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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

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moonraker
vor 27 Minuten schrieb Dvnty:

Ich habe mir eben mal den von dir geposteten link von fondsweb angeschaut. Weißt du woran es liegt dass der comstage eine 1 Jahres vola von 16% hat und der lyxor gerade 9%. Die 1 Monat Performance des comstage liegt bei etwa 0.6% und die des lyxor bei ca. 1.4%. Finde die Unterschiede schon ziemlich groß. Liegt das an den Swapverträgen und den unterschiedlichen aktienkörben der fonds? Nur mal aus interesse 

Dürfte klassische Falschangabe von Portalen sein.

JustETF liefert für den Lyxor z.B. 13,49% Volatilität.

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=FR0010429068

 

Ich habe nur die Entwicklung der ETFs im Diagramm verglichen, die passen bei fondsweb in der Regel.

(DiBa scheitert z.B. immer an der Fondswährung)

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Heureka

Wie oben https://www.wertpapier-forum.de/topic/10496-fondsnachrichten-allgemein/?page=40#comment-1079416 von mir schon angeschnitten, drängen neue (US-)Anbieter auf den europäischen ETF-Markt.

Nach Vanguard ist nun Fidelity an der Reihe: http://www.fondsprofessionell.at/news/produkte/headline/fidelity-rollt-etf-revolution-in-europa-aus-132686/

Zitat

"Fidelity fokussiert sich auf den Bereich Smart Beta. Denn einerseits ist dies ein besonders stark wachsendes Feld im ETF-Segment und andererseits können wir hier unsere Erfahrung als aktiver Manager einbringen [..]", erläutert Nick King.

[..]

Barometer Marke Eigenbau
Anders als der Großteil der ETF-Konkurrenten setzt Fidelity bei seinen Produkten auf hauseigene Barometer und nicht auf die Angebote großer Indexarchitekten wie S&P Dow Jones, MSCI oder FTSE. [..]

Im oben von mir schon zitierten "Wirtschaftswoche"-Artikel vom 3.2.2017 wird zu "Barometer [aka Index] Marke Eigenbau" kritisch angemerkt:

Zitat

[..] Diese Eigenkonstrukte sind aber nicht mehr gewohnt transparent. Sie ähneln eher aktiv gemanagten Fonds [..]

 

 

Zitat

King kündigt zudem an, dass das Haus aktive Fonds im ETF-Mantel anbieten wird. "Dies ist eine der Ideen. Aktive ETFs stellen eine weitere Entwicklungsstufe von Publikumsfonds dar. Aber bis es soweit ist, müssen wir noch einige Hürden nehmen", sagt King.

[..]

Neben Fidelity starten noch weitere Häuser mit aktiver Tradition wie Legg Mason, Janus und Henderson eine Exkursion in die ETF-Welt. Und auch Franklin Templeton steht kurz davor, seine ETF-Palette unter dem Markennamen Liberty Shares in Europa an die Börse zu bringen.

Aktiv gemanagte Fonds im ETF-Mantel - wenn die Gebühren dadurch weiter sinken, soll es uns doch recht sein :P

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PopOff
· bearbeitet von PopOff
Am 30.3.2017 um 18:09 schrieb moonraker:

 

Deine Frage ist unklar oder falsch formuliert...

 

Es gibt einen Index "MSCI EM" in der Version "Net, EUR".

Daten dazu gibt es auf der MSCI-Seite: https://www.msci.com/end-of-day-data-search

(entsprechende Daten auswählen/umstellen)

 

Was soll es da bei Comdirect geben? Den Index selbst gibt es dort nicht...

Meinst Du einen ETF, der den genannten Index abbildet und bei der Comdirect erhältlich ist?

 

Z.B. der ETF "Comstage MSCI EM TRN UCITS ETF - I USD ACC"

https://www.comdirect.de/inf/etfs/detail/uebersicht.html?MARKET_SELECTION=true&ID_NOTATION=53082644

bildet den gewünschten "Net Total Return" Index ab, ist allerdings in USD notiert.

Die ETF-Währung ist aber völlig unerheblich für die Wertentwicklung!

(Je nach Bank können allerdings Umrechnungskosten bei Kauf und Verkauf entstehen)

 

Eine EUR-Variante des Index gibt es bei Comdirect in Form des "Lyxor ETF MSCI EM - C EUR ACC"

https://www.comdirect.de/inf/etfs/detail/uebersicht.html?MARKET_SELECTION=true&ID_NOTATION=19023957

 

Ein Vergleich der beiden ETFs zeigt eine nahezu gleiche Entwicklung, mit einem etwas schlechteren Ergebnis des Lyxor aufgrund der Kosten (TER/TD):

http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/FR0010429068-LU0635178014

Wie kann ich dann meinen Comstage E.M ETF mit dem Net Return E.M Index vergleichen?(Tracking Difference)

Muss ich mir die Daten von MSCI selbst holen und diese dann in einer Excel Tabelle vergleichen?

 

Dachte dass der Index auch auf Comdirect existiert... Dort könnte man schnell den Index mit dem Comstage ETF vergleichen!

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xfklu
vor 36 Minuten schrieb PopOff:

Wie kann ich dann meinen Comstage E.M ETF mit dem Net Return E.M Index vergleichen?(Tracking Difference)

 

Den Vergleich findest Du im KIID oder beim Holzmeier.

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aktienflix

Was haltet ihr davon?

 

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/themen-etfs-auf-megatrends/

 

BlackRock hat vier neue ETFs aufgelegt. Diese bieten Zugang zu Anlagechancen, die sich aus den globalen Megatrends alternde Bevölkerung, Innovationen im Gesundheitswesen, Digitalisierung sowie Automatisierung und Roboter ergeben.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 19 Minuten schrieb aktienflix:

Was haltet ihr davon?

 

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/themen-etfs-auf-megatrends/

 

BlackRock hat vier neue ETFs aufgelegt. Diese bieten Zugang zu Anlagechancen, die sich aus den globalen Megatrends alternde Bevölkerung, Innovationen im Gesundheitswesen, Digitalisierung sowie Automatisierung und Roboter ergeben.

Was halte ich davon: nix.

 

Strategiefonds auf Allerwelts-Themen. Ich gehe mal davon aus, dass es bereits mehr als genügend aktive Anleger gibt, die erkannt haben, dass in Industrieländern die Bevölkerung altert und andere Konsumbedürfnisse haben wird als in der Vergangenheit. Ebenso wird es genügend aktive Anleger geben, die Zeitung lesen und etwas von Digitalisierung gehört haben und deshalb die eine oder andere Apple- oder Baidu-Aktie mehr kaufen als sonst.

 

Diese allgemein bekannten Erwartungseffekte sind daher schon längst in den Kursen eingepreist. Es ist ja nicht so, dass die ganzen institutionellen Anleger, die Rendite erzielen müssen keine Zeitung lesen und nichts von alternden Gesellschaften und Robotern gehört haben und alle Welt darauf wartet, dass ein paar Privatanleger auf diese neue Erkenntnis setzen und dann mit ETFs reich werden. Wo der Mehrwert von diesen Strategie-ETF liegen soll erschließt sich mir daher nicht.

 

Ich empfehle bevor einer dieser Fonds gekauft wird ein paar Morningstar-Artikel über Strategic Beta ETF zu lesen, beispielsweise diesen: http://www.morningstar.de/de/news/150326/smarte-fragen-zu-strategic-beta.aspx

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Zitat

Der Anlegerschutz begräbt die Aktienanalyse

 

Wie viel ist eine gute Aktienanalyse wert? Diese Frage musste in der Vergangenheit oft nicht beantwortet werden. Die meisten Banken und Broker haben ihre Analysen, im Fachjargon Research genannt, im Paket mit anderen Dienstleistungen verkauft, zum Beispiel dem Handel von Wertpapieren. Diese Zeiten sind von Januar an vorbei. Dann tritt die neue EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II in Kraft, die unter anderem eine höhere Kostentransparenz zum Ziel hat. Die Analyse von Märkten und Unternehmen muss damit als getrennte Dienstleistung betrachtet und auch entsprechend bezahlt werden und nicht mehr wie bisher oft im Paket.

 

Einige ausländische Fondsgesellschaften haben sich schon festgelegt, die Research-Kosten künftig aus dem Vermögen der Fondsgesellschaft zu bezahlen. Das belastet zwar die Marge, aber es entfällt zumindest die Dokumentationspflicht gegenüber dem Anleger. Die Fondsgesellschaft der Sparkassen, die Deka, und die Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken, die Union Investment, haben sich hingegen für den anderen Weg entschieden und werden die Research-Kosten für jeden Fonds einzeln ausweisen. Das ist eine komplizierte Angelegenheit, schließlich ist es nicht ganz trivial, diese Kosten den einzelnen Fonds zuzuordnen. Die genaue Umsetzung ist daher noch nicht abgeschlossen. 

 

Da alle Fondsgesellschaften nun künftig genauer hinsehen, welche Analyse-Dienstleistungen sie wirklich brauchen, kursieren im Markt Schätzungen, die von einem Rückgang um rund ein Drittel in den nächsten Jahren ausgehen. Während die Analyse großer Märkte und Unternehmen weiterhin als Standardangebot im Research gefragt bleiben wird, befürchten viele, dass die Analyse kleinerer Unternehmen und Schwellenländer noch weniger nachgefragt wird als jetzt schon, entsprechend teurer würde und dann eventuell ganz eingestellt wird.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

eine europäische Richtlinie (Mifid) zwingt die Vermögensverwalter, vom kommenden Jahr an die Kosten für extern eingekaufte Finanzmarktanalyse ("Research") auszuweisen. Dies stellt die Branche vor die Frage, ob sie diese Kosten auf die eigene Rechnung nehmen oder auf ihre Kunden übertragen will.

 

In Deutschland hatten von den großen Häusern zunächst die genossenschaftliche Union Investment und die zum Sparkassenlager gehörende Deka angekündigt, die Kosten auf ihre Kunden abzuwälzen. Dann kündigten die beiden anderen deutschen Branchenriesen, Allianz Global Investors (AGI) und die zur Deutschen Bank gehörende Deutsche Asset Management, an, die Kosten auf eigene Rechnung zu nehmen. Daraufhin ruderte die Union Investment zurück

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Ramstein

Morningstar schreibt:

 

Zitat

Aktiv oder passiv? Richtige Antworten auf eine falsche Frage

Die Frage, ob sich aktives Asset Management lohnt, wird bereits seit Langem kontrovers debattiert. Mit unserem Aktiv-Passiv-Barometer haben wir bereits 2015 in den USA eine neue Messlatte eingeführt. Wir haben diese Untersuchung nunmehr für den europäischen Markt vorgenommen. Die Ergebnisse im Einzelnen.  

Finde ich gut. Habe ich in die Linkliste von ETF-Depot aufbauen eingefügt.

 

Zitat

Steht die Fondsindustrie vor ihrem „Kodak Moment“?

Es gibt etliche Anzeichen, dass tiefgreifende Umwälzungen im Gange sind. Im vergangenen Monat kündigte etwa Allianz Global Investors an, in den USA – und wohl auch in Großbritannien-, sehr günstige Fonds zu lancieren, deren Managementgebühren allenfalls die Kosten decken werden. Geld verdienen will der Asset Manager gemäß diesem Pricing-Modell nur dann, wenn die Fonds einen Mehrertrag gegenüber dem Vergleichsindex liefern. Anfang Oktober folgte Fidelity International mit der Mitteilung, ein zweites, alternatives Gebührenmodell für seine Fonds einzuführen. Die Verwaltungsgebühr wird in gewissem Maße variabel sein. Fällt die relative Performance eines Fonds schwächer aus als die des Vergleichsindex, wird die Management Fee gesenkt, erzielt der Fonds eine Outperformance, wird die Jahresgebühr erhöht.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Für erfahrenere Fonds- und Anleiheanleger ist dieser FAZ-Artikel womöglich etwas oberflächlich bzw. eine Art Werbecharakter ist ebenfalls auszumachen. Jedenfalls erläutert das Management der dänischen Fondsgesellschaft Jyske Capital für ihre drei Rentenfonds das sog. Multi-Faktor-Modell (Bewertung (Value) und Bilanz sowie Marktmeinung (Momentum)) aus der Aktienanalyse, welches sie zum Bondspicking verwenden. Selbst wen das nicht vom Hocker haut, in dem Artikel werden darüber hinaus noch interessante Hochzinsanleihenfonds aufgeführt. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Weil ETFs zunehmend mit aktiven Fonds konkurrieren, testen die Fondsgesellschaften nun variable Gebührenmodelle. Teilweise werden die Fixkosten gesenkt und dafür eine Erfolgsprämie eingeführt, wenn der Vergleichsindex geschlagen wird. Hier der vollständige Artikel aus Capital

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utopie84

Der SPDR Russell 3000 U.S. Total Market UCITS ETF (IE00BKY7WX37) wird im November geschlossen. Schade, hatte ihn ab 2018 als Alternative zum Comstage MSCI USA im Blick.

 

https://markets.ft.com/data/announce/detail?dockey=1323-13341494-53O0VBTFSOJ0HNN79SFO29QROF

 

@Holzmeier: Wahrscheinlich auch relevant für deinen genialen "Trackingdifferenzen" Thread .

 

 

 

 

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vormtor

Die ING DiBa bietet unter dem Namen ING Global Index Portfolios drei ETF-Dachfonds an (defensiv, balanced, dymanic):

 

https://www.ing-diba.de/wertpapiere/fonds/ing-global-index-portfolios/

 

Die einzelnen Dachfonds setzen auf physisch repblizierende ETFs verschiedener Anbieter. Die Allokation zwischen dem risikobehafteten und risikoarmen Teil beträgt ca. 25/75, 50/50, 75/25.

Der risikobehaftete Teil setzte sich aus Aktien-ETFs aus den Regionen NA, Europe, Pac und EM zusammen (gewichtet in etwa dem Verhältnis der Regionen im MSCI ACWI, berechnet im ersten Überschlag), zzgl. dem I-Shares REIT auf die entwickelten Immomärkte in Höhe von ca. 10% des riskiobehafteten Anteils.

 

Der risikoarme Teil setzt sich aus Staatsanleihen Europa, Unternehmensanleihen Europa, Hochzinsanleihen Europa und USA sowie Staatsanleihen EM zusammen, mit teilweise mehreren ETFs pro Bereich. Habe ich mir im Detail jetzt nicht näher angeschaut.

 

Im Vergleich zu den Muli-Asset-Strategie Produkten von comstage (ETF701) oder dbx (A1C1G8) verzichten die drei Portfolio-Angebote auf Rohstoff-Futures; dafür halt der REIT.

 

Sehr happig sind die Gebühren: die TER beträgt 1,35%, bei allen drei ETF-Dachfonds.

 

Mein Fazit: Solche ETF-Dachfonds halte ich für zu teuer. Einfache selbstgebastelte Lösungen sind preiswerter und fast immer darstellbar, wenn man die Mühe nicht scheut, sich in die Materie einzuarbeiten.

 

 

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west263
vor 12 Minuten schrieb vormtor:

wenn man die Mühe nicht scheut, sich in die Materie einzuarbeiten.

und daran scheitert es bei vielen und deswegen werden solche Sachen aufgelegt.

Ich stand vor ein paar Wochen in der Commerzbank, in der Schlange und habe gewartet. Da saß seitlich ein "Berater" ca. 19 Jahre, gegenüber ein älteres Ehepaar. Er hat da mit Broschüren über den Tisch gewirbelt und erklärt und dann fragt die Frau "und Sie würden das empfehlen und kaufen?" Ich selber stand da schon bei der Servicemitarbeiterin und habe mir intuitiv, unbewusst den Handballen an die Stirn geschlagen, man hat die blöd geschaut und gefragt was los ist.

Das habe ich ihr dann aber nicht gesagt und ehrlich, ich war kurz davor rüber zu gehen und zu sagen, Bitte tut das nicht.

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dagobertduck2204
vor 13 Stunden schrieb west263:

"und Sie würden das empfehlen und kaufen?"

Das ist eine gute Idee, man sollte, wenn einem der Bankberater  etwas aufschwatzen will, immer fragen, ob er das selbst auch gekauft hat bzw. kaufen würde. Und wenn nein, warum nicht wenn es doch laut seiner Schilderung eine sinnvolle Investition ist. Aber ist wahrscheinlich ohnehin hoffnungslos, weil man auch in dieser Angelegenheit vom Bankberater wohl keine ehrliche Antwort erhalten wird...

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Waldschrat
vor 10 Stunden schrieb dagobertduck2204:

Das ist eine gute Idee, man sollte, wenn einem der Bankberater  etwas aufschwatzen will, immer fragen, ob er das selbst auch gekauft hat bzw. kaufen würde. Und wenn nein, warum nicht wenn es doch laut seiner Schilderung eine sinnvolle Investition ist. Aber ist wahrscheinlich ohnehin hoffnungslos, weil man auch in dieser Angelegenheit vom Bankberater wohl keine ehrliche Antwort erhalten wird...

Ein guter Verkäufer antwortet mir einem föhlichen "Na sicher doch..." Das ist nun mal sein Job.

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postguru

Sauren ändert die Anlagepolitik bei seinen Zielvermögen Fonds

 

und lässt bei allen Fonds die Performance Fee wegfallen

 

publikation_sauren.pdf

 

faq-dokument_2017-10-25.pdf

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Schildkröte

Die Verunsicherung der amerikanischen Kleinanleger wächst. Der Rückschlag bei den Aktienkursen und die seit Ende Januar gestiegenen Schwankungen an den amerikanischen Börsen haben zu einem Exodus von Anlegern aus Fonds geführt, die in amerikanische Aktien investieren. Allein im Februar meldeten diese Fonds nach Angaben des Fondsverbandes ICI Nettoabflüsse von 41 Milliarden Dollar. Das war der höchste Abfluss in einem Monat seit Januar 2008, dem Jahr der Finanzkrise. Im März und April setzte sich der Exodus fort, allerdings nicht im gleichen Tempo. Im März flossen netto rund 21 Milliarden Dollar ab. In den ersten drei Aprilwochen summierten sich die Abflüsse auf fast 5 Milliarden Dollar.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

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Ramstein
Zitat

Ärgernis Fonds-Brexit: Anleger in Deutschland zahlen drauf

 

Es spricht viel dafür, dass die jetzt laufende Verlagerung von Kundengeldern in neue Fonds überflüssig und auch steuerschädlich ist. Dabei geht es für Anleger in Deutschland um deutlich mehr als die sprichwörtlichen Peanuts.

Quelle: Morningstar

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west263

@Ramstein, Danke für den Link. Habe mich gleich mal durch die Webseiten der KAG gewühlt.

Habe 3 GB Fonds, 2 davon von vor 2009. M&G Global Themes (ehem. Basics) und mein Threadneedle Asia Fund betrifft die Änderung nach Luxemburg nicht und meine Steuerfreiheit bleibt bestehen.

Der 3 von First State, Global EM Leaders wird nach Lux verlegt. Sollte der Tausch wie ein Verkauf sein, werde ich über ein weiteres Engagement in diesem Fonds nachdenken müssen.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Gesehen von H.Grokenberger aus dem Bondboard:

Zitat

NEUER ETF:Auch Investieren wird vegan
VON MARTIN HOCK AKTUALISIERT AM 06.11.2018-10:47
Drei Veganer und Investmentbanker haben für das kommende Jahr die Zulassung eines veganen ETF beantragt. Wie immer bei veganen Produkten wird es etwas teurer.
...
Vor weniger als zehn Jahren versetzte der „Analogkäse“ auf der Fertigpizza Verbraucher in Aufruhr: Die sahen sich durch die Verwendung eines billigeren Ersatz des Naturprodukts getäuscht. Heute wird dasselbe Produkt als „Veganer Käse“ verkauft und ist bis zu 80 Prozent teurer als herkömmlicher Käse.
...
Ein Teil der Gewinne aus dem ETF soll an die Stiftung „Beyond Cruelty“ von Claire Smith gehen, der treibenden Kraft hinter Beyond Advisors. Damit sollen Produktion und Vertrieb eines Lieds mit bekannten Musikern und Veganern finanziert werden, das die vegane Botschaft transportieren soll.
...

 

(Unterstreichung durch mich.)

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/neuer-etf-auch-investieren-wird-vegan-15869008.html

 

Der Artikel hätte auch gut in den Thread "Irrtümer, Unsinn,Hanebüchenes, Absurditäten" gepaßt. 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

ERMITTLUNGEN DER STAATSANWALTSCHAFT
Ermittlungen gegen Pariser Fondshaus Carmignac wegen Betrugsverdacht
Thomas Hanke 07.11.2018 - 18:43 Uhr
Paris
Für die lange Zeit erfolgsverwöhnte Fondsgesellschaft Carmignac ballen sich die Probleme. Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Pariser Finanzstaatsanwaltschaft gegen die Führung des von Edouard Carmignac geleiteten Unternehmens ermittelt. Es geht um die Vergütung der Topmanager, die teilweise in Form von Dividenden in Luxemburg gezahlt wurde. Die Tageszeitung „Le Monde“ veröffentlichte, dass die Staatsanwaltschaft den Verdacht auf Steuerbetrug und Hehlerei sieht.
...

 

 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/ermittlungen-der-staatsanwaltschaft-ermittlungen-gegen-pariser-fondshaus-carmignac-wegen-betrugsverdacht/23591088.html

 

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Stoiker

In welche Fonds die Deutschen besonders gern einzahlen

Artikel

 

Zitat

Was die Fonds angeht, so ist sich das sparende Deutschland weitgehend einig. Auf den Plätzen 1 und 2 finden sich immer der Flaggschifffonds Multiple Opportunities vom Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch und der Top Dividende von der DWS. Auch dahinter tummeln sich immer wieder dieselben alten Bekannten – in unterschiedlicher Reihenfolge.

 

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