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hunger

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hunger

Hi,

 

folgendes Problem:

Ich arbeite seit Anfang des Jahres als Praktikant in New York.

Dementsprechend habe ich hier ein Bankkonto eroeffnet und bekomme auch mein Gehalt in $.

Im Sommer werde ich aber zurueck nach Deutschland gehen um mein Studium fortzusetzen.

So stellt sich fuer mich die Frage, da doch einiges von meinem Gehalt uebrig bleibt, ob ich das mit nach Deutschland mitnehmen soll, oder nicht ? Auf das Geld bin ich nicht angewiesen.

Und da der Wechselkurs von $ in derzeit nicht gerade guenstig ist, ueberlege ich ob ich es hier nicht auf einen Saving Account leg und dort lass.

Desweiteren spielt noch ein kleines bisschen die Ueberlegung mit, dass ich eventuell in 2 - 3 Jahren wieder nach Amerika komm um einen Master auf mein Studium aufzusetzen.

 

Naja, irgendwie bin ich grad ziemlich unschluessig, wie meint ihr entwickelt sich der Wechselkurs in der naechsten Zeit ? Und falls ich es mit nach deutschland nehmen sollte, wie waere das am einfachsten zu bewerkstelligen ? Check, Cash ? Mit dem Ueberweisen habens die Amis ja nicht so...

 

Danke

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marcel

Ich würde es wohl in den USA liegen lassen, wenn Du eh wieder hinwillst.

Zum Mitnehmen kann ich Dir nicht viel sagen. Dollarschecks einlösen kostet ein bisschen Gebühren. Bei der Sparkasse vor 2 Jahren waren es 0,15% Gebühren + 0,025% Courtage bei 17,50 Euro Mindestgebühren. Lohnt sich nicht bei $20 aber bei größeren Beträgen kein echtes Problem.

Wohl fühlt man sich aber nicht, wenn man mit einem Scheck über ein paar tausend Dollar rumläuft (damals aus einem Verkauf meines amerikanischen Depots, überweisen ging nicht).

 

Marcel

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hunger

hmm, ja ich tendiere im Moment eigentlich auch dazu es hier auf dem Konto zu lassen, die Verzinsung ist ja auch nicht so mies.

 

Wohl fühlt man sich aber nicht, wenn man mit einem Scheck über ein paar tausend Dollar rumläuft

 

Das versteh ich jetzt nicht, ich kann mir den Check doch rein theoretisch erst in der Bank in Deutschland selbst ausstellen oder meinst du das irgendwie anders ?

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marcel
hmm, ja ich tendiere im Moment eigentlich auch dazu es hier auf dem Konto zu lassen, die Verzinsung ist ja auch nicht so mies.

Das versteh ich jetzt nicht, ich kann mir den Check doch rein theoretisch erst in der Bank in Deutschland selbst ausstellen oder meinst du das irgendwie anders ?

 

Ich hatte das so verstanden, daß Du Dir dort einen Scheck geben läßt und den mitnimmst.

In meinem Fall hatte ich den Scheck (ca. $10k) per Post bekommen.

 

Marcel

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hunger
Ich hatte das so verstanden, daß Du Dir dort einen Scheck geben läßt und den mitnimmst.

In meinem Fall hatte ich den Scheck (ca. $10k) per Post bekommen.

 

Marcel

 

achne, ich hab da ja nen konto, und nen haufen checks dazu... so waer dass kein problem ;)

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Raccoon

Normalerweise wuerde ich ueberweisen, dass ist am sichersten. Wenn ein Tausch nach EUR nicht gewollt ist, dann machst du in Deutschland ein USD Konto auf und laesst es darauf ueberweisen.

Da du aber eh wieder nach Amerika willst und die Zinsen dort hoch sind wuerde ich das Geld dort bis zu deiner Rueckkehr festlegen.

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hunger
Normalerweise wuerde ich ueberweisen, dass ist am sichersten.

Ja ob das so einfach ist ? Ich hab hier noch keinen Amerikaner gesehen, welcher Geld ueberwiesen hat ;)

Ich glaub da ist Check bei weitem einfacher zu bewerkstelligen...

 

Und ob ich meinen Master spaeter mal in Amerika mach ist noch voellig unklar, haengt von vielen Faktoren ab und laesst sich jetzt noch nicht sagen. Die Ueberlegung gibt es halt und reizen wuerde es mich irgendwie schon...

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hunger

hmm, vielleicht noch irgendjemand ne idee oder ne info ?

Kann mich irgendwie nicht so recht entscheiden was ich machen soll

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Mach einfach was am billigsten kommt/bequemsten ist anstatt dir irgendnen Kopf um die Währungsentwicklung zu machen. Wechselkurswetten solltest du denen überlassen die das beruflich machen.

 

Und nicht den Fehelr machen dort anzulegen wo die Zinsen höher, das wird übern Wechselkurs auch eingepreist.

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klausk
Ich hab hier noch keinen Amerikaner gesehen, welcher Geld ueberwiesen hat ;)

Überweisungen gibts in den USA nicht, so weit ist das klar. Man schickt Schecks oder einigt sich auf Lastschriften.

 

Ich habe aber schon vor zwanzig Jahren US-Schecks an eine deutsche Bank geschickt, die prompt eingelöst wurden. Heck, es wandern täglich Milliarden von Dollars/Euros/etc. um den Globus. Wenn deine Bank sagt, "geht nicht", ist es ein Problem der Bank.

 

Sollte es um mehr als einen Einzelfall gehen, empfehle ich, die Gebühren zu untersuchen. Manche Bankkosten sind akzeptabel, manche räuberisch. Soweit meine Erfahrung.

 

Gruss, klausk.

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Delphin

Bin regelmässig in den USA und lass mir mittlerweile das Geld überweisen ("wired transfer"), ist für die da eine eher seltene Prozedur, aber wenn sie alle Informationen haben (v.a. auch Postanschrift meiner Bank), dann klappt es immer anstandslos.

 

Bar sollte auch kein Problem sein, bis 10.000 $ sind ohne weiteres erlaubt, auch davon hab ich schon Gebrauch gemacht, obwohl das zugegebenermassen ein komisches Gefühl ist. Bareinzahlungen in Deutschland kosten natürlich dann oft auch Gebühren, und wenn du da mit grösseren Barsummen aufkreuzt, wirst du auch schon mal gefragt, wo das Geld denn herkommt.

 

Geldanlage in den USA hatte ich auch schon mal überlegt, aber ohne Postanschrift dort ist das schon kompliziert, war mir letzten Endes zu aufwändig.

 

Was spricht dagegen, im Sommer in Deutschland USA-Anleihen zu kaufen? Die Transferkosten nach Deutschland fallen so oder so an, auch wenn das Geld zunächst in den USA bliebe.

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