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Fondsnachrichten (Allgemein)

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Ramstein
Fonds-Research Fonds-Rating ist nicht gleich Fonds-Rating

Was Ratings leisten können und was nicht, sei am Beispiel der zwei unterschiedlichen Morningstar Ratings illustriert: Wir bei Morningstar unterscheiden zwischen quantitativen und qualitativen Ratings. Das viel beachtete Morningstar Sterne Rating ist das Ergebnis einer quantitativen Analyse und hat das Ziel, die Performance vergleichbarer Fonds unter Berücksichtigung von Kosten und Risiken zu bewerten.

 

Eine Sterne-Rating zu erhalten, ist keine Kunst: Jeder Fonds, der einer von uns festgelegten Kategorie angehört und eine Historie von über 3 Jahren hat, bekommt es. Die Ratings innerhalb einer Morningstar Fonds-Kategorie werden wie folgt verteilt: Die 10 Prozent der Fonds mit der besten risikoadjustierten Rendite bekommen fünf Sterne, die folgenden 22,5 Prozent erhalten vier, die mittleren 35 Prozent der Fonds drei, die nachfolgenden 22,5 Prozent zwei und die schlechtesten 10 Prozent der Fonds einer Morningstar-Kategorie werden mit einem Stern bewertet. So nützlich unser quantitatives Rating auch als Ausgangspunkt einer Recherche ist, so stößt dieses Bewertungsschema schnell an seine Grenzen: Die alles entscheidende Frage, wie sich ein Fonds in der Zukunft schlagen wird, muss von dem Morningstar Sterne-Rating unbeantwortet bleiben. Denn quantitative Ratings geben nur Auskunft über das Rendite-Risiko-Profil eines Fonds in der Vergangenheit. Wer sich also bei seiner Investment-Entscheidung nur von den Sterne-Ratings leiten lässt, verhält sich wie ein Autofahrer, der nur in den Rückspiegel schaut.

 

Unser Morningstar Analyst Rating hat folgende Stufen: Mit „Gold“, „Silver“ und „Bronze“ bewerten wir Fonds, denen wir künftig eine überdurchschnittliche Rendite zutrauen. Die Rating-Note „Neutral“ vergeben wir an durchschnittliche Fonds, „Negative“ an Produkte, von denen wir eine unterdurchschnittliche Performance erwarten. Im Gegensatz zum quantitativen Sterne-Rating analysieren wir im Analyst Rating die Stringenz der Fonds-Strategie, die Qualität des Managers, die Ressourcen und Stabilität des Fondsanbieters, die Struktur des Portfolios und die Konsistenz der Performance über verschiedene Marktphasen hinweg. Diese Analysen werden mindestens einmal jährlich überprüft und aktualisiert.

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Nord
Im Gegensatz zum quantitativen Sterne-Rating analysieren wir im Analyst Rating die Stringenz der Fonds-Strategie (...)

Dann müsste Dr. Seibold ja glatt Gold bekommen, so stringent, wie sein Fonds Vermögen vernichtet. :P

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west263

habe keinen passenden Thread gefunden, deswegen schreibe ich es mal hier rein.

 

In einem Newsletter habe ich gelesen, das die Pfundvariante des FIRST STATE GLOBAL EMERGING MARKETS LEADERS FUND mit einem Soft-Closing belegt wird.

Da sich in meinem Depot die Euro Variante befindet, habe ich die FFB und auch den Fonds-Super-Markt angeschrieben, wegen näheren Infos.

FFB-FondsSpotNews_366_2013_First_State (3).pdf

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ghost_69

habe keinen passenden Thread gefunden, deswegen schreibe ich es mal hier rein.

 

In einem Newsletter habe ich gelesen, das die Pfundvariante des FIRST STATE GLOBAL EMERGING MARKETS LEADERS FUND mit einem Soft-Closing belegt wird.

Da sich in meinem Depot die Euro Variante befindet, habe ich die FFB und auch den Fonds-Super-Markt angeschrieben, wegen näheren Infos.

 

Ja das habe ich auch schon gelesen, bei First State kann man besser sagen welcher noch offen ist,

das sind nur noch ganz wenige, aber die sind leider gut.

 

Ghost_69 :-

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Schinzilord

Abmahnung der Intransparenz bei aktiven Fonds in Deutschland (Union Investment und DEKA)

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/ratgeber-hintergrund/gebuehrenstreit-bei-fonds-abmahnung-fuer-deka-und-union/8277364.html

 

Eine Untersuchung der Ratingagentur Morningstar für Handelsblatt Online belegt: Der Gebührenanstieg ist ein deutsches Phänomen. Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/TER) liegt demnach bei deutschen Aktienfonds aktuell im Mittel bei 1,58 Prozent. 2007 waren es noch 1,35 Prozent. Bei weltweiten Standardwerten sanken die Kosten dagegen um 0,07 Prozentpunkte.

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Ramstein
GEBÜHRENSTREIT BEI FONDS

Abmahnung für Deka und Union

 

Anfang Mai erhielten die Geschäftsführer der Deka und Union Investment Post von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Die Verbraucherschützer schickten eine Abmahnung, fordern von beiden Gesellschaften eine Unterlassungserklärung, dass sie mehrere Klauseln in den Geschäftsbedingungen einiger ihrer besonders häufig vertriebenen Fonds in Zukunft nicht mehr verwenden. Die beanstandeten Klauseln beziehen sich auf sogenannte Performance Fees, erfolgsabhängige Gebühren, die Kunden zahlen müssen, wenn das Fondsmanagement selbst gesteckte Ziele erreicht.

 

"Die vermeintlichen Erfolgsgebühren sind häufig völlig intransparent und werden teils auch bei Verlusten fällig“, sagt Markus Feck, Rechtsanwalt bei der Verbraucherzentrale NRW.

 

Da Performance Fees nach Anlegerrecht per se legitim sind, mahnen die Verbraucherschützer vermeintlich unverständliche Passagen in den Geschäftsbedingungen ab. Laut Transparenzgebot im Bürgerlichen Gesetzbuch (Paragraph 307) müssen Rechte und Pflichten des Vertragspartners so klar wie möglich formuliert werden. Nach Ansicht der Verbraucherschützer müssen sie bei den Fonds der „Erkenntnisfähigkeit eines Durchschnittskunden genügen“.

 

Bei den abgemahnten Geschäftsbedingungen der Deka für verschiedene Fonds soll der Anleger laut Verbraucherzentrale etwa nicht erkennen können, „wie viel er zahlen muss“. „Eine Erklärung der Methode und eine Offenlegung der Berechnungsformel fehlen völlig“, heißt es in dem Schreiben, das Handelsblatt Online vorliegt. Die Deka würde lediglich auf eine Berechnungsformel des Branchenverbandes verweisen. Außerdem sei unklar, zu welchem Zeitpunkt die Vergütung berechnet werden soll.

 

Die Argumentation in der Abmahnung beim Union-Investment-Fonds Uni Euro Aktien ist ähnlich. Auch hier fehlen laut Verbraucherschützer „konkrete Angaben, zu welchem Zeitpunkt der Vergleich mit dem Referenzwert erfolge. „Die Berechnungsgrundlage der erfolgsabhängigen Vergütung“ fehle, außerdem seien Fachbegriffe wie „total return“ oder „Gewichtung nach Marktkapitalisierung“ für Durchschnittsanleger nicht verständlich.

Danke liebe Verbraucherschützer. Da werden die Fondsprospekte noch ein paar Seiten dicker und man kann hinterher klagen, dass der Prospekttext allein nicht reicht, sondern dass der Bankverkäufer das dem Kunden noch hätte erläutern müssen.

 

Das ist doch mal ein echter Fortschritt. thumbsup.gif

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postguru

heute in der Mehlbox

 

zu unserem Informationsabend "Der Weg aus der Schuldenkrise über die Enteignung der Sparer" im Kultur + Kongress Forum Altötting durften wir am 10.06.2013 über 700 Gäste begrüßen.

 

Der Abend hat uns gezeigt, dass die Verunsicherung bei den Anlegern nach wie vor sehr groß ist und gerade deshalb ein unabhängiger Blickwinkel immer wichtiger wird!

 

Für alle Teilnehmer der Veranstaltung, aber auch für diejenigen, die aus zeitlichen Gründen verhindert waren, möchten wir Ihnen anbei eine Zusammenfassung anbieten:

 

Interviews mit Prof. Dr. Max Otte

Eurokrise:

Königsanalyse:

 

Kundenstimmen zur Veranstaltung

 

Berichterstattung der Passauer Neuen Presse

Tipps vom Profi zur Geldanlage

http://www.pnp.de/_em_cms/globals/print.php?em_ssc=LCwsLA==&em_cnt=831815&em_loc=354&em_ref=/nachrichten/heute_in_ihrer_tageszeitung/heimatwirtschaft_oberbayern/&em_ivw=heimatwirtschaft-obb-pc

 

Ernste Sorgen um Ersparnisse

http://www.pnp.de/_em_cms/globals/print.php?em_ssc=LCwsLA==&em_cnt=824954&em_loc=354&em_ref=/nachrichten/heute_in_ihrer_tageszeitung/heimatwirtschaft_oberbayern/&em_ivw=heimatwirtschaft-obb-pc

 

 

Am Ende des Vortrages von Prof. Otte konnte Herr Gottfried Urban (Vorstand der Neue Vermögen AG) ein besonderes Highlight präsentieren. Prof. Dr. Max Otte und die Neue Vermögen AG werden ab 01.07.2013 zusammenarbeiten. Prof. Otte wird dabei in einem neuen Investmentfonds, dem "Max Otte Vermögensbildungsfonds AMI", seine erfolgreiche Strategie der "Königsanalyse" umsetzen.

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Chemstudent

Zwar keine direkten Nachrichten, aber womöglich passt es hier mit am besten rein.

 

Ein Beispiel, dass der Angabe der TER nicht immer blind geglaubt werden sollte, liefert der GODMODETRADER.DE STRATEGIE I (WKN A0YE4Y):

 

Im nun verfügbaren Jahresbericht für 2012 werden Aufwendungen - ohne Transaktionskosten - i.H.v. 230109,64 EUR genannt. Die entsprechend ermittelte Kostenquote wird mit 1,97% angegeben.

Die Transaktionskosten hingegen belaufen sich auf 407116,91 EUR, liegen also deutlich über den sonstigen Kosten für Verwaltung, Anlageberatung und Co. Dadurch ergibt sich eine tatsächliche Kostenbelastung i.H.v. 637226,55 EUR, also 5,45 %.

 

Klar, es ist ein Fonds der auf Grund seines Konzeptes viele Transaktionen tätigtmacht (leider haben sich dabei die "Profis" von Godmode nicht mit Ruhm bekleckert) und daher ein extremes Beispiel darstellt, zeigt aber dafür auch eindrucksvoll, das man bei den Kosten von Finanzprodukten genau hinschauen muss.

 

(Die Anleger scheinen im Jahr 2012 von dem Fonds übrigens genug gehabt zu haben, das Fondsvermögen hat sich nahezu halbiert)

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CHX

Zu defensiven Mischfonds:

 

Tückischer Charme der Mischfonds

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Ramstein

FAZ schreibt:

 

Bei Agrarfonds trennt sich die Spreu vom Weizen

 

07.08.2013 · DJE Kapital schafft es mit dem Thema Ernährung und Agrar als Einziger unter die besten global ausgerichteten Aktienfonds. Eine aktiv gesteuerte Investitionsquote macht wohl den Unterschied.

 

„Besser ein gesunder Bauer als ein kranker Kaiser.“ Daran musste sich mancher Anleger in den vergangenen Jahren erinnert fühlen und hat angesichts der Verwerfungen auf den Finanzmärkten in Agrarflächen investiert. Das wiederum haben manche Finanzinvestoren genutzt und Agrarunternehmen an die Börse geführt, die in Ackerflächen in Äthiopien, Rumänien oder der Ukraine investiert haben. Das ging in den seltensten Fällen gut.

 

Anleger, die in ein breites Aktienportfolio im Agrarbereich investiert haben, sind meist besser gefahren. So hat der DJE Agrar & Ernährung der Fondsgesellschaft DJE Kapital in Pullach bei München in den vergangenen drei Jahren einen Wertzuwachs von fast 57 Prozent erreicht. Damit qualifiziert sich der Fonds in unserer aktuellen Rangliste der besten global anlegenden Aktienfonds für Rang fünf. Berechnet hat die Rangliste wie stets das Fondsanalysehaus Lipper.

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Fondsanleger1966

Seit dem 1. Juli müssen deutsche Fondsanbieter ihre erfolgsabhängigen Gebühren fairer gestalten: http://www.morningst...BChrenwelt.aspx

 

Resümee: Der schlimmste Wildwuchs bei der Performance Fee deutscher Fonds wurde beseitigt, es bleibt aber noch einiges zu tun. Und die ausländischen Fonds dürfen weiterhin berechnen, was sie wollen.

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Ramstein
Morningstar: Vermögensverwaltende Fonds oder die 2,2-Prozent-Frage

 

Mischfonds werden als Allheilmittel gegen turbulente Märkte verkauft. Praxistexts zeigen allerdings, dass Fonds, die vollkommen frei am Markt agieren können, zumeist keine gute Wahl sind. Die Geschichte einer kuriosen kognitiven Dissonanz.

 

Die Rede ist also von flexiblen Mischfonds. Diese können den Anteil an Risiko-Assets beliebig von null bis 100% variieren. Aus gutem Grund halten wir uns bei Morningstar von Wohlfühlfloskeln wie „vermögensverwaltende Fonds“ fern, die alles und nichts sagen.

 

Europaweit wurden per Ende Juni in den vergangenen 12 Monaten netto gut 18,5 Milliarden Euro in Publikumsfonds dieser Provinienz investiert. Nur defensiv ausgerichtete Produkte konnten unter den Mischfonds in diesem Zeitraum mehr Anlegergeld einsammeln.

 

Angesichts dieser Entwicklung reibt sich der verwunderte Beobachter die Augen. Viele Anleger haben das Leistungsversprechen der Fondsbranche offenbar mit der bloßen Verkündung bereits als erfüllt betrachtet – und entsprechend gekauft. Die unkritische Herangehensweise ist vor dem Hintergrund der Erfolgsbilanz dieser Produkte höchst erstaunlich. Wir haben in den vergangenen zwei Jahren die Erfolgsbilanz flexibler Mischfonds mehrfach unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Diese Fondsgattung hat überwiegend enttäuschende Ergebnisse.

 

Tabelle: Das unerbittliche Gesetz der großen Zahl: Die Rendite-Risiko-Bilanz flexibler Mischfonds

 

perf%20flexible%20mischfonds.jpg

 

2,2% der flexiblen Mischfonds konnten seit 2010 überzeugen

 

perfbilanz%20mischfonds.jpg

 

 

In den ersten 7 Monaten dieses Jahres konnten 16,6% der Fonds die 50:50-Aktien-Renten-Benchmark übertreffen. In den vergangenen 12 Monaten waren es 16,9%. Anhand der Ergebnisse ähnlicher Untersuchungen geht davon aus, dass quer über alle Fondsgattungen und Zeiträume rund 30% der aktiven Fonds ihre Benchmark übertreffen. Wem also die oben erwähnte Kurzfristbilanz bescheiden vorkommt, der wird von der Erfolgsquote über 3 und 5 Jahre überrascht sein: Nur 2,2% bzw 2,8% der Fonds übertrafen in dieser Zeit die Benchmark. In den vergangenen 10 Jahren waren es 8,2%, was ebenfalls keine wirklich befriedigende Bilanz darstellt.

Wer wettet darauf, dass die momentanen Forumslieblinge in den nächsten 5 oder 10 Jahren bei den 2,x% sind?

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Ramstein
Regulierung hilft großen Fondsgesellschaften gegen kleine

 

Die Zeiten von Liberalisierung und Gesetzen zur Förderung der Kapitalmärkte sind seit Ausbruch der Finanzkrise vor etwa fünf Jahren vorbei. Eine Flut neuer Vorschriften zur Regulierung der Finanzmärkte bricht über die Marktteilnehmer herein und droht viele von ihnen wegzuspülen.

 

So soll die europäische Richtlinie Mifid die Finanzmärkte in der Europäischen Union harmonisieren, hat jedoch zu weiteren Regulierungen geführt. Die Richtlinie AIFMD erstellt Regeln für alle Finanzprodukte, die nicht schon reguliert waren. In Deutschland wurden viele Regeln im neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zusammengefasst, das im Sommer in Kraft getreten ist und das in 355 Paragrafen den Markt für einen Teil der Finanzprodukte reguliert.

 

Die Regulierung hat schon ein prominentes Opfer gefordert: Die amerikanische Fondsgesellschaft Franklin Templeton stellt in Deutschland den Verkauf ihres Aktienfonds Templeton Growth Fund ein. „Die neuen gesetzlichen Anforderungen an diese Fonds, die auch der Templeton Growth Fund, Inc. bis spätestens Juli 2014 umzusetzen hätte, hätten erhebliche Auswirkungen auf die Organisationsstruktur des Fonds“, heißt es in einer Mitteilung der Fondsgesellschaft. „Nach sorgfältiger Prüfung der gesetzlichen Regelungen und der Auswirkungen einer möglichen Umstrukturierung für den Fonds sowie nach vergeblichem Bemühen um eine Ausnahmeregelung ist der Verwaltungsrat des Templeton Growth Fund, Inc. zu dem Schluss gekommen, dass der Fonds aufgrund seiner rechtlichen Struktur die neuen gesetzlichen Erfordernisse nicht erfüllen kann.“

Wie das Beispiel "Templeton Growth Fund" zeigt, trifft es nicht nur große Fondsgesellschaften. Man könnte fast glauben, dass durch die generelle Regulierungswut der jeweiligen Gesetzgeber erreicht werden soll, dass US-Bürger weniger Geld bei europäischen Banken anlegen und Europäer weniger bei US-Gesellschaften.

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Mato

Bei StarCapital gibts einige Änderungen, unter anderem Anteilspreisslit bei Argos etc. Vermutlich sind die Fonds deshalb derzeit bei ebase mit einer Sperre versehen.

Details hier: http://www.starcapital.de/files/publikationen/Update%20Fondsevents%2001-01-2014_0.pdf

 

Hier noch ein amüsanter Vortrag von Peter Huber (zumindest die ersten Minuten, Rest schaue ich ich gerade noch):

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freesteiler

Hochinteressant, vielen Dank für den Link.

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Sapine

Auch aktiv Anleger können versuchen Klumpenrisiken abzuschätzen.

 

DAS INVESTMENT hat zusammen mit dem Analysehaus MMD eine Auswahl der 40 größten und namhaftesten Mischfonds auf ihre Korrelation untereinander untersucht
Das Investment

Korrelationstabelle_Mischfonds.pdf

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

.

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