Boersifant Februar 16, 2008 hast Du hier eine Quelle, Studie? Das würde ich gerne mal nachlesen. Zu den 90% finde ich leider gerade nichts, "nur" 82%: http://www.aktien-blog.de/Weblog/2007_01_0...769340278473325 Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es weniger als 90% sind. Wirklich gesicherte Zahlen dazu kann es ja nicht geben, weil man nur die Kundendaten einzelner Brokerhäuser analysieren kann. Das Thema ist natürlich zurecht heftig umstritten. Auch in allen anderen Berufen gibt es bei Selbstständigen eine hohe Veliererquote, aber möchte man seine eigenen Chancen tatsächlich nach einer Quote berechnen, in die auch jämmerliche Einzelhandelsgründungen reinfallen, bei denen man als realistischer Beobachter schon bei Eröffnung wusste, dass sie scheitern werden? Ähnlich gelagert ist es vielleicht auch hier. Wenn jemand völlig ohne Erfahrung kommt und Geld hochgehebelt tradet, sind seine Chancen immer noch schlechter als die eines Traders, der risikobewusst handelt. Deswegen auch mein polemischer Kommentar, dass die Verliererquote bei Zertifikaten höher sein dürfte, denn die sind genau an solche Leute gerichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar Februar 16, 2008 Deswegen auch mein polemischer Kommentar, dass die Verliererquote bei Zertifikaten höher sein dürfte, denn die sind genau an solche Leute gerichtet. Hängt vom Underlying ab. In einem Bärenmarkt verlieren Trader auch mehr. Ich habe jeden falls bisher überhaupt kein Geld bei Rohstoffzertifikaten verloren., was aber am Bullenmarkt liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
warlords Mai 19, 2008 http://www.godmode-trader.de/front/index.p...53395&idc=7 Mit Orangensaft kennen die sich ganz gut aus. Demnach sollte diese Woche der Boden gefunden werden. Ich liege auf der Lauer. Geeignete Instrumente: Von ABN NL0000448314 NL0000417079 NL0000308500 NL0000404796 oder aber von der Commerzbank, welcher mir sympatischer erscheint: DE000CB24K13 <--- der wirds werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Darkman März 23, 2011 Hi, das ist zwar jetzt eine etwas dumme Frage. Aber wonach geht das eigentlich bei den Rohstoffen das die an der Börse gehandekt werden?! Und wieso gerade Orangensaft, und keine Kirschen z.B., oder Erdbeeren. Oder wie z.B. Bleifreier Benzin, ist doch auch kein direkter Rohstoff... Würde mich einfach mal so interessieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 19, 2011 das ist eindeutig schleichwerbung!!! ich rufe hiermit zum kauf von ananassaft auf - der fairness halber Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard April 19, 2011 Multivitamin! Da müsste für den risikoaversen Anleger aus jeder Assetklasse was dabei sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 19, 2011 stimmt, kez und als konservative beimischung könnte noch etwas liquidität in form von mineralwasser nicht schaden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Mai 17, 2023 · bearbeitet Mai 17, 2023 von Schildkröte Zitat Orangensaft ist derzeit weltweit wegen schlechter Ernten so knapp wie lange nicht mehr. ... Für das Pfund (453,6 Gramm) gefrorenen Orangensaft zur Lieferung im Juli wurden zuletzt rund 2,55 Dollar bezahlt. ... Die Marke von zwei Dollar war überhaupt erst 2007 erstmals seit 1982 überschritten worden. Hier der vollständige FAZ-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 Mai 17, 2023 Das ist ja ganz schön teuer, 1 USD für einen Liter Plörre aus Konzentrat. Dann ist es mit dem guten Direkt-Saft vom REWE für 1,60 wohl auch bald vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte August 11, 2023 Am 17.5.2023 um 22:53 von SlowHand7: Das ist ja ganz schön teuer, 1 USD für einen Liter Plörre aus Konzentrat. Dann ist es mit dem guten Direkt-Saft vom REWE für 1,60 wohl auch bald vorbei. Zitat Der Preis für Orangensaftkonzentrat auf dem US-Agrarmarkt steigt auf ein Rekordhoch. Auch Deutsche zahlen schon 2 Euro pro Liter Orangensaft. Grund sind Wirbelstürme und eine Pflanzenkrankheit namens Gelber Drache. Quelle: FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 11, 2023 Schon früher gab es Orangerien, vielleicht bekommt das Gewächshaus ein Revival? In Weinanbaugebieten sollte das doch fast schon möglich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 12, 2023 Ich kaufe auch jetzt noch zu 1,29 bis 1,39 im Sonderangebot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vogelhaus August 12, 2023 Dass Orangen überhaupt eine commodity sein sollten. Kann man doch wunderbar substituieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 24. Januar Zitat Um bis zu 89 Prozent stieg der Preis für in die Europäische Union (EU) importierte Orangen im vergangenen Jahr. Das Vorprodukt ist damit so teuer wie seit 1966 nicht mehr. Schon vor dem letzten Preissprung hatte der Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) gemahnt: „Wir befinden uns in der schwierigsten Situation seit mehr als 50 Jahren.“ Die Lager in Brasilien seien quasi leer, in den USA fielen die Ernten aus. Die Verfügbarkeit von Orangensaftkonzentrat sei „massiv eingeschränkt“. Hier der vollständige Capital-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 30. Mai Am 17.5.2023 um 22:28 von Schildkröte: Orangensaft ist derzeit weltweit wegen schlechter Ernten so knapp wie lange nicht mehr. Zitat In diesem Monat hat sich die [Preis-]Rallye ... noch einmal stark beschleunigt, da die Aussicht auf eine miserable Ernte in Brasilien den Markt in Panik versetzt hat ... Eine Lösung kann ... darin bestehen, Orangensaft aus Mandarinen herzustellen, deren Bäume dem Klimawandel in den Anbaugebieten besser standhalten. ... Der Hersteller Eckes-Granini [wiederum] hat den Fruchtgehalt in seinem Orangengetränk kurzerhand halbiert, aus einem Orangensaft mit 100 Prozent Fruchtgehalt wurde so ein Orangennektar mit 50 Prozent Fruchtgehalt. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag