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skeletor

Fondsnachrichten (Allgemein)

Empfohlene Beiträge

skeletor
· bearbeitet von Sapine

12.02.2007

Fondssparpläne: Osteuropa brachte Top-Renditen

 

 

(DAS INVESTMENT) Regelmäßiges Sparen kann sich auszahlen: Anleger, die in den vergangenen zehn Jahren monatlich 100 Euro in Aktienfonds investierten, erzielten dadurch im Schnitt eine jährliche Rendite von 6,4 Prozent. Das zeigt die aktuelle Sparplanstatistik des Bundesverbands Investment und Asset Management zum Stichtag 31. Dezember 2006.

 

Die höchsten Wertzuwächse brachten Sparpläne für Aktienfonds, die auf Osteuropa setzen. Sie legten im Schnitt um 20,4 Prozent pro Jahr zu. Wer zum Beispiel monatlich 100 Euro in den DWS Osteuropa (WKN: 974 527) investierte, konnte einen jährlichen Wertzuwachs von 32,9 Prozent verbuchen. Damit ist der Fonds Spitzenreiter in der BVI-Statistik. Kaum Grund zur Freude hatten dagegen Anleger, die auf US-Aktienfonds gesetzt hatten: 0,55 Prozent durchschnittliche Rendite mehr war nicht drin. Einige US-Fonds stürzten sogar ins Minus. Mit dem Nordamerica Aktienfonds (WKN: 976 667) von Invesco etwa verloren Fondssparer pro Jahr im Schnitt 5,7 Prozent.

 

Schlusslicht in der Statistik ist der Technologiefonds Aditec (WKN: 847 110) von Cominvest: Anleger, die dort in den vergangenen zehn Jahren monatlich 100 Euro investierten, verloren jedes Jahr durchschnittlich 9,25 Prozent ihres Kapitals. Damit steht das Produkt beispielhaft für alle Technologiefonds. Sie kamen im Schnitt auf ein Minus von 4,96 Prozent pro Jahr.

 

Alle anderen Fondskategorien konnten mit den Aktienfonds nicht mithalten: Sparpläne für Euro-Rentenfonds brachten im Schnitt eine jährliche Rendite von 3,4 Prozent, globale Rentenfonds 1,9 Prozent. Mischfonds, die auf Aktien und Renten setzen, bescherten den Sparplan-Anlegern 4,3 Prozent jährliche Rendite. Offene Immobilienfonds brachten es auf ein Plus von 2,5 Prozent.

 

INFO: Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) vertritt 83 Mitgliedsgesellschaften. Diese verwalten zusammen knapp 1,4 Billionen Euro in Publikums- und Spezialfonds. Der Verband wurde am 25. März 1970 als Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften gegründet. Die Umbenennung erfolgte im Oktober 2002.

 

12.02.07

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Sapine

(DAS INVESTMENT) Die DWS hat am meisten Top-Fonds im deutschen Markt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von insgesamt 6.213 Fonds durch den Finanz-Datenbankbetreiber FWW, einer Tochter von Financial Webworks. Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank bekommt beim aktuellen Fondsmeter-Ranking für vier Fonds die Bestnote von drei Sternen und zwar auf kurz-, mittel- und langfristige Sicht.

 

Der Astra-Fonds (WKN: 977 700), der DVG Europa-Finanzen (WKN: 977 302), der DWS Euro-Bonds (Medium) (WKN: 971 784) und der DVG Rent 2008 (WKN: 977 309) gehörten in ihrer Anlagekategorie jeweils zu den 10 besten Prozent. Gemessen wurde die risikoadjustierte Rendite über ein, drei und fünf Jahre. Das heißt ihre Erträge wurden um die dafür eingegangene Gefahr von Kursschwankungen bereinigt.

 

Insgesamt erhalten 69 Fonds jeweils die Bestnote in allen drei gemessenen Performance-Zeiträumen. Von ihnen setzen 36 auf Aktien und 16 auf Anleihen. Des Weiteren gibt es unter den Siegern jeweils sechs Misch- und Geldmarktfonds sowie fünf Dachfonds. Jeweils drei der ausgezeichneten Fonds stammen von der Banque de Luxembourg, UBS, Union Investment und Universal-Investment. Auf jeweils zwei Bestnoten-Fonds kommen die Baden-Württembergische Investmentgesellschaft, Cominvest, Fortis, Janus Capital, JP Morgan, Oppenheim Pramerica und State Street.

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PSTVA

.... bin mit meinem DWS Osteuropa sehr zufrieden.

 

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MfG

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Jose Mourinho

Blackrock verstärkt Asiengeschäft

 

Die Fondsgesellschaft Blackrock baut ihr Asiengeschäft aus. Dazu hat sie den ehemaligen Investment-Chef der britischen Versicherung Prudential, Nick Scott, angeworben. Scott soll im fernen Osten ein neues Aktienfonds-Team aufzubauen.

 

Das künftige Team wird bis zu elf Analysten und Portfoliomanager umfassen. Gemeinsam mit ihnen soll Scott einen neuen Asienfonds auf die Beine stellen. Für Prudential war Scott bislang in Hongkong. Zuvor hatte er seit 1993 für die britische Fondsgesellschaft M&G International Investments gearbeitet, ab 1997 als Teamleiter für den pazifischen Raum.

 

(Quelle: DER FONDS)

 

Die FondsNote im Februar 2007

 

Aufsteiger-Fonds (Auswahl): FondsNote

1. Fidelity France: 1

2. Fidelity Italy: 1

3. State Street Active Asie: 1

4. Invesco Europa Core Aktien: 2

5. Merrill Lynch US Focused Val A: 2

6. Fidelity Emerging Markets: 2

7. Templeton Growth (Euro) A acc: 2

8. Multi Invest OP: 2

 

Absteiger-Fonds (Auswahl): FondsNote

1. LiLux-Rent: 2

2. Threadneedle Europ. HiYield Bond: 2

3. Lupus alpha Small Euro Champ. A: 3

4. Invesco Japanese Equity A: 3

5. Invesco Nippon Select Equity A: 3

6. Griffin Eastern European: 3

7. Weisenhorn Europa: 4

8. Metzler Wachstum Intl.: 4

 

Erstmals benotete Fonds (Auswahl): FondsNote

1. Danske Europe Small Cap A: 1

2. Lehman USA Value C €: 2

3. Danske High Dividend A: 2

4. Carmignac Commodities: 2

5. Danske Europe A: 3

6. Lehman European Value C €: 3

7. Danske Eastern Europe Conv. A: 3

8. Lehman USA Value A $: 4

 

Quelle: FINANZEN Fundanalyzer & FondsConsult, Stand: 31.01.2007.

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Jose Mourinho

(DAS INVESTMENT) Fidelity hat einen neuen Immobilien-Aktienfonds auf den Markt gebracht: Der Asia Pacific Property Fund (WKN: A0M JQ7) investiert in den Industrie- und Schwellenländern des fernen Ostens. Dabei setzt er etwa zur Hälfte auf Real Estate Investment Trusts (Reits), der Rest fließt in andere börsennotierte Immobilienunternehmen.

 

„In Hongkong, Taiwan und Singapur erhöhen sich die Immobilienpreise vor allem aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs“, sagt Polly Kwan. Sie managt den Fonds von Hongkong aus. Dort analysiert sie für Fidelity bereits seit 2004 die asiatischen Märkte; zuvor war sie vier Jahre lang als Analystin in Japan stationiert.

 

Doch die Fondsmanagerin investiert nicht nur in Schwellenländer: Aktien von japanischen, australischen und neuseeländischen Unternehmen kommen ebenfalls ins Portfolio. Bei der regionalen Gewichtung orientiert sich Kwan stark an ihrer Benchmark, dem GPR General Quoted Asia Net Index. Dessen regionaler Fokus liegt auf Japan (35 Prozent), Hongkong (28 Prozent) und Australien (26 Prozent). Von diesen Vorgaben will die Fondsmanagerin um höchstens 10 Prozentpunkte abweichen.

 

Bei der Auswahl der Immobiliensparten wie Bürogebäude, Industriegebäude und Einzelhandelsimmobilien lässt sich Kwan mehr Freiheiten: Als Stockpickerin sucht sie nach aussichtsreichen einzelnen Unternehmen – unabhängig von der Entwicklung des Marktes und dem Vergleichsindex. Insgesamt will sie etwa 40 bis 60 Titel ins Portfolio nehmen.

 

Hierzulande sollten Anleger darauf achten, dass der Fonds in US-Dollar gehandelt wird. Damit können Wechselkursschwankungen zwischen dem US-Dollar und dem Euro die tatsächliche Rendite schmälern oder ihr einen zusätzlichen Kick geben. Interessenten müssen für den Fonds einen Ausgabeaufschlag von 5,25 Prozent zahlen. Für die Verwaltung werden pro Jahr 1,5 Prozent fällig.

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Jose Mourinho
· bearbeitet von Chris1975_bayern

Na, das sind doch mal gute Nachrichten, da haben einige doch schon danach gelechzt, oder?

 

Deutsche Börse startet neuen Asien-Index

13.02.2007

 

 

Die Deutsche Börse hat am Montag die Indexfamilie „DAXglobal“ um ein neues Mitglied erweitert: Der „DAXglobal Asia“ bündelt die 40 größten und liquidesten Werte aus dem asiatischen Raum (ohne Japan). Die Konstituenten stammen aus folgenden Ländern: China (30 Prozent), Südkorea (19,2 Prozent), Indien (18,9 Prozent), Taiwan (8,4 Prozent), Indonesien (6,7 Prozent), Hongkong (4,3 Prozent), Thailand (4,1 Prozent), Malaysia (3,2 Prozent), Singapur (2,8 Prozent) und Philippinen (2,4 Prozent). Die Größe des Bruttosozialprodukts eines Landes entscheidet über die Zahl der Werte im Index. Etwa ein Drittel der Indexwerte sind Finanzdienstleister, gefolgt von Unternehmen der Telekommunikationsbranche (22 Prozent) und IT-Werte (17 Prozent). Aktuell stammen die Indexmitglieder aus acht verschiedenen Branchen.

 

Hartmut Graf, Head of Issuer Data, sagte: „Mit dem DAXglobal Asia erweitern wir unser Indexportfolio um eine neue Region und ermöglichen Investoren, ihre Portfolios mit einem einfachen und liquiden Indexprodukt zu diversifizieren.“ Rückgerechnet hat der Index zwischen 2001 und 2006 eine jährliche Wertsteigerung von zwölf Prozent p.a. erreicht. „Das Risiko-Rendite-Profil ist attraktiver als bei vergleichbaren Indizes wie S&P Asia 50 oder MSCI Asia ex Japan“, ergänzt Graf. Wie die bestehenden Indizes der DAXglobal-Familie folgt der Asien-Index einem streng regelbasierten und transparenten Konzept. Auswahlkriterien sind die Marktkapitalisierung sowie das tägliche Handelsvolumen. Einmal jährlich wird die Indexzugehörigkeit überprüft. (rmk)

 

 

 

Vieldiskutiertes Thema im Moment.....

 

BVI: Abgeltungssteuer darf private Altersvorsorge nicht bremsen

 

 

Die Investmentbranche begrüßt die geplante Einführung einer Abgeltungssteuer - dass ist die Kernaussage des Bundesverbandes Investment und Asset Management e.V. (BVI). Diese könne zur bürokratischen Entlastung aller Beteiligten, mehr Akzeptanz und damit zu insgesamt höheren Steuereinnahmen führen. Ein Erreichen dieser Ziele sei mit einem Abgeltungssteuersatz von 20 Prozent, einer Begünstigung langfristiger Anlagen und einem Bestandsschutz für bis Ende 2008 abgeschlossene Investmentfonds-Sparpläne möglich. "Wesentlich ist, dass eine Abgeltungssteuer die Bereitschaft der Bürger nicht bremst, eigenständig für das Alter vorzusorgen, sagt Dr. Wolfgang Mansfeld, designierter Präsident des BVI, und betont, dass auch eine Abgeltungssteuer auf langfristige Wertzuwächse die Attraktivität eines Aktien- oder Aktienfondsinvestments hart treffen würde. Daher müssen die Auswirkungen einer solchen Entscheidung sorgfältig überdacht werden.

 

Mit Blick auf 15 Millionen Bundesbürger, die Investmentfonds nutzen, sieht sich die Investmentbranche als das von einer möglichen Abgeltungssteuer am stärksten betroffene Segment der Finanzindustrie. Der BVI tritt dafür ein, dass hinsichtlich der Veräußerungsgewinne für die gesamte Laufzeit diejenigen steuerlichen Rahmenbedingungen anzuwenden sind, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses eines Investment-Sparplans galten. Ein vergleichbarer Bestandsschutz werde allen Bürgern gewährt, die bis Ende 2004 einen Lebensversicherungsvertrag abgeschlossen hatten. "Wir vertrauen auf Gleichbehandlung der Sparer und gehen davon aus, dass dies bei Investment-Sparplänen genauso gelten wird, sagt der künftige BVI-Präsident.

 

Der BVI betont, dass die Altersvorsorge weiterhin ein zentrales Thema bleibe: "Nachdem Investmentfonds im Bereich der Riester- und Rürup-Rente nun vom Gesetzgeber als gleichberechtigt neben anderen Vorsorgeprodukten anerkannt sind, möchte die Investmentbranche dieses Level-playingfield auch im Bereich der betrieblichen Altersversorgung erreichen. Mit der Rürup-Rente sei die Tür zu einem potenziell ertragreichen Geschäftsfeld für die Investmentbranche offen. Die Branche setzt die kurz- und mittelfristigen Erwartungen gleichwohl nicht zu hoch an, da Kriterien wie die Nicht-Vererbbarkeit oder Nicht-Übertragbarkeit die Attraktivität der Rürup-Rente bremsen", so der BVI, der jedoch damit rechnet, dass 2007 die ersten Rürup-Fonds auf den Markt kommen.

 

Unterdessen sehe man bei der Riester-Rente deutliche Fortschritte, so der Branchenverband. Mit inzwischen über 1,2 Millionen Riester- Fondsverträgen habe sich der Aufholprozess gegenüber Versicherungsprodukten beschleunigt. Nun gehe es in erster Linie darum, die betriebliche Altersversorgung für Investmentprodukte zu öffnen. Die Erfahrungen mit der Riester-Rente haben laut BVI gezeigt, dass Investmentprodukte grundsätzlich in der Lage sind, die maßgeblichen Anforderungen an Altersvorsorgeprodukte zu erfüllen und auch die besonderen Kriterien betrieblicher Leistungen darzustellen. Die Investmentbranche will in diesem Jahr einen neuen Anlauf unternehmen, um direkt in die zweite Säule zu kommen: Die "Direktfondsrente soll als Pendant zur Direktversicherung platziert werden. Die Direktfondsrente werde als reines KAG-Produkt die gesetzlichen Anforderungen an die betriebliche Altersversorgung nachbilden, so die Vorstellung des BVI.

 

 

 

zu guter letzt:

 

Adresse für den Depotcontest (Euro, NTV, Dab Bank) u.a. mit Frank Lingohr und Michael Gebhard .... lohnt sich mal nen Blick drauf zu werfen, was die Manager so in die Depots schichten:

 

Depot Contest

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uzf
· bearbeitet von uzf

Das hast du hinter deinem Schreibtisch auch schon geschnallt?

P.S. Du hebst die falsche Hand

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Jose Mourinho
Das hast du hinter deinem Schreibtisch auch schon geschnallt?

P.S. Du hebst die falsche Hand

*lach*

 

Auf welches Thema spielst du an, auf den Asien Index? War/Ist mir neu, find ich aber sehr interessant.

 

Du hast das natürlich schon viel, viel länger gewußt *G*

 

P.S.: Kopier dir das Bild am besten in ein Grafikprogramm und druck dir es spiegelverkehrt aus :w00t:

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Die Rangliste lässt eigentlich keine Fragen offen:

http://extis.dab-bank.com/dc07/index.html?...redomain=0&

 

Ausser die warum nur DAX uns S&P mitspielen, aber nicht SelDividend und Msci World.

 

Edit: Msci spielt ja auch mit.

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Jose Mourinho

An alle Besitzer Fideity European Growth - Strategie von Freudn Scurlock

Stabwechsel bei Fidelity

Die Ziele des Neuen

 

Mit einem Volumen von knapp 20 Milliarden Euro ist der Fidelity European Growth der größte europäische Aktienfonds. Zuletzt hatte der Fonds unter kräftigen Mittelabflüssen zu leiden. Seit Jahresbeginn steuert ein neuer Fondsmanager das Flaggschiff: Alexander Scurlock.

 

Er hat die schwere Aufgabe übernommen, verloren gegangenes Anlegervertrauen zurückzugewinnen. In Mannheim präsentierte er sich erstmals der Öffentlichkeit. Zunächst verteilt der 40-jährige Fondsmanager Komplimente: "Deutschland habe ich im Portfolio mit fünf Prozent übergewichtet. Alleine in diesem Monat habe ich mit 22 deutschen Unternehmen gesprochen, weil ich denke, dass Deutschland im Moment der beste Platz für Investments ist." Gesunkene Arbeitskosten bringen Scurlock zu diesem Schluss.

 

Anzahl der Titel verringern

 

Insgesamt will der neue Fondsmanager die Anzahl der Werte im Fonds verringern und vermehrt auf Aktien großer Konzerne setzen. Die Zeit klein- und mittlerer Werte scheint für ihn erst einmal vorbei. Insgesamt hat Scurlock natürlich nur ein Ziel. Er will für seine Investoren so viel Geld wie nur möglich scheffeln.

 

Dabei verfolgt er die Ansätze: versteckte Unterbewertungen, Anomalien zwischen Branchen, unerwartetes Wachstum, Erholungen und Trendwenden, industrielle Strukturänderungen und langfristige Investments.

 

Scurlock steht in den Schlagzeilen. Der neue Mann, der Milliarden verantwortet. "Er ist dazu aus unserer Sicht sehr gut geeignet, denn er hat mit dem Fondsmanagement schon einige Erfahrung gesammelt", ist Tobias Schmidt von Feri Rating & Research überzeugt. "Er ist schon lange im Hause und hat gezeigt, dass er was kann. Er muss sich allerdings die Frage gefallen lassen, ob er die Größe im Griff hat", meint Volker Schilling von der Greiff AG. "Ich glaube nicht, dass er die große Outperformance, die in er in den letzten zehn Jahren gebracht hat, hier wiederholen kann."

 

Den Erfolg der Vergangenheit auch in die Zukunft fortzuschreiben - das ist für Fidelity kein einfaches Ziel. Es müssen neue Konzepte auf den Tisch. Scurlock setzt in Zukunft weniger auf die Werte aus der zweiten und dritten Reihe, denn die Small Caps haben in den letzten Jahren schon ihre Rallye hingelegt. Gefragt sind jetzt die großen Werte.

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SliPkNoT

Japanfonds vor Comeback

 

von Martin Diekmann

 

Der anspringende Konsum weckt Kursfantasie bei japanischen Aktien. Aktiv gemanagte Produkte schneiden am besten ab.

 

 

Für Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Japan war 2006 alles andere als ein gutes Jahr. Nach Angaben der Ratingagentur Morningstar verloren Standardwertefonds im vergangenen Jahr in Euro gerechnet durchschnittlich zehn Prozent, bei Nebenwertefonds betrugen die Verluste sogar 24 Prozent. Hätte nicht zum Ende des Jahres eine kleine Rally eingesetzt, wäre das Ergebnis noch schlechter ausgefallen.

 

Für die enttäuschende Performance lassen sich mehrere Gründe anführen: "Die Auflösung von Carry Trades, zurückhaltende Wachstumsprognosen der Gesellschaften sowie die enttäuschende Entwicklung des Binnenkonsums führten zu Gewinnmitnahmen", sagt Jean-Pierre Gerber, Produktspezialist für Aktien bei Julius Bär Asset-Management in Zürich. "Außerdem trugen Finanzskandale wie die um die Internetfirma Livedoor oder den Murakami-Fonds zur trüben Stimmung bei den Anlegern bei."

 

Dabei geht es der Wirtschaft gar nicht mal schlecht. Nach der Konjunkturschwäche zur Jahresmitte gab es im November sogar einen Rekord zu bewundern: "Mit über 57 Monaten Dauer hat die aktuelle Wachstumsphase den bisherigen Rekord des Izanagi-Booms, der von November 1965 bis Juli 1970 reichte, gebrochen", so Gerber. Grund dafür waren erhöhte Investitionsausgaben und gestiegene Exporte.

 

In der vergangenen Woche nun gab es die erste Schätzung zum Schlussquartal 2006. Danach legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um 1,2 Prozent zu - gegenüber nach unten revidierten 0,1 Prozent im Sommervierteljahr. Wachstumstreiber war ausgerechnet der über Jahre brachliegende Binnenkonsum, der um 1,1 Prozent zulegte. Positive Impulse kamen zudem von den Unternehmensinvestitionen. Für das laufende Jahr erwarten Experten ein Wirtschaftswachstum von rund 2,5 Prozent.

 

Mehr offene Stellen als Bewerber

"Positiv ist auch, dass es am Arbeitsmarkt mehr offene Stellen als Bewerber gibt und dass sich der anhaltend schwache Yen günstig auf die Exporte auswirkt", so Gerber. Für die japanischen Gesellschaften erwartet er ein Gewinnwachstum zwischen 10 und 15 Prozent und eine Eigenkapitalrendite von etwa zehn Prozent. Nach dem überraschenden Anspringen der Binnenwirtschaft sei allerdings durchaus eine Anhebung der Unternehmensergebnisse möglich.

 

Auch Albert Abehsera, Manager des UBAM Japan Equity Fund, rechnet damit, dass die Unternehmensgewinne nach oben revidiert werden. "Insgesamt ergibt sich somit ein positives Umfeld für japanische Aktien", so Abehsera. Zudem bestehe die Hoffnung, dass die Phase der Deflation, die das Land seit Jahren fest im Griff hatte, endgültig vorbei sei. Nachdem die Inflation zuletzt noch bei rund 0,3 Prozent lag, erwarten Analysten für das laufende Jahr eine Teuerungsrate von etwa einem Prozent.

 

Doch nicht alle Manager sind so optimistisch. "Zum einen sollte man nicht vergessen, dass der - ja eigentlich wünschenswerte - Weg aus der Deflation für stark verschuldete Unternehmen eine Belastung darstellt, sagt Joji Maki, Japan-Fondsmanager bei Baring Asset Management. Maki ist deshalb zumindest bei Unternehmen, die von der Zinsentwicklung besonders stark abhängen, vorsichtig. Das trifft etwa auf den Bankensektor zu. "Die nach wie vor engen Zinsmargen und das generell tiefe Zinsniveau lassen den Finanzhäusern wenig Spielraum", bestätigt Julius-Bär-Experte Gerber. "Durch die mit zwölf Prozent hohe Gewichtung des Sektors im MSCI-Japan-Index fehlt dem Aktienmarkt in diesem Jahr deshalb ein wichtiger Treiber."

 

Zum anderen haben viele Experten nach wie vor Bedenken angesichts der unverändert hohen Rohstoffpreise und möglicher Auswirkungen einer weniger dynamischen US-Wirtschaft. Die meisten Manager favorisieren deshalb eher defensive Titel aus den Branchen Pharma, Telekom, Elektrizitätswirtschaft und Automobilindustrie. Besonders Letztere profitiert vom stetigen Verfall des Yen und gilt deshalb auch bei Analysten als das Zugpferd für die gesamte Börse. Denn die Autobranche macht innerhalb des MSCI Japan überdurchschnittliche zwölf Prozent aus.

 

Für weiterhin steigende Aktienkurse sprechen auch die nach wie vor niedrigen Zinsen, mit denen sich Anleger offensichtlich nicht mehr abfinden wollen: Besonders ältere Japaner werden aktiv und schichten um. Meist sind es die über 70-Jährigen, die ihr Geld in Aktien und Fonds investieren, dicht gefolgt von den Babyboomern der 50-Plus-Generation. Die können sich zudem bis 2010 über weitere 320 Mrd. Euro Sonderzahlungen ihrer Arbeitgeber freuen, von denen ein erheblicher Teil sowohl in Fonds als auch in den Konsum fließen dürfte.

 

Für Anleger, die in Japan investieren wollen, sind aktiv gemanagte Fonds interessant. Wie eine Analyse des österreichischen Informationsdienstes Efundresearch.com zeigt, schnitten auf Sicht der vergangenen zehn Jahre 45 Prozent der aktiv gemanagten Japanfonds besser ab als die jeweiligen Benchmarks. Bei den Europafonds waren es demgegenüber nur zehn Prozent, bei Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt USA 13 Prozent.

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skeletor

Lipper kürt die Top-Fondsgesellschaften Deutschlands

 

http://awards.lipperweb.com/germany/

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Jose Mourinho

Fed-Minutes bestätigen günstigen Ausblick für Wachstum und Inflation 1

 

HBAGAVbbGyw_1.pdf

 

Norwegen: Wachstum leicht über Potenzial

 

HBCGAXbbGyw_2.pdf

 

Frankreich: INSEE-Geschäftsklima im Februar verbessert - vor allem Autoindustrie schöpft ..

 

HBBGAWbbGyw_3.pdf

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Jose Mourinho

VW Dollar-Fundamental: Fed bleibt besorgt über Inflation

 

HBIDAPabGyw4.pdf

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Jose Mourinho

Interessante Studie zum Thema Fonds von BVI und GFK. Die 56 Prozent der Anleger die sich von Beratern Empfehlungen holen, sind sicherlich auch noch mit 5,5 Prozent AA am Start und bei DEKA *lach*

 

 

 

Studie: Fonds, die unbekannten Wesen

 

(DAS INVESTMENT) Für viele Deutsche sind Fonds noch immer ein Buch mit sieben Siegeln: Zwar waren im Jahr 2006 insgesamt 15,6 Millionen Anleger hierzulande in Fonds investiert – 2 Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI). Dennoch scheuen viele diese Anlageform.

 

Jeder zweite Befragte (54 Prozent) sieht in Fonds eine gute Möglichkeit, um Geld anzulegen. Dass es nicht mehr sind, liegt vor allem daran, dass viele Interessenten zu wenig über Fonds wissen. 57 Prozent der Befragten sind nicht investiert, weil sie sich über diese Anlageklasse schlecht informiert fühlen. Aufgrund der Vielzahl entsprechender Produkte wissen 27 Prozent nicht, welcher Fonds der richtige für sie ist.

 

Bei der Auswahl von Fonds verlassen sich daher die meisten Anleger (56 Prozent) auf die Empfehlungen von Beratern. Kosten wie Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren sind für 40 Prozent ein Auswahlkriterium. Nach den Ranglisten und Bewertungen unabhängiger Rating-Agenturen richten sich 31 Prozent der Anleger.

 

Der Studie zufolge halten 68 Prozent aller Haushalte, die in Fonds investiert sind, Anteile an Aktienfonds. Es folgen gemischte Fonds (34 Prozent) und Rentenfonds (30 Prozent). In Geldmarktfonds (17 Prozent) und offene Immobilienfonds (15 Prozent) sind weitaus weniger Haushalte investiert. Dabei wissen 8 Prozent der investierten Anleger selbst nicht, von welchen Fonds sie Anteile besitzen.

 

INFO: Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat im Auftrag des BVI im Juni und Juli 2006 insgesamt 20.000 Haushalte schriftlich befragt. Der BVI vertritt 83 Mitgliedsgesellschaften. Diese verwalten zusammen knapp 1,4 Billionen Euro in Publikums- und Spezialfonds.

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Axa Rosenberg macht Nebenwerte-Fonds dicht

02.03.2007

 

(DAS INVESTMENT) Die Fondsgesellschaft Axa Rosenberg schließt am 30. März bis auf Weiteres ihren Aktienfonds Axa Rosenberg Global Small Cap Alpha Fund. Betroffen sind sowohl die US-Dollar-Tranche (WKN: 691 333) als auch die Euro-Tranche (WKN: 692 188). Investierte Anleger und neue Interessenten können ab diesem Tag keine Anteile mehr kaufen. Allerdings können sie bestehende Fondsanteile weiterhin an jedem Börsentag zurück geben.

 

Als Grund für die Schließung nennt Axa Rosenberg das stark gestiegene Volumen des Fonds, das derzeit 513 Millionen Euro beträgt. Der weltweite Nebenwerte-Markt sei zu klein, um dort noch weiteres Kapital investieren zu können. Wann der Fonds wieder geöffnet wird, steht noch nicht fest.

 

Axa Rosenberg hat den Fonds am 31. Mai 2000 aufgelegt. In den vergangenen drei Jahren hat er nach Angaben der Rating-Agentur Morningstar einen Wertzuwachs von 55,6 Prozent erzielt. Damit liegt er in der Kategorie Aktien weltweit Nebenwerte aktuell auf Platz 41 von 115 Produkten.

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Jose Mourinho

Und für alle aus der Fidelity Fraktion:

 

(DAS INVESTMENT) Die Führungsebene von Fidelity kommt nicht zur Ruhe: Am 31. Mai verlässt Geschäftsführer Matthias Glas das Unternehmen. Nach Angaben der Fondsgesellschaft auf eigenen Wunsch.

 

Glas folgt dem ehemaligen Deutschland-Chef und Sprecher der Geschäftsführung, Klaus-Jürgen Baum, der vor sechs Wochen die Gesellschaft verließ.

 

Für Matthias Glas war es nur ein Gastspiel: Er war erst im Januar 2006 von der britischen Fondsgesellschaft Threadneedle zu Fidelity gewechselt. Über seinen Nachfolger äußert sich die Fondsgesellschaft noch nicht.

 

Die Fidelity-Geschäftsführung besteht aktuell nur noch aus zwei Mitgliedern. Baum-Nachfolger Alfred Strebel ist Sprecher und Deutschland-Chef, seine recht Hand ist der Jurist Andreas Prechtel.

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skeletor

05.03.2007

 

Winfried Walter ist pessimistisch für Aktien

Winfried Walter ist eine Frohnatur. Für Aktien ist der Manager des Albrech & Cie. Optiselect (WKN 933 882) jedoch pessimistisch gestimmt. Er glaubt, dass die Zeit der Kursgewinne erst einmal vorbei ist.

 

"Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass wir gerade am Ende eines Zyklus sind. Es gibt eine alte Börsenweisheit, die besagt: Wenn die Großchemie wie derzeit richtig gut läuft, dann ist das meist das Ende eines Aufschwungs, und genau an dem Punkt könnten wir gerade stehen", ahnt Walter.

 

05.03.2007

 

Quo vadis Dax?

Weltweit sind die Aktienkurse abgetaucht. Wie stehen deutsche Aktien jetzt da? Das analysiert Wilhelm Heinrichs, Deutschland-Experte bei Allianz Global Investors.

 

Deutschland, ein Wintermärchen?

 

Deutschland, ein Wintermärchen! So hieß es vor einigen Tagen, als die deutschen Handballer Weltmeister wurden. Auch die Börsianer erlebten ihr Wintermärchen. Schließlich stieg der Dax kürzlich wieder auf 7000 Punkte und der MDax erstmals über 10000 Punkte.

 

Steigen die Aktienkurse, ist das aber oft ambivalent. Anleger freuen sich zwar über die Kursgewinne, fürchten aber zugleich einen Rückschlag. Diese Angst überwog zuletzt. Börsianer diskutieren deshalb häufig die Frage: "Wann kommt die Korrektur?"

 

Wilhelm Heinrichs hat einen Rückschlag erwartet

 

Nun ist sie da. Als am Dienstag die Börse in Shanghai um neun Prozent einbrach, stürzten weltweit die Aktienkurse in den Keller. Auch Dax und MDax verloren kräftig. Die 7000- bzw. 10000-Punkte-Marke ist vorerst in weite Ferne gerückt.

 

Wilhelm Heinrichs hat mit diesem Rückschlag gerechnet, wenn auch nicht in diesem Ausmaß, wie der Mann von Allianz Global Investors (AllianzGI) betont. Kurzfristig hält er den Rücksetzer für eine gesunde Entwicklung.

 

"Die Welt hat sich nicht in wenigen Tagen verändert"

 

Daher bleibt Heinrichs auch gelassen: "Die Welt hat sich nicht in wenigen Tagen verändert. Und auf lange Sicht fällt die Delle im Dax kaum auf", sagt der Fondsmanager des Concentra (WKN 847 500), mit dem er vor allem in deutsche Standardwerte investiert.

 

Zuversichtlich ist Heinrichs zum Beispiel für den Konsum in Deutschland. "Die höhere Mehrwertsteuer war kein Glücksgriff der Bundesregierung. Aber die Vergangenheit hat gelehrt, dass dies den Konsum nur kurzfristig belasten dürfte", erklärt der Fondsmanager.

 

"Sind die Bürger geneigt, Geld auszugeben"

 

Zudem verweist er auf die verfügbaren Realeinkommen, die erstmals wieder steigen könnten. Und weil auch die Beschäftigung zunimmt, "sind die Bürger eher geneigt, Geld auszugeben", argumentiert Heinrichs.

 

Vom "New Wirtschaftswunder" des Morgan-Stanley-Chefvolkswirts Stephen Roach will Heinrichs zwar noch nicht reden. "Der Begriff ist mir zu plakativ und im Vergleich zum Wirtschaftswunder der 50er-Jahre wirkt er überzogen", so der AllianzGI-Manager.

 

"Nicht billig, aber auch nicht teuer"

 

Doch er erkennt an, dass die deutschen Unternehmen wettbewerbsfähiger geworden sind. Beispiel Lohnstückkosten: "Seit 2000 sind diese in Deutschland nicht mehr gestiegen, in unseren europäischen Nachbarländern allerdings schon", erläutert Heinrichs.

 

Zuletzt haben deutsche Aktien von diesen positiven Faktoren profitiert. Sind sie vielleicht schon überwertet? "Nicht billig, aber auch nicht teuer", lautet hier das Urteil von Heinrichs. Für den Dax errechnet er ein KGV von 13,4.

 

"Wir betreiben Stock-Selektion"

 

"Das ist im langfristigen Vergleich normal. Außerdem sind die Gewinne der Unternehmen mit dem Kursanstieg einhergegangen", so der Deutschland-Experte. Daher bestehe kein Grund zur Sorge.

 

"Der MDax ist mit einem 17,5er KGV zwar teurer als der Dax. Wir betreiben jedoch Stock-Selektion und finden immer auch attraktive Titel im MDax", sagt Heinrichs.

 

"Die Lage für Aktien ist weiter günstig"

 

"In den USA könnten sich aber einige Wolken zusammenbrauen. Etwa, wenn der Konsum einbricht", so Heinrichs. Aber noch sieht der AllianzGI-Manager keine konkreten Anzeichen dafür.

 

Auch ein hoher Ölpreis oder geopolitische Krisen sorgen ihn nicht übermäßig. "Das hatten wir in den letzten zwei Jahren auch schon, und es hat die Märkte nicht belastet." Sein Resümee: "Die Lage für Aktien ist weiter günstig."

 

Fazit: Der Dax hat in den letzten Tagen stark verloren. Grund zur Panik besteht aber nicht. Solche Tage gehören an der Börse dazu.

 

 

 

Deutschland-Fonds (Auswahl): Performance seit 1.1.2007 (in %)*

 

1. Deutsche Aktien Total Return: 6,1

2. DWS Aktien Strategie D.land: 5,8

3. FPM Stockpicker Germany All C.: 5,1

4. DWS Select-Invest: 4,7

5. MainFirst German Classic St. A: 1,9

 

6. DB Platinum IV CROCI Germ. R1C: 1,3

7. Allianz-dit Aktien D'land AF: 1,3

8. DekaFonds: 1,0

9. UniFonds: 1,0

10. Fidelity Deutschland Select: 0,9

 

11. cominvest Fondak P: 0,6

12. DAX EX: 0,6

13. Allianz-dit Concentra A EU: 0,2

14. DivDAX EX: 0,1

15. Fidelity Germany A EUR: -0,4

 

Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 02.03.2007.

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uzf

Derselbe Walter hat vor einem Monat anders gesprochen

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skeletor

Tja so schnell gehts. Daran sieht man das die ja auch keinen Blick in die Zukunft werfen können.

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skeletor

Medaille mit zwei Seiten

 

Jeder kennt das von sich selbst: Was hat man sich schon alles vorgenommen und was hat man dann davon wirklich umgesetzt? Genauso ist es auch mit den Börsen: Nur weil man sich morgens vorgenommen hat, zu verkaufen, heißt es noch lange nicht, dass man es abends auch getan hat. Nichts fällt dem Privatanleger so schwer wie die Erkenntnis, ein Fehlinvestment getätigt zu haben und nun mit Verlust verkaufen zu müssen. Er bleibt lieber so lange investiert, bis er endgültig überzeugt wurde wenn es der letzte Spatz von den Dächern pfeift. Aber ein Fehlinvestment gehört genauso dazu wie ein gutes Investment. Die Kunst liegt darin, rechtzeitig zu erkennen, dass mit einem Fonds, in einem Markt etc. jetzt nichts zu verdienen ist, vielleicht sogar Verluste drohen.

 

Dabei kommt man zwangsläufig zum Thema Diversifikation: Diversifizieren bedeutet nicht, einen Fonds für Deutschland zu haben, einen für Rohstoffe und einen international anlegenden. Diversifizieren bedeutet, eine strukturierte, fondsgebundene Strategie mittels diverser Anlageklassen wie Aktienfonds, Mischfonds, Rentenfonds, Offene Immobilienfonds, Geldmarktfonds usw. zu haben. Dazu gehört natürlich auch das Verständnis, dass nicht nur ein einzelner international investierender Aktienfonds in ein Depot gehört, sondern vielleicht drei oder vier, die unterschiedliche Länder und andere Branchen beinhalten und unabhängig voneinander verlaufen. Dazu kommt z. B. die gleiche Anzahl für ein Kerninvestment in Europaaktienfonds (Nebenwerte oder Blue Chips). Auch hier ist es wichtig, das Risiko zu steuern: Rentenfonds gelten als sichere Anlage, sind aber abhängig von den Zinsen am Markt. Eine Position an Offenen Immobilienfonds oder ABS Fonds hilft, unabhängiger seitens des Risikos zu werden.

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uzf

Skeletor.

Tu uns bitte nicht noch mehr verwirren.

mfg

der total( und das ist nicht die Aktie) verwirrte

uzf

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skeletor

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