grundsolide wie DES. Wenn auch mit etwas höherem Risiko aufgrund der Segmente. Positiv fällt mir allerdings bei den meisten Immoaktien auf, das nicht wie zu anderen Zeiten wahllos dazu gekauft wird, sondern der niedrige Zins auch genutzt wird die Eigenkapitalquote zu stärken. Der Aktionär ist diesbezüglich allerdings auch sensibler geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Mai 20, 2013 Vor allem profitieren sie natürlich vom gesunkenen Zinsniveau, das die Aufnahme von Fremdkapital deutlich verbilligt, sofern es sich um ein wirklich solides Unternehmen handelt. Es scheint mir trotzdem jedesmal als gigantische Leistung befeiert zu werden. DIC hatte ich u.a. wegen des hohen Volumens anstehender Kreditverlängerungen ausgewählt. Der Effekt nutzt sich aber natürlich im Laufe der Zeit ab und irgendwann wird er sich ins Gegenteil verkehren und es werden wieder alle überrascht sein. Gutes Management scheint eben in der Vorstellung vieler Manager in erster Linie aus guter PR zu bestehen. Der wirkliche Test wird es kommen, wenn die Zinsen wieder ansteigen werden. Solange allerdings die Notenbanken so massiv den Zins nach unten manipulieren, besteht dafür keine Gefahr. VIB Vermögen hingegen halte ich für so grundsolide wie DES. Wenn auch mit etwas höherem Risiko aufgrund der Segmente. Das sehe ich genauso. Ich habe auch beide Aktien im Langfristdepot. Positiv fällt mir allerdings bei den meisten Immoaktien auf, das nicht wie zu anderen Zeiten wahllos dazu gekauft wird, sondern der niedrige Zins auch genutzt wird die Eigenkapitalquote zu stärken. Der Aktionär ist diesbezüglich allerdings auch sensibler geworden. Nicht nur der Aktionär - speziell bei Reits gibt es auch entsprechende Vorgaben des Gesetzgebers. Eine zu hohe Hebelung durch Fremdkapital führt hier zu einem Verlust des Reit-Status. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Mai 20, 2013 Nicht nur der Aktionär - speziell bei Reits gibt es auch entsprechende Vorgaben des Gesetzgebers. Eine zu hohe Hebelung durch Fremdkapital führt hier zu einem Verlust des Reit-Status. Was aber eben auch das Risiko eines REITs ist. Das Eigenkapital lässt sich ja nicht immer so planen wie man möchte. Ein paar Prozent Puffer sind schnell aufgebraucht. Die Renditechancen von Nicht-REITs schätze ich höher ein. Dafür dürften REITs weniger volatil sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti August 14, 2013 · bearbeitet August 14, 2013 von Tutti Corporate News 14.08.2013 Deutsche EuroShop mit weiter steigendem Ergebnis im 1. Halbjahr 2013 Umsatzerlöse: 88,8 Mio. EUR (+14 %), EBIT: 77,2 Mio. EUR (+15 %) EBT vor Bewertung: 54,6 Mio. EUR (+11 %) Ergebnis je Aktie: 0,77 EUR (+23 %) FFO: 1,02 EUR je Aktie (+15 %) Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop hat in der ersten Jahreshälfte 2013 bei einem Umsatz von 88,8 Mio. EUR (+14 % gegenüber der Vorjahresperiode) ein Nettobetriebsergebnis (NOI) von 80,2 Mio. EUR erzielt (+16 %). Das EBIT stieg um 15 % auf 77,2 Mio. EUR. „Diese Steigerungen haben zwei wesentliche Ursachen: Zum einen trägt seit Jahresanfang das Herold-Center in Norderstedt erstmals zu den Ergebnissen bei. Zum anderen haben wir Ende April unsere Beteiligungsquote an der Altmarkt-Galerie in Dresden auf 100 % aufgestockt“, erläutert Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands. Das Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT vor Bewertung) ist von 49,0 Mio. EUR auf 54,6 Mio. EUR gestiegen (+11 %). Das Konzernergebnis verbesserte sich um 28 % von 32,6 Mio. EUR auf 41,8 Mio. EUR. Entsprechend erhöhte sich auch das Ergebnis je Aktie von 0,63 EUR auf 0,77 EUR. Die EPRA Earnings je Aktie, d.h. das um Bewertungseffekte bereinigte Ergebnis, stiegen von 0,65 € auf 0,83 € je Aktie, was einem Plus von 28 % entspricht. Die Kennzahl FFO (Funds from Operations) verbesserte sich um 15 % von 0,89 EUR auf 1,02 EUR je Aktie. Zur kontinuierlichen Portfolio-Optimierung berichtet Böge: „Wir haben unseren 33,33-%-Anteil an der Galeria Dominikanska im polnischen Breslau verkauft und rechnen in den kommenden Wochen mit dem endgültigen Abschluss der Transaktion.“ Für das Geschäftsjahr 2013 hält das Management der Deutsche EuroShop an seinen Prognosen fest und ist zuversichtlich, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von mindestens 1,20 EUR je Aktie ausschütten zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti November 13, 2013 Deutsche Euroshop prüft Erhöhung der Dividende Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti November 14, 2013 DES hat nun auch offiziell gute Zahlen veröffentlicht. Der Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop traut sich dank neuer Einkaufszentren mehr Gewinn zu. Beflügelt durch die guten Ergebnisse der ersten neun Monate hebt der Konzern seine Prognose an: Er rechnet nun mit 130 bis 132 Millionen Euro Vorsteuergewinn nach 113 bis 116 Millionen Euro, wie er am Mittwochabend mitteilte. Die für die Immobilienbranche wichtige Kennzahl Funds from Operations (FFO) soll je Aktie bei 2,06 bis 2,09 Euro liegen. Zuvor hatte der Konzern 1,99 bis 2,03 Euro erwartet. DES Prognose-Erhöhung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti November 27, 2013 Deutsche EuroShop legt Dividendenpolitik bis 2016 fest Der Vorstand und der Aufsichtsrat des Shoppingcenter-Investors Deutsche EuroShop AG haben sich angesichts des erfolgreich laufenden Geschäftsjahres dafür ausgesprochen, der kommenden Hauptversammlung eine von 1,20 € auf 1,25 € je Aktie erhöhte Dividende für das Geschäftsjahr 2013 vorzuschlagen. Darüber hinaus beabsichtigt die Gesellschaft, auch in den Geschäftsjahren 2014 bis 2016 die Dividende um jeweils 0,05 € je Aktie weiter zu erhöhen, so dass die Dividende bis zum Geschäftsjahr 2016 auf 1,40 € je Aktie steigen würde. Dies entspräche einer absoluten Steigerung bis 2016 um 16,6 % und einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung um 3,9 %. „Mit dieser Maßnahme möchten wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer nachhaltig planbaren Dividendenpolitik entsprechen“, erklärt Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands, die neue Ausschüttungsstrategie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Dezember 20, 2013 Auf 1-Jahressicht hat sich bei der DES nicht viel getan. Kurs Jan. ~32 €, Kurs Dez. ~32 €. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti Dezember 20, 2013 Auf 1-Jahressicht hat sich bei der DES nicht viel getan. Kurs Jan. ~32 €, Kurs Dez. ~32 €. . Hallo Stoxx!! ja....bis auf die Dividende gab es mit der DES in diesem Jahr nichts weiter zu verdienen. Mal sehen was die Zukunft bringt und ob der Kurs nochmal deutlich zurück kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Dezember 21, 2013 Bei < 30 steige ich wieder ein. Glaube jedoch nicht, dass die Aktie nochmal auf < 30 kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti März 21, 2014 Deutsche EuroShop will 2014 Umsatz und Gewinn erneut steigern Nach kräftigen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr will der Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop auch 2014 auf breiter Front zulegen. Der Umsatz soll wie schon 2013 um rund sechs Prozent auf dann 198 bis 201 Millionen Euro steigen, wie das Unternehmen am Donnerstagabend nach Börsenschluss mitteilte. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) peilt das Unternehmen eine Steigerung von bisher knapp 166 Millionen Euro auf bis zu 177 Millionen an. Bei der für die Immobilienbranche wichtigen Kennzahl Funds from Operations (FFO) rechnet der MDax-Konzern je Aktie mit einem Plus von drei Prozent auf 2,14 bis 2,18 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti April 25, 2014 Deutsche EuroShop: 2013 mit Rekordergebnis .......... Dividendenerhöhung Auf Basis dieser Ergebnisse wird der Hauptversammlung, die am 18. Juni 2014 in Hamburg stattfindet, für das Geschäftsjahr 2013 eine gegenüber dem Vorjahr um 4 % oder 0,05 EUR höhere Dividende von 1,25 EUR je Aktie vorgeschlagen. Aus der Dividende wird ein Anteil von 0,40 bis 0,45 EUR je Aktie dem Kapitalertragssteuerabzug unterliegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 25, 2014 · bearbeitet April 25, 2014 von Schildkröte Leider gibt es (noch) keinen Branchenthread zu Immobilienunternehmen. Die WiWo hält den Boom bei Shopping-Centern für beendet und erwartet nun einen zunehmenden Verdrängungswettbewerb: http://www.wiwo.de/u...se/9804602.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx April 25, 2014 Die WiWo hält den Boom bei Shopping-Centern für beendet und erwartet nun einen zunehmenden Verdrängungswettbewerb: http://www.wiwo.de/u...se/9804602.html Da wird die DES ja ein Wörtchen mitreden können ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 25, 2014 Die WiWo hält den Boom bei Shopping-Centern für beendet und erwartet nun einen zunehmenden Verdrängungswettbewerb: Sehr gut möglich. Bin seit 2008 dabei und stelle den Wert zunehmend auf den Prüfstand. Allerdings habe ich dabei weniger das (imho recht solide) Geschäftsmodell im Kopf als vielmehr das nach wie vor (für mich) etwas opaque Verhältnis zur Familie Otto. Allein, was ist die Alternative? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag